Buslenker packen aus: „Asyl- Fahrten zu gefährlich“


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Sie sind extrem übermüdet, sie werden bedroht, hinter ihnen attackieren sich Asylwerber, sie verzweifeln an den Pannen im Krisenstab: Den 200 Buslenkern, die täglich Flüchtlinge von Spielfeld nach Bayern bringen, reicht’s – zwei Chauffeure decken jetzt die Gefahren bei den Asyl-Transporten auf.

„Bitte schreiben Sie nicht unsere Namen. Zwei Kollegen haben eben ihren Job verloren, weil sie bei diesen Fahrten nicht mehr mitmachen wollten“, sagt der Buslenker gleich zu Beginn des „Krone“ Gesprächs. Dann erzählen er und sein Kollege: „Am riskantesten für alle Autofahrer ist, dass wir gezwungen werden, total übermüdet unterwegs zu sein.“

Ministerium setzte Ruhezeit außer Kraft

Ein Dienstplan für eine Drei- Tages- Schicht mit einer 18- Stunden- Nonstop- Fahrt belegt das. Und: Das Innenministerium das auch für die Verkehrssicherheit zuständig ist hat per Erlass vom 14.9.2015 die Ruhezeiten für die Asyl- Chauffeure außer Kraft gesetzt.

„Fahrt ohne gültige Karte“
Foto: „Krone“
Ein Buslenker ließ der „Krone“ diese Daten zukommen.
Foto: „Krone“

„Kein einziger Polizist fährt mit“

Aber es gibt noch mehr Probleme, sagen die Buslenker: „Die Polizei stopft in Spielfeld ohne Rücksichtnahme auf die verschiedenen Nationen und Religionen die Busse voll. Während der Fahrt gibt’s Streit und sogar Prügeleien unter den Asylwerbern. Leider fährt kein einziger Polizist mit.“

Auch wenn Zwischenstopps etwa Linz angefahren werden, komme es zu Morddrohungen, berichten die Chauffeure: „Die Asylwerber verfolgen auf ihren Handys die Route. Sie glauben, dass sie reingelegt werden, wenn wir nicht direkt nach Bayern fahren.“

Das Innenministerium setzte Ruhezeiten bei Flüchtlingstransporten außer Kraft.
Foto: Jürgen Radspieler, krone-Grafik

„Acht bis zehn verschwinden bei jeder Toilettenpause“

Und viele Flüchtlinge nutzen die Toilettenpausen zum Verschwinden, sagen die Buslenker: „Nach jeder Pause sind acht, zehn Personen weg aber das ist der Polizei egal. Sie weiß ja gar nicht, wie viele mit dem Bus aus Spielfeld weggefahren sind.“

Die Chauffeure beschreiben auch, wie die Busse nach den Transporten aussehen: „Ein Horror, dass wir das alles beseitigen müssen.“

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Buslenker_packen_aus_Asyl-Fahrten_zu_gefaehrlich-Uebermuedet._bedroht-Story-480933

Gruß an die Aufrichtigen

TA KI

Update: Herkunft des Sylter Messerstechers weiter unklar – trotz Geständnis- Bereitet euch vor, in allen Bereichen!!


Auf Westerland wurde ein 21-jähriger Somalier in einem Flüchtlingsheim mit einem Messer getötet. Der Mann war offenbar zu Besuch bei Familienangehörigen. In dem ehemaligen Obdachlosen- und jetzigen Flüchtlingsheim leben 30 Personen. Die meisten von ihnen sind Asylbewerber, es gibt auch einige Deutsche hier.

syltmord_pt_8+++UPDATE+++Wie die SHZ jetzt meldete, handelte es sich bei dem Täter offenbar um einen „psychisch Kranken“, dessen Herkunft immer noch nicht aufgeklärt werden konnte,obwohl der 26-Jährige ein Geständnis abgelegt hatte. Der Mann wurde von Leuten, die ihn kannten als jemand bezeichnet, der Wahnvorstellungen hatte. Die Staatsanwaltschaft beantragte und vollzog die Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung.

Bei dem Opfer handelte es sich um einen 21-jährigen Somalier. Der Mann hatte einen Asylantrag in Bayern gestellt und lebte seit Mitte letzten Jahres in Deutschland. „Das Opfer war vermutlich auf Sylt bei Familienangehörigen zu Besuch“, zitiert die SHZ die Flensburger Oberstaatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt. Die Leiche werde in der Kieler Rechtsmedizin obduziert.

Auch die Bewohner der Asylunterkunft sind den Umständen entsprechend wohlauf. Sie wurden am Abend mit zusätzlichen Süßigkeiten und Getränken versorgt. „Experten haben noch bis in den Abend Gespräche mit den Anwohnern geführt, alles läuft in geordneten Bahnen, den Menschen geht es gut“, so Bürgermeister Häckel. Auch werde es keine besondere Bewachung für das Gebäude geben, da es „keine religiös motivierte Tat, sondern um ein Vergehen handelt, das jeden überall hätte treffen könnte.“

Was war geschehen?

Die Flüchtlingsunterkunft in Westerland ist Zeuge eines tragischen Geschehens geworden. Am Mittwochmorgen gegen 7.45 Uhr stritten sich drei Bewohner des Flüchtlingsheims heftig. Es kam zu einer Messerstecherei, als Folge derer ein Mann tödlich verletzt aus dem Haus rannte. Der Hausmeister sagte aus: „Blutüberströmt und mit einem Messer im Hals kam ein Mann aus dem Haus“, zitiert die SHZ den Zeugen. Nachdem der Mann um das Haus herum gelaufen sei, brach er zusammen. Trotz Wiederbelebungsversuchen verstarb das Opfer gegen 8 Uhr. Spurensicherung und Mordkommission rückten an, ein Tatverdächtiger wurde nach kurzer Flucht festgenommen.

Identität und Nationalität unklar

Unterdes prüft die Staatsanwaltschaft Flensburg die Identität der beteiligten Personen. Hierbei soll es „Widersprüchlichkeiten“ geben, so deren Sprecher, Otto Gosch. Um was für „Widersprüchlichkeiten“ es sich handeln möge, wurde nicht gesagt. Jedenfalls wurden keinerlei Angaben darüber gemacht, aus welchem Land das Opfer und der mutmaßliche Täter stammen. Ebenfalls blieb offen, ob der Getötete überhaupt ein Asylbewerber war, schreibt die „Welt„.

Seit 16 Uhr läuft die Befragung des Tatverdächtigen. Der Bürgermeister des Ortes ist schockiert: „Diese Tat macht mich betroffen und traurig, wie bei jedem, der Opfer von Gewalt wird. Das ist losgelöst von der Flüchtlingsthematik“, so Nikolas Häckel in der SHZ. Das Tat-Gebäude in der Westerländer Sjipwai ist ein ehemaliges Obdachlosenheim, das jetzt als Asylheim genutzt wird. Es steht mitten in einem Wohngebiet. Hier leben 30 Personen, die meisten sind Asylbewerber, aber auch einige Deutsche leben hier. (sm)

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Gruß an die Denkenden-
hier wird jede Tatsache vertuscht, verschleiert, heruntergespielt und geschönt.
Die Ausländerkriminalität und die Anzahl illegaler Einwanderer ist unverhältnismäßig hoch und offenbar nach wie vor konstant.
25.ooo warten bereits jetzt wieder an der Balkanroute auf den Einlass in das Land der „Glückseligkeit“, in denen „Deutsche ihnen Häuser bauen“ und in dem sie den Islam als Landesreligion mit den dazugehörigen gesetzlichen Verankerungen leben werden.

Das deutsche Volk wird belogen, ausgenutzt und bedroht. Die innere Sicherheit ist längst nicht mehr gegeben. Grenzschutz, Bundespolizei und Bundeswehr stehen unmittelbar vor der Kapitulation. Die Stimmung in den Nachbarländern kippt aufgrund der eigenen gefährdeten Sicherheit.

Seitdem Frau Merkel am 04.September die Dublin Vereinbarung und das Schengen Abkommen ignoriert laufen Horden auf Geheiß der BRiD Regierung Heuschreckenartig illegal und unregistriert in Europa ein, sie kennen keine Grenzen- auch keine Zwischenmenschlichen,- nehmen den Verlust des Lebens (sogar das ihrer Kinder) in Kauf, sie stehlen, rauben, vergewaltigen, töten, und bedrohen täglich Menschen in diesem Land und den Ländern Europas.
Sie haben größtenteils keinerlei Bildung, sind religiös fanatisch und intolerant gegenüber jeder anderen Lebensweise und Lebensart.

Die Meisten, sind dreist, fordernd, unverschämt und haben zudem anscheinend jedes Recht der Welt und die mediale sowie politische Unterstützung verrückt gewordener Lobbyisten und durchgedrehter EU- Abgeordneter, die uns weißmachen wollen, daß es sich bei der Masse an Übergriffen, die bislang bekannt wurden lediglich um Einzelfälle handelt- und ein sich neuer „rechter Sektor“ im Volke zu bilden scheint, der in populistischer Manier gegen Migranten agieren würde. 

Recht wird zu Unrecht, Nationalität zu Rassismus, Lüge zu Wahrheit- Volk zu Pack, Kritiker zu Nazis.

Dann kann und muß schlussendlich Widerstand zur Pflicht werden, damit dieser Kontinent mit seinen Völkern nicht den Bach runtersaust . Bereitet euch vor, in allen Bereichen!!

TA KI

Verfassungsrechtler Scholz: Kein „Flüchtling“ hat Anspruch auf Asyl in Deutschland


Die Flüchtlingsentscheidungen der Bundesregierung verstoßen gleich gegen mehrere Gesetze, kritisiert der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz.

Der Artikel 16a Grundgesetz sagt, dass bei uns niemand Anspruch auf Asyl hat, der aus einem sicheren Drittstaat kommt, die „Flüchtlinge“ die zu uns kommen, kommen alle aus sicheren Drittstaaten, Österreich, Kroatien, Ungarn, Italien, Griechenland usw. Das Asylverfahrensgesetz sagt das gleiche, das Asylverfahrensgesetz sagt des Weiteren, dass die Bundespolizei wirksame Grenzkontrollen durchführen muss, das ist nicht geschehen. Das Abkommen von Dublin sagt das gleiche wie Artikel 16a, kein Asylrecht in einem Land, für denjenigen, der aus einem sicheren Drittstaat kommt. Auch das Abkommen von Schengen ist verletzt worden.

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Gruß an die Erwachten
TA KI

Israel läuft Sturm gegen eine Richtlinie der EU zur Kennzeichnung von Produkten aus seinen Siedlungen -Boykott israelischer Unternehmen


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Tel Aviv (israelheute.com) – Israel versucht mit allen Mitteln, eine Kennzeichnungspflicht der Europäischen Kommission für Produkte aus israelischen Siedlungen zu verhindern. Diese soll nach unbestätigten Angaben ab dem 11. November gelten.

Die israelische Regierung setzt alles daran, die EU von diesem Beschluss abzubringen. „Wir befürchten, dass die Richtlinie, vor allem in dieser Zeit der Spannungen, den Palästinensern zu Gute kommt, sagte ein aufgebrachter Diplomat. Israels Vize-Außenministerin Tzipi Hotovely wird noch diese Woche nach Europa reisen, um mit Mitgliedern der Brüsseler Kommission über das geplante Vorhaben zu sprechen. „Israel wird keine Diskriminierung seiner Produkte, die von den eigenen Bürgern im eigenen Hoheitsgebiet hergestellt wurden, akzeptieren oder hinnehmen,“ meinte Hotovely.

Im September hatte das Europäische Parlament beschlossen, die Kennzeichnung von Siedlerprodukten zu fordern.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/292842-israel-laeuft-sturm-gegen-eine-eu-richtlinie-zur-kennzeichnung-von-produkten-aus-seinen-siedlungen

Boykott israelischer Unternehmen

Immer mehr Firmen brechen ihre Handelsbeziehungen mit israelischen Unternehmen ab. Auch aus deutschen Supermärkten könnten die Waren verschwinden.

Wein aus israelischen Siedlungen? Kaiser´s handelt nicht mehr mit Siedlerware. Rewe will offenbar nachziehen.  Bild: reuters

JERUSALEM taz | Immer mehr europäische Unternehmen strafen Israel für seine Siedlungspolitik ab. Israelische Unternehmenschefs sorgen sich darum, dass der Boykott immer größere Ausmaße annehmen könnte.

Sie drängen die Regierung in Jerusalem, US-Außenminister John Kerry ernst zu nehmen, wenn er vor den wirtschaftlichen Folgen für Israel warnt, sollten die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern scheitern. Schon rechnet Finanzminister Jair Lapid die Zahl „tausender Arbeitsplätze“ hoch, die Israel einbüßen würde.

Im Februar zog das niederländische Unternehmen Boskalis und die italienische Condote de Agua die Bewerbung um einen Auftrag beim geplanten Bau zweier Häfen in Israel zurück. Bereits Anfang letzten Jahres stellte die holländische Firma Vitens ihre Zusammenarbeit mit dem israelischen Trinkwasserunternehmen Mekorot mit der Begründung ein, Israel würde die Wasserquellen im Westjordanland ausbeuten. Norwegen schrieb zwei israelische Unternehmen auf eine schwarze Liste, weil sie Siedlerwohnungen in Ostjerusalem bauen.

Die dänische Danske Bank verweigert die Zusammenarbeit mit der Bank Hapoalim, die den Bau von Wohnungen in den Siedlungen mitfinanziert. Skandinaviens größte Bank, Sweden Nordea, will mit gleicher Begründung gleich fünf israelische Banken boykottieren. Im Januar zog der PGGM, größter Pensionsfond der Niederlande, aufgrund „der illegalen Siedlungen“ Investitionen bei mehreren israelischen Banken zurück.

Auch die Deutsche Bank soll vorübergehend die Zusammenarbeit mit der Bank Hapoalim in Zweifel gezogen haben. Trotzdem reagieren die Israelis gelassen. „Die Deutsche Bank hat diese Absicht widerrufen und investiert unverändert“, erklärt Ofra Preuss, Sprecherin der Bank Hapoalim. Alle anderen Boykottandrohungen seien „Absichtserklärung“, vorläufig seien sie bedeutungslos. So hätten „die Dänen nie in die Bank Hapoalim investiert“.

Erinnerung an „Judenboykott“

Die meisten europäischen Unternehmen achten darauf, den Boykott auf Firmen zu beschränken, die in Siedlungen und im israelisch besetzten Westjordanland aktiv sind. Die EU, Israels größter Handelspartner, schließt bereits seit Jahren die Importware aus den Siedlungen von den Zollvergünstigungen aus, die Israel im Rahmen des Assoziationsvertrags genießt.

Die Einführung einer einheitlichen Kennzeichnungspflicht für Produkte aus den Siedlungen liegt für die Zeit der aktuellen Friedensverhandlungen auf Eis. Ziel ist es, dem Endverbraucher die Wahl für oder wider einen individuellen Boykott zu überlassen.

Vorläufig bleibt es den einzelnen EU-Staaten selbst überlassen, ob sie die Ware aus Israel und aus dem Westjordanland unterschiedlich markieren. Dänemark hat sich dafür entschieden, der Handelsverband und die Lebensmittelketten in Großbritannien lassen die Siedlerware durchgängig kennzeichnen. Schweden, Finnland und die Beneluxstaaten wollen folgen. Die Bundesregierung hält vorläufig von einer solchen Regelung Abstand, sie fürchtet Assoziationen mit dem „Judenboykott“ in Nazideutschland.

Lebensmittelketten können die Produkte auch von sich aus kennzeichnen. Bei Rewe gibt es offenbar Überlegungen, die Siedlerware komplett aus den Regalen zu verbannen. Laut Recherchen der ARD-„Tagesschau“ handelt die Supermarktkette Kaiser’s bereits seit zwei Jahren nicht mehr mit Produkten „made in Israeli settlements“.

Quelle: http://www.taz.de/!5046356/

 

 

Gruß an die, die nicht jedem alles abkaufen…keine Ware aus Israel

TA KI

Erneut 25.000 Flüchtlinge kurz vor unserer Grenze


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Genug gestritten? Die aktuelle Zaun-Zänkerei will die Bundesregierung jetzt mit konstruktiven Vorschlägen beenden: Von SPÖ-Seite kommt dazu ein Drei-Punkte-Plan für eine bessere Grenzsicherung. Diese Vorschläge könnten auch von der ÖVP akzeptiert werden, die sich am Sonntagvormittag zur Bundesparteileitung trifft. Indes dürften demnächst rund 25.000 Flüchtlinge in Spielfeld eintreffen.

Die Streiterei des Verteidigungsministers mit der Innenministerin über diverse Zaun- Varianten hat die Koalition unter Druck gesetzt. Mit einem „Drei- Punkte- Programm zur geordneten, sicheren Grenzkontrolle an der österreichischen Südgrenze“, das der „Krone“ vorliegt, wollen SPÖ- Regierungskreise zeigen, dass die Staatsspitze in einem Krisenfall durchaus handlungsfähig sei.

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner in Spielfeld
Foto: Christian Schulter

Diese drei Vorschläge sollen sofort umgesetzt werden:

  1. Errichtung einer neuen Kommandozentrale für die Einsatzkräfte direkt in der Grenzregion. Von dort managen Österreicher, Slowenen und Deutsche gemeinsam die Flüchtlingsaufnahme, die Verteilung auf Quartiere und auch den Weitertransport nach Bayern. Die Kommunikation lief bisher nicht wirklich optimal.
  2. Ein „sinnvolles Leitsystem an der Grenze in Spielfeld“ soll die „Sicherheit aller Beteiligten verbessern“. Der Vorschlag des Verteidigungsministers also eine Variante ohne Zaun sei „empfehlenswert“. Mit dem Leitsystem sollen „Gefahrensituationen durch Unübersichtlichkeit und negative Gruppendynamiken verhindert werden“.
  3. Aufteilung des großen Flüchtlingsstroms auch auf die Grenzübergänge in Radkersburg und Mureck. Im Konzept steht dazu: „Damit wird bereits im Vorfeld eine Überfüllung von Spielfeld verhindert.“

Am Montag wird dazu noch Innenministerin Johanna Mikl- Leitner (ÖVP) die Pläne der Generaldirektion für öffentliche Sicherheit (samt kurzen Zaun- Strecken) mit dem Kanzler absprechen.

Flüchtlinge bei ihrem Weg über die slowenische Grenze nach Österreich
Foto: APA/EPA/GYORGY VARGA

25.000 Flüchtlinge in Kürze an unserer Grenze

Eine Einigung der Bundesregierung wäre dringend nötig: Weil die Besatzungen der griechischen Fähren tagelang gestreikt haben, saßen Tausende Flüchtlinge bis Freitag auf den Inseln fest. Jetzt sind „25.000 Flüchtlinge am Weg zum Festland und werden dann in einer großen Kolonne Richtung Deutschland unterwegs sein“, berichten griechische Medien.

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Erneut_25.000_Fluechtlinge_kurz_vor_unserer_Grenze-Einigung_muss_her!-Story-480918

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Jenseits des Gesetzes der Anziehung


Gibt es ein universelles Gesetz, das Gesetz der Anziehung, welches besagt, dass jeder die Fähigkeit hat Dinge mit seinen Gedanken und seiner Absicht galaxy-NASA-Goddard-Photo-and-Video-300x155anzuziehen? Demzufolge ziehen wir schlechte Dinge an, wenn unsere Gedanken negativ sind, und gute, wenn unsere Gedanken positiv sind. Da kann die Frage auftauchen, ob dies ein universelles Gesetz ist. Was könnte jenseits des Gesetzes der Anziehung sein?

Das Versprechen des Generalschlüssels

Diese Passage ist aus der Broschüre „Law of Attraction“

„Für jeden, der etwas tun möchte um sein Leben zu verbessern, ist die beste Nachricht, dass es möglich ist alles zu manifestieren, was er/sie möchte und zwar jederzeit. Es liegt ausschließlich bei uns. Jeder ist fähig diese Methode zu lernen und zu praktizieren. Ich möchte, dass du dir ein sehr großes eisernes Tor vorstellst. Es ist ein wirklich schweres Tor, welches schwer zu öffnen ist. Es hält dich dort fest, wo du nicht sein willst. Es scheint allerdings, dass das Tor sich eines Tages öffnet, und wenn dies geschieht, wirst du Freiheit erfahren von der du bis zu diesem Zeitpunkt nur gelesen hast, dass es sie gibt. In deinen Träumen lebst du wo du sein möchtest, lebst in tiefer Freude, kreierst das Einkommen, welches du meinst, dass dir zukommt. Das bedeutet, du kannst so leben wie du gerne leben würdest. Dieser Kurs gibt dir die Chance; lass uns das Tor gemeinsam öffnen, und eines Tages wird es offen sein. Eine neue Welt, voll von Möglichkeiten und Verheißungen wird dir offen stehen. Du wirst eine Antwort auf deine Frage erhalten, warum du so weit entfernt von dem Reichtum lebst, von dem du weißt, dass er dir zusteht.“

Unser gesamtes Leben verläuft in Eile. Wir ignorieren Sehnsüchte und unerfüllte Träume. Wir sehnen uns nach materiellem Wohlstand, Stärke, Prestige, einem gesunden, glücklichen Leben. All das liegt verborgen hinter dem machtvollen eisernen Tor, welches vor uns emporragt. Doch jetzt erhalten wir den Generalschlüssel, mit dem wir alle unsere Ziele erreichen, weil wir imstande sind, das eiserne Tor zu öffnen. Mit der machtvollen Nutzung des Gesetzes der Anziehung sind wir imstande alles, wonach wir uns so lange gesehnt haben, zu erhalten und alles, was wir uns gewünscht haben wird vor unseren Füssen liegen.

Wir weisen jedoch darauf hin, dass wir das Folgende berücksichtigen sollten, bevor wir zu rasch den Generalschlüssel in das Schloss des eisernen Tores stecken:

Warum sind wir so in Eile, um diese Dinge zu erhalten?

Wartet wirklich eine neue Welt voll von Freiheit und Verheißungen hinter dem eisernen Tor?

Wir hetzen – aber wohin?

Was steckt hinter dieser lebenslangen Eile? Was lässt uns ständig im Bann unserer Ziele leben?

Angeregt durch unsere Ambitionen verfolgen wir verschiedene Ziele in unserem Leben. Wir streben ständig nach irgendetwas, wir wollen ständig etwas erreichen. Diese Rastlosigkeit erhält den Zündstoff durch unsere Angst, dass wir nicht das sind, was wir gerne sein möchten. Wir sind niemals zufrieden und satt, wir wollen immer noch etwas. Wir wollen besser sein, schöner, reicher als im Augenblick.

Jede/r nährt ein ideales Bild wie sie/er sein möchte. Der Geist projiziert dieses Bild in die Zukunft und zeigt den Weg der dorthin führt. Aber dieses Bild generiert ständig Eile, Stress, Ängstlichkeit und Kummer in unserem Leben, weil nichts umsonst ist und wir für unsere Ziele kämpfen müssen. Und nun ist hier der Generalschlüssel für uns bereit. Er wird alle Ängstlichkeit eliminieren und der Rastlosigkeit ein Ende bereiten. Das Gesetz der Anziehung schenkt uns dies.

Aber wenn wir diesen Generalschlüssel dazu nutzen, um das ideale Bild von uns selbst zu erschaffen, dann wird das Gefühl der Zufriedenheit nicht sehr lange vorhalten. Es gibt so viele andere Ziele im Leben, ambitioniertere Ziele, so viele Bereiche im Leben wo wir noch nicht erfolgreich waren.

Das ist es, wie wir unsere Ziele verfolgen sollten bis zu unserem Tod, wenn wir erkennen wie unwesentlich das Ganze gewesen ist. Aber warum sind diese Ziele unwesentlich, widersprechen wir rasch. Der Protest ist begründet in der sich ständig verändernden Form und Gestalt, weil in dieser Welt jede Form und Gestalt ständiger Veränderung unterworfen ist. Alles wird geboren und stirbt. Was wir auch immer zu uns ziehen mit dem Generalschlüssel, wir werden es verlieren, so wie jeder diese Welt mit leeren Händen verlassen wird. All jene, die ihren Zielen nachlaufen, leben in der Vergangenheit und in der Zukunft.

Während unserer spirituellen Reise müssen wir diesen Prozess erkennen und wir müssen realisieren, dass wir nicht jemand Neues werden müssen, da wir alle im Besitz aller Qualitäten sind, nach denen wir bisher in unseren Träumen gestrebt haben. Alles was wir tun müssen ist unsere Wahrnehmung zu verändern, nämlich die bewusste Aufmerksamkeit von der Grenze (Ego) zum Zentrum zu verlagern (Witnessing Presence=ständige Selbstbeobachtung).

Was wartet auf uns hinter dem Tor?

Das ist nicht die richtige Frage. Die richtige Frage ist eher „Warum brauchen wir dieses Tor überhaupt?“ Wer hat es erschaffen, und wer hält uns davon ab die Dinge zu erreichen, die so wichtig für uns sind, z.B. Freiheit?

Ein Blick auf unseren Rausch verrät uns die Triebfeder warum wir etwas sein wollen. Die Idee, dass wir etwas anderes werden wollen als wir sind, ist jedoch nicht unsere eigene. Wir haben sie nicht erfunden, sie wurde uns durch die Gesellschaft, in die wir hineingeboren wurden gegeben.

Unsere Eltern und später verschiedene Lehrer haben uns nicht auf diese Weise akzeptiert, wie wir waren. Vom Anbeginn haben sie versucht uns zu gestalten und uns ihre Erwartungen aufgedrückt und jene der gesamten Gesellschaft.

Durch ihr Bemühen, uns in die Normen der Gesellschaft zu pressen, haben unsere Eltern und Lehrer das schwere, eiserne Tor erschaffen und haben uns in unserer Kindheit von allem abgehalten, was nicht in deren Erwartungen enthalten war.

Das ist der Grund, warum wir durch die Jahre immer mehr zu Imitationen anstatt selbstbestimmten Menschen werden. Auf diese Weise wird uns die Freiheit unsere Individualität im Einklang mit unseren eigenen Regeln zu entwickeln, genommen.

Und nun, mit dem Generalschlüssel zum Gesetz der Anziehung, öffnet sich das eiserne Tor, und wir können unsere verlorene Freiheit zurückerlangen. Wir atmen tief ein und erkennen, dass sich die ganze Welt für uns eröffnet hat. Wir haben Möglichkeiten von denen wir vormals nur geträumt haben.

Die Frage stellt sich, was wir mit dieser Freiheit tun können? Leider! Die allgemeine Erfahrung zeigt, dass die meisten Wanderer beginnen ihre Freiheit dahingehend nutzen Imitationen zu erschaffen, die dem entsprechen, was unsere Eltern und Lehrer meinten, was Freiheit bedeutet. So streben wir nach allem, was uns vormals nicht zugänglich war: Geld, Macht und eine Vielfalt an Unterhaltungen. So erreichen wir die Ziele, die uns so fern waren.

Aber dieser Pfad, wie wir vorhin gesehen haben, führt uns unausweichlich zur Erkenntnis der Sinnlosigkeit dieser Art von Freiheit. Nur das Erkennen der Inhaltslosigkeit des täglichen Kampfes in der Welt der Gestalt und der Form bringt uns wirkliche Freiheit, welches die Freiheit ist sich von der Identifikation mit Form und Gestalt zu lösen.

Der wirkliche Generalschlüssel

Was können wir tun, wenn wir erkannt haben, dass der Generalschlüssel und das eiserne Tor nicht real sind? Wie können wir die Wahrheit finden? Gibt es einen Generalschlüssel, der das Tor zur Realität öffnet?

Ja, der Generalschlüssel existiert, und er ist identisch mit unserem realen Zustand unserer Existenz. Das ist der Zustand des reinen Bewusstseins, frei jeglicher Identifikation, der Zustand von achtsamer Präsenz.

Der Klebstoff, der das reine Bewusstsein ausschaltet und uns an Form und Gestalt bindet ist die ständige Aktivität der Gedanken. Der Verstand urteilt und kategorisiert jeden und alles, teilt ein in gut, schlecht und neutral. Wenn wir etwas oder jemanden verdammen oder mögen, haben wir uns mit unserer Meinung identifiziert und mit dieser kommen die Emotionen. Wenn wir etwas als neutral empfinden, dann kommt es in die Schublade „das könnte später nützlich sein“, was ebenso eine Art von Identifikation ist.

Im Zustand der achtsamen Präsenz, wenn wir Betrachter sind, sind wir frei von dem Drang, uns mit unseren Gedanken und Emotionen zu identifizieren. Wir beurteilen Dinge nicht mehr, wir kategorisieren nicht mehr, und kämpfen nicht mehr gegen Gedanken und Emotionen. Stattdessen beobachten wir sie als Zeugen, wenn sie auftauchen, sie ein wenig bleiben und schlussendlich verschwinden. Sie tanzen den Tanz der Form und Gestalt im Raum des Bewusstseins und das ist es, was wir wirklich sind.

Das ist der Generalschlüssel der alle Schlösser öffnet!

Quelle: http://transinformation.net/jenseits-des-gesetzes-der-anziehung/

Gruß an die Bewussten

TA KI