Sachsen: Fast 2 Millionen Euro an Fahrtkosten für Asylbewerber


Überschreiten Taxifahrten das Maß an Hilfeleistungen für „Asylbewerber“? Nur zu gut sind die Stimmen der Politiker noch in Erinnerung: „Wir dürfen keine soziale Ungerechtigkeit entstehen lassen“. Sieht danach aus, als würde das nicht sehr gut klappen. Nach einem Bericht von MOPO24 vom 18.03.2016, zahlte der Freistaat Sachsen im Jahr 2015 für „Asylbewerber“ fast 2 Millionen Euro an Fahrtkosten, konkret 1,4 Millionen Euro für Taxifahrten und 566.649 Euro für weitere Fahrtkosten. Dabei ging es um Fahrten zum Bundesamt für Migration (BAMF) oder zu Ärzten. Die Kosten stiegen aufgrund der zunehmenden Zahl der Flüchtlinge immer weiter an.

Oftmals werden die Taxifahrten wegen fehlender Ortskenntnisse begründet: „Asylbewerber“ können sich in fremder Umgebung nicht orientieren. „Flüchtlinge“ schafften es über 3.000 plus minus km zu Fuß mit harten Strapazen und Smartphones nebst integriertem Navi bis nach Deutschland. Alle haben sie Smartphones mit Navigationssystem und Übersetzungsprogramm, hochmodern, und ihre Moschee finden sie auch. Wieso finden sie dann keinen Arzt oder die Behörde? Seit die Flüchtlinge in Deutschland sind, gibt es jene Sparzwänge plötzlich nicht mehr, womit die Politiker die Bevölkerung über Jahre in Schach hielten bzw. halten wollen. Der Sozialneid wird wachsen, wenn man für „Asylbewerber“ fast so viel aufwendet, wie der Durchschnittsdeutsche im Monat netto herausbekommt, wenn zudem Taxifahrten zum deutschen Standard des Sozialstaates für „Asylbewerber“ gehören, könnte man irgendwann ein Argumentationsproblem bekommen und gegebenenfalls sogar in eine finanzielle Schieflage geraten.

Quelle: https://politikstube.com/sachsen-fast-2-millionen-euro-an-fahrtkosten-fuer-asylbewerber/

Gruß an die, die nach tausenden von Kilometern sicher an ihr Ziel  ankommen und sich dann in Gemeinden und Stadtteilen nicht mehr orientieren wollen.

TA KI

16 Kommentare zu “Sachsen: Fast 2 Millionen Euro an Fahrtkosten für Asylbewerber

    • Der Witz ist doch du kannst die Taxi Kosten nur steuerlich dann absetzen wenn du selbstständig bist du musst also im voraus erst mal bezahlen. Wenn du normaler Krankenkassen Patient bist muss du dir eine Genehmigung beim Arzt holen . Ist das noch gegenüber den Steuerzahlern , die Jahrelang in das sozial System eingezahlt haben gerecht ?

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  2. Die kommen auch von dem langen Weg aus ihrer Heimat nur mit Hilfe von Schleppern oder Bussen, die von Regierungen organisiert werden. Die sind nicht nur Analphabeten, nicht Ausgebildet und daher kaum vermittelbar, sie sind auch in unseren Städten nicht orientierungsfähig. Die haben die Auszeichnung Fachkräfte von Politikern, die ungerechtfertigt ihren Doktortitel besitzen. Plagiate wohin man schaut.

  3. Pingback: Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung | inge09

  4. Hat dies auf Andreas Große rebloggt und kommentierte:
    Oftmals werden die Taxifahrten wegen fehlender Ortskenntnisse begründet: „Asylbewerber“ können sich in fremder Umgebung nicht orientieren. „Flüchtlinge“ schafften es über 3.000 plus minus km zu Fuß mit harten Strapazen und Smartphones nebst integriertem Navi bis nach Deutschland. Alle haben sie Smartphones mit Navigationssystem und Übersetzungsprogramm, hochmodern, und ihre Moschee finden sie auch. Von uns wird doch auch gedacht, dass wir uns die Hosen mit der Kneifzange anziehen!

  5. Jesuiten, Mönche, Nonnen, Pfaffen und scheinbar "Christliche" sind fast immer zionist. Wölfe im Schafspelz, genau wie scheinbar humanitäre Freimaurer und deren Unterorg. Rotary, Lions usw. Und all diese geben sich als Deutsche aus, seit 70 Jahren. |

    Wer finanziert die Antifa („Deutschland verrecke“-Betreiber und -brüller-Fraktion“, die „Deutsche verreckt“ damit meint, auch bei den Grünen, in der SPD, in der CDU/CSU und bei den Linken stark vertreten, nämlich deren „Nachwuchs“)?
    Hier die Antwort:
    http://www.geld-rausch.blogspot.de/

  6. Pingback: Flüchtlinge oder kriminelle Asylanten? – Dokumentation 2016 | inge09

  7. Das sind rassistische Äußerungen. Stimmt zwar alles, aber man darf darüber nicht mehr sprechen. Wenn das der Herr Maas liest……..
    D. u. was sind Mio, wo Milliarden fließen?
    Und bei den öffentl. Tarifverhandlungen kann auch noch gespart werden. Scheinbar ist das Land doch nicht so reich, wie uns jeden Tag versucht wird einzuspülen.

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