NASA bereitet Menschheit auf Kontakt mit Aliens vor


NASA

Gibt es außerirdisches Leben? Seit Jahrzehnten beschäftigen sich Forscher mit dieser Frage. Nun veröffentlicht die NASA ein kostenloses E-Book, das uns auf außerirdischen Kontakt vorbereiten soll.

Gibt es intelligentes Leben außerhalb unseres Planeten? Seit 1960 suchen Wissenschaftler unter dem Akronym SETI (Search for Extraterrestial Intelligence) nach Hinweisen und Signalen außerirdischen Lebens. Der Astronom Frank Drake beispielsweise entwickelte in den 1950er Jahren ein riesiges Radioteleskop, um außerirdische Signale zu erhaschen.

Seit dieser Zeit ist viel passiert und unzählige Wissenschaftler haben sich mit der Thematik beschäftigt und die Technologie weiterentwickelt. Alle Interessierten können seit Kurzem am Wissen der Forscher teilhaben. Niemand geringeres als die NASA veröffentlichte ein kostenloses E-Book. Es trägt den Titel „Archäologie, Anthropologie und interstellare Kommunikation“. Rund 300 Seiten und 15 Kapitel hat das Werk und fasst den Stand der Forschung zusammen.

Laut Douglas Vakoch, dem Editor des Buches, soll es uns – sollte der Tag jemals kommen – „auf den Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen vorbereiten“.

Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/4807810/nasa-bereitet-menschheit-auf-kontakt-mit-aliens-vor-.html

Anmerkung:

Vielleicht findet sich jemand, der bereit wäre Folgendes in Deut(s)-[lich]-(e) zu übersetzen:

NASA E-bookhttp://www.nasa.gov/sites/default/files/files/Archaeology_Anthropology_and_Interstellar_Communication_TAGGED.pdf

Gruß an die „ETs“

TA KI

5 Kommentare zu “NASA bereitet Menschheit auf Kontakt mit Aliens vor

  1. … wer’s glaubt wird Selig … nur werden die „menschlichen“ Marionetten (mit smarter Datenbrille Google Glasses 2.0) besser gepimpert als Mr. Teleprompter — vermute ich mal so

    • ups2009: „… wer’s glaubt wird Selig …“:
      .
      … Was bedenklich ist, ist die Tatsache, daß sich im Falle der göttlichen Erscheinung nahezu die gesamte Welt den hebräischen Hosianna-Rufen anschließen wird, denn auch mancher Christ erwartet eine zweite Ankunft seines Herrn, der Hindu harrt dem Kommen des„Kalki Avatara“, der Buddhist sehnt seinen Maitreya herbei, wie der Parsi den Sosiosch. Selbst die schiitischen Ajatollahs kennen eine Entsprechung, vertreten sie doch den zwölften und letzten anerkannten Nachfolger des Propheten Mohammed (Imam), der 873 in den Zustand der Verborgenheit übergegangen ist und am Ende der Zeiten als der „Mahdi“ – der von Gott geführte Weltherrscher – erscheinen soll.

      Am überraschendsten aber ist die Tatsache, daß die Religionen bis in die Bildhaftigkeit ihrer Gotteserwartung übereinstimmen. So wie der jüdische Messias soll nach der indischen Lehre nämlich auch Vishnu auf Kalki, dem weißen Pferd als der letzte Avatara inmitten von Feuer und Flammen wiederkehren und Sosiosch wird ebenfalls auf einem weißen Pferd in einem “Wirbelsturm von Feuer“ herabsteigen. Gleiches besagt Offenbarung 19,13: „Und ich sah den Himmel aufgetan, und siehe, ein weißes Pferd, und der daraufsitzt… richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit. Seine Augen sind eine Feuerflamme… Und sein Name heißt das Wort Gottes.“

      Angenommen eine solche Erscheinung trüge sich im heiligen hebräischen Jahr 5777 – also 2016/2017 nach christlicher Zeitrechnung – über Jerusalem zu,

      angenommen ein “UFO” landete auf dem Tempelberg und heraus stiege eine atemberaubend schöne Lichtgestalt, die der Menschheit den Beginn eines Neuen Zeitalters ankündigte – wer würde dann nicht bereit sein, auf die Knie zu fallen, um diesem vermeintlichen Sohn Gottes zu huldigen?

      Karl Schappeller und Viktor Schauberger

      Als die Tagespresse mit den sensationellen Entdeckungen aufwartet, wird auch der um seinen Schatz fürchtende Geheimvatikan rasch hellhörig. Und so nimmt sich Mitte der 20er Jahre mit dem französischen Orden vom Heiligen Gral – das Zentrum der Macht –
      selbst der Sache an.

      Dem Frei- Maurerfürsten Dreyfus erscheint die Sache derart dringlich, daß er sich zu einer Reise nach Wien entschließt. Mit einem prominent besetzten Stab trifft er dort am 28. August 1926 von Prag kommend ein. Noch am gleichen Tag erhält Schappeller das Ersuchen des Meisters um eine persönliche Audienz.

      „Seine Heiligkeit“ Dreyfus empfängt Schappeller, dessen Ziehsohn und einen Ingenieur in der Großloge von Wien. Technische Fachleute der Loge unterziehen die Forscher einer ausgiebigen Befragung. Unter Anleitung von Schappeller wird von einem Ordensmitglied die neue Technik durchgeführt – mit Erfolg.

      Man bietet dem Österreicher 5 Millionen holländische Gulden für die Überlassung der Erkenntnisse unter der Bedingung, daß Schappeller mit seiner Familie als Neu-Logenmitglieder nach Holland gingen.

      Schappeller aber lehnt den Handel ab, da er fürchtet, es ginge den Freimaurern lediglich um die Unterdrückung seiner Entdeckungen. Und anscheinend hat er damit Recht. Denn im Ergebnis der gescheiterten Verhandlungen kündigen die
      Logenbrüder an, sie wurden die Verwirklichung der Zukunftstechnologie schon zu verhindern wissen.

      Die Drohung erweist sich bald als nur zu begründet: Von heute auf morgen bricht eine breitangelegte Pressekampagne gegen Schappeller herein. Private wie staatliche Stellen, die Schappeller bereits Unterstützung zugesagt haben, ziehen daraufhin ihre ausgestreckten Hände zurück.

      Der mittellose Wissenschaftler, der für die erfolgreiche Umsetzung seines ehrgeizigen Projekts auf Hilfe von außen angewiesen ist, steht vor dem Nichts. Es war aber nur eine Frage der Zeit, wann sich die Wege der neuen Machthaber in Deutschland mit denen der österreichischen Natur- Wissenschaftler Schappeller und Schauberger kreuzen würden.

      Selbst den phantastischsten Projekten nicht abgeneigt, förderte der SS-Chef Heinrich Himmler so ziemlich jeden Bilderstürmer, der ihm über den Weg lief. Es gab kaum ein ernsthaftes oder spekulatives Wissenschaftsgebiet, an dem hier nicht geforscht worden wäre.

      1942 – Angesichts der Notlage der Nation entschied sich der SS-Chef die Forscher (Schappeller hatte er 1933 sogar persönlich aufgesucht) sowie einige ihrer engsten Mitarbeiter militärisch nutzbaren Arbeiten zuzuführen.

      Auf diese Weise landeten diese Zukunftsforscher der ersten Stunde mit einem Schlag in supergeheimen Entwicklungsstätten, die die Waffen-SS im heutigen Tschechien unterhielt. Jedem Wehrmachteinfluß entzogen, brachten sie in Betrieben, die oftmals
      mit den lokalen Skodawerken gekoppelt waren, unter unmittelbarer Aufsicht Gebhard Himmlers, einem Bruder des SS-Führers, ihr Wissen für den deutschen Endsieg ein.

      Die Arbeiten waren von Erfolg gekrönt: Bereits im Sommer 1944 hatte das erste von Menschenhand geschaffene äthertechnisch betriebene Flugzeug der Welt seinen Jungfernflug absolviert.

      Sein Aussehen und seine Flugeigenschaften entsprachen den phantastischen Voraussagen der Erbauer, die noch heute in entsprechenden Patentbeschreibungen abrufbar sind „diskusförmig und lichtschnell“, so bezeichneten alliierte Fliegerstaffeln die ihnen unbekannten Objekte am deutschen Himmel.

      Da niemand ernsthaft in Zweifel zog, daß es sich hier um eine noch unbekannte „V“- Waffe handelte, gingen die entsprechenden Sichtungsmeldungen an amerikanische und englische Nachrichtendienste, die speziell mit der Ausforschung des gegnerischen Rüstungsprogramms betraut waren.

      Es waren wissenschaftlich geschulte Männer dieser Einheiten, die gegen Kriegsende als erste in die SS Laboratorien Tschechiens eindrangen, um die dort Beschäftigten mitsamt den vor Ort befindlichen Erfindungen „abzuschöpfen“.

      Auf diese Weise gelangten auch die befremdlichen, diskusförmigen Flugzeuge, die ihre „Grals“-Technologie zu den unmöglichsten Flugmanövern befähigen, in die Vereinigten Staaten. Hier sollten sie in ihrer amerikanischen Erprobungsphase nur wenige Monate später als „Fliegende Untertassen“ Furore machen.

      Da der Geheimvatikan aber diese „Unbekannten“ Flugobjekte (UFOs) für den Auftritt seines Messias benötigt, wurde das göttliche Wunderwerk menschlicher Schaffenskraft in die unterirdischen Labors von Arizona und Nevada verbannt.

      Dort hält man es seitdem unter den größten nur denkbaren Geheimhaltungsbestimmungen bis zu seinem großen Auftritt (2016 – 2017?) vor der Außenwelt verborgen.

      Ein Telegramm Martin Bormanns vom 22.4.1945, das in seinem Büro im Führerbunker gefunden wurde und seine Unterschrift trug, besagte: „Stimme dem Vorschlag einer Absetzung in ,die südliche Zone über den Ozean zu. Signiert, Bormann.“

      "Der Krieg ist für die Alliierten 'fünf Minuten vor zwölf' zu Ende gegangen!"

      Wann und wo starb Martin Bormann nun wirklich?

      Die revolutionären „Wunderwaffen“ des Dritten Reichs scheinen nach dem Krieg nicht allein von Alliierten in Ost und West in Beschlag genommen worden zu sein. Nicht wenige Indizien sprechen dafür, daß 1945 eine gehörige Anzahl von Nazis aus dem Umfeld der SS den Absprung nach Südamerika suchte und auch fand.

      Bewaffnet mit einigen der letzten Entwicklungen aus den Waffenarsenalen Heinrich Himmlers soll sich diese „3. Macht“ heute von Argentinien aus auf eine neue Machtergreifung in der Alten Welt vorbereiten. Zur Vorbereitung dieses Einsatzes seien, nach verschiedenen Medienberichten und Buchveröffentlichungen, eine Reihe von rechtsgewirkten, politisch sehr aktiven Logen (P2, Scientology) aufgezogen oder unterwandert worden.

      Schenkt man der entsprechenden Berichterstattung Glauben, so bildet sich irgendwann der Eindruck, „unsere“ Exilanten könnten als dramaturgischen Höhepunkt ihrer Rückkehr eine getürkte UFO-Landung im Heiligen Land planen, um als ätherische Gottessöhne die Menschheit mit einem neuen Erlöser zu beglücken.

      Nach dem typischen Geschichtsdrehbuch, das für die Deutschen so gern die Rolle des Ganoven parat hält, wird es dessen Bestimmung sein, hier für eine Weile den Antichristen zu geben, bevor er von dem „richtigen“ Messias abgelöst wird. Der omnipräsente Geheimvatikan indes läßt die letzten Kämpfer des „Führers“ gewähren , da sie aus seiner Sicht ein Stück „göttlicher“ Vorhersehung erfüllen.

      ISRAELS GEHEIM-VATIKAN – Band 3 Wolfgang Eggert

      http://de.scribd.com/doc/31437523/Eggert-Wolfgang-Israels-Geheimvatikan-als-Vollstrecker-biblischer-Prophetie-Im-Namen-Gottes-1
      http://de.scribd.com/doc/31437769/Eggert-Wolfgang-Israels-Geheimvatikan-als-Vollstrecker-biblischer-Prophetie-Im-Namen-Gottes-2
      http://de.scribd.com/doc/31437844/Eggert-Wolfgang-Israels-Geheimvatikan-als-Vollstrecker-biblischer-Prophetie-Im-Namen-Gottes-3

      Klicke, um auf eggert-wolfgang-manhatten-berlin.pdf zuzugreifen

      “eine getürkte UFO-Landung im Heiligen Land planen, um als ätherische Gottessöhne die Menschheit mit einem neuen Erlöser zu beglücken”:
      .
      “Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias!, oder: Da ist er!, so glaubt es nicht! Denn es wird mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen.” Matthäus Kapitel 24, Verse 23 – 24

      [HIM 3.470525.11] Es ist daher auch eine eitle Frage, welche äußere, sichtbare Kirche unter den vielen, die Meinen Namen führen, die rechte sei. – Die Antwort darauf lautet und kann ewig nie anders lauten als: Gar keine! – Nur die Kirche im Herzen, das Ich gemacht habe, ist die alleinig rechte und vor der Hölle für ewig gesicherte; alles andere hat die Welt ausgeheckt, gehört ihr an und gilt vor Mir ewig nichts!
      http://j-lorber.de/
      http://www.jakob-lorber.cc/
      http://www.lorber-mayerhofer-swedenborg.de/

      Johannes Evangelium, Kap. 18 Vers 36: “… Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt. 37Da fragte ihn Pilatus: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.”

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