Britische Zeitung: Douma-Gasangriff fand nicht statt


Der Britische Independent hat einen Life-Reporter in Douma, wo laut Nato-Angaben Assad „Gaskrieg gegen sein eigenes Volk“ führen soll. Robert Fisk fand dafür KEINE Belege, aber vieles was für eine Kriegslüge der White Helmets spricht.

Von Tim Mahoney – Diese „medizinische Helfertruppe“, die viele für eine vom Westen finanzierte Propagandakompanie halten, soll nach Zeugenaussagen den Gasangriff simuliert haben -und dabei sogar Menschenleben in Gefahr gebracht haben.

White Helmets-Leute kamen laut Fisk-Bericht während der Luftangriffe auf die Islamisten in einen Bunker gerannt, versetzten die dort ausharrenden Zivilisten mit lauten Rufen „Gasangriff! Gasangriff!“ in Panik und begannen mit Wasser imaginäres Gas aus ihren Augen zu „waschen“. Die Bilder davon gingen durch die Westmedien und lieferten Trump, May und Macron ihren Kriegsgrund.

Der Independent tut in seiner Darstellung alles, den Bericht seines Reporters vor Ort, Robert Fisk, herunter zu spielen und macht schon im Titel daraus die „Zweifel nur eines einzigen Doktors an der Chemie-Attacke“. Der ellenlange Text kommt erst gegen Ende langsam mit der Wahrheit heraus, dass auch Independent-Mann Fisk Zweifel an der Version der Westmedien bekommen hat. Dr. Assim Rahaibani war vor Ort und sagt, die Menschen litten nicht unter Giftgas, sondern unter Sauerstoffmangel im überfüllten Bunker. Die Waschungen der White Helmets offenbaren sich damit als medizinisch unnütze, reine Propagandaaktion, ihr ein Panik stimulierendes „Gas“-Geschrei als lebensgefährlich für die dort in Luftknappheit festsitzenden, verängstigten Menschen.

Ferner beschreiben Einwohner Doumas, die nicht mit den Islamisten bzw. (laut syrischer Regierung) Terroristen, vor Assad flohen, ein Terrorregime der Assad-Gegner, die sich Bunkeranlagen von der Bevölkerung in Sklavenarbeit bauen ließen.

Entdeckt hat die Britische Enthüllung F.Rötzer soeben in Telepolis, auch erst am Ende eines Artikels über Kriegslügen „Alternative Fakten…“ und mit der Einschränkung „scheint sich zu bestätigen“:

Interesssant ist der Bericht von Robert Fisk über Douma. Er scheint zu bestätigen, dass es keinen Chemiewaffenanschlag gegeben hat. (Florian Rötzer)

Quellen:

attack-gas-douma-robert-fisk-ghouta-
damascus-a8307726.html

Quelle: http://www.neopresse.com/medien/britische-zeitung-douma-gasangriff-fand-nicht-statt/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

2 Kommentare zu “Britische Zeitung: Douma-Gasangriff fand nicht statt

  1. Militärische Diskussion auf vineyardsaker, Russophilus analysiert

    Anderes Ergebnis als ich irgendwo andachte : ich dachte, es verschwendet doch kein vernünftiger 30 teure Tomahawsks pro Ziel:
    Russophilus meint, es könne gut stimme, daß die Amis, UM gute Bilder zu bekommen, die Angriffe NUR auf 3 Ziele begrenzt haben. Drei gut zerstörte Ziele machen optisch mehr her als mehrere schlecht zerstörte. Klingt nicht unlogisch.

    http://vineyardsaker.de/2018/04/18/mir-das-wunder-von-syrien/#more-722

    Ich zitiere und reiße jetzt einzelne Sätze raus und füge sie aneinander, um einen Ausschnitt aus der umfangreichen lesenswerten Analyse darzustellen:

    Zitate:
    Wie also geschah das Wunder von Syrien?… Oder aber die Russen haben Eloka eingesetzt und die tomahawks sozusagen servierfertig zu den syrischen Basen geliefert, wo sie dann abgeschossen wurden…Für die letzte Möglichkeit spricht auch ein interessanter Widerspruch: Die Russen/Syrer geben erheblich mehr (mehr als das Doppelte) angegriffene Basen an als die amis; die reden nur von 3. Aber erstens neigen amis nicht zu Bescheidenheit und zweitens – und wichtiger – machen die ami Angaben Sinn. Grund: 3 Ziele und ca. 100 tomahawks macht 30, 35 tomahawks pro Ziel. …den amis ausschließlich um Bilder ging und da sind 3 *tatsächlich* zerstörte Ziele mit massiven Schäden erheblich attraktiver als erheblich mehr Ziele mit fragwürdigen Ergebnissen…
    Die Russen dagegen hatten naturgemäß das entgegengesetzte Interesse. Die wollten keinesfalls mehr Raketen pro Ziel als die Ziele jeweils verdauen konnten und so macht es Sinn anzunehmen, dass sie die ami tomahawks gekapert, in für die Syrer verdauliche Chargen aufgeteilt und umgeleitet haben. ..“

    das würde heissen:
    3 Ziele vom Westen insgesamt anvisiert, die russische Eloka hats in 7 Ziele aufgesplittert und die Syrer haben mundfertig das, in kleinen Portionen von den Russen an sie Weitergelieferte abgeschossen, so gut sie eben konnten… Ergebnis 71 von 101 abgeschossen und 2 Blindgänger

    bei den Franzen ein kleiner Prozentsatz Abschuss- Ladehemmung, bei den Briten wurde ihr high tech astute U BOOT von den Russen entdeckt, gejagt und vertrieben und konnte geplante 20 Raketen nicht aus dem Mittelmeerraum abschießen.

    Also: WENN die Russen sowas technisch leisten können, schauts mit WK 3, also mit Krieg zwischen USA/NATO und Russen nicht so arg aus.

    Sie werden daher wohl die nächste Zeit weiterlügen und weiter PIESACKEN… und weiter hetzen.. weiter terroristische Barfüssler überall infiltrieren…
    und weiter WIRTSCHAFTS-SANKTIONIEREN!

    Weil militärisch nichts geht.

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