„Traditionelle Männlichkeit ist psychologisch schädlich“


Der US-Psychologenverband APA hat Richtlinien für einen Umgang mit Jungen und Männer veröffentlicht und spricht von „Maskulinitäten“, die auf Normen konstruiert werden

Der amerikanische Psychologenverband APA hat erstmals Richtlinien für den psychologische Umgang mit Jungen und Männern veröffentlicht. Für Mädchen und Frauen gibt es solche bereits seit 2007, auch für sexuelle oder ethnische Minderheiten. Man habe 13 Jahre lang an denen für das männliche Geschlecht gearbeitet, gibt sich allerdings selbstkritisch. Bis in die 1960er Jahre hinein sei die Psychologie die der (weißen) Männer gewesen. Die meisten Untersuchungen seien mit Männern durchgeführt wurden, zudem habe man geglaubt, eine „gesunde“ Psychologie müsse daran ausgerichtet sein, dass sich Männer und Frauen mit ihren gegensätzlichen Rollenbildern identifizieren. Die „Psychologie des Mannes“ werde noch kaum gelehrt, obgleich sie mit „komplexen und unterschiedlichen wirtschaftlichen, biologischen, entwicklungsbedingten, psychologischen und soziokulturellen Faktoren“ sei.

Männer hätten allgemein wegen ihres Geschlechts Vorteile und größere Macht, aber es gebe auch viele negative Folgen. Sie würden unverhältnismäßig harter Disziplin unterworfen, scheitern häufiger an der Universitätsausbildung, haben mehr psychische Probleme (vollendeter Suizid), mehr körperliche Probleme (Herz-Kreislauf) oder andere Probleme wie Gewalt, Gefängnis, Drogen, früher Tod oder Beziehungsprobleme. Aus psychologischer Sicht kommt dazu auch noch, dass Männer oft nicht Hilfe suchen, wenn sie das brauchen, und es viele Hürden gibt, geschlechtsspezifische Behandlung anzunehmen.

Männlichkeitsideologie

Im Mittelpunkt steht, was als „masculinity ideology“, also als Männlichkeitsideologie, bezeichnet wird. Das wird auch die meiste Aufmerksamkeit – und Ablehnung finden. Die traditionelle Männlichkeit sei nämlich „psychologisch schädlich“, wenn man Jungen zur Unterdrückung ihrer Gefühle anhält, würde das innere und äußere Folgen haben. Traditionelle Männlichkeit wird als „Stoizismus, Konkurrenz, Dominanz und Aggression“ gekennzeichnet, sie sei als Ganzes schädlich, Männer, die so erzogen werden, würden weniger wahrscheinlich „gesundes Verhalten“ zeigen.

Je stärker die maskulinen Normen ausgeprägt seien, heißt es mit Verweis auf eine Studie, desto eher wären die Männer geneigt, gesundheitlich riskantes Verhalten wie starkes Trinken, Rauchen oder Vermeidung von Gemüse als normal zu betrachten und selbst zu praktizieren. Insgesamt sei Maskulinität mit einer geringeren Sorge um sich selbst verbunden. Viele Männer seien so erzogen worden, sagt der Psychologe Fredric Rabinowitz, dass sie selbstgenügsam sein und auf sich selbst aufpassen können müssen: „Jeder Hinweis, dass irgendwas nicht okay ist, muss geheim gehalten werden.“

Und wenn die Männlichkeit dann noch auf Fragen der Rasse, der sozialen Klasse oder der Sexualität trifft, werde es zusätzlich schwierig, da dann Vorurteile, Diskriminierung und Schikanieren ins Spiel kommen. Zwar werde die Geschlechterfrage flexibler genommen als früher, aber gerade Jungen und Männer, die aus der maskulinen Rolle herausfallen, weil sie schwul, bisexuell oder transgender sind, würden in der Familie, aber auch in der Schule oft schlechter behandelt oder zurückgewiesen werden.

Klinische Psychologen sollten sich der vorherrschenden Männlichkeitsideale bewusst sein, auch bei sich selbst. Sie sollten sich klar über die vielen damit zusammenhängenden Aspekte von der Spiritualität über das Alter bis zum ethnischen Hintergrund sein und verstehen, dass die Macht, die Privilegien und der Sexismus der Männer ihnen gleichzeitig nützt und sie in starre Rollen zwängt. „Sexismus ist ein Nebenprodukt, ein Verstärker und eine Rechtfertigung der männlichen Privilegien.“

„Wenn wir die Männer verändern, können wir die Welt verändern.“

Geachtet werden sollte auch auf Schul- oder Lernprobleme, die langfristige Folgen haben können. Aggression und Gewalt sollten reduziert werden, Psychologen sollten Indizien für künftigen Drogenmissbrauch und Selbstmord verstehen, Männer dabei unterstützen, ihre Gesundheit zu schützen, und Homophobie, Transphobie, rassistische Vorurteile und andere Diskriminierungen in Institutionen wie dem Strafrechtssystem bekämpfen. Unterstützt werden sollte auch der Umgang der Väter mit Kindern und „gesunde familiäre Beziehungen“.

Überhaupt sei es gut, nicht von der Männlichkeit, sondern plural von Männlichkeiten zu sprechen. Die Richtlinie 1 schlägt denn auch die Akzeptanz vor, dass „Maskulinitäten auf sozialen, kulturellen und kontextuellen Normen konstruiert werden“. Die Biologie wird hier nicht erwähnt, Geschlecht wird als „nicht-binäres Konstrukt“ definiert, das nicht mit sexueller Orientierung gleichzusetzen sei.

Man müsse aber auch die positiven Aspekte der Männlichkeit wie Mut, Opferbereitschaft oder Führungsqualitäten unterstützen, während die „schädlichen Ideologien“ wie Gewalt oder Sexismus bekämpft werden. Allerdings wird dann auch gesagt, dass es eigentlich kaum Unterschiede im grundlegenden Verhalten von Frauen und Männern gebe. So würden sich Männer ebenso sehr um ihre Kinder kümmern wie Frauen, während emotionale Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen klein seien und mitunter nicht den Stereotypen entsprechen, wenn beispielsweise Mädchen im Teenager-Alter ihren Ärger eher zeigen als Jungen.

Und das sei letztlich auch die Botschaft der Richtlinien an die Männer, also ihnen zu vermitteln, „dass sie anpassungsfähig, emotional und ganz außerhalb der Normen handeln können“. Aber die Botschaft der Psychologen geht noch weiter. Wenn sie sich darum bemühen, dass Menschen aus den „Männlichkeitsregeln ausbrechen, die ihnen nicht helfen“, dann könnten die Folgen weit über die psychische Gesundheit der Männer hinausreichen: „Wenn wir die Männer verändern, können wir die Welt verändern.“ (Florian Rötzer)

Quelle

Gruß an die Männer

TA KI

15 Dinge, die alle Männer nachvollziehen können.


Wann ist der Mann ein Mann? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Aber es gibt einige Dinge, die ein Großteil der Y-Chromosom-Besitzer nachvollziehen kann.

Vom ungeschriebenen Gesetz des Höflichkeitsabstands am Pissoir bis zum halb eleganten Walzer, den man aufführt, um allzu anhängliche Kronjuwelen unauffällig vom Oberschenkel zu lösen: Diese 15 Dinge versteht man als Mann nur zu gut!

1.) Wenn sich die ersten kahlen Stellen zeigen, ist Kreativität gefragt.

Imgur/CanadianPoutineCanuck

2.) An unerwünschten Stellen wuchern die Haare dagegen ohne Ende.

Reddit/Capomoenini

3.) 8 Urinale? Bedeutet, 4 Männer können gleichzeitig pinkeln. Klarer Pissoir-Knigge!

Imgur/Boom365

4.) „Schatz, ich muss nur noch ganz kurz in den einen Laden …“

Imgur/Boom365

5.) Bartstoppeln lassen sich eigentlich nur mit dem Laubbläser effektiv aus dem Bad entfernen.

6.) Du willst dich nach vorne lehnen? Wie wäre es, wenn ich dir bei der Gelegenheit noch ein paar Bauchhaare ausreiße?

Imgur/Boom365

7.) Die Welt scheint manchmal nicht für große Männer gemacht zu sein.

Imgur/Boom365

8.) Bild A: Wenn sie einen Witz über dich macht. – Bild B: Wenn du einen Witz über sie machst.

Imgur

9.) Laut und mit Getöse oder leise plätschernd?

Imgur/Boom365

10.) Tut schon beim Zusehen weh!

Imgur/Boom365

11.) Duschanleitung für Männer:

Rot: Intensives Schrubben

Blau: Wasser muss reichen

Imgur/Boom365

12.) Das wäre der perfekte Arbeitsplatz.

Imgur/David Dawish

13.) Lieber fast unter der Last zusammenbrechen, als zweimal zu gehen!

Imgur/Boom365

14.) Ein starker Mono-Urinstrahl gehört ab einem gewissen Alter der Vergangenheit an.

Imgur/Boom365

15.) Der berühmte „Mir-kleben-die-Eier-am-Bein-fest-Ausfallschritt“.

Imgur/TheAntidote

Da soll noch einmal einer sagen, nur Frauen hätten es schwer! Letztere bekommen von dieser Liste immerhin einen Einblick, was es heißt, ein Mann zu sein 😉

Quelle

Gruß an die Schmunzelnden

TA KI

Unfassbar: Das dritte Geschlecht


Das Bundesverfassungsgericht hat den Gesetzgeber dazu aufgefordert, ein drittes Geschlecht einzuführen. Der Wahnsinn hat Methode.

Von Max Erdinger

Jeder Mensch auf dieser Welt hat einen Vater und eine Mutter. Wir zählen die Geschlechter zusammen. Das Ergebnis ist zwei. Von einem dritten Geschlecht ist noch kein Mensch je gezeugt oder ausgetragen worden. Das Geschlecht hat der Mensch aber aus Gründen der Fortpflanzung. Wer sich nicht fortpflanzt, braucht eigentlich kein Geschlecht, hat deswegen aber natürlich trotzdem eines. Und zwar entweder ein männliches oder ein weibliches. Das ist auch gut so. Immer nur unfortgepflanzt vor der Playstation zu sitzen, wird ja irgendwann auch langweilig.

Aus dem „Spiegel“ – Zitat:

Die Entscheidung der Verfassungsrichter hatte eine junge Person erzwungen, die sich Vanja nennt und intersexuell ist – also weder eindeutig männlich noch weiblich. Vanja lässt sich mit den Pronomen er/sie bezeichnen und fordert für sich als Kategorie „inter“ oder divers“. Die eigens für das Verfahren gegründete Initiative „Dritte Option“ unterstützte Vanjas Gang durch die Instanzen. Im Interview erläutert Sprecher Moritz Schmidt, wie es dazu kam – und was das Urteil für Intersexuelle bedeutet.“

Ich kann nur sagen: Froh und dankbar müssen wir sein, daß Vanja wenigstens wußte, ob er/sie eine Person sein will oder nicht. Sonst wäre es wirklich kompliziert geworden. Was, wenn sich Vanja für einen Küchenstuhl mit drei statt vier Beinen gehalten hätte? Ich will es mir gar nicht ausmalen.

Nun gut. Daß es Männer oder Frauen gibt, die nicht so genau wissen, als was sie sich fühlen sollen, mag ja sein. Das ändert aber nichts daran, daß sie trotzdem entweder Männer oder Frauen sind, die nicht so genau wissen, wie sie sich fühlen sollen. Um Hermaphroditen ging und geht es ja im gegenständlichen Fall nicht. Bei Hermaphroditen wäre auch nachrangig, ob sie sich zweigeschlechtlich fühlen oder nicht, weil sie unbestreitbar zweigeschlechtlich sind. Früher nannte man sie auch Zwitter. Das allerdings war zu Zeiten, als man körperlich Behinderte noch Krüppel nannte, ohne ihnen deswegen etwas Arges zu wollen. Auch den Dorfdeppen gab es, für gewöhnlich einen liebenswerten geistig Behinderten. Zwitter, Krüppel oder Dorfdepp darf man aber niemanden mehr nennen, weil es heute immer darauf ankommt, wie sich der Titulierte fühlt, wenn er tituliert wird – und nicht darauf, was er tatsächlich ist. Grüne zum Beispiel darf man nicht als „intellektuell Herausgeforderte“ bezeichnen, obwohl das ein schönes Synonym für „Depp“ ist. Als Deppen darf man sie schon dreimal nicht bezeichnen, obwohl sich am Grünen natürlich nichts ändert dadurch, daß man ihn einen Grünen nennt. Es kommt darauf an, wie sich der Grüne fühlt. Grün eben. Das muß man berücksichtigen und wenn es noch so sehr ein Fehler ist.

Aber zurück zum Herrn Schmidt von der Initiative „Dritte Option“. Der Spiegel wollte von ihm wissen, ob er sich über das Bundesverfassungsgericht freut. Das tut er natürlich. Herr Schmidt: „Wir haben da eine kleine Revolution angestoßen, glaube ich. Das ist die bedeutendste rechtliche Veränderung zum Thema Geschlecht, die es in den vergangenen Jahrzehnten gegeben hat. Und für alle Betroffenen ist es wichtig, endlich eine Anerkennung ihrer geschlechtlichen Identität zu haben: Ja, es gibt uns – und ihr könnt nicht mehr so tun, als gäb’s uns nicht!“

Allerdings ist das eine bedeutende rechtliche Veränderung. Sie verändert am Recht etwas, an der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen jedoch nicht, auch an derjenigen der Geschlechtsverwirrten nicht. Es sind eben entweder geschlechtsverwirrte Männer oder geschlechtsverwirrte Frauen. Auch verwirrte Menschen werden irgendwann erwachsen und man sollte erwarten dürfen, daß sie sich um ihre Verwirrtheit selber kümmern, anstatt das Bundesverfassungsgericht zu belästigen. Und was die Anerkennung ihrer geschlechtlichen Identität angeht, dann sieht es wohl eher so aus, daß sie keine haben, wenn sie nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Sie haben halt ihre persönliche Eigenart. Sollen sie doch haben. Warum müssen sie deswegen zum Bundesverfassungsgericht rennen? Was soll die böse Unterstellung, meinereiner hätte erst ein Bundesverfassungsgericht gebraucht, um zu wissen, daß es Geschlechtsverwirrte gibt? Das wußte ich vorher schon. Trotz meiner eigenen, allgemein als problematisch eingestuften Geschlechtlichkeit als Mann, wollte ich aber noch nie mit einem Geschlechtsverwirrten tauschen. Mit Frauen übrigens auch nicht, weil ich die öfter als Männer für generalverwirrt halte. Das hätte ja nur meine Chancen verschlechtert, mich selbst als völlig normal zu begreifen.

Ich sehe schon – oder, wie man heute sagen würde: mir ist bewußt – daß die Zwischengeschlechtlichen (Intersexuellen) und die Hinübergeschlechtlichen (Transsexuellen) nicht in allen Spielfilmen die Hauptrollen bekommen haben, sondern daß die vorwiegend mit unverwirrten Männern und Frauen besetzt worden sind. Wie ich das so schreibe, kommt mir allerdings ein böser Verdacht: Es werden doch in der Geschichte des Films nicht etwa von allem Anfang an die Verwirrten diskriminiert worden sein? Wenn doch, könnte man glatt mal ein Faß aufmachen, wenn man nicht gänzlich unverwirrt ich selber wäre.

Herr Schmidt von der Initiative:

Das Verfassungsgericht hat jetzt zum Beispiel auch die Möglichkeit eröffnet, auf eine Geschlechtszuordnung im Personenstand komplett zu verzichten. Das wäre aus unserer Sicht die perfekte Lösung, aber darauf konnten wir aus juristischen Gründen nicht klagen.

Wo wäre denn das eine perfekte Lösung gewesen? Die perfekte Lösung wäre gewesen, im Personenstand ganz auf Personen zu verzichten und einfach die Dinge so zu nehmen, wie sie vorhanden sind. Was man da beim Standesamt an Vielfalt im Personenregister hätte verzeichnen können – phantastisch! Jalousien, Bürostühle, Monitore … oder auch abstraktere Dinge. Den Feierabend hätte man beispielsweise beim Personenstand eintragen können. Noch besser: Man hätte das „Person“ bei „Personenstand“ weglassen – und nur noch bei „Stand“ etwas eintragen können. Jedenfalls so lange, bis generalverwirrte Frauen mit einer Sitzblockade dagegen protestiert hätten.

Der Initiativschmidt:

Im Reisepass und in allen Formularen in Behörden wird es drei Optionen geben müssen. Und das Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes betrifft zum Beispiel auch öffentliche Toiletten: Derzeit gibt es da nur zwei Türen, das darf nicht so bleiben. Und es gibt natürlich nicht nur solche bürokratischen Probleme.“

Wenn jemand unbedingt wissen will, was die absolute Degeneration eines vormaligen Kulturvolkes ist, dann muß er sich dieses Geschwätz einfach geben. Während das Land geflutet wird mit Leuten, in deren Kulturkreis schon völlig unverwirrte Homosexuelle von Hausdächern geworfen -, zumindest aber böse geschmäht werden, zerbrechen diese Degenerierten sich den Kopf darüber, wie viele Eingangstüren es zu öffentlichen Toiletten gibt und ob nicht im Reisepass, – den übrigens die unverwirrten Einfaltspinsel aus jenem Kulturkreis gar nicht brauchen, um hier zu sein – ein drittes Geschlecht angegeben sein muß. Hallo, Initiativschmidt? Da ist ja Facebook schon weiter! Dort kann man sich aus ungefähr sechzig oder dreiundsiebzig Geschlechtern eine geschlechtliche Identität gegen die Verwirrtheit heraussuchen. Und ändern kann man sie auch. Jeden Tag, wenn man will. Wieso kommt diese Initiative überhaupt mit „Drei“ angeschissen? Was wir brauchen, sind Reisepässe für diejenigen, die Reisepässe brauchen! Das ist das erste. Das zweite ist, daß diese Reisepässe so dick wie Telefonbücher sein müssen, damit man auch jedes gewünschte Geschlecht der Verwirrten ankreuzen lassen kann auf dem Amt. Einwohnerinnen- und Einwohnermeldamt. Oder X-Meldeamt. Oder städtische Küchenstuhlregistrierungsstube. Was weiß denn ich. Einwohnermeldeamt geht jedenfalls nicht mehr. Standesamt auch nicht.

Was übrigens total bescheuert ist, das ist, daß man sich mit dieser ganzen Geschlechtsidentitätsheraussucherei den Kopf nicht mehr darüber zerbrechen kann, ob die Wehrpflicht für Männer wieder eingeführt werden soll. Wie soll man das machen, wenn man nicht wissen kann, ob Männer überhaupt noch Männer sind oder Geschlechtsverwirrte? Zuletzt wollen viele nicht und reden sich damit heraus, daß sie lieber durch die dritte Tür zum Pinkeln gehen. Und dann? Dann können wir zusehen, wo wir eine Armee gegen die bösen Russen herbekommen. So unverwirrt, wie die daherkommen, sind sie eine echte Gefahr für unser geschlechtlich dekadentes und verwirrtes Land, unser fortschrittliches. Hat sich das mal jemand überlegt? – Aha, niemand. Ich hab´s geahnt.

Und was soll überhaupt aus diesen „die Männer“ werden, die laufend irgendwelche unverwirrten Joggerinnen überfallen, verprügeln und vergewaltigen und die von irgendwo herkommen, ohne daß das wichtig wäre? Sollen die Redakteure sie zukünftig erst einmal fragen, welche geschlechtliche Identität sie zum Tatzeitpunkt hatten, ehe sie voll mit Vorurteilen einfach von „die Männer“ oder „die Männergruppe“ schreiben? Das wäre doch mal ein Vorschlag für „mehr Gerechtigkeit“ bei der geschlechtlichen Identität, oder?

Und wieso überhaupt „geschlechtliche Identität“? Das können wir hierzulande ganz locker auf ein „geschlechtlich“ kürzen. Weil Identität ansonsten nämlich total nazi ist. Kulturelle Identität ist nazi, nationale Identität ist nazi – aber „geschlechtliche Identität“ wäre voll knorke? Wie das denn? Weil Geschlecht „irgendwie wichtiger“ ist als Kultur und Nation? Wäre die Identitäre Bewegung womöglich ein Lieblingskind der Politkorrekten, wenn sie sich in „Geschlechtsidentitäre Bewegung“ umbenennen würde und den lieben langen Tag nichts anderes täte, als recht geschlechtsidentitär von allen möglichen Zipfeln und Mumus daherzureden?

Im Grunde ist es ganz einfach. Wer behauptet, Geschlecht sei ein soziales Konstrukt  anstatt einer biologischen Gegebenheit, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun und ist ein gräßlicher Kulturmarxist in seiner ganzen destruktiven Existenz. Das ist Identität genug. Geschlecht ist da völlig wurscht. Wie ein Mann oder eine Frau sich geschlechtsidentitär fühlt, ist Privatsache. Erwachsene finden üblicherweise selbst eine Lösung für ihre persönlichen Probleme oder das, was sie als Probleme begreifen. Bloß staatsgläubige Infantilisten rennen wegen ihrer persönlichen Befindlichkeiten zum Bundesverfassungsgericht wie die dreijährigen Rotznasen zur Kindergärtnerin. Das darf doch langsam alles nicht mehr wahr sein!?

 

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/11/09/unfassbar-das-dritte-geschlecht/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Vielfalt erzwingen


In Klasse 13 wurde unser Politik-Leistungskurs von einem linksliberalen Lehrer beschult, wie man ihn aus dem Bilderbuch von Habermas nicht besser herausschneiden und in die badische Provinz hätte setzen können. Im mutigen Widerstand hatte er sich standhaft geweigert, an der Volkszählung teilzunehmen, er wählte links, und vielleicht umarmte er auch Bäume.

Ich mochte ihn. Herr Braun pflegte nicht nur den subversiven Aufstand gegen den Staat, sondern auch Umgang in einem exklusiven Verein mit wenig gendergerechter Satzung: Mitglied wurden nur Herren, und unter Umgehung demokratischer Strukturen und  zur Pflege des eigenen Egos waren alle Mitglieder gleichzeitig zu Präsidenten ernannt.

Rechtsstreit um Freimaurer-Mitgliedschaft

Aus moderner, feministischer Sicht also ein Club alter, weißer, heterosexueller Herren. Wir wollen ihm zugute halten, daß damals noch niemand das Wort „Gender“ kannte. Unwissen schützt aber bekanntlich vor Strafe nicht! Der erlauchte Club der lebenden Diskutanten hatte nur einen Zweck: den gepflegten Disput älterer Herren, wo man etwa der  Frage nachging, ob der Nachname „Braun“ unter politischen Gesichtspunkten abzulehnen oder nicht zumindest hochgradig peinlich sei.

Nach neuer Gesetzgebung sind aber selbst linksliberale Vereine wie der seine neuerdings auf dem politisch korrekten Index, weil Mädchen nicht mitspielen dürfen. Das geht nicht im Land der immerstrahlenden Regenbögen. Nicht nur der Männerdisput, sondern auch jeder Männergesangsverein, jeder Schützenverband, jeder Frauenkegelclub und auch der Kaninchenzüchterverein für rothaarige Jungfrauen e.V.  wäre, sollte er existieren, von einem neuen Urteil des Bundesfinanzhofes betroffen.

Am Beispiel einer Klägerin, die sich bei den Freimaurern erfolglos um Mitgliedschaft bewarb, entschied das Gericht exemplarisch, daß Vereinen, die via Satzung ein Geschlecht ausschließen, die steuerlichen Vorteile und auch die Gemeinnützigkeit entzogen werden können. Mein eigener Verein, dessen Vorsitz ich halte, ist ebenfalls betroffen.

Lenke die Geldströme und du erziehst das Volk

Wir nehmen von Männern nur Spendengeld, lassen sie aber böswilligerweise ante portas. Gender-queer-feministisch sicher eine Medaille wert, juristisch jetzt auf dem Index. Natürlich kann auch ein Gericht einen Verein nicht zwingen, ein anderes Geschlecht aufzunehmen. Es über finanziellen Druck indirekt zu erzwingen, ist jedoch viel einfacher und effizienter, denn es tut mehr weh.

Drohende Existenzvernichtung funktioniert nicht nur bei Einzelpersonen, sondern auch bei Institutionen. Für nicht wenige Vereine würde es das finanzielle Aus bedeuten, wenn neuerdings Steuern zu zahlen wären oder Großspender abspringen, weil sie nicht einmal mehr eine Spendenquittung für ihre Wohltaten bekommen. Für viele käme der Entzug der Gemeinnützigkeit zudem einer Rufschädigung nahe, ist es doch auch eine Frage der Reputation und ein Ausweis von Seriosität, wenn man Gemeinnützigkeit vorweisen kann. Lenke die Geldströme und du erziehst das Volk.

Die weitreichende Konsequenz des Urteils ist dem Gericht klar. Ob es im Sinne des Volkes gesprochen ist, daß sich nur geschlechtersensible Vereine noch als dem Wohl des Volkes dienlich erweisen, darf hingegen stark angezweifelt werden. Das Urteil ist vielmehr ein weiterer Baustein beim Umbau unserer Gesellschaft zu einem geschlechtslosen Gebilde, bei dem jeder Widerstand egal auf welcher Ebene im Keim erstickt werden soll.

Jeder Gender-Kritiker ein Nazi

Die Methoden mögen sich unterscheiden, die Gesinnung bleibt die gleiche. Die einen arbeiten mit Internet-Prangern, die anderen mit Musterklagen. Das deutsche Vereinswesen lag aus Genderperspektive als politisches Feld bisher noch brach. Linke haben die Verwaltung mit Genderbeauftragten geschwemmt, die Universitäten unterwandert, die Politik infiziert und die Schulen infiltriert. Die ersten Redaktionen schreiben brav mit Gender*Star, Ämter üben sich im genderflexiblen Formulieren, nur die Trachten- und Schützenvereine spurten noch nicht.

Und während auf EU-Ebene Bemühungen am Werk sind, Kritik an Gender-Feminismus unter Strafe zu stellen, indem man „Antifeminismus“ zwar nicht definiert, dafür aber mit Rassismus und Rechtsextremismus auf eine Stufe stellt, erfreut uns gerade die Fraktion der Linken im Bundestag mit einer kleinen Anfrage an die Regierung, die ins gleiche Horn bläst. Die Partei möchte wissen, ob der Regierung bekannt sei, wer denn – auch gern namentlich – die Kritiker der überaus wichtigen Geschlechterforschung in Deutschland sind und wie das auch mit dem Erstarken des Rechtspopulismus zusammenhängt. Jeder Gender-Kritiker ein Nazi, oder muß man jetzt Nazist*In sagen?

Wen wundert da noch die Entlassung eines Google-Mitarbeiters vergangene Woche? Schließlich hatte er gewagt, in einem Beitrag mit wissenschaftlicher Untermauerung darüber nachzudenken, ob die Unterrepräsentanz von Frauen in technischen Bereichen weniger eine Frage von Diskriminierung, sondern eher mit unterschiedlichen Vorlieben von Männern und Frauen zusammen hängt.

Er hat somit genau das getan, was nach Ansicht der Fraktion der Linken und auch der Inhaberinnen der Steuergeldschleudern, auch Gender-Lehrstühle genannt, nun wirklich gar nicht geht: Er hat die falschen Thesen aufgesetzt und die falschen Fragen gestellt. Dabei sollte er doch besser wissen, daß Genderfragen nicht erforscht, sondern nur bestätigt werden. Immer. Ausnahmslos. Entlasse einen, erziehe Tausende.

JF 34/17

Quelle: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/vielfalt-erzwingen/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Hier ein paar Bildbeweise dafür warum Frauen länger leben als Männer



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Quellen: http://unglaublich.co ,   http://www.boredpanda.com , www.dinge-die.de

Gruß an die drei aus dem letzen Clip, iCH hoffe ihr seid wieder wohl auf…

TA KI

Den Schalk im Nacken: 14 lustige Beispiele für väterliche Erziehung.


Heute ist es normal, dass sich auch die Väter mehr um den Nachwuchs kümmern. Viele nehmen sogar extra Vaterschaftsurlaub, um die ersten Wochen ihres Babys gemeinsam mit der Mutter zu erleben und sie zu unterstützen. Doch den Papa komplett alleine mit dem Kind zu lassen, ist vielen Müttern dann doch nicht ganz geheuer. Wenn man sich diese Bilder ansieht, kann man das durchaus verstehen.

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Dieser Vater bekam den Tipp, dass Kokosnussöl gut dafür geeignet ist, um Locken kämmbar zu machen.  Nur wurde ihm nicht gesagt, wie viel er davon benutzen soll.

Die Mütter dieser Kinder werden ihren Nachwuchs sicherlich wieder alleine mit dem Papa lassen. Es macht einfach zu viel Spaß mit anzusehen, wie Kindererziehung nach der Vorstellung von Männern abläuft.

Quelle:http://www.heftig.de/vater-kinder-fotos/

Gruß an die, mit dem Schalk im Nacken

TA KI

5 schwierige Fragen & die richtigen Antworten


Männer aller Länder, Klassen und Religionen tun sich immer noch schwer, auf gewisse Fragen, die ihnen ihre Partnerin stellt, angemessen zu antworten. Daher gibt es diesen handlichen Ratgeber. Die 5 schwierigsten Fragen, die Frauen Männern stellen können und die richtigen Antworten aus Sicht eines Psychologen. Im Detail geht es um folgende Fragen:

  1. An was denkst Du gerade?
  2. Liebst Du mich?
  3. Findest Du, dass ich dick bin?
  4. Findest Du sie hübscher als mich?
  5. Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?

Was diese Fragen so schwierig macht, ist die Tatsache, dass ein nicht unerheblicher Streit entbrennen könnte, wenn der Mann falsch antwortet (also die Wahrheit sagt…) Deshalb: Holzauge, sei wachsam. Als kostenloser Service anbei eine Analyse der einzelnen Fragen mit möglichen Antworten!

Frage 1: An was denkst Du gerade?

Die richtige, stressvermeidende Antwort ist: „Entschuldige Schatz, wenn ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte gerade, was für eine wunderbare, warmherzige, intelligente und schöne Frau Du bist und was für ein Glück ich habe, mit dir zusammen sein zu dürfen.“ (Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!) Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:

  1. Fußball
  2. Formel 1
  3. Wie dick Du bist
  4. Wieviel hübscher die andere doch ist
  5. Wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst

Die mit ziemlicher Sicherheit beste Antwort auf diese Frage gab Al Bundy seiner Frau Peg, als er sagte: „Wenn ich Dich wissen lassen wollte, was ich denke, würde ich´s Dir sagen.“

Frage 2: Liebst Du mich?

Die korrekte Antwort ist natürlich „JA“, oder, falls Sie gerade gesprächig sind: „JA, Schatz!“ Inkorrekte Antworten (also absolut tabu) sind u.a.:

  1. Ich glaube schon.
  2. Würdest Du Dich besser fühlen, wenn ich JA sage?
  3. Kommt drauf an, was Du mit „Liebe“ meinst.
  4. Macht das einen Unterschied?
  5. Sprichst du mit mir?

Frage 3: Findest Du, dass ich dick bin?

Die richtige Antwort ist: „Natürlich nicht!“ — am besten mit einem leicht empörten Unterton; wie kann sie nur so eine Frage stellen! Falsche Antworten sind u.a.:

  1. Verglichen mit was?
  2. Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist Du auch nicht.
  3. Die paar Extra-Kilos stehen dir gut.
  4. Ich hab schon Dickere gesehen.
  5. Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst.

Frage 4: Findest Du sie hübscher als mich?

Ähnlich wie bei Frage 3 ist die Antwort: „Natürlich nicht!“ — gerne auch mit dem empörten Unterton von vorhin. Auf keinen Fall sollten Sie einen von diesen Sätzen verwenden:

  1. Ja. Aber Du hast einen besseren Charakter.
  2. Nicht hübscher, aber auf jeden Fall dünner.
  3. Nicht so hübsch wie Du, als Du in ihrem Alter warst.
  4. Was meinst Du mit „hübsch“?
  5. Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst.

Frage 5: Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?

Eine äußerst hinterlistige Frage, da es hier keine definitiv richtige Antwort gibt. Die ehrliche Antwort wäre so etwas wie „vom Geld Deiner Lebensversicherung einen Porsche kaufen“, aber das ist natürlich tabu. Egal, was sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere (mindestens 60 min) Diskussion ein, die sich so oder so ähnlich anhören wird:

  • SIE: Würdest Du wieder heiraten?
  • ER: Auf keinen Fall!
  • SIE: Warum nicht – bist Du nicht gerne verheiratet?
  • ER: Ja schon.
  • SIE: Warum würdest Du dann nicht nochmal heiraten?
  • ER: Ok, ich würde wieder heiraten.
  • SIE: Du würdest? — mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck
  • ER: Ja.
  • SIE: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen?
  • ER: Wo sollte ich sonst schlafen?
  • SIE: Würdest Du meine Bilder wegtun und anstelle dessen Bilder von ihr aufstellen?
  • ER: Das wäre dann ja angebracht.
  • SIE: Und würde Sie mit meinem Golfschlägern spielen?
  • ER: Nein, sie ist Linkshänderin ….

Quelle: http://www.programmwechsel.de/humor-lustige-witze/mann-frau/die-fuenf-schwierigsten-fragen-fuer-einen-mann.html

Gruß an die

grinsebacke…N

TA KI

Offizielle Studie bestätigt, dass Männer dümmer als Frauen sind


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Manchmal verwickeln wir uns in ein Streitgespräch über das Verhalten von Männern und Frauen. Während viele Männer wahrscheinlich sagen, dass Frauen dümmer als Männer sind, glauben andererseits wahrscheinlich auch viele Frauen, dass das andere Geschlecht dümmer ist als sie selbst.

Um diesen belanglosen Streit durch einen empirischen Nachweis beizulegen, besagt eine durch die Darwin Awards veröffentlichte Studie, dass Männer nachweislich dümmer sind als Frauen.

Die Darwin Awards sind benannt nach dem berühmten englischen Naturforscher und Geologen, Charles Darwin. Darwin ist am bekanntesten für seine Beiträge zur Evolutionslehre. Sein 1859 veröffentlichtes Buch Die Entstehung der Arten wird als die Begründung der Evolutionsbiologie betrachtet.

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Die Auszeichnung ist eine jährliche Bestandsaufnahme der unklügsten Methoden, durch die Menschen aus dem Leben geschieden sind. Die Forscher entschieden, den Begriff foolish death (törichter Tod) als Maßstab für die Entscheidung heranzuziehen, welches der beiden Geschlechter dümmer ist. Die Auszeichnung berücksichtigt diejenigen, die versehentlich den Genpool verbessert haben, indem sie sich von der menschlichen Rasse auf schockierend dumme Art und Weise verabschiedet haben.

Geschlechtsunterschiede bei risikofreudigem Verhalten sind durch vorherige Studien gut dokumentiert, jedoch ist wenig über die Kluft der Geschlechter bei Verhalten bekannt, durch das idiotische Risiken eingegangen werden. Darum haben die Forscher Daten des Darwin Award zwischen 1995 und 2014 über Verhalten untersucht, durch das idiotische Risiken eingegangen wurden.

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Die Studie kommt zu der Schlussfolgerung, dass die Leute, die auf solch idotische Art gestorben sind, fast zu 90 Prozent Männer waren. Unter den bemerkenswerten Kandidaten, die durch die Studie in Erinnerung blieben, war auch ein Mann, der sich als blinder Passagier auf den Weg nach Hause machte, indem er einen Einkaufswagen an das Ende eines Zuges befestigte, nur um damit zwei Meilen in den Tod geschleift zu werden, bevor er zum Stillstand gebracht wurde.

In der Studie wird auch ein anderer Mann erwähnt, diesmal ein potenzieller Terrorist, der gedankenlos seine eigene Briefbombe öffnete, nachdem sie wegen nicht ausreichender Frankierung an ihn zurückgeschickt wurde.

Man erinnerte sich auch an einen Mann, der sich selbst mit einer als „Spionage-Kugelschreiber“ getarnten Waffe in den Kopf schoss, um seinem Freund zu zeigen, dass sie echt ist. Auch ein männlicher Dieb, der versuchte, ein Stahltau eines Aufzugs mitgehen zu lassen, entriegelte es, während er im Aufzug stand, welcher daraufhin auf den Boden plumpste und ihn sofort umbrachte, blieb durch seine „hinreißend“ blödsinnige Aktion unvergessen.

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Insgesamt wurden 332 unabhängig verifizierte Nominierungen von Leuten begutachtet, die auf dämliche Weise aus dem Leben geschieden sind. Jedoch wurden 14 von der Wertung ausgenommen, weil dabei sowohl Männer als auch Frauen beteiligt waren, für gewöhnlich überaus abenteuerlustige Pärchen in kompromittierenden Positionen.

Von den verbleibenden 318 gültigen Fällen wurden 282 den Männern zuerkannt, was 88,7 Prozent entspricht. Die übrigen 36 (11,3 Prozent) gingen auf das Konto von Frauen.

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Die Forscher sagten, dass die große Kluft zwischen den Geschlechtern, die durch die Studie zum Vorschein kam, gänzlich damit überein stimmt, was als Male Idiot Theory (MIT/Männliche Idioten-Theorie) bekannt ist: Dass Männer Idioten sind und Idioten dumme Dinge tun.

Die Forscher schrieben im British Medical Journal, dass es irritierend ist, dass Männer bereit sind, solch unnötige Risiken in Kauf zu nehmen, einfach nur als Übergangsritual im Streben nach sozialem männlichem Status, oder als Zugeständnis dafür, um damit angeben zu können.

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Dr. Dennis Lendrem von der University of Newcastle, der bei der Studie eine entscheidene Rolle spielte, erklärte idiotische Risiken und die Männliche Idioten-Theorie mit folgenden Worten:

Idiotische Risiken werden definiert als sinnlose Risiken, bei denen der offensichtliche Vorteil vernachlässigbar gering oder nicht-existent ist, und das Ergebnis oft einen extrem negativen oder häufig tödlich Ausgang nimmt. Laut der „Männliche Idioten-Theorie (MIT)“ könnten viele der Unterschiede bei risikofreudigem Verhalten, Neuzugänge auf Intensivstationen und die Sterblichkeitsrate durch die Feststellung erklärt werden, dass Männer Idioten sind und Idioten dumme Dinge tun. Es gibt anekdotische Daten, die die MIT stützen, aber derzeit gibt es noch keine systematische Analyse von Geschlechtsunterschieden bei idiotisch risikofreudigem Verhalten.

BBW345 worker trying to kick wood into a chipper in an unsafe and unprotected way (how not to use a wood chipper)

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Dr. Lendram sagte, er sei überrascht von der überwältigenden Kluft zwischen den Geschlechtern bei denjenigen, die durch ihre rein idiotischen Handlungen verfrüht das Zeitliche gesegnet haben. Er kommentierte auch die Tat eines Mannes, der ausrutschte, während er ein Bandschleifgerät als autoerotisches Hilfsmittel benutzte, wodurch er einen seiner Hoden verlor. Da der Mann dadurch nicht starb, wurde er bei der Analyse disqualifiziert. Jedoch, so Dr. Lendram, sei sein Verhalten für ihn irritierend und erstaunlich zugleich.

Die Forscher gaben zu, dass die Studie nur bedingt aussagekräftig sei, weil Frauen wahrscheinlicher Männer für einen Darwin Award nominieren als umgekehrt. Aber nichtsdestotrotz wies die Studie auf überwältigende Weise nach, dass Männer dümmer als Frauen sind.

Übersetzt aus dem Englischen von Anonhq.com

Quelle: http://derwaechter.net/wip-offiziell-studie-bestaetigt-dass-maenner-duemmer-als-frauen-sind

Gruß an die „Ausnahmen“ 😉

TA KI

Forschung sagt dass Frauen mehr Schlaf benötigen als Männer weil ihre Gehirne komplexer sind


SLEEP-EXPERTS

Paare streiten sich manchmal darüber, wer mehr schläft. Laut der Wissenschaft stellte sich heraus, dass die Frau diejenige sein sollte, die mehr schläft.

”In der Tat brauchen Frauen 20 Minuten mehr Schlaf als der durchschnittliche Mann”, schreiben die Autoren der Studie. ”Und das ist aufgrund dessen, weil sie ein Multi-Tasking Gehirn haben.”

”Eine der wichtigsten Funktion des Schlafes ist, das Gehirn sich erholen und selbst reparieren zu lassen”, sagt Professor Jim Horne, der Direktor des Schlafforschugs-Zentrums an der Loughborough Universität.

”Je mehr du dein Gehirn während des Tages gebrauchst, desto mehr davon muss sich erholen und braucht folglich desto mehr Schlaf. Frauen neigen zum Multi-Tasking- sie tun viel auf einmal und sind flexibel- und so nutzen sie mehr von ihrem tatsächlichen Gehirn als Männer. Deswegen ist ihr Schlafbedürfnis grösser. Ein Mann der einen komplexen Job hat, der eine Menge Entscheidungsfindung beinhaltet, braucht folglich auch mehr Schlaf als die durchschnittlichen Männer- obwohl es wahrscheinlich trotzdem nicht so viel ist wie bei einer Frau”, fuhr er fort.

”Das liegt daran, dass das Gehirn von Frauen verschieden verdrahtet ist als das der Männer und auch komplexer ist, so dass ihr Schlafbedürfnis etwas grösser ist. Der Durchschnitt liegt bei 20 Minuten mehr, aber einige Frauen können etwas mehr oder etwas weniger von dem benötigen.”

Also in jeder Hinsicht sind die Gehirne der Frauen komplexer und brauchen mehr Zeit um sich über Nacht zu entspannen und zu erholen.

Eine weitere Studie die 210 Männer und Frauen in mittlerem Alter untersuchte fand heraus, dass Frauen grössere Gesundheitliche Probleme aus Schlafmangel erleiden als Männer.

”Wir fanden heraus, dass für Frauen, schlechter Schlaf stark verbunden ist mit einem hohen Grad an psychischer Belastung und grösseren Gefühlen der Feindseligkeit, Depression und Wut. Im Gegensatz dazu wurden diese Gefühle bei Männern mit Schlafstörungen nicht so stark in Verbindung gebracht.”

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Quelle: http://www.erhoehtesbewusstsein.de/forschung-sagt-dass-frauen-mehr-schlaf-benotigen-als-manner-weil-ihre-gehirne-komplexer-sind/

Gruß an die, die das bereits vermutet haben

😉

TA KI

Paris: Straßenschlacht hunderter Migranten an illegalem U-Bahn-Camp


In der Nacht zum Freitag kam es in einem illegalen Camp in Paris zu Straßenkämpfen zwischen Migranten, die sich mehrere Stunden hinzogen.

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An der Pariser Metrostation „Stalingrad“ entstand seit Anfang März ein wildes Camp, in dem sich rund tausend illegal Eingereiste aufhalten, meist Männer aus Eritrea, dem Sudan und Afghanistan. In der Nacht zum Freitag kam es dort zu längeren Kämpfen zwischen verschiedenen Gruppen. Trotz eines Großaufgebots der Polizei und zwischenzeitlicher Beruhigung der Angriffe brach die Gewalt immer wieder aus und zog sich über mehrere Stunden hin. Die Migranten prügelten mit Latten und Stangen aufeinander ein. Gegenstände flogen durch die Luft.

Der erste Zusammenstoß begann gegen 21 Uhr. Als die Brigade BAC N der Kriminalpolizei eingriff, wurde sie mit Wurfgeschossen verschiedener Arten empfangen, berichtet Leparisien.fr. Die Polizei nahm den betrunkenen Werfer in U-Haft. Daraufhin beruhigte sich die Situation etwas. Nachdem die Beamten abzogen waren, brachen die Aggressionen wieder aus und gegen 23:30 Uhr gab es eine neue Schlägerei aus – „hundert aufgebrachte Menschen gingen mit Kampfabsichten aufeinander los“, ziterte das Medium Augenzeugen. Anwohner baten erneut um Beruhigung der Situation. Wie im ersten Zusammenstoß gab es Verletzte.

Ein Anwohner des Boulevards sagte: „Bis zum heutigen Tag hatte es niemals so eine Gewalt gegeben. Das da war wirklich beeindruckend …“

Lager bildet sich immer wieder

Das wilde Lager entstand in den vergangenen Wochen, weil fast tausend Migranten aus Calais dort nach der Auflösung des „Dschungels“ strandeten. Die Metro-Station wurde bereits zweimal geräumt, aber immer wieder wurde sie neu mit Matratzen und Zelten okkupiert.

Bei der letzten Räumung am Morgen des 30. März versprachen Frankreichs Paris, Anne Hidalgo, avaient annoncé dans un communiqué commun « la prise en charge de 985 migrants et la résorption complète du campement“>Innenminister Bernard Cazeneuve und die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, in einer gemeinsamen Erklärung, dass sie die vollständige Räumung des Lagers von 985 Migranten unterstützen würden.

Zwei Wochen später hatten wieder mehrere hundert Migranten ihre provisorischen Schlafplätze eingerichtet. Die nächste Räumung ist bereits in Planung. (ks)

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Gruß an die Völker Europas
TA KI

ARD-Chefredakteur räumt ein: „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ verfälschen Bild von Asylbewerbern


Der ARD-Chefredakteur räumte ein, dass die Flüchtlingskrise von den Medien falsch dargestellt werde. Kameraleute würden hauptsächlich Familien mit Kindern filmen, während jedoch 80 Prozent der Migranten junge Männer seien.

Foto: JOEL SAGET/Getty Images

In der Flüchtlingskrise ist in den Medien meistens von Notleidenden Familien die Rede. Im Fernsehen sind weinende Kinder und verzweifelte Frauen zu sehen. Doch dieses Bild zeigt nur einen Bruchteil der wahren Situation. 

Der Chefredakteur von ARD aktuell hat nun eingeräumt, dass die „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ ein verfälschtes Bild von Asylbewerbern, die nach Deutschland kommen zeigen. „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus“, sagt Kai Gniffke, vor Medienexperten in Hamburg, berichtet die Jungefreiheit.

Die Realität wäre jedoch, dass „80 Prozent der Flüchtlinge“ die nach Deutschland einwandern „junge, kräftig gebaute, alleinstehende Männer sind“. Die Fernseh-Berichterstattung vermittelt deshalb ein oft unzutreffendes Bild der Lage. „Wir müssen sensibel sein, damit die Bildauswahl nicht allzu sehr auf Kinder fokussiert wird“, fordert Gniffke. (so)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ard-chefredakteur-raeumt-ein-tagesschau-und-tagesthemen-verfaelschen-bild-von-asylbewerbern-a1277707.html

Gruß an die Realisten

TA KI

Der Honigmann lädt zum Jahresabschlußtreffen


 

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Da nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen vorhanden ist und wir uns in bekannter familiärer Atmosphäre treffen, hat sich der Energieaustausch angeglichen.

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****? hier werden noch Referendare nachgereicht.

 

NACHTRAG:

Das Treffen findet statt, im

Hotel – Restaurant Jöckel
Zum See 5
36399 Nieder-Moos

dieter, traugott, reinerwalter, wanjafrank, egon, harald

Die Rednerliste wird nach wie vor erweitert

Danke für eure Aufmerksamkeit

Gruß

euer Honigmann

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 Der Auftritt der einzelnen Referendare kann sich aus techn. / pers. Gründen verschieben. Wir werden uns aber Mühe geben, die Reihenfolge einzuhalten.

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Alle Teilnehmer sollten sich unter  IMME76@web.de anmelden, um sicherzustellen daß die Anzahl der Teilnehmer im Verhältnis zu den vorhandenen Plätzen gewährleistet ist.

Der Energieaustausch steht unter dem jeweiligen Tag und ist pro Person zu entrichten.

Verlängerungen können vor Ort entrichten werden.

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Wir freuen uns auf euer Erscheinen

Der Honigmann

 

 

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/11/12/der-honigmann-ladt-zum-jahresabschlustreffen/

 

Der Samstagsfilm: Heinz Rühmann – Paradies der Junggesellen (1939)


Hugo Bartels (Heinz Rühmann) ist Standesbeamter. Darum wiegt es besonders schwer, dass er zu Beginn des Films bereits zum zweiten Mal geschieden wird. Sein Dienstherr und er kommen dahingehend überein, dass Hugo sich künftig vom weiblichen Geschlecht fernhalten werde. Auf einem Kameradschaftsabend findet er in zwei ehemaligen Marinekameraden gleichgesinnte Genossen: den Apotheker Cäsar Spreckelsen sowie den Studienrat Dr. Balduin Hannemann. Gemeinsam gründen sie die WG „Paradies der Junggesellen“ mit der Maßgabe, dass kein weibliches Wesen jemals ihre traute Dreisamkeit stören dürfe. Allerdings verliebt sich Hugo umgehend in die attraktive Vermieterin, Frau Platen. Um nicht allein wortbrüchig zu werden, verkuppelt er seine Freunde mit seinen beiden Ex-Frauen, Eva und Hermine Bartels. Der Plan geht auf: Caesar und Balduin verlieben sich drehbuchgemäß in die vorher instruierten Damen – und umgekehrt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Paradies_der_Junggesellen

Gruß an das Paradies

TA KI

Gedanken über das Kupfer


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Bei dem ganzen Thema „Kupfer“ geht es immer mehr um Verstehen. Aber nicht den Weg des Verstehens über den Verstand, sondern mehr über das Gefühl. Das Gefühl ist „weiblich“. Der Verstand „männlich“. Der Verstand ist fast immer begrenzt, beengt, starr und unflexibel.

Das Gefühl ist „weiblich“, ist Weite, Grenzenlos und Spielraum. Über das Gefühl kann ich/man spielerisch an das Thema Kupfer herangehen. Denn Kupfer ist vielfältig. Kupfer ist Edel, Kupfer ist wertvoll. Kupfer ist Geschmeidig und Kupfer ist das Symbol für die Venus. Die Venus ist die Ausdrucksform des Weiblichen, der Liebe, des Glanzes, der Geschmeidigkeit des Liebenden und des Warmen usw.

Geht man mit diesem Verstehen gefühlsmäßig an dieses Thema Kupfer heran, dann eröffnen sich ganz andere Perspektiven und Möglichkeiten. Ein grundlegendes Thema ist zum Beispiel die Bodenbearbeitung mit Kupfergartengeräten. Da ja alles eins ist, wirkt auch bei der Bodenbearbeitung das Gefühl – über die Gedanken des Gartenliebhabers sehr intensiv in die Keimzone mit ein.

Wir Menschen sind hier auf der Erde das einzige Wesen das in der Lage ist, als Beobachter und Zeuge sich bewusst mit einem Thema zu beschäftigen. So auch mit dem wunderbaren Thema Kupfer. Diese Möglichkeit und Fähigkeit sollte ein jeder der guten Willens ist nutzen. Dadurch hat er die Möglichkeit für sich selbst und für das Ganze zum Aufbau mitzuwirken.

Nach meiner persönlichen Erfahrung ist das beschäftigen mit dem Bereich und Thema Kupfer wie eine lebendige kraftvolle Quelle und Lebensspender. Dieses Thema ist sehr vielfältig. Ja es ist sogar universell, so wie innen, so außen, so wie unten, so oben. So findet Schritt für Schritt das Verstehen von Zusammenhängen, von verschiedenen Wirkungsweisen statt.  In dem Maße wie ich diese Dinge im Außen verstehen lerne, kann ich auch in mir die Dinge erkennen und verstehen um umgekehrt. So nach und nach stelle ich bei mir fest, dass das Thema Kupfer bei mir viele alte starre Glaubenssätze haben purzeln lassen. Wodurch mein Leben reicher und interessanter geworden ist. Ebenfalls hat sich eine erheblich bessere Gesundheit bei mir eingestellt.

Wohl sind die Worte zu dem herrlichen Thema Kupfer begrenzt. Daher kann ich zurzeit diese Thematik mehr oder weniger nur anreißen. Fast jeder Mensch hat ebenfalls auf seine Art und Weise seinen Zugang. Diese Zugänge sind vielfältig. Darum bin ich dabei immer wieder andere Positionen auf zu zeigen.

Gesundheit für die Keimzone im Garten, gesundes Gemüse und reiche Ernte und persönliche Gesundheit und Lebensfreude ist die natürliche Folge zum Thema Kupfer.

Quelle: http://www.kupfer-anton.de/hallo-welt/

Danke an Denise

Gruß an die, die sich solcher Themen annehmen

Mehr zum Thema:

Kupfer, das vernachlässigte, essentielle Spurenelement beim Menschen

TA KI

Die Familie und die richtigen Prioritäten.


Die Liebe zwei gebärt den Raum – der häusliche Feuer, Heim. Und das ist  der Anfang des schöpferischen Werkes. In diesem Raum gibt es keine Kleinigkeiten, keine Nichtigkeiten. Sehr oft führen falsch aufgestellte Beziehungen zwischen Frau und Mann und die Unfähigkeit ein Heim zu schaffen, zum Zerfall der Familie. Über solche Paare wird dann folgendes gesagt: «Das Alltagsleben hat die Liebe zerstört“, dann stellt sich die Frage, ob bei ihnen die Liebe vorhanden war? Wenn die Beziehung von einem Paar nicht auf Grund von Wachstum der Persönlichkeit aufgebaut ist, so wird niemals die Familie – der häusliche Feuer, ein Heim geschaffen sein. Selbst wenn die Familie, wie der materielle Raum geschaffen sein wird, aber ein Umgang voller Teilnahme und Liebe fehlt, so gibt es keine Selbstvervollkommnung für jeden von beiden und so mit ist die Zerstörung unvermeidlich.

Deshalb hängt der Bildung der materiellen Basis der Familie mit einheitlichem Vektor der lebenswichtigen Werte und der harmonischen Wechselbeziehungen zwischen der Frau und dem Mann ab. Wie Antoine de Saint-Exupéry sagte: «Liebe besteht nichtdarin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.» Gerade hier stecken viele familiäre Probleme dahinter, da der Unterschied der wertmäßigen Orientierungspunkte die Liebe zerstört. Einige mögen zudenken das sie sich lieben, aber das Leben zeigt auf, dass die lebenswichtigen Werte und die Motivationen bei ihnen verschiedene sind und das sie in verschiedenen Richtungen ziehen, so zerstören sie den familiären Feuer und verschlechtern die Qualität des Lebens für sich und anderen.

In der heutigen, moderner technokratischen Zeit gibt es vier Varianten der Beziehungen zwischen männlichen und weiblichen Beginn (Energien), schauen uns folgende Grafik (Abb. 1) an.

Die erste Variante stehlt eine harmonische Beziehung zwischen Mann und Frau dar. Die beiden leben für einander, sie haben gemeinsame Traditionen, Interessen, gemeinsame Kinder, gemeinsame geistige, seelische und physische Entwicklung.

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Diese werden ihre goldene Hochzeit feiern und im Volksmund sagte man: – „Sie lebten glücklich und sind am selben Tag gestorben.“

In weiteren 75 Prozent herrscht nur eine von beiden Energien vor.  In der zweiten Variante leben die männliche Energie für sich und die weibliche Energie auch für sich. Der Mann hat seine eigene Vorlieben und Interessen, z.B. Fußball, Hockey oder Krimis und die Frau hat ihre eigene Interessen, z.B. Eiskunstlauf, Liebesromane, u.s.w. Sie haben in der Praktik nichts Gemeinsames in ihrem Leben.

In der dritten Variante nimmt die Frau eine Opferrolle an, sie lebt nur für ihren Mann. Alle Politiker, Unternehmer haben ihre Stellung dank ihren Frauen, Ehefrauen, Gefährtinnen erreicht. Die Frau opfert ihre weibliche Energie an die männliche Energie und so mit potenziert sie diese.

In der vierten Variante ist es umgekehrt, der Mann opfert seine männliche Energie an die Frau, d.h. der Mann lebt nur für diese Frau.

In den restlichen Varianten 2, 3 und 4 herrscht eine Energie oder besser gesagt Mono – Energie. Von dem Wort „Mono“ abgeleitet von DäMon, DäMonismus – Es ist nur eine Art an der Energie vorhanden. Es kommt oft vor das in den letzten drei Varianten die Untreue eine Normalität ist und diese Familien zerbrechen.

Damit wir die erste Variante der Beziehung, Harmonie zwischen männlich und weiblich erreichen können, sollen wir die richtigen Prioritäten in der Familie aufbauen. (Abb. 3)

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Der erste Kreis – ER & SIE im Raum der Liebe, das Heimfeuer

 

Wir betrachten das System derrichtigen Familien Prioritäten des Menschen, deshalb wird der erste Kreis wird unvollständig sich erweisen, wenn darin kein Platz für den geliebten Menschen gibt. Füllen Sie diesen Platz nichts mit etwas oder jemanden aus! Nicht mit den Kindern, der Arbeit, dem Studium, dem Geld, den Eltern, den Freunden oder den Lieblingstieren.

Ziemlich oft wird dieser Platz, der für die zweite Hälfte vorbestimmt ist, mit den Kindern, der Arbeit, den Eltern, dem Lehrer und sogar vom Tier besetzt! Natürlich wird der Mensch in diesem Fall, egal wie er strampelt, oft einsam sein und es wird schwierig die ganze Fülle des Glückes zu haben. Nur das gut aufgebaute und mit der Liebe gefühlte Zentrum „ER & SIE“ wird das Erwünschte erreichen zu können, zu lassen. Die Liebe des Pärchens ist das wertvollste im Universum! Es ist die Grundlage des Lebens und man darf sie nicht teilen oder unter ihnen einen als Wichtigsten wählen – sie sind Gleichwertig.

 

Der zweite Kreis – Kinder

 

Der Mann und die Frau, die ein Paar bilden und Kinder gebären. Es ist wichtig, dass das Kind – das Kind der Liebe ist. Er ist dann weniger krank, weil darin die hohe Energie der Liebe reingelegt und gespeichert ist. Wenn die Kinder in der vollwertigen Familie aufwachsen, wo die Prioritäten der lebenswichtigen Werten richtig verteilt sind, wo die Achtung der Eltern unter einander vorhanden ist, so behalten die Kinder aus der persönlichen praktischen Erfahrung die Werte der Eltern und ihre Weltanschauung. Es wird für sie die stärkste Immunität bei den Schwierigkeiten des Lebens und einem Beispiel für die Nachahmung sein. Sie bauen das Leben nach diesem Muster auf. So geben die Eltern das Glück, die Liebe und die Qualität des Lebens den Kindern durch eigen persönliches Wachstum weiter. Die Kinder in solchen Familien wachsen glücklich mit dem Teilchen der Elternliebe und der Fähigkeit zum schöpferischen Denken auf.

Gerade mit ihrem Beispiel des glücklichen, ausgefüllten Lebens können Sie im Bewusstsein des Kindes des Kornes des zukünftigen Wohlergehens und der festen gegenseitigen Beziehung legen.

Der dritte Kreis – Stamm, Eltern und Verwandten

 

Ohne Wurzeln, ohne Liebe der Eltern existiert der Mensch, wie das geschrägte Gras. Deshalb ist es sehr wichtig, die Verbindung mit dem Familienstamm nicht zu verlieren. In diesem Fall wird der Mensch fest auf der Erde, wie der mächtige Baum stehen. Der Mensch, der seine die Eltern nicht liebt, sägt den Ast auf dem er selbst sitzt ab und verliert die geistig energetische Verbindung mit dem Ahnen. Die gute Beziehung mit den Eltern und den Verwandten sind die sicheren Wurzeln, die dem Menschen festen Halt auf den Beinen erlauben. Die oberflächliche Beziehung zu den Eltern, die Unaufmerksamkeit, Fürsorgelosigkeit, ist gleich dem Entzug der Lebenskraft und der Schutzes, mit den wir unseren Leben aufbauen.

 

Der vierte Kreis – Arbeit, Karriere, Freunde, Hobby

 

Die Mehrheit der Menschen geben dieser Priorität im Leben wesentlich mehr Zeit und Kraft ab und weisen die Liebe zurück. Ziemlich oft erscheint die Arbeit auf den Vordergrund. In diesem Fall kann der Mensch die großen Erfolge erreichen, aber dabei können sie die Gesundheit, die Familie, die Kinder und sogar das Leben verlieren. Es gibt sogar ein solchen Ausdruck: «In der Arbeit verbrannt“ ist gerade über solche Menschen die rede.

Gerade an die vierte Stelle kommt unsere alltägliche Tätigkeit, die Arbeit, die Karriere, die Freunde, die Hobbys, die öffentlichen Interessen und die Haustiere, erst nach der Liebe zur Gattin(en) und den Kindern und nach den Eltern. Gerade in diesem Fall wird die schöpferische Realisierung, Hand in Hand mit dem Erfolg im Leben gehen.

 

Bei solcher Aufstellung der Prioritäten formt und entwickelt sich das glückliche Schicksal.

 

Quelle: http://www.rodovyeistoki.ru/kapitel-webseite-auf-deutsch-erbe-der-urahnen/novaya-stranica-1/

Gruß an die WertVOLLEN

TA KI

Voll Krass Doku: The Invisible War (engl)


invisiblewarSchlimm genug, dass die USA jährlich zehntausende junger Menschen in den Krieg schickt. Auch innerhalb der US-Armee kommt es oft zu Gräueltaten, sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen, die nicht geahndet werden. Diese Doku zeigt Opfer sexueller Gewalt, die bis zu dieser Doku tabuisiert wurde. Der Oscar nominierte Dokumentarfilm sorgte für neue Richtlinien im Umgang mit sexuellen Angriffen innerhalb der US-Armee.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+Krass+Doku+The+Invisible+War+engl+/625372/detail.html

Gruß an die Kriegstreiber

TA KI

Neues aus Obamas Wundertüte: US-Geheimdienst versus Bundesverfassungsgericht


 

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356 (17/2014)

 

Dass die US-Amerikaner uns alle über die NSA  ausspionieren, scheint inzwischen ja niemanden mehr groß zu interessieren. Weder die Bürger, noch – und gleich gar nicht – die bundesdeutsche Politik.

Schwamm drüber. Genug geredet. Macht weiter Jungs, von der NSA. Gute Arbeit bis jetzt…

Dass dieser unerträgliche Zustand nach wie vor anhält, ist nur hierzulande möglich. Die Deutschen sind zu soviel Trägheit (um-)erzogen worden, dass es sie einfach nicht mehr großartig juckt, was man alles mit ihnen anstellt.

Jetzt gibt’s neues aus Obamas Wundertüte: Der private US-Nachrichtendienst Stratfor mischt sich mal wieder kräftig bei uns ein. Während der russische Geheimdienst im Zuge der Antirussischen Pogrome in Deutschland durch Politik und Medien neuen Vorwürfen ausgesetzt ist, weil er scheinbar Bundestagsabgeordnete aushorcht (welcher Geheimdienst auf dieser Welt macht das nicht?), wird, wie angedeutet, ausgeblendet, dass die US-amerikanischen Geheimdienste gar keine Gespräche mehr mit Volksvertetern führen müssen, weil sie ohnehin schon alles wissen. Was wie ein Joke anmutet ist leider Realität.

Doch zurück zu Obamas Wundertüte: Der private Geheimdienst Stratfor sieht mit “gewissem Unbehagen”, dass das höchste deutsche Gericht, das Bundesverfassungsgericht,  nicht immer auf “Regierungslinie” zu bringen ist!

Gemeint damit sind beispielsweise Entscheidungen des BVG, bei denen die Drei-Prozent-Hürde bei den Europawahlen als verfassungswidrig eingestuft wurden und jetzt die Angst aufflackert, dies könnte bei der Fünf-Prozent-Hürde bei den Bundestagswahlen ebenfalls so kommen.

Damit hat Stratfor diesselben Ängste wie die Große Koalititon: Ziehen nämliche weitere – und dann auch  noch Eurokritische – Parteien in die Parlamente ein, könnte dies eine “interne Lähmung” der EU-Politik bedeuten. Oder anders ausgedrückt: Die deutsche EU-Politik “negativ” beeinflußen.

Stratfor sieht das Bundesverfassungsgericht deshalb als Bremsklotz für die Merkel-Politik. Die Geheimdienstler raten der Bundeskanzlerin, die Kompetenzen des Gerichts zu beschneiden, um die Stabilität in Europa nicht zu gefährden!

Noch einmal: Der US-amerikanische private Nachrichtendienst erteilt der Chefin der deutschen Bundesregierung den Rat, die Politik soll die juristisch-politische Urteilsfindung des höchsten deutschen Gerichts beschneiden!

Das ist nicht nur Anstiftung zu einem halben Staatsstreich, sondern auch Einmischung in die souveräne Unabhängigkeit eines Staates und Aufruf  zur Beseitigung der Gewaltenteilung (Legislative, Exekutive und Judikative)!

Wann endlich, verbietet es sich die deutsche Politik eine solche Einmischung in Staatsinterne Angelegenheiten?

Wann endlich, berichten die  Mainstream-Medien nicht mehr  nur bloß über die “bösen” Russen, sondern darüber, was der engste Verbündete, die USA , hier alles veranstaltet?

Und wann endlich, wehrt sich die deutsche Politik dagegen?

 

 

DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

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Quelle:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/17/us-geheimdienst-bundesverfassungsgericht-bedroht-stabilitaet-in-europa/

guidoskolumneneu3Quelle: http://guidograndt.wordpress.com/2014/04/22/neues-aus-obamas-wundertute-us-geheimdienst-versus-bundesverfassungsgericht/

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Gruß an die erwachenden Völker

TA KI