„Wie im Krieg“


„Allahu Akbar“ Schreie: Massenpanik in Wien

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Wüste Szenen haben sich am Samstagabend in der Wiener Innenstadt abgespielt: Bei einer Kundgebung am Stephansplatz gerieten Kurden und Türken aneinander die Situation eskalierte. Passanten flüchteten, der Schanigarten der Wiener Traditionskonditorei Aida wurde verwüstet. „Es war wie im Krieg“ schildert Aida- Chefin Sonja Prousek die dramatischen Szenen gegenüber krone.at.

Jeden Samstagabend demonstrieren Kurden am Wiener Stephansplatz, um auf die Situation in der Türkei aufmerksam zu machen. Die lautstarke Kundgebung wird für die Anrainer und Geschäftsleute immer mehr zum Spießrutenlauf. “ Wenn die Demo ist, haben wir ein leeres Geschäft. Die Leute haben Angst“, berichtet Aida- Chefin Prousek.

Am vergangenen Wochenende eskalierte die Situation völlig, nachdem die kurdischen Demonstranten von einer Gruppe Türken attackiert wurden. Chaotische Szenen spielten sich am und rund um den Stephansplatz ab. „Die Leute sind geflüchtet, nachdem irgendjemand ‚Allahu Akbar‘ geschrien hat. Einige haben dann gedacht, es sei ein Terroranschlag“, so Prousek.

„Wie im Krieg“

Was dann geschah, sei „wie im Krieg“ gewesen. „Die Polizisten sind in Vollmontur, mit Helm und Visier eingeschritten, Kinder haben ihre Eltern verloren. Passanten, die davongelaufen sind, sind gestürzt.“ Die Aida- Filiale am Stephansplatz wurde geschlossen, der Gastgarten verwüstet: „Tische und Geschirr sind geflogen, die Lebensmittel lagen am Boden. Pensionisten bei uns sind im Stiegenhaus gesessen und haben geweint“, schildert die Aida- Chefin. Angestellte und Gäste flüchteten in die Filiale in der Bognergasse.

Die Kundgebungen in der Stadt würden immer mehr zum Problem, so Prousek. „Die Polizei ist darüber auch nicht glücklich. Aber die sagen natürlich: Es gilt die Demonstrationsfreiheit.“ Laut Polizei nahmen an der Kundgebung am Samstagabend 350 Personen teil. Angesichts der Eskalation wurde diese schließlich aufgelöst.

Bereits am Freitagabend hatte die Polizei einschreiten müssen, als kurdische Demonstranten ins ORF- Zentrum am Küniglberg eindrangen.  Sie hatten die Verlesung einer Pressemeldung in den Nachrichten gefordert.

Nachrichten aus der Hölle


Zugespielte Dokumente zeigen das Leiden der von Australien auf den Pazifikinseln Nauru und Manus internierten Flüchtlinge

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Vergewaltigungen, sexuelle Nötigung, Selbstverletzung bis zum versuchten Suizid, Kindesmisshandlungen – die Liste ist lang. Immer wieder sind Fälle dieser Art aus dem Internierungslager für Flüchtlinge auf Nauru publik geworden. Doch erst seit wenigen Tagen ist das ganze Ausmaß des Leidens bekannt: Dem australischen Ableger der britischen Zeitung The Guardian sind Dokumente zugespielt worden, in denen sich 2.216 registrierte »Vorfälle« aus mehr als zwei Jahren aufgelistet finden. Der Guardian hat nun die »Nauru Files« in einer interaktiven Datenbank aufbereitet.

Die Sammlung beginnt im Mai 2013 mit zunächst einzelnen Vorkommnissen, deren Zahl sich noch im gleichen Jahr auf mehr als 30 monatlich steigerte. Ab 2014 wurden bis zu 200 Vorfälle pro Monat verzeichnet. Eine deutliche Zunahme ist zudem bei der Intensität der Ereignisse zu registrieren: Immer häufiger gibt es Einträge von Übergriffen des Wachpersonals oder von Lagerinsassen, darunter auch Kinder, die Selbsttötungsgedanken äußern. Ein Suizid wurde im April 2014 im Beisein der Person, die der Zeitung das Material zugespielt hat, nur knapp verhindert. Auch ist die Rede von einem einheimischen Mann, der eine junge Flüchtlingsfrau wiederholt verbal sexuell belästigte. Eine andere Frau berichtet, wie sie darum gebeten habe, statt zwei vier Minuten lang duschen zu dürfen. Das angesprochene Mitglied der Wachmannschaft erklärte sich dazu bereit, wenn sie ihm ermöglichte, anderen heimlich beim Duschen zuschauen zu können.

Etwa die Hälfte der aufgezeichneten Fälle betreffen Kinder. Für sie kann das Lager zur Hölle werden. »Ich will den Tod«, kritzelte ein Mädchen in sein Schulheft. Wiederholt ist von sexuellen Übergriffen des Wachpersonals die Rede. Die Zustände im Lager führen unter den Flüchtlinge zu Aggressivität, schon bei Kleinigkeiten kommt es zu Konflikten, besonders Kinder leiden darunter.

Für Schlagzeiten sorgte im April 2016 die versuchte Selbstverbrennung eines jungen Iraners. Der 23jährige hatte sich vor den Augen eines auf Visite befindlichen Teams des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR angezündet. Zwar gab es immer wieder solche Vorkommnisse, die sich seitens der australischen Regierung nicht unter den Teppich kehren ließen. Da aber weder Journalisten noch Nichtregierungsorganisationen (NGOs) die Anlage betreten dürfen, gelangen Informationen nur schwer nach draußen und lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Dass vieles nicht in Ordnung ist, zeigte der bereits im März 2015 veröffentlichte Philip-Moss-Report. Auf 86 Seiten bietet er eine schockierende Sammlung von Berichten unter anderem über sexuelle Übergriffe. Die Untersuchung hatte der damalige australische Einwanderungsminister Scott Morrison auf öffentlichen Druck hin im Oktober 2014 veranlasst. Sein Nachfolger Peter Dutton und der damalige Premierminister Tony Abbott sprachen indes weiter verharmlosend von »Dingen, die durchaus mal passieren«. Immer wieder unterstellten konservative Spitzenpolitiker, dass Flüchtlinge Selbstverletzungen und Suizide »als Druckmittel einsetzen« würden.

Mehrere Mitarbeiter der Organisation »Save the Children«, der einzigen NGO, die in dem Lager präsent war, wurden aus der Einrichtung verbannt, weil sie angeblich »die Insassen aufgestachelt« hätten. Ein haltloser Vorwurf, wie auch der Moss-Report feststellt.
Mit Stand Juli 2016 befinden sich 442 Flüchtlinge in dem Lager auf Nauru, darunter 49 Kinder. Obwohl »Save the Children« mehrfach gewarnt hatte, dass die dortige Anlage gerade für Kleinkinder ein ungeeigneter Ort sei.

Bei der australischen Asylbehörde stoßen solche Mahnungen auf taube Ohren. Sogar Babys werden im Lager geboren. Dass die winzige Inselnation Nauru weder ein ordentliches Krankenhaus noch forensische Einrichtungen besitzt, um angezeigte Fälle von sexuellen Übergriffen genau zu untersuchen, verschärft die Lage zusätzlich. Selbst im Notfall dürfen die Lagerinsassen nicht aufs australische Festland gebracht werden, selbst jenen Flüchtlingen, deren Asylanträge positiv beschieden wurden und die das Lager verlassen dürfen, bleibt der Weg dorthin versagt.

Kritik äußerten vor wenigen Tagen auch die global agierenden Gruppen Human Rights Watch (HRW) und Amnesty International (AI) in einer gemeinsamen Erklärung. Anna Neistat, die für AI eine entsprechende Untersuchung leitete, erklärte, die Internierung von Schutzsuchenden in dieser Form durch Australien sei »extrem grausam«.

Quelle: http://www.jungewelt.de/2016/08-16/012.php

Gruß an die, die wissen, daß es noch „grausamer“ werden könnte

TA KI

 

Wien: Gruppenvergewaltigung einer Deutschen


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Neun Mohammedaner, die als „Flüchtlinge“ nach Österreich gekommen sind, sollen eine Gruppenvergewaltigung begangen haben.

Neun irakische, so genannte „Flüchtlinge“, wurden in Österreich wegen des Verdachts der Gruppenvergewaltigung einer 28-jährigen deutschen Frau festgenommen. Alle sollen Asylbewerber sein oder haben vor Kurzem Asyl erhalten.

Die Frau hatte am 1. Januar Anzeige erstattet, aber es dauerte fast acht Monate bevor die ersten Tatverdächtigen festgenommen wurden, was sich laut der österreichischen Polizei auf die „langwierigen und schwierigen“ Untersuchungen vor der Verhaftung begründet.

Der angebliche Angriff fand Silvester in einer Wohnung in Wien statt, wo die Frau, die aus dem deutschen Bundesland Niedersachsen zu Besuch war, das neue Jahr mit einem Freund  feiern wollte.

Die verdächtigen Mohammedaner sind im Alter zwischen 21 bis 47, sagte Paul Eidenberger, ein Sprecher der Wiener Polizei. „Es gibt keinen Zweifel an der Gruppenvergewaltigung nach den biologischen Spuren“, sagte der Polizeisprecher dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel.

Auf der Spur der Verdächtigen kamen die Ermittler durch DNA-Material, Interviews mit Zeitzeugen und Bilder von Überwachungskameras.

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/27881-Wien-Gruppenvergewaltigung-einer-Deutschen.html

Gruß an die Frauen

TA KI

Anti-IS-Kampf in Syrien: Erste russische Luftschläge von iranischem Stützpunkt aus


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Das russische Verteidigungsministerium hat die Stationierung von Tu-22M3-Bomber auf dem Militärflughafen Hamedan im Iran bestätigt und mitgeteilt, dass die Maschinen bereits erste Luftschläge gegen IS-Stellungen in Syrien von Hamedan aus ausführten.

„Am 16. August 2016 sind Langstreckenbomber Tu-22M3 und Su-34-Bomber vom iranischen Flughafen Hamedan aus zu Luftschläge gegen die Objekte der Terrorgruppierungen Islamischer Staat und Dschebhat an-Nusra in den Provinzen Aleppo, Deir ez-Zor und Idlib aufgebrochen“, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums.

Infolge des Angriffs seien fünf größere Rüstungs-, Munitions- und Brennstofflager, Ausbildungs- sowie Verwaltungspunkte der Terroristen zerstört worden. Mehrere Dschihadisten seien getötet worden.

Zuvor war berichtet worden, dass Russische Bomber Tu-22M3 auf dem iranischen Flughafen Hamedan angekommen sind, um von dort aus Luftschläge gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS, auch Daesh) in Syrien zu fliegen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20160816/312130638/syrien-is-erste-luftschlaege.html

Gruß an die Menschen

TA KI

Paris „räumt“ 13.000 Migranten aus Straßencamps – schon 30 Razzien


13.000 obdachlose Migranten wurden aus Straßencamps überall in Paris vertrieben. Die Polizei führte in den vergangenen Wochen rund 30 Razzien durch, um die ausufernden Lager gewaltsam zu räumen. Das größte Camp hatte 2.700 Einwohner. Grund für das harte Durchgreifen soll auch die Terrorlage sein. Doch die Lager bilden sich immer wieder …

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13.000 obdachlose Migranten wurden in den vergangenen Wochen aus Straßencamps überall in Paris vertrieben. Das geht aus Zahlen des französischen Innenministeriums hervor, die vom britischen Express berichtet wurden. Die Polizei führte rund 30 Razzien durch, um die ausufernden Lagerplätze gewaltsam zu räumen, die sich an verschiedenen Stellen der französischen Hauptstadt immer wieder bilden.

Es handelt sich um improvisierte Lager auf Gehwegen, unter Bahnlinien oder neben Kanälen, wo Migranten in Zelten und manchmal nur mit Schlafsäcken, Matratzen oder Pappe im Freien hausen. Vor wenigen Tagen wurde ein Lager von 2.700 Personen „geräumt“ wobei auch Tränengas zum Einsatz kam. Die Polizei musste die sich Weigernden teilweise mit Gewalt wegschleppen. Einige kamen in Abschiebehaft und sollen laut Dublin-Abkommen in jenes europäische Land abgeschoben werden, das sie als erstes betraten. Andere wiederum wurden mit Bussen in Notunterkünfte gekarrt. Und manche von ihnen sind in Frankreich sogar schon als Asylbewerber anerkannt, leben aber trotzdem auf der Straße, weil sie keinen Job finden, berichteten französische Medien.

Paris hat lange weggeschaut

Das Problem mit den Straßencamps gibt es schon länger – doch lange hatte die Pariser Stadtverwaltung weggeschaut. Die Camps wurden geduldet, auch weil es nicht genügend Notunterkünfte oder den Willen gab, all die Menschen aufzunehmen.

Das nun auf einmal ein hartes Durchgreifen erfolgt, hat mit den jüngsten Terroranschlägen und dem drastischen Rückgang der Tourismuszahlen in Paris zu tun, schreibt der Express. Die Stimmung in der Hauptstadt sei „bereits am Nullpunkt“, nachdem wegen der Terrorangst mehrere beliebte Sommerfestivals abgesagt oder verkleinert wurden. Auch sei Paris aufgrund des von Hollande verhängten Ausnahmezustandes voller Sicherheitskräfte.

Am 22. Juli wurde ein Camp von 2.600 Migranten unter einer Bahnlinie in Nordparis geräumt, dessen Bewohner hauptsächlich aus Afghanistan, Eritrea und Somalia kamen, berichtete Radio France International. Am gleichen Tag wurden 1.400 bis 1.600 Menschen von den Metrostationen Jaurès und Colonel Fabien vertrieben, darunter auch rund 100 Frauen, Kinder und Familien, berichtete die Daily Mail. Auch hier die genannten Herkunftsländer.

Wohin mit Tausenden Obdachlosen?

„Es hat keinen Sinn, sie kommen wieder“ sagte ein Anwohner in einer Reportage von „Le Figaro„. Dort beschreiben Pariser Einheimische, dass die Lager rotieren – und Stunden nach dem die Straßenreinigung die Gehwege leergefegt hat, von Neuem entstehen. Die Anwohner, die den Kampierenden mit Dingen wie Decken, Seife und dem Nötigsten zu helfen versuchen, verlieren die Lust, damit ständig wieder von vorn anzufangen, so der Bericht. Denn alle ihre spontanen Hilfsgüter werden weggeschmissen, sobald die Polizei ein Lager räumt – dann gilt einfach alles als Müll, was auf der Straße liegt.

„Die Anwohner sind die Situation leid. Zuvor hatten sie eine gewisse Empathie und Solidarität“, kommentierte eine Frau die Räumung der Avenue de Flandre am 11. August.

Vernünftige Unterkunft geplant ab September

Im Mai verkündete die Bürgermeisterin Anne Hidalgo, dass ein vernünftiges Flüchtlingslager mit Infrastruktur eingerichtet werden soll – betriebsfertig voraussichtlich im September, berichtete Daily Mail.

Pierre Henry, Leiter der französischen Hilfsorganisation Terre d’Asile, rief andere französische Städte auf, Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Frankreichs Regionalhauptstädte sollten Flüchtlinge aufnehmen und damit Paris und Calais entlasten, die derzeit Hauptmagneten für Migranten sind.

Erst dieser Tage erklärte die Polizei in Calais, sie habe die Kontrolle über das berüchtigte „Dschungel“-Lager verloren. Die Fahndung nach Terroristen sei dort „nicht mehr möglich“. Sobald Beamte versuchten das Areal zu betreten, würden sie mit Eisenstangen und Steinen attackiert. Im „Dschungel“ halten sich derzeit 9.000 Personen auf. Siehe:

Dschungel von Calais außer Kontrolle: Terrorbekämpfung „nicht mehr möglich“, sagt Polizei

 

(rf)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/paris-raeumt-13-000-migranten-aus-strassencamps-schon-30-razzien-a1922755.html

Gruß an die Erwachten

TA KI