Microsoft: Gravierende Sicherheitslücke bei Internet-Explorer


Alle Versionen des Internet Explorer sind von einer schwerwiegenden Sicherheitslücke betroffen, für die es noch keine Lösung gibt. Gefährliche Schad-Software greift ungehindert auf die Computer zu, berichtet Microsoft. Die Opfer werden zuvor per E-Mail auf Webseiten gelockt, welche die Sicherheitslücke ausnutzen.

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Microsoft berichtet über Angriffe auf den Internet Explorer, von der alle Versionen ab Version 6 betroffen sind. Nutzer von Windows XP stehen vor einer gravierenden Sicherheitslücke, für die es keine Lösung gibt. Denn Microsoft hat den Support für das alte Betriebssystem eingestellt.

Derzeit handele es sich noch um wenige gezielte Angriffe, so Microsoft. Die Angreifer bringen ihre Opfer etwa per E-Mail auf eine bestimmte Webseite. Beim Aufruf dieser Webseite erlaubt dann die gefährliche Sicherheitslücke im Explorer die Ausführung der dort eingebauten Schad-Software.

Microsoft empfiehlt, den Enhanced Protected Mode bei den neueren Versionen 10 und 11 des Internet Explorer aktiv zu lassen. Zudem kann der Einsatz des Enhanced Mitigation Experience Toolkit helfen. Auch das Abschalten von VML kann möglicherweise helfen.

Vor allem Nutzer von Windows XP sind dauerhaft gefährdet. Vor drei Wochen wurde der Support für das alte Betriebssystems und den dazugehörigen Internet Explorer eingestellt. Die gefährliche Sicherheitslücke wird daher von Microsoft nicht mehr behoben.

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Gruß an die Müllproduzenten
TA KI

Sinti und Roma: Merkel fordert ein Ende der Diskriminierung


Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will sich stärker dafür einsetzen, der Benachteiligung von Minderheiten wie Sinti und Roma Einhalt zu gebieten. Rechtliche Paragraphen seien im Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus “nicht alleine ausreichend“, sagte Merkel in ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast.

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IM Erika

Nötig sei auch ein gesellschaftliches Klima, in dem jeder wisse, dass solche extremen Bewegungen verboten seien – “und dass auch Zivilcourage gezeigt werden muss, wenn uns im Alltag so etwas begegnet“. Um Vorurteile zu überwinden, sei es zudem wichtig, sich besser kennenzulernen.

Merkel empfängt am Montag Vertreter des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma im Kanzleramt zu einem Gespräch. Eine Begegnung wie diese sei für sie wichtig, “weil ich dann aus dieser Gruppe noch einmal neue Informationen bekomme“, sagte Merkel. Die Begegnung mit Gruppen wie den Sinti und Roma müsse auch in die Breite gehen, sagte Merkel. “Das Beste ist immer noch die persönliche Begegnung. Einfach einmal Menschen aus einer Gruppe kennenzulernen, von der man vielleicht sonst nur liest.“

Die Bundeskanzlerin kündigte an, sich gemeinsam mit den Ländern und Kommunen dafür einzusetzen, Diskriminierungen – etwa bei der Wohnungsvermietung – zu beenden. Zugleich müssten dort, “wo Situationen sind, die nicht gut sind“, die Dinge beim Namen genannt werden, sagte Merkel mit Blick auf Spannungen von Bürgern mit Sinti und Roma. Sonst entstehe bei der Bevölkerung der Eindruck, “dass man etwas unter den Tisch kehrt“.

Mit Blick auf die Debatte um die Armutszuwanderung aus mittel- und osteuropäischen Ländern verwies Merkel auch auf die “erheblichen finanziellen Mittel“, die die EU zur Verbesserung der Lage der Menschen vor Ort – auch der dort lebenden Sinti und Roma – zur Verfügung stelle. Diese Mittel müssten auch eingesetzt werden, forderte sie. “Wir erleben immer wieder, dass es noch viel Geld gibt, aber dass dieses Geld gar nicht angewandt wird.“

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Quelle:http://www.nordbayern.de/ressorts/schlagzeilen/sinti-und-roma-merkel-fordert-ein-ende-der-diskriminierung-1.3604038

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Gruß an die Sintis

TA KI

 

Die Grundlagen der Erd-Welt-Theorie


Augen auf „alte“ Erd-Welt-Theorie [01] – Die Grundlagen der Erd-Welt-Theorie
Ich heisse euch herzlich Willkommen zu meiner neuen Videoreihe. Gleich zu Anfang werdet ihr in diesen Video mehr über die Grundlagen dieses „alten“ Weltbildes erfahren. Es werden hier u.a. Parallelen des menschlichen Eies und des Kosmos aufgezeigt…
In dieser Videoreihe werden Dinge vorgetragen werden, die sicherlich nicht viele glauben schenken (können)!
Aber „glauben“ soll dabei niemand, sondern prüfend betrachten… Bleibt dabei unbefangen und erforscht alle Seiten, ausnahmslos!
Ich wünsche Euch einen spannenden „Einblick“ in diese Videoreihe
Quellenangabe:
Welt, Mensch und Gott @ Johannes Lang
Weitere Informationen:
Zusammenfassung und Überblick des Innenweltbildes:
http://www.rolf-keppler.de/innenweltb…
J.L. – Hohlwelttheorie PDF
https://archive.org/details/Innenwelt…
http://www.innenweltkosmos.de/
http://www.rolf-keppler.de/
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot….
Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde?
https://www.youtube.com/watch?v=Dbkbt…
***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese und Rechtschreibfehler natürlich ohne Gewähr***
*** Die Gedanken des Videoerstellers müssen nicht zwangsläufig,
mit der Meinung des Verfassers der angebenen Quelle konform gehen… ***

LG Chembuster33

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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b5qt84-tLCM

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Gruß an Chembuster und Familie

TA KI

Hochfrequenzstrahlung für Handynutzung: Doppelstrangbrüche an der DNA!!


Ende 2004 gab es in Deutschland ca. 50.000 Mobilfunk-Standorte. Mit der Installation der neuen UMTS-Antennen – die oft zu den bestehenden GSM-Antennen montiert werden – nimmt auch die ständige Strahlung zu. Die meisten Antennen strahlen mit starker Richtwirkung fast waagerecht vom Standort ab. Damit sind die Gebäude, auf deren Dächern sich Mobilfunk-Basisstationen befinden, oft weniger belastet als Nachbargebäude.

Die deutschen Grenzwerte für die elektromagnetische Belastung durch Antennen orientieren sich an den Empfehlungen der „Internationalen Strahlenschutzkommission“ (ICNIRP) und berücksichtigen nur thermische Wirkungen, also die Erwärmung von Körpergewebe. Mit dem Hinweis, die Zahl der epidemiologischen Studien in diesem Bereich sei noch zu gering, werden ihre Ergebnisse bei der Berechnung von Grenzwerten bisher nicht berücksichtigt. Die bereits vorliegenden Forschungsergebnisse haben zum Beispiel Italien veranlasst, seine Grenzwerte auf ein Hundertstel der deutschen zu senken. Im Salzburger Land liegen sie sogar nur noch bei einem Zehntausendstel.
Solche Standards sind leicht durch höhere Masten zu erreichen, ohne dass dadurch die Mobilfunkversorgung eingeschränkt würde, betont das Münchener Umweltinstitut. Aber nicht nur die Antennen, auch die Telefone selbst bergen Risiken. In den USA müssen aufgrund des starken Verbraucherdrucks seit Herbst 2001 alle neu auf den Markt kommenden Handys mit dem SAR-Wert (das ist die Kenngröße für die Strahlenbelastung im Kopf des Benutzers) gekennzeichnet werden. Der SAR-Grenzwert liegt dort, die europäische Berechnung zugrunde gelegt, bei etwa 0,8 W/kg. Hierzulande ist er mit 2 W/kg gut doppelt so hoch. Damit die Produktion von Handys mit niedrigeren SAR-Werten attraktiver wird, dürfen sie in Deutschland seit Juni 2002 mit dem »Umweltengel« gekennzeichnet werden, wenn ihr SAR 0,6 W/kg nicht überschreitet. Laut Öko-Test trifft das auf rund 15 Prozent der derzeit handels- üblichen Handys zu. Einige haben sogar schon einen SAR von nur 0,2 W/kg.

Die Ergebnisse der bereits abgeschlossenen epidemiologischen Untersuch- ungen im Hochfrequenzbereich sind als ernst zu nehmende Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko (vor allem Leukämie und Gehirntumore) als Folge gepulster oder ungepulster elektromagnetischer Bestrahlung zu werten. Eine verlässliche Aussage lässt sich derzeit allerdings noch nicht machen, die konkreten gesundheitlichen Auswirkungen sind in der Wissenschaft noch umstritten. Auf der experimentellen Seite gibt es etliche Untersuchungen, bei denen nicht-thermische Effekte festgestellt wurden.
Viele dieser Effekte wurden bereits deutlich unter den derzeit gültigen Grenzwerten beobachtet. Sie reichen von veränderten Hirnströmen (EEG) über die erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn vor dem Eindringen von Fremdstoffen schützt, der Ausschüttung von Stresshormonen und Einflüssen auf die Zellkommunikation, Schwächung des Immunsystems bis zur Abnahme der Fruchtbarkeit. Im Rahmen einer EU-geförderten Studie wurde 2004 festgestellt, dass Hochfrequenzstrahlung selbst unterhalb des für die Handynutzung gültigen Grenzwerts Doppelstrangbrüche an der DNA verursacht – ein wesentlicher Faktor der Krebsentstehung.

Die Zukunft: UMTS – TETRA – LTE

Eine von drei niederländischen Ministerien beauftragte und im September 2003 abgeschlossene Studie zeigt besonders bei UMTS-Feldern deutliche Auswirkungen auf das gesundheitliche Wohlbefinden. Getestet wurde bei rund einem Tausendstel des deutschen Grenzwerts, einer Strahlenbelastung, wie sie in Wohnungen mit nahe gelegenen Sendeanlagen durchaus auftritt. Elektrosensible litten statistisch signifikant unter Schwindel, Unwohlsein, Nervosität, Brustschmerzen/Atemnot, hatten ein Kribbeln oder lokales Taubheitsgefühl und Konzentrationsstörungen.
Bei Personen, die angaben, normalerweise nichts von Elektrosmog zu spüren, wurde neben Anzeichen erhöhter Gehirnaktivität ein „Gefühl der Unzulänglichkeit“ statistisch signifikant festgestellt. Das niederländische Wirtschafts- ministerium beurteilte die Ergebnisse als „alarmierend“, das Bundesamt für Strahlenschutz bewertet die Studie des „renommierten Forschungslabors“ in einer vom Umweltinstitut München e.V. angeforderten Stellungnahme vom 11. November 2003 als „sorgfältig durchgeführt“.

Tipps um die Strahlenbelastung durch Handys zu reduzieren

• In geschlossenen Räumen das Festnetz (Schnurtelefon) benutzen
• Keine Dauergespräche am Handy
• Während des Verbindungsaufbaus Handy nicht ans Ohr halten
• Idealer Weise einen Headset benutzen
• Auf guten Empfang achten (je schlechter der Empfang, um so höher ist die Strahlenintensität)
• Strahlungsarme Handys kaufen
• Möglichst nicht in fahrenden Zügen oder Fahrzeugen telefonieren, da das Handy dort oft mit maximaler Leistung sendet und selbst im Ruhezustand ständig auf Sendersuche ist.
• Telefonieren in Fahrzeugen ist generell mit erhöhter Strahlenbelastung verbunden, da oft kein guter Kontakt zum nächsten Sendemast hergestellt werden kann und die Strahlung zudem durch den Metallkäfig reflektiert wird.

Quellangaben / Links

Arbeitskreis Elektrosmog beim BUND Hamburg
http://www.umweltinstitut.org/download/mobilfunk_umweltinstitut.pdf

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Quelle: http://www.pulsstrahlung.de/mobil.htm

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Gruß an die „nicht- überall- und- jederzeit- Erreichbaren“

TA KI