Wenn Schule nur noch verwaltet wird


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Eigentlich sollte das Lernen im Mittelpunkt der Schule stehen. Doch die ausufernde Bürokratie führt zu einem riskanten Balanceakt zwischen Pädagogik und Management, schreibt Gotthilf Steuerzahler.

Seit Jahren nehmen die administrativen Aufgaben, die von den Schulen zu erfüllen sind, immer weiter zu. Dieser Entwicklung muss Einhalt geboten werden. Die Schulleitungen müssen stärker unterstützt und von bürokratischen Tätigkeiten entlastet werden.

Die Hauptaufgabe eines jeden Schulleiters besteht darin, die Voraussetzungen für einen qualitativ hohwertigen Unterricht an seiner Schule zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es erforderlich, eine Vielzahl administrativ-organisatorischer Tätigkeiten wahrzunehmen und zugleich pädagogische Führungsarbeit zu leisten.

Balance-Akt zwischen Pädagogik und Management

Die Schulleitungen müssen heutzutage nicht nur für das ordnungsgemäße Funktionieren ihrer Schule im Alltag, sondern auch für die Schulentwicklung und die Sicherung von Qualität und Effizienz sorgen. Die schulischen Managementaufgaben sind in den letzten Jahren durch die zunehmende Eigenständigkeit der Schulen noch umfangreicher und komplexer geworden.

Die Schulleitungstätigkeit hat sich zu einem eigenständigen Berufsbild entwickelt. An großen Schulen ist sie durchaus mit der Führung eines mittelständischen Unternehmens vergleichbar. Die Balance zwischen pädagogischer Führung und Verwaltungsmanagement ist aber vielfach nicht mehr gegeben. Viele Schulleiter klagen darüber, dass sie wegen der vielen Verwaltungsaufgaben zu wenig Zeit für ihre pädagogische Arbeit haben. Dies gilt besonders für das Leitungspersonal von kleineren Grund- und Hauptschulen.

Bei einer Befragung der Schulleiter eines süddeutschen Bundeslandes wurde unter anderem kritisiert, dass die Verwaltungsabläufe zwischen den Schulen und der Schulaufsicht nicht effizient ausgestaltet seien. Bei den administrativen Prozessen in der eigenen Schule wurde hingegen kaum Verbesserungspotential gesehen.

Beklagt wurde auch der erhebliche Aufwand, der den Schulen durch Berichtspflichten entsteht. Von der Kultusverwaltung würden zu viele Statistiken angefordert. Ein- und dieselben statistischen Daten müssten mehrfach in verschiedene Programme der Kultusverwaltung eingegeben werden, da die betreffenden Datenbanken nicht integriert seien. Überdies erschließe sich der Nutzen vieler statistischer Abfragen nicht. Trotz der vielen mitgeteilten Daten hätten die Schulen im Ergebnis oft keine ausreichende Planungssicherheit. Dabei sollten statistische Angaben doch als Planungsgrundlagen dienen und Planungssicherheit herstellen.

Es fehlen Assistenzkräfte zur Entlastung der Schulleiter

Die befragten Schulleiter kritisierten auch, dass die Schulträger, das sind die Städte und Kreise, teilweise ihren gesetzlichen Verpflichtungen nicht nachkämen, die Schulen personell zu unterstützen. Insbesondere Sekretariatskräfte würden den Schulen häufig nicht ausreichend zur Verfügung gestellt. Wenn Schulsekretärinnen erkrankten, gebe es oft keinen Ersatz. Die Schulleiter müssten dann alle anfallenden Verwaltungsarbeiten selbst übernehmen.

In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass schon seit vielen Jahren über Schulverwaltungsassistenten diskutiert wird, welche die Schulleiter von administrativen Routinetätigkeiten entlasten sollen. Es gab wiederholt entsprechende Modellversuche, um den Einsatz von Assistenzkräften zu erproben. Die dabei gemachten Erfahrungen waren ausgesprochen positiv, die Schulen haben die Unterstützung durch Schulverwaltungsassistenten begrüßt.

Gleichwohl haben die Kultusminister der Länder sich noch nicht zu einer flächendeckenden Einführung von Schulverwaltungsassistenten durchringen können. Man scheut die Kosten für das einzustellende Personal. Lieber lässt man teuer bezahlte Lehrkräfte die Routinearbeiten im Verwaltungsbereich erledigen, was natürlich zulasten der Zeitanteile geht, die für pädagogische Tätigkeiten zur Verfügung stehen.

Zu wenig Unterstützung durch die Schulaufsicht

Im Rahmen der Befragung wurden die Schulleiter auch um eine Stellungnahme zu den umfangreichen Rechtsvorschriften und Erlassen der Schulaufsicht gebeten. Die Vorschriften sollen die Schulleiter bei der Aufgabenerledigung unterstützen und eine Handreichung und Hilfestellung sein. Wenig überraschend wurden die Gesetze und Verwaltungsvorschriften von vielen Schulleitern als zu umfangreich, vielfach unverständlich und nicht alltagstauglich eingestuft. Hingegen vermissten viele Schulleitungen trotz aller Vorschriften die Unterstützung der Schulaufsicht in konfliktträchtigen Situationen, beispielsweise bei Sanktionen für Lehrkräfte, die ihren Pflichten nicht nachkommen, oder bei Problemen mit schwierigen Eltern.

Durchgängig forderten die Schulleiter mehr Selbstständigkeit bei der Mittelverwendung und eine bessere IT-Unterstützung für ihre Arbeit. Viele der derzeit von der Kultusverwaltung zur Verfügung gestellten IT-Systeme wurden von den Schulleitungen als nicht hilfreich empfunden und dementsprechend nicht genutzt.

Was unbedingt getan werden muss

Die Befragung der Schulleiter ergibt ein klares Bild, wo dringender Reformbedarf im Schulbereich besteht: Zunächst einmal sollten die Verwaltungsaufgaben der Schulen kritisch daraufhin überprüft werden, ob sie wirklich notwendig sind. Die Zuweisung neuer Aufgaben sollte möglichst vermieden werden. Weiterhin sollten die Schulleitungen so weit wie möglich von administrativ-organisatorischen Alltagsarbeiten entlastet werden. Es ist nicht akzeptabel, dass die Arbeitskraft der Schulleiter in erheblichem Umfang für Aufgaben eingesetzt wird, die keine originären Leitungsaufgaben darstellen und die von anderen Kräften kostengünstiger erledigt werden könnten.

Schließlich sollten die von den Schulen zu meldenden statistischen Daten auf ihre Sinnhaftigkeit und Zweckmäßigkeit überprüft und die IT-Unterstützung für die Arbeit der Schulleiter verbessert werden.

Dieser Text stammt aus dem kostenlosen Newsletter Claus Vogt Marktkommentar.

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/08/04/wenn-schule-nur-noch-verwaltet-wird/

Gruß an die, die ihre Kinder privat unterrichten

TA KI

Offizielle Studie bestätigt, dass Männer dümmer als Frauen sind


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Manchmal verwickeln wir uns in ein Streitgespräch über das Verhalten von Männern und Frauen. Während viele Männer wahrscheinlich sagen, dass Frauen dümmer als Männer sind, glauben andererseits wahrscheinlich auch viele Frauen, dass das andere Geschlecht dümmer ist als sie selbst.

Um diesen belanglosen Streit durch einen empirischen Nachweis beizulegen, besagt eine durch die Darwin Awards veröffentlichte Studie, dass Männer nachweislich dümmer sind als Frauen.

Die Darwin Awards sind benannt nach dem berühmten englischen Naturforscher und Geologen, Charles Darwin. Darwin ist am bekanntesten für seine Beiträge zur Evolutionslehre. Sein 1859 veröffentlichtes Buch Die Entstehung der Arten wird als die Begründung der Evolutionsbiologie betrachtet.

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Die Auszeichnung ist eine jährliche Bestandsaufnahme der unklügsten Methoden, durch die Menschen aus dem Leben geschieden sind. Die Forscher entschieden, den Begriff foolish death (törichter Tod) als Maßstab für die Entscheidung heranzuziehen, welches der beiden Geschlechter dümmer ist. Die Auszeichnung berücksichtigt diejenigen, die versehentlich den Genpool verbessert haben, indem sie sich von der menschlichen Rasse auf schockierend dumme Art und Weise verabschiedet haben.

Geschlechtsunterschiede bei risikofreudigem Verhalten sind durch vorherige Studien gut dokumentiert, jedoch ist wenig über die Kluft der Geschlechter bei Verhalten bekannt, durch das idiotische Risiken eingegangen werden. Darum haben die Forscher Daten des Darwin Award zwischen 1995 und 2014 über Verhalten untersucht, durch das idiotische Risiken eingegangen wurden.

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Die Studie kommt zu der Schlussfolgerung, dass die Leute, die auf solch idotische Art gestorben sind, fast zu 90 Prozent Männer waren. Unter den bemerkenswerten Kandidaten, die durch die Studie in Erinnerung blieben, war auch ein Mann, der sich als blinder Passagier auf den Weg nach Hause machte, indem er einen Einkaufswagen an das Ende eines Zuges befestigte, nur um damit zwei Meilen in den Tod geschleift zu werden, bevor er zum Stillstand gebracht wurde.

In der Studie wird auch ein anderer Mann erwähnt, diesmal ein potenzieller Terrorist, der gedankenlos seine eigene Briefbombe öffnete, nachdem sie wegen nicht ausreichender Frankierung an ihn zurückgeschickt wurde.

Man erinnerte sich auch an einen Mann, der sich selbst mit einer als „Spionage-Kugelschreiber“ getarnten Waffe in den Kopf schoss, um seinem Freund zu zeigen, dass sie echt ist. Auch ein männlicher Dieb, der versuchte, ein Stahltau eines Aufzugs mitgehen zu lassen, entriegelte es, während er im Aufzug stand, welcher daraufhin auf den Boden plumpste und ihn sofort umbrachte, blieb durch seine „hinreißend“ blödsinnige Aktion unvergessen.

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Insgesamt wurden 332 unabhängig verifizierte Nominierungen von Leuten begutachtet, die auf dämliche Weise aus dem Leben geschieden sind. Jedoch wurden 14 von der Wertung ausgenommen, weil dabei sowohl Männer als auch Frauen beteiligt waren, für gewöhnlich überaus abenteuerlustige Pärchen in kompromittierenden Positionen.

Von den verbleibenden 318 gültigen Fällen wurden 282 den Männern zuerkannt, was 88,7 Prozent entspricht. Die übrigen 36 (11,3 Prozent) gingen auf das Konto von Frauen.

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Die Forscher sagten, dass die große Kluft zwischen den Geschlechtern, die durch die Studie zum Vorschein kam, gänzlich damit überein stimmt, was als Male Idiot Theory (MIT/Männliche Idioten-Theorie) bekannt ist: Dass Männer Idioten sind und Idioten dumme Dinge tun.

Die Forscher schrieben im British Medical Journal, dass es irritierend ist, dass Männer bereit sind, solch unnötige Risiken in Kauf zu nehmen, einfach nur als Übergangsritual im Streben nach sozialem männlichem Status, oder als Zugeständnis dafür, um damit angeben zu können.

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Dr. Dennis Lendrem von der University of Newcastle, der bei der Studie eine entscheidene Rolle spielte, erklärte idiotische Risiken und die Männliche Idioten-Theorie mit folgenden Worten:

Idiotische Risiken werden definiert als sinnlose Risiken, bei denen der offensichtliche Vorteil vernachlässigbar gering oder nicht-existent ist, und das Ergebnis oft einen extrem negativen oder häufig tödlich Ausgang nimmt. Laut der „Männliche Idioten-Theorie (MIT)“ könnten viele der Unterschiede bei risikofreudigem Verhalten, Neuzugänge auf Intensivstationen und die Sterblichkeitsrate durch die Feststellung erklärt werden, dass Männer Idioten sind und Idioten dumme Dinge tun. Es gibt anekdotische Daten, die die MIT stützen, aber derzeit gibt es noch keine systematische Analyse von Geschlechtsunterschieden bei idiotisch risikofreudigem Verhalten.

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Dr. Lendram sagte, er sei überrascht von der überwältigenden Kluft zwischen den Geschlechtern bei denjenigen, die durch ihre rein idiotischen Handlungen verfrüht das Zeitliche gesegnet haben. Er kommentierte auch die Tat eines Mannes, der ausrutschte, während er ein Bandschleifgerät als autoerotisches Hilfsmittel benutzte, wodurch er einen seiner Hoden verlor. Da der Mann dadurch nicht starb, wurde er bei der Analyse disqualifiziert. Jedoch, so Dr. Lendram, sei sein Verhalten für ihn irritierend und erstaunlich zugleich.

Die Forscher gaben zu, dass die Studie nur bedingt aussagekräftig sei, weil Frauen wahrscheinlicher Männer für einen Darwin Award nominieren als umgekehrt. Aber nichtsdestotrotz wies die Studie auf überwältigende Weise nach, dass Männer dümmer als Frauen sind.

Übersetzt aus dem Englischen von Anonhq.com

Quelle: http://derwaechter.net/wip-offiziell-studie-bestaetigt-dass-maenner-duemmer-als-frauen-sind

Gruß an die „Ausnahmen“ 😉

TA KI

Willy Wimmer attackiert Bundesregierung: „Die Zeit des Rücktritts ist überfällig“


Gruß an die Klardenker

TA KI

„Schweige-Gelübde“ gilt weiterhin: Polizei verheimlicht Massenschlägerei unter Migranten


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Was es nicht geben darf, wird einfach verschwiegen. Man will die Bevölkerung ja nicht verunsichern. Doch manchmal kommt die Wahrheit doch ans Tageslicht und lässt sich nicht mehr verheimlichen.

Brutalattacken von „Flüchtlingen“ werden weiterhin verheimlicht

Am letzten Montag kam es in Dortmund in der Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge unter den zahlreich Anwesenden zu einer brutalen Massenschlägerei. Mehrere Männer sowie mit Kopftuch bestückte Frauen gingen hemmungslos mit Stühlen aufeinander los und prügelten aufeinander ein. Wären die Schlachtszenen nicht als Kurzvideo auf YouTube hochgeladen worden, hätte es den ungehemmten Wutausbruch unter den „Schutzbedürftigen“ offiziell niemals gegeben.

Polizeibericht verschweigt so viel wie möglich

Dass das Prinzip des Verschweigens weiterhin gehandhabt wird, zeigt der offizielle Polizeibericht zu dem Vorfall. Kein Wort, wo es sich genau zugetragen hat und welchen Hintergrund die beteiligten Personen gehabt haben. Wer nicht über genaue Ortskenntnisse verfügt, würde nie vermuten, dass es sich hierbei um ein Flüchtlingsaufnahmezentrum gehandelt haben könnte und wer in logischer Folge die Protagonisten der „körperlichen Auseinandersetzung“ waren. Genauso gut hätten sich Meiers, Müllers und Schulzes auf einem dortigen Arbeitsamt oder einer Spitalsambulanz in die Haare geraten haben können. Denn im Polizeibericht liest es sich dann so:

In den Räumen einer Institution an der Huckarder Straße ist es am Montagvormittag (1. August) zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen.

In einem dortigen Warteraum waren offenbar mehrere Personen aneinandergeraten. Aus einer verbalen Streitigkeit wurde eine körperliche Auseinandersetzung, bei der ersten Zeugenangaben zufolge unter anderem auch Stühle eingesetzt wurden. Vor Ort trafen die eingesetzten Beamten noch auf acht Betroffene im Alter zwischen 14 und 37, sieben Männer und eine Frau.

Die Ermittlungen dazu, wie genau es zu der Auseinandersetzung gekommen ist und ob weitere Personen beteiligt waren, dauern derzeit noch an. Die Beamten nahmen drei junge Männer (14, 15, 20) in Gewahrsam. Sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Fünf Beteiligte – eine 33-jährige Frau sowie vier Männer (19, 21, 26 und 37) – wurden mit leichten Verletzungen zur ambulanten Behandlung in nahe Krankenhäuser gebracht.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0021417-Schweige-Geluebde-gilt-weiterhin-Polizei-verheimlicht-Massenschlaegerei-unter

Gruß an die Klardenker

TA KI

Afghanistan: Taliban schießt auf deutsche und andere Touristen


Eine Gruppe ausländischer Touristen ist in Afghanistan von der Taliban beschossen worden. Darunter waren nach afghanischen Armeeangaben auch einige Deutsche, berichtet der Focus. Bisher sind nur Verletzte bestätigt. Die Angaben sind widersprüchlich.

Eine Gruppe ausländischer Touristen, darunter nach afghanischen Armeeangaben auch einige Deutsche, ist in der westlichen Provinz Herat von Taliban beschossen worden. Fünf der insgesamt elf Touristen seien beim Angriff im Bezirk Chescht-e Scharif leicht verletzt worden, sagte ein Sprecher laut DPA.

Medien hatten zuvor berichtet, es könnte bis zu zehn Tote gegeben haben. Die Touristen hatten nach Angaben der Behörden eine Armeeeskorte bei sich.

Der Focus berichtet:

Der Sprecher des 207. Korps der Armee, Nadschibullah Nadschibi, sprach von „fünf Frauen und sechs Männern, einige Amerikaner, einige Deutsche und andere“, die beschossen worden seien. Die deutsche Botschaft in Kabul war für eine Bestätigung zunächst nicht zu erreichen.

Unsicheres Gebiet

Die Gruppe war den Angaben zufolge auf dem Weg nach Herat-Stadt, die reich an Sehenswürdigkeiten ist. Zuvor hätten sie die Provinz Ghor besucht. Touristen in Ghor sind allerdings eine Seltenheit: Die Provinz gilt als sehr unsicher, weshalb im Land lebende und arbeitende Ausländern sich nur sehr selten dort hinbegeben. Der sowieso spärliche Tourismus Afghanistans war schon vor Jahren mit der steigenden Gewalt im Land eingebrochen, berichtet der Focus. (rf)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/afghanistan-taliban-schiesst-auf-deutsche-und-andere-touristen-a1918546.html

Gruß an die, die mehr wissen

TA KI

Ein Herz und eine Seele: Hündin säugt Baby-Katze.


Michelle Smith ist Angestellte eines Tierheims in South Carolina, Amerika. Das Credo des Heims ist: „Wir sind eine engagierte Gruppe von Menschen, die unermüdlich dafür arbeiten, Leben zu retten und Familien zusammenzubringen. “

Eines Tages ist Michelle unterwegs und kontrolliert die Straßen ihrer Heimatstadt. Wie immer hält sie nach hilfebedürftigen Tieren Ausschau. Da klingelt plötzlich ihr Telefon.

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Besorgte Anwohner hatten sie alarmiert. Ein verzweifeltes Bellen und Jaulen beunruhigte die Anwohner schon den ganzen Tag. Vor Michelle steht plötzlich ein kleiner Shih Tzu, aufgeregt rennt das Tier hin und her. Michelle folgt der Hündin schließlich, die auf ein Gebüsch zu läuft.

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Es geht einen steilen und holprigen Weg hinab, in ein Dickicht voller Zweige und Blätter. Da sieht Michelle, warum der kleine Hund sie hierher gelockt hat und sie traut ihren Augen kaum!

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Die Hündin legt sich zu einem winzigen Fellknäuel am Ende der Böschung und beginnt es zu säugen. Doch als Michelle vorsichtig näher tritt, sieht sie erst, um was es sich bei dem schwarz-weiß gefleckten Haarbüschel handelt. Es ist eine neugeborene Katze! Sofort bringt Michelle die beiden in ihr Auto.

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Die kleine Hündin war wohl aufgrund ihrer Körpergröße nicht in der Lage gewesen, ihren Schützling die steile Böschung durch das dichte Gestrüpp hindurch zur Straße zu tragen. Tagelang muss sich der Hund um das Kätzchen gekümmert und es offensichtlich sogar gesäugt haben!

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Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Bei einer Untersuchung der beiden, stellt sich heraus, dass die Shih-Tzu-Hündin eine Scheinschwangerschaft hatte, die es ihr erlaubte, Milch zu produzieren und die Katze zu säugen.

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Der etwa 5 Jahre alte Hund scheint dann bemerkt zu haben, dass seine Milch nicht ausreichte, um das hungrige Baby am Leben zu erhalten und alarmierte die Menschen mit Bellen und Jaulen! So konnten die beiden aus ihrer misslichen Lage befreit werden und das Kätzchen wurde dank zusätzlicher Fütterung mit der Flasche schnell kräftiger.

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Die Mitarbeiter im Tierheim wussten sofort: So seltsam dieses Duo auch ist, wir dürfen sie nicht voneinander trennen! Also machen sich Michelle und ihre Kollegen auf die Suche nach einer Familie.

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Ein Ehepaar nimmt die beiden schließlich auf und das ungewöhnliche Mutter-Tochter-Gespann sieht endlich einer sicheren und vor allem gemeinsamen Zukunft entgegen.

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Das sind die Geschichten, die das Leben kaum schöner schreiben kann. Zwei Tiere, die so grundverschieden sind, finden doch zueinander. Und am Ende sind alle froh und glücklich.

Quelle: http://www.tierfreund.co/hund-saeugt-babykatze/

Gruß an das Herz

TA KI