So aktivieren Sie Ihr drittes Auge


Was wir »das dritte Auge«, »das sechste Chakra« und »Zirbeldrüse« nennen, ist ein besonders wichtiger Teil unseres Körpers. Jedes einzelne Chakra vibriert mit seiner eigenen Frequenz, die Aktivierung des dritten Auges erfordert also die richtigen Vibrationen, die ein magnetisches Feld zwischen der Hirnanhangdrüse und der Zirbeldrüse erzeugen.

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Um dieses Ziel zu erreichen, sind Visualisierung und Meditation von größter Wichtigkeit. Der Prozess kann intensiv und langwierig sein, doch die Mühe lohnt sich.

 

Meditation und Visualisierung

Es werden verschiedene Methoden zur Aktivierung des dritten Auges empfohlen, doch alle erfordern die Entspannung des Körpers, Fokussierung des Geistes und die Visualisierung der Energie des sechsten Chakra. Die Meditation ist eine höchst persönliche Erfahrung, versuchen Sie also, Ihre Meditationspraxis Ihren Vorlieben anzupassen. Vielleicht meditieren Sie lieber im Freien, in der Nacht oder in einem bestimmten Raum.

So notwendig es ist, Ihre Meditationssitzungen nach Ihren persönlichen Bedürfnissen zu gestalten, Sie müssen gleichzeitig eine klare Vorstellung davon haben, was Sie zu erreichen versuchen – und wie. Es folgen nur einige von vielen möglichen meditativen Übungen. Dabei wird empfohlen, dass Sie zunächst diesen Schritten folgen und den Prozess persönlicher gestalten, sobald Sie Ihren Meditationsstil besser kennen.

1. Entspannen Sie sich an einem ruhigen Ort. Sie können den Lotussitz einnehmen oder sich hinlegen.

2. Schließen Sie die Augen. Es ist sehr schwer, sich vollkommen zu entspannen, nehmen Sie sich also Zeit und lassen Sie eine Sorge nach der anderen los.

3. Wenn Ihr Geist zur Ruhe gekommen ist, fokussieren Sie Ihre geistige Energie auf die Stirn. Die Zirbeldrüse sitzt im Gehirn, konzentrieren Sie sich also auf diese Drüse. Es kann sein, dass sie an diesem Punkt der Übung ein Gefühl von Wärme oder ein Kribbeln verspüren.

4. Visualisieren Sie ein drittes Auge mitten auf der Stirn. Konzentrieren Sie sich auf Bilder, wie sich dieses Auge öffnet, und auf die Frequenz, mit der sich die Energie dieses Auges in Einklang mit der übrigen Körperenergie bringt.

5. Wiederholen Sie die Übung so lange, bis Sie das volle Potenzial des sechsten Chakra geweckt haben. Es kann sein, dass Sie, wenn das dritte Auge stärker wird, den Raum aus seiner Perspektive betrachten können. Visualisieren Sie mit geschlossenen Augen den Raum aus dem dritten Auge.

 

Warum ist das dritte Auge wichtig?

Man nimmt an, dass Wahrnehmung und Kommunikation durch die Aktivierung des dritten Auges verbessert werden. Menschen, die ihr sechstes Chakra geöffnet haben, sind empfänglich für die Energie um sie herum und werden leicht von externen Faktoren beeinflusst, beispielsweise durch das, was sie essen.

Wenn Sie bereit sind, Ihr drittes Auge zu öffnen, dann denken Sie daran, dass dieser Prozess einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Bei einigen geht es sehr schnell, bei anderen dauert es Jahre. Denken Sie daran, dass es eine Chance ist, sich selbst und Ihre inneren Energien besser kennenzulernen.


Quellen: 
NewAgeInfo.comDNAAlchemy.comDHerbs.com

Gruß an die Erwachenden

TA KI

9 Kommentare zu “So aktivieren Sie Ihr drittes Auge

    • Ja da gebe ich dir recht. Allerdings weniger weil es Geschwafel ist, sondern, weil es dafür keine Anleitung geben kann. Auch Übung bringt dort herzlich wenig, denn es ist eine Frage des Bewußtseins und auch von der Reife (Seele). Schwammig ist ja schon der Hinweis, das es langwierig sein kann. Also ehrlich, ich kenne keinen bei dem es so geklappt hat. Wir reden hier mal eben von Erleuchtung. Das es geht, kann ich allerdings bestätigen – nur ist meine Hellsichtigkeit auch wieder gegangen. Interessant ist, das es sich in Rusland geöffnet hat und auf dem Rückflug über deutschem Boden wieder dicht war. Kann es also sein, das wir hier eine Art Fluch, wahrscheinlich sogar künstlich erzeugtes Feld haben, was uns Deutschen daran hindert???
      Das reine Gewissen ist das Allerwichtigste, bei jeder Lebenslüge schließt sich das „Auge“ weil sich so das Wissen vor Mißbrauch schützt.

      • … wir erheben uns ü+ber die Menschen des Mittelalters, die an Hexen und böse Geister geglaubt haben … und hier und heute glauben die Nachfahren dieser Menschen an Ziorbeldrüsen und 3. Augen …
        Wenn einer dran glaubt uns es ihm besser geht – gut. Die stärktste (und nebenwirkungsfreie!) Heilkraft ist die Einbildung. Aber dergleichen hier als Naturgesetzlichkeit zu präsentieren, ist krank! Es ist und bleibt HokusPokus. Bitte seh – wer Spaß dran hat.Aber wir sollten es doch nicht aus der HokusPokus-Ecke holen, sondern da lassen!

  1. Ich warne immer wieder davor, diese Öffnung zu forcieren. Wie Frank Ludwig schon schreibt, es ist wichtig, dass das richtige Bewusstsein dazu da ist. Dass der Mensch geerdet ist, mit sich im Reinen, mit seinem Schicksal im Reinen, mit seiner Familie und seinen Ahnen ebenso mit seiner Familiengschichte im Reinen. Es gibt genug in den Psychiatrien, die das nicht überstanden haben. Egal ob nun eine gewollte oder ungewollte Paranormalität besteht. Der Anstaltsarzt wird immer eine maligne Form der Sypmtome dahinter sehen. Paranormalität und Spiritualität sind zwei völlig verschiedene Qualitäten. Ohne hohes, spirituelles Bewusstsein, reichen solche paranormalen Fähigleiten nur für den Jahrmarktklamauk. Und dann sind Tür und Tor für allerlei Einflüsse und Einflüsterungen geöffnet. Diese sogenannten Medien sind oft nicht mehr als ein MKUltra-Opfer. Betreibt Bewusstseins.- und Charakterschule, dann erledigt sich Rest von alleine.

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