Mark Zuckerberg will radikalen Präsidentenkandidaten Oleg Ljaschko in der Ukraine finanzieren


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Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wird die Wahlkampagne des Führers der Radikalen Partei der Ukraine, Oleg Ljaschko, möglicherweise finanzieren. Das erfuhr RIA Novosti am Samstag aus der Umgebung des Präsidentenkandidaten.

„Ljaschko Popularität unter den ukrainischen nationalistisch gesinnten Internet-Nutzern ist deutlich höher als die von Oleg Tjagnibok und Dmitri Jarosch. Über die Finanzierung wird derzeit mit dem Chef des Monitoringdepartemens bei Facebook verhandelt“, sagte der Gesprächspartner, der anonym bleiben wollte. Der US-Geschäftsmann Zuckerberg rechne mit der künftigen Hilfe bei der Umsetzung seiner Projekte in der Ukraine.

Der unabhängige Parlamentsabgeordnete Ljaschko war Ende Februar in das Präsidentenrennen eingestiegen. Tjagnibok ist der Chef der nationalistischen Freiheitspartei, die nach dem Umsturz in der Ukraine zur Regierungskoalition gehört. Jarosch führt die ukrainische Vereinigung radikaler nationalistischer Organisationen Rechter Sektor an. Die Präsidentenwahl ist zum 25. Mai angesetzt. Insgesamt werden sich 23 Kandidaten um das höchste Amt in der Ukraine bewerben.

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Quelle: http://de.ria.ru/post_soviet_space/20140426/268365076.html

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Gruß an den Klüngel

TA KI

Ein Kommentar zu “Mark Zuckerberg will radikalen Präsidentenkandidaten Oleg Ljaschko in der Ukraine finanzieren

  1. Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Wir dürfen doch unseren Chef, siehe Nutzer und Habenkonto, fragen, was ihn als Mensch bewegt einen Ukrainer mit Dollar, echten Goldrubel oder Ven auszuhelfen? Oder ist es das Gegenstück zu Windows-Gates? Eine Hochachtung verdient das öffentliche Auftreten des Mark! Glück, Auf, meine Heimat und Grüße an die Mächtigen, die menschlich geboren und mit einer Affinität das Natürliche abstreifen!

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