Offizielle Studie bestätigt, dass Männer dümmer als Frauen sind


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Manchmal verwickeln wir uns in ein Streitgespräch über das Verhalten von Männern und Frauen. Während viele Männer wahrscheinlich sagen, dass Frauen dümmer als Männer sind, glauben andererseits wahrscheinlich auch viele Frauen, dass das andere Geschlecht dümmer ist als sie selbst.

Um diesen belanglosen Streit durch einen empirischen Nachweis beizulegen, besagt eine durch die Darwin Awards veröffentlichte Studie, dass Männer nachweislich dümmer sind als Frauen.

Die Darwin Awards sind benannt nach dem berühmten englischen Naturforscher und Geologen, Charles Darwin. Darwin ist am bekanntesten für seine Beiträge zur Evolutionslehre. Sein 1859 veröffentlichtes Buch Die Entstehung der Arten wird als die Begründung der Evolutionsbiologie betrachtet.

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Die Auszeichnung ist eine jährliche Bestandsaufnahme der unklügsten Methoden, durch die Menschen aus dem Leben geschieden sind. Die Forscher entschieden, den Begriff foolish death (törichter Tod) als Maßstab für die Entscheidung heranzuziehen, welches der beiden Geschlechter dümmer ist. Die Auszeichnung berücksichtigt diejenigen, die versehentlich den Genpool verbessert haben, indem sie sich von der menschlichen Rasse auf schockierend dumme Art und Weise verabschiedet haben.

Geschlechtsunterschiede bei risikofreudigem Verhalten sind durch vorherige Studien gut dokumentiert, jedoch ist wenig über die Kluft der Geschlechter bei Verhalten bekannt, durch das idiotische Risiken eingegangen werden. Darum haben die Forscher Daten des Darwin Award zwischen 1995 und 2014 über Verhalten untersucht, durch das idiotische Risiken eingegangen wurden.

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Die Studie kommt zu der Schlussfolgerung, dass die Leute, die auf solch idotische Art gestorben sind, fast zu 90 Prozent Männer waren. Unter den bemerkenswerten Kandidaten, die durch die Studie in Erinnerung blieben, war auch ein Mann, der sich als blinder Passagier auf den Weg nach Hause machte, indem er einen Einkaufswagen an das Ende eines Zuges befestigte, nur um damit zwei Meilen in den Tod geschleift zu werden, bevor er zum Stillstand gebracht wurde.

In der Studie wird auch ein anderer Mann erwähnt, diesmal ein potenzieller Terrorist, der gedankenlos seine eigene Briefbombe öffnete, nachdem sie wegen nicht ausreichender Frankierung an ihn zurückgeschickt wurde.

Man erinnerte sich auch an einen Mann, der sich selbst mit einer als „Spionage-Kugelschreiber“ getarnten Waffe in den Kopf schoss, um seinem Freund zu zeigen, dass sie echt ist. Auch ein männlicher Dieb, der versuchte, ein Stahltau eines Aufzugs mitgehen zu lassen, entriegelte es, während er im Aufzug stand, welcher daraufhin auf den Boden plumpste und ihn sofort umbrachte, blieb durch seine „hinreißend“ blödsinnige Aktion unvergessen.

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Insgesamt wurden 332 unabhängig verifizierte Nominierungen von Leuten begutachtet, die auf dämliche Weise aus dem Leben geschieden sind. Jedoch wurden 14 von der Wertung ausgenommen, weil dabei sowohl Männer als auch Frauen beteiligt waren, für gewöhnlich überaus abenteuerlustige Pärchen in kompromittierenden Positionen.

Von den verbleibenden 318 gültigen Fällen wurden 282 den Männern zuerkannt, was 88,7 Prozent entspricht. Die übrigen 36 (11,3 Prozent) gingen auf das Konto von Frauen.

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Die Forscher sagten, dass die große Kluft zwischen den Geschlechtern, die durch die Studie zum Vorschein kam, gänzlich damit überein stimmt, was als Male Idiot Theory (MIT/Männliche Idioten-Theorie) bekannt ist: Dass Männer Idioten sind und Idioten dumme Dinge tun.

Die Forscher schrieben im British Medical Journal, dass es irritierend ist, dass Männer bereit sind, solch unnötige Risiken in Kauf zu nehmen, einfach nur als Übergangsritual im Streben nach sozialem männlichem Status, oder als Zugeständnis dafür, um damit angeben zu können.

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Dr. Dennis Lendrem von der University of Newcastle, der bei der Studie eine entscheidene Rolle spielte, erklärte idiotische Risiken und die Männliche Idioten-Theorie mit folgenden Worten:

Idiotische Risiken werden definiert als sinnlose Risiken, bei denen der offensichtliche Vorteil vernachlässigbar gering oder nicht-existent ist, und das Ergebnis oft einen extrem negativen oder häufig tödlich Ausgang nimmt. Laut der „Männliche Idioten-Theorie (MIT)“ könnten viele der Unterschiede bei risikofreudigem Verhalten, Neuzugänge auf Intensivstationen und die Sterblichkeitsrate durch die Feststellung erklärt werden, dass Männer Idioten sind und Idioten dumme Dinge tun. Es gibt anekdotische Daten, die die MIT stützen, aber derzeit gibt es noch keine systematische Analyse von Geschlechtsunterschieden bei idiotisch risikofreudigem Verhalten.

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Dr. Lendram sagte, er sei überrascht von der überwältigenden Kluft zwischen den Geschlechtern bei denjenigen, die durch ihre rein idiotischen Handlungen verfrüht das Zeitliche gesegnet haben. Er kommentierte auch die Tat eines Mannes, der ausrutschte, während er ein Bandschleifgerät als autoerotisches Hilfsmittel benutzte, wodurch er einen seiner Hoden verlor. Da der Mann dadurch nicht starb, wurde er bei der Analyse disqualifiziert. Jedoch, so Dr. Lendram, sei sein Verhalten für ihn irritierend und erstaunlich zugleich.

Die Forscher gaben zu, dass die Studie nur bedingt aussagekräftig sei, weil Frauen wahrscheinlicher Männer für einen Darwin Award nominieren als umgekehrt. Aber nichtsdestotrotz wies die Studie auf überwältigende Weise nach, dass Männer dümmer als Frauen sind.

Übersetzt aus dem Englischen von Anonhq.com

Quelle: http://derwaechter.net/wip-offiziell-studie-bestaetigt-dass-maenner-duemmer-als-frauen-sind

Gruß an die „Ausnahmen“ 😉

TA KI

7 Kommentare zu “Offizielle Studie bestätigt, dass Männer dümmer als Frauen sind

  1. Offizielles Forschungsergebnis, das bedeutet natürlich etwas. Der Kern der Frage ist davon aber nicht berührt, nur die Symptome dafür. Sind wir wirklich so dumm, dass wir immer einen Buh-Mann brauchen und uns sonstwas erzählen lassen? Ich schätze mal, dass Männer genau so zur Spezies Mensch gehören wie Frauen und dass Frauen durchaus auch reichlich gegen sich selbst handeln. Der Unterschied ist, wohl gesellschaftlich bedingt durch Aufgabenteilung, dass Männer viel weniger fühlen, als Frauen auch wenig wahrhaft fühlen, Druck-Auswirkung, und damit sind reichlich Fehlhandlungen vorbestimmt. Das gilt für Mensch überhaupt. Darum muss er sich dann auch jeden Mist annehmen, weil er ständig eine Krücke braucht in diesem Zustand.

  2. Was für ein Dummfug…, schon allein der letzte Satz, dass wahrscheinlich mehr Frauen als Männer das andere Geschlecht nominieren, führt das Ganze ad absurdum..
    Männer und Frauen sind „unterschiedlich gestrickt“ und machen ihrer Risikobereitschaft entsprechenden Unsinn, für mich ist das Evolutionsbedingt, wenn dem nicht so gewesen wäre, dann hätten wir noch ein Fell umhängen. Wie schon mein Großvater wusste, aus Fehlern lernt man(N). Aus meiner Sicht, ist es von verschiedenen Frauen mehr als risikobereit (dementsprechend also quasi idiotisch) sich hinter ein Lenkrad zu setzen und trotzdem tun sie es…., man könnte das als Dummheit abtun, aber es ist Risikobereitschaft und die ist nunmal unter und genauso innerhalb der Geschlechter unterschiedlich verteilt.

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