Berlin (Press TV) – Nachdem die EU entschied, dass alle israelischen Waren hergestellt in den besetzten Gebieten etikettiert werden müssen, haben großen Warenhäuser in Europa den Verkauf solcher Waren gestoppt.
Die KDW-Sprecherin Petra Fladenhofer sagte in Berlin zum Spiegel: Diese Waren werden nur dann wieder auf die Verkaufsregale kommen, wenn sie entsprechend ausgewiesen sind. KDW in Berlin befindet sich auf einem 60.000 qm großen Gelände mit 2000 Geschäftsstellen. Täglich kaufen hier 40-50 Tausend Menschen ein. Die EU entschied vor kurzem, israelische Waren, die aus den besetzten Gebieten kommen, mit Produktlabels zu bestücken. Tel Aviv bestellte den EU-vertreter ein und protestierte gegen diese Entsheidung.
Gruß an die Palästinenser
TA KI
Das Erwachen der Valkyrjar 
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„in den besetzten Gebieten“
Verdammt nochmal. In welchen von wem besetzten Gebieten???
Was soll so eine Botschaft, welche nach jeder beliebigen Richtung ausgelegt werden kann?
Die Meldung, so wie formuliert, ist Furz pur, geeignet dazu, dass jeder Frosch sein eigen Süppchen kochend irgend einen andern Frosch als Verursacher der gesamten Schei3e bezichtigen kann.
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Langsam glaube ich, die sind schon alle an Demenz erkrankt.
Ein Schnellschuss nach dem anderen.
Da , wo sie schnell entscheiden sollten, da brauchen sie Jahre.
Die sind wirklich komplett verrückt.
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Wie boykottieren einfach solange weiter, bis wir selbst nichts und keine Freunde (Handelspartner) mehr haben. Ist doch eine tolle Aussicht, nicht?
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