Evolution – war alles ganz anders? – Armin Risi


Seit über hundert Jahren dominiert die Evolutionstheorie die gesamte Wissenschaft und Forschung, und sie wird in Schulbüchern und an Universitäten so präsentiert, als sei sie längst bewiesen. In Wirklichkeit ist der Darwinismus jedoch Ausdruck eines materialistischen Weltbildes, auf dessen Grundlage alle biologischen Fakten interpretiert werden. Jede andere, nicht-materialistische Sichtweise wird von vornherein ausgeschlossen und sogar bekämpft. – Wie glaubwürdig sind die Szenarien der Evolutionstheorie? – Was besagen die angeblichen Beweise des Darwinismus tatsächlich? – Wie entstand das Leben auf der Erde? – Wie entstand der Mensch? Dieser Vortrag ist eine logische und leicht verständliche Darlegung der fundamentalen Mängel der Evolutionstheorie. Es wird deutlich, dass heute ein Denken in neuen Dimensionen erforderlich ist, insbesondere was das Phänomen „Leben“ und die Herkunft des Menschen betrifft.

Der Referent: Armin Risi (geb.1962): Philosoph und Sachbuchautor, lebte als Mönch für achtzehn Jahre in vedischen Klöstern in Europa und Indien; Studium der Sanskrit-Schriften und der westlichen und östlichen Mysterientraditionen; seit 1998 freischaffender Schriftsteller, Referent und spiritueller Berater; ist Autor von drei Gedichtbänden und zehn Grundlagenwerken zum aktuellen Paradigmenwechsel.

Gruß an die Erwachenden
TA KI

 

Wie uns Medien tagtäglich manipulieren und täuschen,Unbedingt ansehen es lohnt sich


Menschen haben Beispiele dafür veröffentlicht, wie Medien verschiedene Techniken der Täuschung nutzen können, um dich dazu zu bringen, genau das zu sehen, was sie wollten, dass du siehst. Wie Sie feststellen werden, ist die Perspektive wirklich alles! Es zeigt, dass eine gesunde Dosis Skepsis notwendig ist um die richtigen Nachrichten aus einer Vielzahl von verschiedenen Quellen zu erhalten. Soziale Media sind in dieser Hinsicht gut, aber schlecht in Bezug auf Regulierung.

Gruß an die Erkennenden
TA KI

 

Was will China hinterm Mond?


Mit Saatgut auf die dunkle Seite des Mondes? Was steckt wirklich hinter der Mission bezüglich der erdabgewandten Seite unseres Trabanten?

„Die dunkle Seite des Mondes“ – Kommentar der Fuldaer Zeitung zur chinesischen Mondlandung

Künftige Kriege werden im All gewonnen. Das wissen und betonen chinesische Militärexperten – auch ungefragt.

Jetzt ist eine Sonde aus dem Reich der Mitte auf der dunklen Seite des Mondes gelandet, die in Wirklichkeit genauso hell ist, wie die der Erde zugewandte Hälfte.

Ist das anspruchsvolle Experiment der symbolische Griff nach den Sternen oder eine Demonstration der Überlegenheit im All gegenüber den USA, die nach ihren bemannten Mondlandungen nicht mal mehr Raketen als Lift zur Raumstation haben? Wohl beides.

Im Jahr des Erdschweins mit Saatgut zum Mond – das verspricht Glück und Reichtum nach dem chinesischen Horoskop. Ob der Mond sich allerdings als gewinnbringende Gemüseplantage eignet, ist eher fraglich.

Aber für die Chinesen ist die Macht noch wichtiger als Reichtum – und deren Erlangung überlassen sie nicht dem Glück, sprich Zufall. Sowohl auf der Erde als auch im All geht das Reich der Mitte dabei einen konsequenten Weg. Den haben beim Bau der neuen Seidenstraße, aber auch bei der Annahme teurer Kredite und dem Überlassen von Bodenschätzen, Entwicklungsländer in Afrika und Ostasien zu spüren bekommen.

Die wirtschaftliche und technische Eroberungsarmee von Xi Jinping lässt dort keinen Stein auf dem anderen, vernichtet Traditionen und bringt die Länder und ihre Bewohner in Abhängigkeit. Wie weit die Chinesen – auch militärisch – im All sind, zeigt die Landung auf dem Mond, wo nicht nur Saatgut getestet wird.

Auch wenn aktuell die Kritik an den USA und ihrem merkwürdigen Präsidenten angesagt ist, darf der Westen die bedrohliche Einflussnahme Chinas in vielen Bereichen nicht ignorieren.

Wer sich mit einer Verbrüderung mit den Machthabern in Peking für Donald Trumps riskante und ignorante Politik revanchieren wollte, ginge denn auch einen gefährlichen Deal ein. Die Chinesen haben längst den Fuß in der Tür Deutschlands, wo sie nach und nach kreative Unternehmen in Schlüsselindustrien aufkaufen. Und sie verdienen an zum Teil höchst fragwürdigen Exporten.

Es macht jedoch keinen Sinn, Peking zu verprellen, auch wenn die Menschenrechtsverletzungen dort eigentlich nicht hinnehmbar sind. Aber die diplomatische Bereitschaft zur kommunikativen Annäherung sollte eine Sicherheitsdistanz nicht unterschreiten.

Der perfekte Kontrollstaat, den China gerne auch auf andere Länder ausdehnen würde, ist die dunkle Seite des Mondes im Land des Lächelns. Und die hat nicht den liebenswerten Charme von Pink Floyds Musik oder Martin Suters Roman.

Quelle

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TA KI

Die Geheimnisvolle MAGISCHE TÜR In Rom


Für die Einwohner Roms ist eine merkwürdige Tür aus Marmor von großer Bedeutung. Sie ist bekannt unter den Namen La Porta Magica, Porta Alchemica oder Porta dei Cieli und befindet sich auf dem heutigen Piazza Vittorio Emmanuel II. Nur wenige Besucher Roms wissen von ihrer Existenz.

Gruß an die Aufmerksamen
TA KI