Brandbrief einer Autobahnpolizistin: „Ich sehe mein Land den Bach runtergehen“


„Überhaupt ist Trickdiebstahl ihre Arbeitsweise. Wann immer ich in der Zeitung was vom Kettentrick, Glas-Wasser-Trick, Tuch-Trick etc. lese, weiß ich genau, dass die Täter Zigeuner waren (aber die normalen Bürger wissen das natürlich nicht). Eigentlich sollte man meiner Meinung nach alle Bürger warnen, sich von Zigeunern fernzuhalten, da diese wirklich zu 99 Prozent klauen und betrügen“.

Polizist auf der deutsch-österreichischen Grenze

Polizist auf der deutsch-österreichischen Grenze

Foto: GUENTER SCHIFFMANN/Getty Images

In seinem Sachbuch „Die Asylindustrie“ veröffentlichte der Journalist Udo Ulfkotte einen Brandbrief einer Autobahnpolizistin, der nun auch auf Info-Kopp erschienen ist. In dem Brief beschreibt die Polizistin ihr Erlebnisse inmitten der Flüchtlingskrise. Sie ist „wütend und frustriert“, schreibt sie, und sehe Deutschland den Bach runtergehen. Aber machen könne sie nichts dagegen… Nachfolgend der Brief im Wortlaut.

Sehr geehrter Herr Ulfkotte,

seit geraumer Zeit lese ich ihre immer interessanten und aufschlussreichen Berichte über die Zustände in unserem Land. Ihre Aussagen in diversen Talkshows zum Thema Islam und Zuwanderung stimmen absolut mit meinen Beobachtungen überein. Ich habe daher interessiert Ihren Aufruf an direkt Betroffene gelesen und habe mich daher entschlossen, aus meinem beruflichen Alltag zu erzählen. Ich möchte (natürlich) anonym bleiben. Es hätte mit Sicherheit dienstrechtliche Konsequenzen, wenn ich geoutet werden würde.

Ich bin eine Polizistin Anfang 30 in Bayern. Seit der Grenzöffnung zu Osteuropa werden wir quasi geflutet mit kriminellen Banden aus Südosteuropa. Es sind eigentlich hauptsächlich Banden aus Rumänien, dann folgen Bulgarien, Litauen, Serbien, Polen etc. Wir haben nahezu jeden Tag die Schleuse der Dienststelle und die Zellen voll mit Kriminellen, die professionell Ladendiebstähle, Autodiebstähle, Einbrüche etc. begehen. Da wir ja unter uns sind, kann ich Tacheles schreiben. Oft sitzen bei uns Zigeunersippen, bei denen die Kinder schon zum Einbrechen geschickt werden. Die Frauen tragen Klauschürzen unter ihren Röcken, die Männer so eine Art Badeanzüge oder Stützmieder, in denen die Waren versteckt werden, wenn es auf Diebestour geht.

Das ganze Auto ist voll mit Diebesgut, am liebsten mit Kaffee, Duschgel, Schokolade, Shampoo, Windeln etc. Da man die ganzen Waren keinem Tatort zuordnen kann, bleibt uns nur, das Diebesgut sicherzustellen. Die Zigeuner werden mit einer Zustellungsvollmacht entlassen (Sicherheitsleistung nicht möglich, da nie Geld mitgeführt wird bzw. versteckt) und das war es dann. Von der Hygiene brauch ich gar nicht erst anzufangen, diese Sippen hausen in ihren Autos schlimmer als Tiere.

Dazu sind sie noch frech und dreist und die Frauen ziehen bei Kontrolle gern mal blank – das geschieht, um zu irritieren und abzulenken. Diese Sippen sind nur hier zum Klauen und Geld abzocken. Es ist unglaublich, aber sie kennen jeden Trick, mit dem man hier Geld abstauben kann. Da werden zig rumänische Geburtsurkunden mitgeführt, um Kindergeld zu kassieren etc.

Sie laufen durch die Innenstädte mit Kladden und machen einen auf »Taubstumme« und wenn ein Rentner spendet, wird ihm die Geldbörse gestohlen. 

Überhaupt ist Trickdiebstahl ihre Arbeitsweise. Wann immer ich in der Zeitung was vom Kettentrick, Glas-Wasser-Trick, Tuch-Trick etc. lese, weiß ich genau, dass die Täter Zigeuner waren (aber die normalen Bürger wissen das natürlich nicht). Eigentlich sollte man meiner Meinung nach alle Bürger warnen, sich von Zigeunern fernzuhalten, da diese wirklich zu 99 Prozent klauen und betrügen. Aber das wäre ja nicht politisch korrekt. Dass diese Gruppe nirgendwo in Europa gern gesehen wird, ist absolut nachvollziehbar!! Wenn ich und meine Kollegen in der Zeitung von »systematischer Verfolgung und Diskriminierung der Sinti und Roma« lesen, wissen wir nicht, ob wir lachen oder weinen sollen.

Überhaupt sind die Zigeuner sehr erfindungsreich, wenn es darum geht, den Staat und unsere Gesetze auszutricksen. So hat sich eine Vorgehensweise etabliert, mit der die Zigeuner keinen Cent Kfz-Versicherung, Steuer, Bußgeld etc. zahlen müssen. Das Ganze nennt sich »Scheinhalterschaft« und funktioniert so:

Ein Rumäne geht aufs Einwohnermeldeamt und meldet sich auf einem fiktiven Wohnsitz an. Mit der Meldebescheinigung erhält er ein Konto und geht zur Kfz-Zulassungsstelle und lässt über wenige Tage hinweg mehrere Autos auf sich zu. Diese Autos gibt er an kriminelle Banden weiter. Der Rumäne fährt wieder nach Rumänien zurück und hat dafür ca. 100 Euro kassiert. 

In der Zwischenzeit werden mit diesen Autos, die jetzt ein reguläres deutsches Kennzeichen haben, alle Arten von Straftaten begangen – Einbrüche, Tankstellenüberfälle, Bandendiebstähle etc. Die Ermittlungen über das Kennzeichen führen ins Leere, da der Halter nicht am angegebenen Wohnsitz wohnt. Natürlich wird auch keine Versicherung etc. gezahlt – es dauert ca. drei Monate aufgrund der Einspruchsfristen der Versicherung, bis diese das Auto endlich ausschreiben kann zur Entstempelung!

Entweder wird das Auto dann irgendwann mal durch Zufall gefunden und entstempelt oder der nächste Scheinhalter lässt es einfach auf sich zu. Das Spiel kann ewig so weitergehen. Unsere Behörden sind viel zu langsam. Noch dazu ist dieses Verhalten noch nicht einmal strafbar – ich selbst habe ein Ermittlungsverfahren gegen den rumänischen Scheinhalter eingeleitet wegen »mittelbarer Falschbeurkundung«, doch das Verfahren wurde durch die StA eingestellt, da es sich bei dem Fahrzeugschein angeblich nicht um eine Urkunde handelt. So viel dazu. Da fragt man sich, warum man selbst eigentlich so doof ist und brav seine Kfz-Versicherung zahlt.

Kommen wir nun zum Thema Asylbewerber:

Wir haben hier auch sehr viele Zigeuner vom Balkan, die hier Asyl beantragen. Erst kürzlich habe ich eine serbische Familie kontrolliert, die ihren Leistungsbescheid im Auto mit dabei hatte. Es war eine Familie mit vier Kindern, die über 2000 Euro jeden Monat erhielt. Und das seit 1,5 Jahren, obwohl sie keinerlei Grund für Asyl vorweisen konnten. Von Fachkräften kann hier übrigens keine Rede sein, die meisten können nicht einmal lesen und schreiben.

Interessant war auch, als ich vor einigen Wochen einen Serben kontrollierte, der mir seinen serbischen Reisepass vorzeigte. Er fuhr gerade Richtung Serbien und anhand der Ein- und Ausreisestempel konnte ich sehen, dass er öfters von Serbien nach Deutschland reist. 

Bei der INPOL-Abfrage kam für ihn eine erkennungsdienstliche Behandlung als Asylbewerber heraus und ich wunderte mich, warum ich seinen Reisepass in den Händen hielt und keine Aufenthaltsgestattung als Asylbewerber! Wir klärten das Ganze auf der Dienststelle ab und es kam heraus, dass er bei der Ausländerbehörde nur seinen serbischen Personalausweis abgegeben hatte – er hatte behauptet, er habe seinen Reisepass verloren! Also konnte er abkassieren als Asylant und ein- und ausreisen, wie er wollte mit seinem serbischen Reisepass! Außerdem war er bereits das dritte Mal da als Asylbewerber. Jedes Mal, wenn sein Antrag abgelehnt wurde, stand er nach kurzer Zeit wieder auf der Matte und hat erneut Asyl beantragt und wieder monatelang abkassiert. Dass man da wütend wird, ist wohl verständlich!

Aber man kann ja fast noch »froh« sein über die Zigeuner, denn die beklauen uns wenigstens »nur«! Mit den Zigeunern sickern hier auch täglich Moslems aus Afrika und Nahost ein. Meine Stadt hat ca. 70 000 Einwohner und die Kopftuchdichte ist rasant gestiegen. Ich muss wohl nicht betonen, dass ich dem Islam nichts abgewinnen kann. Den Koran habe ich gelesen und mir ist danach klar gewesen, warum alles derzeit so passiert, wie es eben passiert. Jeder vernünftige Mensch muss das erkennen, nachdem er sich mit der Lehre des Islam beschäftigt hat. Aber das ist ein anderes Thema.

Natürlich schießen bei uns auch die Asylantenheime wie Pilze aus dem Boden und damit einhergehend Messerstechereien, Belästigungen, Diebstähle, Schlägereien. Auch die ersten Vergewaltigungen gab es schon. Wir hatten bei uns im Asylantenheim einen Bulgaren (mit Familie!!), der sich als Kosovare ausgegeben hat und hier eine Einheimische vergewaltigt hat. Außerdem vor Kurzem einen Vergewaltigungsversuch einer 14-Jährigen durch einen afrikanischen Asylbewerber aus Gambia. Zudem schleichen immer wieder Syrer auf den Schulhöfen umher und belästigen junge Mädchen. Auch im Freibad gab es Vorfälle, wo sich Syrer an jungen Mädchen rieben. In den letzten Wochen war fast jeden Tag eine Schlägerei oder Messerstecherei im Asylantenheim.

Dafür habe ich es bei diversen Kontrollen immer wieder mit Moslems zu tun, die sich von mir als Frau nichts sagen lassen wollen oder sogar aggressiv werden, wenn ihr Fahrzeug durchsucht werden soll. Einmal hatten wir einen Moslem, der Angehöriger der DEUTSCHEN Bundeswehr war und sich absolut aggressiv aufgeführt hat. Er ist beinahe ausgerastet, als ich seinen Gebetsteppich auseinanderwickeln wollte. Mein Kollege hat ihn dann zur Sau gemacht, wie er sich hier aufführt, und er hat es zähneknirschend dulden müssen.

Aber da überlegt man schon, was für Leute bei der Bundeswehr sind und unser Land verteidigen sollen.

Zum Thema Asylbewerber fällt mir noch ein, dass wir hier auch sehr viele Banden haben, die hier nur Asyl beantragen, um auf Diebestour gehen zu können. Z.B. sind das oft professionelle Diebe aus Georgien, die hierher zum Einbrechen und Stehlen kommen. Eigentlich habe ich bisher noch keinen Georgier getroffen, der noch nichts auf dem Kerbholz hatte. Da kann man wirklich von 100 Prozent sprechen, da in Georgien kein Krieg ist und der Weg so weit ist, dass man sich fragt, warum um alles in der Welt muss man in Deutschland Asyl beantragen. 

Wir sind alle wütend, aber wir können nichts machen. Ein Phänomen sind auch noch die mongolischen Asylbewerber, die ebenfalls wie die Georgier nur zum Klauen herkommen. Diese sind auf Parfümdiebstahl spezialisiert. Die Parfüms werden mithilfe von speziellen präparierten Diebstahlstaschen aus den Drogerien entwendet und in die Mongolei transportiert. Bei Kontrollen können wir natürlich nicht nachweisen, dass sie die selbst geklaut haben, also kommt nur eine Anzeige wegen Hehlerei in Betracht. Dann wird die Zustellungsvollmacht ausgefüllt und das war es dann. Kein Wunder, dass die keine Angst vor unserer Justiz haben.

Ich bin wütend und frustriert und sehe mein Land den Bach runtergehen und kann nichts dagegen machen. Meinen Kollegen geht es genauso. Bei uns sagt jeder: »Wenn die normalen Leute wüssten, was bei uns abgeht, gäbe es einen Aufstand«, aber es wird ja in den Zeitungen alles politisch korrekt verschwiegen. Ab Montag ziehen bei uns übrigens 200 »Flüchtlinge« in die Turnhalle der Schule. Ich bin gespannt, wie sich die Lage dort entwickelt.

Mit freundlichen Grüßen aus Bayern

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/brandbrief-einer-autobahnpolizistin-ich-sehe-mein-land-den-bach-runtergehen-a1283963.html

Gruß an die Begreifenden

TA KI

Berlin: Senat wollte in Privatwohnungen eindringen, um Raum für Flüchtlinge zu suchen


Der regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), wollte angeblich heimlich das Eindringen in Privatwohnungen vorbereiten. Ziel wäre es, mit Hilfe der Polizei dort auch gegen den Willen der Eigentümer Flüchtlinge unterzubringen. Das käme einem Verstoß gegen das Grundgesetz gleich.

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Ein „Vorschlag“ der Senatskanzlei von Berlin unter der Leitung von Björn Böhning (SPD) sorgt derzeit für Irritation. Demnach soll das erweiterte Büro des Regierenden Bürgermeisters Müller angeregt haben, die Polizei durch den Senat mit mehr Befugnissen auszustatten. Die Beamten könnten so Flüchtlinge kurzerhand auch in Privatwohnungen unterbringen.

Der „’Vorschlag‘ soll dazu führen, dass das Allgemeine Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Berlin (ASOG) geändert wird. Im ASOG ist unter § 36 geregelt, wann die Polizei ohne richterlichen Beschluss in eine Privatwohnung eindringen darf. Kurz gesagt: nur ‚zur Abwehr dringender Gefahren‘, also um schwere Verbrechen zu verhindern und zu bekämpfen“, berichtet die B.Z. Der besagte „Vorschlag“ füge dem § 36 ASOG diesen neuen „Absatz 4“ hinzu, so das Blatt weiter:

„Die Ordnungsbehörden und die Polizei können zur Prüfung der Geeignetheit zur Unterbringung von Flüchtlingen Grundstücke, Gebäude oder Teile davon ohne Einwilligung des Inhabers betreten, wenn dies zur Verhütung drohender Obdachlosigkeit erforderlich ist.“

Bislang habe das für wenig öffentliches Aufsehen gesorgt, so die Zeitung. Lediglich intern solle es Proteste gegeben haben. Der „Vorschlag“ sei plötzlich von den Tischen verschwunden. Einzig der Berliner FDP-Generalsekretär Sebastian Czaja habe in diesem Zusammenhang von einer „offenen Vorbereitung zum Verfassungsbruch“ gesprochen.

Im Grundgesetz, Artikel 13, heißt es unter anderem:

„(1) Die Wohnung ist unverletzlich.
(2) Durchsuchungen dürfen nur durch den Richter, bei Gefahr im Verzuge auch durch die in den Gesetzen vorgesehenen anderen Organe angeordnet und nur in der dort vorgeschriebenen Form durchgeführt werden.“

Quelle: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/11/520978/berlin-senat-wollte-in-privatwohnungen-eindringen-um-raum-fuer-fluechtlinge-zu-suchen/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Neue Einzelfälle von traumatisierten Flüchtlingen vom 13.11.2015


Polizeidirektion Kiel

POL-KI: 151113.1 Kiel: Festnahme nach Schüssen auf 28-Jährigen

Kiel (ots) – Am frühen Donnerstagabend ist es in Gaarden zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen, bei denen einer der beiden durch zwei Schüsse schwer verletzt wurde. Der Tatverdächtige wurde kurz nach der Tat festgenommen.

Gegen 17:30 Uhr betrat der 38 Jahre alte Tatverdächtige einen Kiosk in der Kaiserstraße und gab unvermittelt zwei Schüsse auf den 28-jährigen Inhaber ab. Er wurde im linken Unterschenkel getroffen und musste noch am Abend operiert werden. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt.

Unmittelbar nach der Tat wurden zahlreiche Streifenwagen zur Fahndung eingesetzt. Der mutmaßliche Schütze stellte sich rund 15 Minuten später einer Streifenwagenbesatzung des 4. Reviers und ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Tatwaffe wurde sichergestellt. Der alkoholisierte Mann kam ins Polizeigewahrsam und verbrachte dort die Nacht.

Im Laufe des heutigen Tages werden Vernehmungen mit dem Tatverdächtigen, dem Geschädigten und mehreren Zeugen durchgeführt, um die Hintergründe der Tat zu klären. Nach bisherigen Erkenntnissen könnte ein Streit zugrunde liegen, der einige Tage zuvor stattgefunden hat. Beide Beteiligte sind türkischer Herkunft und polizeilich bereits in Erscheinung getreten.

Weitere Angaben können zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden.

Matthias Arends

Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit 
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
 
Tel.        +49 (0) 431 160 - 2010 bis 2012
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E-Mail:  Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de 
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/3174299
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Kreispolizeibehörde Borken

POL-BOR: Velen-Ramsdorf – Mit Messer gedroht / Ingewahrsamnahme

Velen-Ramsdorf (ots) – (fr) In der Nacht zum Freitag bedrohte ein 43-jähriger Bewohner einer Asylbewerberunterkunft einen anderen Bewohner im Alter von 23 Jahren im Verlauf von Streitigkeiten (Grund ist wohl die Hautfarbe des Geschädigten) mit einem Küchenmesser.

Die Polizei wurde hinzu gezogen und nahm den stark alkoholisierten 43-Jährigen Nordafrikaner zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam.

Durch das zuständige Amt wurde er nach seiner Entlassung in einer anderen Unterkunft untergebracht.

Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Burloer Straße 91
46325 Borken

Tel.: 02861-900-2200

(dh) Dieter Hoffmann
(mh) Markus Hüls
(fr) Frank Rentmeister (Mobil: 0152-28831245) 
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/3174403
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Polizeidirektion Kiel

POL-KI: 151113.2 Kiel: Zeugen nach Straßenraub gesucht

Kiel (ots) – In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist ein junger Mann in Neumühlen-Dietrichsdorf auf seinem Heimweg von zwei unbekannten Tätern beraubt worden. Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen, die die Tat beobachtet haben.

Der 26-Jährige befand sich wenige Minuten vor Mitternacht auf dem Heimweg, als im Heikendorfer Weg / Höhe Elbenkamp, dortige Treppe in Richtung Albert-Schweitzer Weg, von zwei maskierten Personen gestoppt und mit einem Messer bedroht wurde. Einer der beiden forderte Bargeld, woraufhin ihm der Inhalt der Geldbörse ausgehändigt wurde. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Albert-Schweitzer-Weg.

Bei dem Haupttäter soll es sich um einen 175 cm großen, sportlichen Mann handeln, der dunkle Kleidung und auffällige rote Sportschuhe trug. Er sprach deutsch mit Akzent. Sein Komplize soll etwa 180 cm groß und von kräftiger Statur sein, der ebenfalls dunkel gekleidet war. Beide hatten ihre dunklen Mützen tief ins Gesicht gezogen und sich weiterhin mit Schals maskiert.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Der Geschädigte hatte wenige Minuten vor der Tat einen Linienbus an der Haltestelle Lüderitzstraße verlassen. Hinweise nimmt die Kripo unter 0431 / 160 3333 entgegen.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel
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Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/3174384
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Polizei Lippe

POL-LIP: Lemgo. Täter flüchtete.


 

Lippe (ots) – In der Kroßmannstraße ist am Donnerstagnachmittag ein Einbrecher erwischt worden, der sofort flüchtete. Es war gegen 13.45 Uhr, als der Unbekannte sich Zugang zu einem Einfamilienhaus verschaffte und bemerkt wurde. Sofort verließ er das Haus und verschwand ohne Beute. Der Mann könnte etwa 30 Jahre alt sein und ist um die 170 cm groß und schlank. Er hat dunkle kurze Haare und wird als „Südosteuropäer“ beschrieben. Weitere Hinweise in der Sache nimmt das KK 2 in Detmold unter 05231 / 6090 entgegen.

Rückfragen bitte an:

Polizei Lippe
Pressestelle
Uwe Bauer
Telefon: 05231/609-1215 o. 0171-3078230
Fax: 05231/609-1295
www.polizei.nrw.de/lippe
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12727/3174369
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Streit unter Asylbewerbern – Haftbefehl gegen 22-Jährigen erlassen

AHAM, LKR. LANDSHUT. 22-jähriger Asylbewerber verletzt im Streit 32-jährigen Asylbewerber. Haftbefehl gegen 22-Jährigen erlassen.

Am Mittwoch (11.11.2015) gerieten ein 22-jähriger Senegalese und ein 32-jähriger Senegalese in Loizenkirchen mitten auf der Ortsdurchgangsstraße aus bisher unbekanntem Grund in Streit. Als dieser eskalierte, kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Kontrahenten. Ersten Ermittlungen zu Folge erlitt der 32-Jährige dabei eine Stichverletzung am Oberkörper. Der 22-Jährige trug lediglich leichte Verletzungen davon.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut wurde der 22-jährige Senegalese einem Haftrichter beim Amtsgericht Landshut vorgeführt, welcher Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erließ. Der 22-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen von Kripo und Staatsanwaltschaft Landshut dauern an.

Für Medienanfragen steht ausschließlich die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Landshut, Frau Oberstaatsanwältin Bäumler-Hösl unter der Telefonnummer 0871 / 84-2371 zur Verfügung.

Medien-Kontakt: Pol.-Präs. Ndby., Presse-Team, Alexander Schraml, PHK, 09421-868-1014
Veröffentlicht am 13.11.2015 um 09.00 Uhr

Quelle: http://www.polizei.bayern.de/news/presse/aktuell/index.html/231049

 

Streit eskaliert – Zeugenaufruf

AHAM, LKR. LANDSHUT. 22-jähriger Asylbewerber verletzt im Streit 32-jährigen Asylbewerber. 22-Jähriger wird festgenommen.

 

Am Mittwoch, 11.11.15, gegen 18.20 Uhr, gerieten ein 22-jähriger Senegalese und ein 32-jähriger Senegalese in Loizenkirchen mitten auf der Ortsdurchgangsstraße aus bisher unbekanntem Grund in Streit. Als dieser eskalierte, kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Kontrahenten. Ersten Ermittlungen zu Folge erlitt der 32-Jährige dabei eine Stichverletzung am Oberkörper. Der 22-Jährige trug lediglich leichte Verletzungen davon.

Nachdem der Streit auf der Straße stattfand, hielten einige Fahrzeuge an und die Fahrer versuchten die beiden Streithähne zu trennen, was ihnen schließlich auch gelang.

Der 32-jährige Senegalese kam mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht für ihn nicht.

Vor Ort eingetroffene Polizeibeamte nahmen den 22-jährigen senegalesischen Asylbewerber vorläufig fest. Er wird am 12.11.15 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut wegen eines versuchten Tötungsdelikts einem Ermittlungsrichter zur Entscheidung der Haftfrage vorgeführt.

Die Kriminalpolizei Landshut hat die Ermittlungen aufgenommen. Aufgrund des Streits hielten einige Pkw an. Die Fahrer der Fahrzeuge, die sich bisher noch nicht bei der Polizei gemeldet haben, werden gebeten, sich unter Tel.: 0871/9252-0 mit der Kriminalpolizei Landshut in Verbindung zu setzen. Wer außerdem Hinweise zum Ablauf des Streits geben kann, wird ebenfalls gebeten, diese unter oben genannter Telefonnummer der Kripo Landshut oder jeder anderen Polizeidienststelle mitzuteilen.

Sollten sich neue Erkenntnisse ergeben, wird nachberichtet.

Die Staatsanwaltschaft Landshut behält sich telefonische Auskünfte vor.

Medien-Kontakt: Pol.-Präs. Ndby., Presse-Team, Andrea Kerler-Simeth, PHK´in, 09421-868-1012
Veröffentlicht am 12.11.15 um 13.20 Uhr

Quelle: http://www.polizei.bayern.de/news/presse/aktuell/index.html/231022

Polizei Wuppertal

POL-W: SG-Schlägerei in Solinger Flüchtlingsunterkunft

Wuppertal (ots) – Vergangene Nacht (13.11.2015) kam es gegen 01:50 Uhr in einer Flüchtlingsunterkunft an der Goerdelerstraße in Solingen zu einer Schlägerei unter mehreren Bewohnern. Nach ersten Ermittlungen suchten drei Männer (20, 21 und 22 Jahre) ein Zimmer mit vier Männern (19, 19, 25 und 36 Jahre) eines anderen Herkunftslandes auf. Dort kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Im weiteren Verlauf wurden die zum Teil alkoholisierten Männer handgreiflich und schlugen aufeinander ein. Der Streit, an dem sich bis zu 20 Bewohner der Unterkunft beteiligten, verlagerte sich anschließend auf die Dorper Straße. Dabei verletzten sich ein 19-jähriger und ein 25-jähriger Bewohner. Sie mussten ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Die eingesetzten Polizisten, die mit mehreren Streifenwagen anrückten, nahmen vier Männer vorläufig fest. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.

Rückfragen bitte an:

Polizei Wuppertal
Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0202/284 2020
E-Mail: pressestelle.wuppertal@polizei.nrw.de

Polizei Wuppertal auch bei www.facebook.com/Polizei.NRW.W

Gruß an die Erwachten

TA KI

In Deutschlands Asylheimen herrschen Bürgerkrieg und Terror


M6095

Deutschlands Asylantenheime sind Schauplatz ethnischer Gewalt und Terror. Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung. Deutsche und echte Flüchtlinge werden zu Opfern hemmungslos prügelnder Clans.

Nachfolgend Auszüge aus einem Artikel von COMPACT 11/2015:

Deutschlands Behörden wissen es längst: In Asylheimen herrschen Bürgerkrieg und Terror. Doch die Verantwortlichen schweigen, verharmlosen, suchen nach politisch korrekten Erklärungen. Nach einer Massenschlägerei in einem Heim auf dem alten Flughafen Kassel am 27. September bezeichnete es der örtliche Polizeisprecher Torsten Werner als „ganz normal“, dass bei 1.500 dort untergebrachten Asylanten Konflikte nicht immer nur verbal ausgetragen würden.

Es handelt sich jedoch gar nicht um Konflikte einzelner Heimbewohner, sondern um Fälle organisierter Kriegsführung: Beteiligt sind grundsätzlich ganze Rudel von Schlägern der gleichen Ethnie, deren Gewaltbereitschaft offenbar keine Schranken kennt. Als Waffen dienen beispielsweise Stuhlbeine, Stahlrohre, Messer und sogar Äxte. Dieses Arsenal kam am 16. August im niedersächsischen Friedland zum Einsatz, nachdem ein 52-jähriger Iraker einer 28-jährigen Afghanin gegen deren Willen auf die Wange geküsst hatte. Die Frau erschien später nebst Ehemann und einem weiteren Asylbewerber im Zimmer des Irakers und trat ihm gegen das Bein. „Die Situation sorgte schnell für starkes Aufsehen in der Einrichtung, sodass sich innerhalb kürzester Zeit etwa 100 Flüchtlinge beider Nationalitäten am Ereignisort einfanden. Die Stimmung war zunehmend aufgeheizt und aggressiv“, heißt es in der nüchternen Sprache des Polizeiberichts. „Es wurde mehrfach vergeblich versucht, die Distanz zwischen den rivalisierenden Gruppen zu vergrößern. Zur Durchsetzung der Maßnahme musste schließlich unmittelbarer Zwang in Form von körperlicher Gewalt angewendet sowie in zwei Fällen kurzfristig vom Einsatzmehrzweckstock Gebrauch gemacht werden.“

Auch Vergewaltigungen richten sich längst ebenfalls gegen die eingeborenen Deutschen. Fast täglich fahndet die Polizei mittlerweile nach neuen Tätern. Gesucht werden in verbrämtem Beamtendeutsch zumeist „Südländer“, „Nordafrikaner“, oder Männer mit „dunklem Teint“. Dabei sind die veröffentlichten Fälle nur die Spitze des Eisberges. Gedeckt werden die Täter dabei nicht nur durch die Behörden, sondern auch durch die mediale Propaganda. Als der vorbestrafte Vergewaltiger Ali S. aus Somalia im Juni wegen eines wiederholten Sexualverbrechens zu vier Jahren und neun Monaten Haft verurteilt wurde, ändert eine Münchner Abendzeitung den Namen in „Joseph T.“ – so wurde aus dem moslemischen ein christlicher Täter. Im Übrigen sollen sich die Deutschen gefälligst anpassen: So forderte die Polizei im bayrischen Mering Eltern auf, ihre Töchter nicht mehr alleine auf die Straße zu schicken.

Quelle: https://www.netzplanet.net/in-deutschlands-asylheimen-herrschen-buergerkrieg-und-terror/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Realität existiert erst dann wenn wir sie beobachten


Neuste Experimente bestätigen: Realität existiert erst dann wenn wir sie beobachten

Gemäß einer bekannten Theorie der Quantenphysik, ändert sich das Verhalten eines Teilchens, je nachdem ob es einem Beobachter unterliegt oder nicht. Es stellt im Grunde dar, dass die Realität eine Art von Illusion ist und nur dann existiert, wenn wir hinsehen. Zahlreiche Quanten-Versuche wurden in der Vergangenheit durchgeführt und zeigten, dass dies tatsächlich der Fall ist.

Physiker an der “Australian National University” haben nun weitere Belege für die illusorische Natur der Realität gefunden. Sie wiederholten John Wheeler’s “Delayed-Choice-Experiment“, eine abgeänderte Form des berühmten Doppelspaltexperiments.

In Wheelers Experiment kam heraus, dass ein einzelnes Photon zwei Wege verfolgen kann. Verhält es sich wie eine 
Welle, nimmt es beide Wege. Verhält es sich wie ein Teilchen, muss es sich entscheiden, welchen der beiden Wege 
es nimmt.
Wheeler zeigte, dass gemäß der Quantenmechanik die Entscheidung, ob das Photon Wellen- oder Teilchencharakter zeigt,
 getroffen werden kann, nachdem es die Wege bereits durchlaufen hat. Eine später realisierte Versuchsanordnung - 
der sogenannte "Quantenradierer" - zeigt, dass man durch eine bestimmte Form der Messung die Weginformation 
regelrecht ausradieren und damit im Nachhinein entscheiden kann, ob sich ein Quantenobjekt wie eine Welle oder
 wie ein Teilchen verhält.


Die neuen Resultate der australischen Wissenschaftler zeigten, dass Realität nicht existent ist, wenn keiner hinsieht.

Zum Nachdenken anregende Erkenntnisse

Einige Teilchen wie Photonen oder Elektronen, können sich sowohl als Welle als auch als Teilchen Verhalten. Hier kommt eine Frage, was genau zwingt ein Photon oder ein Elektron, sich entweder als ein Teilchen oder als eine Welle zu verhalten? Dies ist die Frage, welche Wheeler in seinen Experiment beantworten wollte: zu welchem Zeitpunkt entscheidet sich ein Objekt?

Die Ergebnisse der Experimente der australischen Wissenschaftler, die in der Zeitschrift Nature Physics veröffentlicht wurden, zeigen, dass diese Wahl dadurch bestimmt wird, ob das Objekt gemessen wird, welches im Einklang mit der Quantentheorie steht.

"Es beweist, dass Messung alles ist. Auf der Quantenebene existiert Realität erst wenn wir sie beobachten" - 
sagte der leitende Forscher Dr. Andrew Truscott in einer Pressemitteilung

Das Experiment

In der ursprünglichen Version des John Wheeler-Experiments in 1978 waren Lichtstrahlen involviert, die durch Spiegel prallten. Jedoch war es schwierig zu implementieren, und damals konnte man keine schlüssigen Ergebnisse aufgrund der Technologie erhalten. Nun wurde es jedoch möglich das Experiment erfolgreich neu zu starten, mithilfe von Helium-Atomen, die sich durch Laserlicht verstreuten.

Das Team von Dr. Truscott zwang hunderte von Heliumatomen in einem Zustand der Materie, genannt Bose-Einstein-Kondensat. Danach vertrieben sie alle Atome, bis nur noch eins übrig blieb. Dann verwendeten die Forscher ein Paar Laserstrahlen, um ein Gitter-Muster zu schaffen, was dazu diente das Atom zu streuen. Somit würde sich ein Atom entweder als Teilchen beim Durchtritt des einen Gitterarms verhalten, oder als Welle beim Durchtritt beider Gitterarme.

Durch einen Zufallsgenerator, wurde ein zweites Gitter zugegeben, um die Pfade zu rekombinieren. Dies geschah erst, nachdem das Atom bereits das erste Gitter passiert hatte. Infolgedessen verursachte das Hinzufügen der zweiten Vergitterung Interferenzen, die zeigten, dass das Atom durch beide Pfade gereist war, sich also wie eine Welle verhielt. Zur gleichen Zeit, als die zweite Vergitterung nicht hinzugefügt wurde, gab es keine Interferenz, und das Atom schien nur durch einen Pfad gereist zu sein.

 

Die Ergebnisse und deren Interpretation

Es ist anzunehmen, als das Atom das erste Gitter durchlaufen hat und das zweite Gitter hinzugeschaltet wurde, hatte es sich, bis zur zweiten Messung, noch nicht entschieden, ob es sich als Welle oder Teilchen verhalten würde.

Laut Dr. Truscott gibt es möglicherweise zwei Interpretationen dieser Ergebnisse. Entweder entscheidet sich das Atom anhand der Messung, oder eine zukünftige Messung verändert den Zustand des Photons in der Vergangenheit.

Die Atome reisten nicht von A nach B. Alles hing davon ab, ob sie am Ende der Reise gemessen wurden, 
wodurch ihr wellenförmiges oder partikelhaftes Verhalten ins Leben gerufen wurde. -sagte er

https://i2.wp.com/isoulscience.com/wp-content/uploads/2015/09/observer.jpg

Dieses Experiment bestätigt die Gültigkeit der Quantentheorie und liefert neue Erkenntnisse für die Idee, dass Wirklichkeit ohne einen Beobachter nicht existiert. Wie kann etwas real sein, wenn niemand da ist um Sinn und Bedeutung zu geben? Vielleicht werden weitere Forschungen auf dem Gebiet der Quantenphysik folgen und uns zum Nachdenken über unser Verständnis der Realität anregenden.


 

Siehe auch:

Ihre Realität ist lediglich ein Spiegelbild Ihrer Schwingungen

Wie wir Menschen unsere Realität erkennen

Der Raum und die Illusion des Getrenntseins

Unser Universum ist ein gigantisches und wunderbar detailliertes Hologramm

Quantenphysik und Realität (…)

Quelle: https://denkeandersblog.wordpress.com/2015/11/06/neuste-experimente-bestaetigen-realitaet-existiert-erst-dann-wenn-wir-sie-beobachten/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Das grosse Geheimnis der Bucegi-Berge I


Die bedeutungsvollste Geschichte, die uns nie erzählt wurde

Eine Zusammenstellung von Taygeta

„Wahrhaftig – wenn irgendeine Geschichte imstande ist, die Menschheit aus ihrer versklavten Vergangenheit zu befreien, dann ist es jene von dem rätselhaft-übernatürlichen, im Innern der Bucegi-Berge liegenden Raumkomplex und Tunnelsystem.

Die sehr spärlichen, aber atemberaubenden Informationen, die dazu bisher an die Öffentlichkeit durchgesickert sind, werden die aktuell gültigen Paradigmen in ihren Grundfesten erschüttern, geht es doch bei den dort gemachten Entdeckungen nicht nur um einen unfassbar umfangreichen Wissensspeicher über die ultra-geheime Geschichte der Erde und der Menschheit, sondern auch um physische Belege für die weit fortgeschrittenen, wissenschaftlichen Kenntnisse der Erbauer der Anlage und ebenso um Beweise für angewandte, außerirdische Technologien, die weit über unser gegenwärtiges Vorstellungsvermögen hinausgehen.

Verehrter Wahrheitssucher, wenn du heute, oder diese Woche, oder diesen Monat nur eine einzige Geschichte liest, dann lass es diese hier sein. Auch wenn es eine längere Abhandlung ist, so ist sie doch gut und seriös belegt und erforscht. Diejenigen Personen, die uns diese Informationen zugänglich gemacht haben, haben damit der Menschheit einen riesigen Liebesdienst erwiesen … “  1)

Bucegi 1Die folgende, zweiteilige Zusammenfassung über die gut zehn Jahre zurückliegenden Ereignisse gibt nicht nur einen Überblick über die bisher vielleicht wichtigsten und weitreichendsten Entdeckungen dieses Jahrhunderts, sondern es ist auch eine Dokumentation darüber, wie die aus dem verborgenen Hintergrund wirkenden Noch-Machthaber alle Hebel in Bewegung setzten um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit von dieser gewaltigen Entdeckung erfährt. Gleichzeitig erfahren wir auch, wie rechtschaffend denkende, mutige und befähigte Menschen ihr Leben dafür einsetzten um zu verhindern, dass der Plan der Mächtigen Erfolg hat.

Alle Informationen dieses Beitrags stammen im Wesentlichen aus dem Buch „Transylvanian Sunrise“ 2), wurden aber von verschiedenen, unabhängigen Quellen jeweils in Teilen bestätigt.

 

Teil 1

Zusammenfassung

Mithilfe moderner Spionage-Satelliten, mit denen die unter der Erdoberfläche liegenden Schichten abgescannt werden können, entdeckten die Amerikaner im Jahr 2002 in den Bucegi-Bergen in Rumänien ungewöhnliche Hohlräume. Detailabklärungen ergaben, dass sich an der betreffenden Stelle eine riesige, künstlich erstellte, annähernd halbkugelförmige Halle mit etwa 100 Metern Durchmesser und 30 m Höhe befindet, wobei es einen Zugangs-Tunnel zu dieser Halle gibt, der etwa 60 m von der Erdoberfläche entfernt im Inneren des Bergs beginnt und durch einen künstlichen Energiewall versiegelt ist. Von der Halle führen drei unterirdische, sehr lange Tunnels weg.

Nicht nur der Tunnelgang, der in einer unerklärlichen Zickzacklinie zur Halle führt, sondern auch die Halle selbst sind mit hochwirksamen, physischen und energetischen Schutzvorrichtungen versehen. Selbst mit hochentwickelten, geheimen Tunnelbohr-Technologien der Amerikaner gelang es nicht, den Schutzmantel und die Energiebarriere zu durchdringen, und bei den Bemühungen starben sogar mehrere Soldaten auf unerklärliche Weise. Nur mit nichtphysischen Mitteln gelang es Zugang zum Tunnelgang und zur Halle zu erwirken. In der Halle selbst fanden die Forscher weit fortgeschrittene, technisch/wissenschaftliche Vorrichtungen, deren Fähigkeiten weit über unsere gegenwärtigen Möglichkeiten hinaus gehen.

Bucegi 2Unter anderem konnten die Besucher holographische (dreidimensionale), lebendige Filme zu verschiedenen wissenschaftlichen Themen bestaunen, die unser einschlägiges Wissen um enorme Dimensionen erweitern können. Mit einem der holographischen Projektionsprogramme konnte die (geheime) Geschichte der Menschheit abgerufen werden. Dabei zeigte es sich, dass unsere in den Geschichtsbüchern dargestellte Geschichte offensichtlich manipuliert und zu einem sehr großen Teil falsch ist.

Nach langwierigen, zum Teil offenbar sehr emotional geführten Verhandlungen zwischen den Amerikanern und den rumänischen Behörden, bei denen auch der Vatikan miteinbezogen werden musste, wurde unter massivem Druck der Amerikaner eine Reihe von Abkommen abgeschlossen, mit denen die Rumänen gezwungen wurden die Entdeckungen geheim zu halten.

Immerhin gelang es einigen mutigen, an der Erforschung der entdeckten Anlage Beteiligten anonym und in beschränktem Umfang Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen. Die uns zur Verfügung stehenden Informationen stammen von einem rumänischen Insider, der dazu höchst lesenswerte Bücher geschrieben hat, von denen auch englische Übersetzungen zugänglich sind (während es offenbar in deutsch keine Informationen dazu gibt; Literaturhinweise und Links am Ende des Beitrags).

Bucegi 3

Der mysteriöse Besuch eines mächtigen Vatikan-Mitglieds

Ende Mai 2003 erhielt Caesar Brad einen Anruf seines Chefs, General Obadea, mit der Mitteilung, dass sich eine hochrangige, ausländische Persönlichkeit mit ihm treffen möchte. Caesar war sehr erstaunt, wie jemand von ihm wissen konnte und Zugang zu ihm erhalten konnte, denn er war der technische Direktor des ‚Departamentul Zero‘ Bucegi 5(DZ, Abteilung Null), der geheimsten Abteilung innerhalb des rumänischen Geheimdienstes SRI, von der kaum eine Handvoll Leute überhaupt Kenntnis hatten. Das DZ wurde vom ehemaligen kommunistischen Diktator Ceausescu ins Leben gerufen und mit viel Ressourcen aus verborgenen Kanälen ausgestattet. Es war eine kleine Gruppe, deren Hauptaufgabe es war, alle seltsamen, nicht erklärbaren Ereignisse, von denen offizielle und inoffizielle Stellen des Landes erfuhren zu untersuchen. Daneben befasste sich die Abteilung auch mit parapsychologischen Themen und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und -Verarbeitung. Dazu wurden auch spezifische Rekrutierungs- und Ausbildungsprogramme ins Leben gerufen.

Caesar Brad stand auf Grund von außergewöhnlichen Vorkommnissen bei seiner Geburt von Anfang an unter der Beobachtung des DZ und wurde mit 10 Jahren in das geheime Ausbildungsprogramm des DZ aufgenommen, wo seine ausgeprägten übersinnlichen Fähigkeiten weiter ausgebildet wurden. Unter der Obhut eines geheimnisvollen chinesischen Arztes entwickelte er sich zu einer spirituell hoch entwickelten, äußerst integren Persönlichkeit und wurde früh mit Leitungsaufgaben im DZ betreut. (Der ganze erste Teil des Buches ‚Transylvanian Sunrise‘ 2) ist der faszinierenden Entwicklung von Caesar, beginnend mit seiner außergewöhnlichen Geburt, gewidmet.)

Das einzige, was Caesar beim Anruf seines Chefs erfuhr war, dass es sich beim Besucher um einen hohen italienischen Adligen handle, der gleichzeitig ein hochrangiges Mitglied einer wichtigen Freimaurerloge sei, dass er gut rumänisch spreche, mit den Verhältnissen des Landes gut vertraut sei und einen starken finanziellen Einfluss in Rumänien ausübe. Auch der SRI konnte nicht mehr in Erfahrung bringen.

Bucegi 7Caesar verspürte sofort, dass vom Besucher viel Druck und große Beeinflussungsmöglichkeiten ausgingen und er von einer Wolke mit schwerer, unangenehmer Ausstrahlung umgeben war, die seine wahren Absichten verhüllte. Er bereitete sich deshalb sorgfältig in tiefen Meditationen auf den Besuch vor.

Ein Helikopter des SRI brachte den hohen Besucher zum Treffen. Er war vornehm gekleidet, hatte ein arrogantes, selbstbewusstes Auftreten und erweckte den Eindruck, dass er es gewohnt war Befehle zu erteilen. Er stellte sich als Signore Massini vor und war sehr direkt in seinen Ausführungen. In ungewöhnlich offener Weise informierte er Caesar, dass er Vorsitzender einer der wichtigsten Freimaurerlogen Europas sei und zur Führung der Bilderberger Gruppe gehörte.

Massini erklärte, dass es zwei Typen von Menschen gebe: Jene die über bestimmte Befähigungen und eine starke Persönlichkeit verfügen und jene der großen Mehrheit, die manipuliert und regiert würden. Er komme als Vertreter des höchsten Freimaurerordens und sei sehr interessiert an einem erfolgreichen Ausgang des Treffens. Er wollte Caesar persönlich treffen, weil er von dessen psychischen Fähigkeiten beeindruckt sei. Nur dank seines großen politischen Einflusses sei es ihm möglich gewesen, den geheimdienstlichen Wall, der das DZ schützte, zu durchdringen und ein Treffen mit Caesar zu erreichen.

Massini erläuterte, dass die Bilderberger Gruppe keine Freimaurerloge sei und eine größere Bedeutung als diese habe, dass die Logen nur die Fassaden seien und die Macht viel höher angesiedelt sei als im 33. Grad der Freimaurer. In unerklärlicher Offenheit beschrieb Massini die verborgenen Ziele der Geheimbünde und ihre zum Teil erschreckenden Methoden, mit denen sie ihre Macht über den Rest der Menschheit aufrecht erhalten. Er lud Caesar ein, der Gruppe beizutreten und gab ihm zu verstehen, dass er dadurch große Vorteile erlangen könne. Obwohl Caesar durch die Ausführungen Massinis sehr negativ berührt wurde und eine Abscheu gegenüber der zum Ausdruck gebrachten Haltung empfand, konnte er dies vor seinem Gegenüber verbergen.

Pentagon-Satelliten spionierten mit geheimer Ausrüstung

Mit Pentagon-Satelliten, die für geodätische Spionage verwendet wurden und die mit geheimer Bionik-Technologie und mit Wellenformen-Detektoren ausgerüstet sind, wurde 2002 in einem bestimmten Bereich des Bucegi-Gebirges ein sonderbarer Hohlraum entdeckt. Der leere Raum im Inneren des Berges hatte keinen Bezug zur Außenwelt und sah aus als ob er von intelligenten Wesen im Innern des Berges herausgeschnitten worden war. Es war definitiv keine Höhle.

Bucegi 8

Die Detail-Aufnahmen der Satelliten offenbarten zwei grössere energetische Sperren, die aus künstlich erzeugten Energien bestanden. Die erste Sperre war wie eine energetische Mauer, die den Eingang zu einem Tunnel blockierte, der zur grossen Halle am Ende des Tunnels im Innern des Berges führte, während der zweite Energiewall eine Art Schutzschild von der Form eine Halbkugel in der Halle selbst bildete, nahe dem Zentrum des Berges.

Massini berichtete Caesar von dieser Entdeckung und vertrat die Ansicht, dass sich in der Anlage etwas sehr Wichtiges befinden müsse. Er hatte offensichtlich sehr genaue Kenntnisse im Zusammenhang mit dieser Entdeckung und wusste, dass sich im Innern der halbkugelförmigen Halle zumindest ein ganz wichtiges Objekt befinden musste, das von den Freimaurern offenbar äußerst begehrt wurde. Der Tunnel und der Dom befanden sich in einer besonderen Ausrichtung zu den speziellen Felsformationen auf dem Berg, die als „Babele“ und „Sphinx von Bucegi“ bekannt waren.

Die Zwillingsanlage im Irak

Das Pentagon-Team hatte herausgefunden, dass die halbkugelförmige Energiebarriere dieselbe energetische Struktur aufwies und dieselbe Form hatte wie ein anderes, hochgeheimes unterirdisches Bauwerk, das sie kurz zuvor im Irak in der Nähe von Bagdad entdeckt hatten. Kurz nach der Entdeckung brach der Irak-Krieg aus und die Amerikaner verschafften sich bald darauf Zugang zu diesem größten Geheimnis der Region, ohne dass die Iraker etwas davon ahnten, und behielten die Kontrolle darüber.

Bucegi 6Massini erklärte Caesar, dass diese Entdeckungen im Zusammenhang mit der geheimnisvollen Vergangenheit der Erde stünden – und mit der Geschichte der Geheimorganisationen, denen er angehörte. Als die Spezialisten des Pentagon in ihren Untersuchungen die eklatanten Ähnlichkeiten zwischen den beiden unterirdischen Strukturen von Bagdad und den Bucegi-Bergen erkannten, wurden Massini und seine Freimaurer-Loge extrem aufgeregt, anfänglich gerieten sie beinahe in Panik. Der Grund dafür lag in der Tatsache, dass die viel größere und komplexere der beiden Anlagen auf rumänischem Territorium lag. Denn es scheint, dass den Geheimgesellschaften, die die Welt kontrollieren und versklavt halten offenbar bekannt ist, dass Rumänien beim Sturz genau dieser reptilischen Geheimbünde eine wichtige Rolle spielen könnte. Auch wurde gesagt, dass sich über den Bucegi-Bergen eine energetische Pyramide befindet, für das normale Auge unsichtbar, welche einen schützenden Einfluss auf die Gegend hat und mithilft, dass das in den Bergen verborgene Wissen erst dann an die Öffentlichkeit gelangt, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

Caesar wusste, dass er die Begehren von Massini nicht einfach zurückweisen durfte, denn es war ihm wichtig, dass er soweit als möglich die Kontrolle über das weitere Vorgehen behalten musste. Zusammen mit Spezialisten aus den USA und Sondereinheiten seines Departemento Zero wurde das Gebiet abgesichert, mit der Erforschung der Gegend begonnen und Bohrungen vorbereitet.

Massini konnte in kurzer Zeit eine ultra-fortgeschrittene Bohrmaschine aus den USA in das abgelegene Tal bringen lassen. Solche in der Öffentlichkeit nicht bekannten Maschinen wurden vom amerikanischen Militär verwendet und vermochten auch härtesten Fels mit Leichtigkeit zu durchdringen. Das nicht sehr große Gerät verwendete einen konzentrierten Plasma-Strahl und eine bestimmte Art von rotierendem Magnetfeld, das den Fels buchstäblich zum Schmelzen bringen konnte. Das Gerät produzierte keinerlei Staub und vernachlässigbaren Abfall, aber die Personen in der Nähe des Geräts mussten speziell geschützt werden.

Nach vergeblichen Versuchen, seitlich in den zum Dom führenden Tunnel vorzudringen – es gelang ihnen auch mit ihrer Geheimtechnologie nicht, die Seitenwand des Tunnels zu durchbohren – entschlossen sie sich direkt zur energetischen Barriere vorzudringen, die etwa 60 – 70 m im Innern des Berges den Zugang zum großen Tunnel versperrte. Sie erreichten dort zuerst eine Art Galerie, die wie ein U-Bahn-Tunnel aussah und deren Wände perfekt poliert waren. Am Ende der kurzen Galerie befand sich ein massives Steintor, das durch eine unsichtbare energetische Barriere verschlossen war. Bei dem Versuch, zum Steintor zu gelangen, starben drei Mitglieder des ersten Spezial-Interventionsteams an sofortigem Herzstillstand, weil sie mit der Energiebarriere in Kontakt gekommen waren. Ein Mitglied des amerikanischen Führungsteams, das die Energie-Barriere nur ganz leicht antippte, sackte auch sofort mit Herzstillstand zusammen, konnte aber reanimiert und gerettet werden.

Jedes aus anorganischem Material bestehende Objekt, das gegen die Energiewand geworfen wurde, zerfiel augenblicklich in Staub, organisches Material wurde zurückgeworfen, außer es hatte eine bestimmte, hohe Frequenz.

Das Öffnen der ersten Energiebarriere

Hinter der gewaltigen Energieschranke, die den Tod von drei Menschen verursacht hatte, befand sich das massive, geschlossene Felsentor. In der Seitenwand der Galerie, zwischen der Energiebarriere und dem Tor, konnten die Spezialtrupps ein etwa 20 x 20 cm großes Quadrat erkennen, in das ein exaktes, nach oben zeigendes, gleichseitiges Dreieck eingemeißelt war.

Nach den Unglücksfällen begab sich Caesar in einen meditativen Zustand um herauszufinden, was vor sich ging. Dabei spürte er eine Art von Kompatibilität zwischen sich und der Energiebarriere, so etwas wie eine ”gegenseitige Sympathie”. Daraufhin berührte er mit seiner Hand ganz leicht die Oberfläche des Energiewalls. Dabei spürte er ein leichtes Kribbeln auf der Haut. Offensichtlich war das Energieschild für ihn ungefährlich und konnte ihm keinen Schaden zufügen. Die Dicke des Energiewalls schätzte er auf etwa 1 cm. Caesar entschloss sich, weiter voranzuschreiten, und er konnte tatsächlich unversehrt durch die Schranke hindurchgehen. Die anwesenden US-Offiziellen waren alle total verblüfft. Caesar erklärte gegenüber dem Autor von ”Transylvanian Sunrise”, Radu Cinamar, der später Gelegenheit hatte in Begleitung von Caesar die Anlage zu betreten:

„Diejenigen, die die Anlage geplant hatten, betrachteten offenbar den ersten Energiewall als den entscheidenden Schutz gegenüber unbefugten Eindringlingen. Niemand kann diesen Schutzschild durchdringen, der nicht ein hochentwickeltes, auf das Gesamtwohlergehen ausgerichtetes Bewusstsein hat. Um durch die Barriere heil hindurch zu kommen, muss man offenbar einen persönlichen Frequenztest bestehen. Sogar gegenüber Atomwaffeneinsatz ist die Anlage bestens geschützt.“

Bucegi 9Als nächstes berührte Caesar das in der Mitte des Quadrates eingravierte Dreieck, und das gewaltige Steintor gleitete sanft nach links zur Wand hin. Zur Verblüffung aller Anwesenden bewirkte dieser Vorgang auch das Aufheben der Energiebarriere. Mit dem Öffnungsbefehl und dem Weggleiten des Steintors wurde der Blick frei auf einen riesigen, langen Raum, der später ”die Große Galerie” genannt wurde.

Obwohl man keine Lichtquelle erkennen konnte, war die Große Galerie doch perfekt ausgeleuchtet. Eine genauere Analyse der Wände im Innern der Großen Galerie ließen ein synthetisches Material vermuten, obwohl Teile davon auch den Eindruck eines organischen Materials machten. Das Material hatte die Farbe von Öl und reflektierte grünliche und bläuliche Farben.

Spätere Tests ergaben, dass das Material der Wände bei der Berührung sich leicht rau anfühlte, aber es konnte nicht angekratzt oder sonstwie verändert werden. Es widerstand jedem Versuch es zu durchdringen, zu scheiden oder zu brechen. Später versuchten Wissenschaftler, es zum Brennen zu bringen. Die Flammen wurden aber in einer mysteriösen Weise wie absorbiert, und das Material blieb unverändert. Die amerikanischen Wissenschaftler bestätigten, dass das Material eine faszinierende Kombination von organischem und anorganischem Stoff war.

Nach etwa 300 Metern bog die Galerie unvermittelt in einem scharfen Winkel nach rechts. Weiter vorn war ein blaues, funkelndes Licht zu erkennen. Dieses blaue Licht am Ende der Galerie war eine Reflexion des energetischen Schutzschildes der Halle.

Diplomatischer Druck und erzwungene Vereinbarungen

Caesar war der erste, der einen Blick in die Halle werfen konnte.

„ Während wir uns dem Ende der Galerie näherten hoffte ich im Geheimen, dass es mir gelingen möge, auch die zweite Barriere zu öffnen. Als ich dort anlangte, war ich überwältigt. Die Galerie öffnete sich plötzlich in eine riesige Halle, mitten im Herzen des Berges, die ein immens großes, halbkugelförmiges, energetisches Schutzschild enthielt, das fast die ganze Halle und alle darin enthaltenen Gegenstände umhüllte. Die Großartigkeit der Struktur ist unbeschreiblich. Aber genau in dem Moment, als ich versuchte herauszufinden, wie ich am besten hinein gelangen könnte, erhielt ich einen dringenden Anruf von der Basis. Die Neuigkeiten, die ich zu hören bekam, machten nun alles sehr kompliziert. Es war ein entscheidender Moment, den ich nicht vorausgesehen hatte. Ein unerwartetes Ereignis fand statt, das alle Pläne, auch jene von Massini, über den Haufen warf.“

Der amerikanische Berater des nationalen Sicherheitsrates hatte einen ultrageheimen Fax erhalten, dass das Energieschutzschild der Zwillingsanlage in Bagdad, das die Amerikaner noch immer nicht durchdringen konnten, plötzlich aktiviert worden war und mit hohen Frequenzen zu pulsieren begann.

„Das verblüffende an den Informationen war, dass dort vor dem Schutzschild ein Hologramm erschien, das sukzessive zuerst Europa, dann Rumänien, dann die Bucegi-Berge und schließlich die Struktur darin mit der Großen Galerie und dem Halbkugel-Schutzschild zeigte, das ebenfalls sehr stark pulsierte. Es war offensichtlich, dass die beiden energetischen Schutzhüllen auf eine mysteriöse Weise miteinander verbunden waren und die Aktivierung des einen Schutzes auch die Aktivierung des anderen bewirkte. Wer weiß, vielleicht gibt es ein Netzwerk von solchen unterirdischen Strukturen, das über die ganze Welt verteilt ist.
Die schlechte Nachricht war, dass die US-Präsidentschaft informiert wurde, und diese über die Geheimdienste diplomatisch mit Rumänien in Kontakt trat. Innerhalb von wenigen Minuten wurden unsere Operationen offengelegt.“

Bucegi 10Die rumänische Regierung wurde bis dahin bewusst nicht informiert um zu verhindern, dass die Aktionen politischen Beeinflussungen ausgesetzt wurden. Der Vorgesetzte von Caesar, General Obadea, wurde nach Bukarest gerufen, um Rechenschaft abzulegen. Zuvor hatten Caesar und Obadea vereinbart, die ganze Angelegenheit offen zu legen, inklusive der Beziehung zwischen Caesar und Massini, nur wussten sie noch nicht, an wen sie sich wenden sollten, damit ihre Pläne nicht durchkreuzt werden würden.

Die Amerikaner hatten sich in ihre Basis zurückgezogen und der Tunneleingang wurde von rumänischen Spezialtruppen beschützt.

Die Amerikanische Regierung verlangte von der rumänischen, dass ihnen die Kontrolle über die Basis und die gesamten Operationen übergeben werde, und die rumänische Regierung reagierte panikartig. Die bereits in Rumänien anwesenden amerikanischen Generäle wurden informiert, dass von Washington eine dringliche Sitzung verlangt wurde.

Es folgten dramatische Tage mit Aufs und Abs, die in mehreren Abkommen ihren Niederschlag fanden.

Caesar beschrieb die Abläufe jener Tage seinem Vertrauten Radu wie folgt:

„Der Nationale Oberste Verteidigungsrat CSAT wurde zu einer Dringlichkeitssitzung einberufen. Die meisten Mitglieder waren erschüttert von dem, was sie hörten, aber wir (vom DZ) erfuhren eine große Sympathiewelle, und der General erhielt eine breite Unterstützung für unsere Aktivitäten. Es wurde entschieden, dass wir mit den Erforschungen weiterfahren sollten. Die diplomatische Krise war aber noch nicht gelöst. Dem amerikanischen Militär wurde erlaubt, das Land zu verlassen, aber ein Team von Wissenschaftlern und Spezialisten sowie alle Geräte blieben hier. Wir dachten, dass damit Ruhe einkehren würde, und ich war ziemlich glücklich darüber wie die Sache gelaufen war, denn so musste ich nicht so tun, als ob ich auf die Wünsche und Bedingungen von Massini und der Freimaurer-Elite eingehen würde. Unglücklicherweise war aber ihr Einfluss und der Druck, den sie über die diplomatischen Kanäle ausübten riesengroß.

Nachdem entschieden wurde, dass wir mit unseren Forschungen unter der Regie des DZ weiterfahren durften, betrat ich die Projektionshalle mehrere Male, und wir katalogisierten alles Vorgefundene mit unserem Spezialistenteam.

Aber sehr bald erreichten uns widersprüchliche Signale von den politischen Machthabern. Die Befehle folgten einander, sich gegenseitig aufhebend, teils sehr streng, teils sehr vage. Sie offenbarten riesige Spannungen in den betroffenen Gremien, die vermuten ließen, dass sich eigentliche Dramen abspielten. Ich hatte bereits per abgesicherter Telefonleitung die ersten Ergebnisse unserer Entdeckungen im Projektionsraum durchgegeben, und dies war offenbar der Funken, der das Fass zum explodieren brachte.“

Im Oberste Verteidigungsrat folgte eine Sitzung der anderen. Die Mehrheit im Rat wollte die fantastischen Entdeckungen in den Bergen von Rumänien in der ganzen Welt bekannt machen, eine Minderheit war entschieden dagegen, die Emotionen gingen hoch, und einige Mitglieder der unterlegenen Fraktion verließen den Raum. Die Präsidentenberater kamen und gingen fortlaufend und übermittelten die jeweils neuesten Informationen aus den diplomatischen Kanälen.

Als die amerikanischen Diplomaten informiert wurden, dass Rumänien beabsichtige, der internationalen Welt eine bedeutende Ankündigung zu machen, löste das ein riesiges Chaos aus, alles geriet durcheinander und einige der Diplomaten gerieten in Panik. Irgendetwas Besonderes war vorgefallen. Der rumänische Präsident führte lange Gespräche mit dem Weißen Haus, und eine amerikanische Delegation wurde nach Bukarest entsandt.

Alle Transaktionen und Abkommen zwischen dem rumänischen Staat und den internationalen Finanzorganisationen wurden blockiert. Das rumänische Verteidigungsministerium gab einen Alarm an die Offiziere aus. Unter den Beteiligten breitete sich eine riesige Aufgeregtheit und Schrecken aus, ohne dass der genaue Grund für die großen Spannungen bekannt war.

Die Diskussionen zwischen den amerikanischen und den rumänischen Offiziellen verliefen äußerst heftig, man schrie sich gegenseitig an und stieß Drohungen aus. Vergeltungsmaßnahmen wurden angedroht.

Von rumänischer Seite wollte man die Entdeckungen in den Bucegi-Bergen der Welt bekannt geben, Bilder und Beweise vorlegen und Zusammenhänge erläutern. Man beabsichtigte, führende Wissenschaftler aus der ganzen Welt einzuladen, um alles zu studieren und im Detail zu erforschen. Der wichtigste Aspekt wäre gewesen die Entdeckungen bezüglich der extrem frühen Geschichte der Menschheit bekannt zu geben und zu zeigen, dass die aktuell vertretene Geschichte weitestgehend fingiert ist. Auch sensationelle Fakten, die jetzt leider noch ungenannt bleiben müssen, wären präsentiert worden.

Die Amerikaner jedoch reagierten auf diese Pläne sehr heftig, denn eine solche Offenlegung hätte innert Sekunden ihren planetaren Einfluss zerschlagen. Mehr noch, es hätte die Gesellschaft und die Wirtschaft ihres Landes, vielleicht sogar der ganzen Welt ins Chaos gestürzt. Die offizielle Begründung der Amerikaner war, dass sie vermeiden wollten, dass Panik und Turbulenzen in der Weltbevölkerung ausbrechen würden.

„Dass allfällige soziale Ängste und Unruhen vielleicht auch die direkten Folgen der Lügen und Manipulationen der regierenden Klassen, insbesondere der Freimaurer-Organisationen – und dies über viele Jahrtausende hinweg – hätten sein können, wurde nicht in Betracht gezogen.“

Über spezielle diplomatische Kanäle meldete sich auch der Papst. Er mahnte zu größter Besonnenheit und Zurückhaltung in Bezug auf einen solchen Schritt, der für die Menschheit von fundamentaler Bedeutung sei. Der Papst wurde von den Amerikanern kontaktiert, weil sie in ihm einen möglichen Verbündeten bei der Blockierung der Veröffentlichungen vermuteten. Denn zweifellos hätten die Enthüllungen auch die Macht des Vatikans und dessen Einfluss auf die christlichen Gläubigen beträchtlich untergraben.

Interessanterweise nahm aber der Papst keine sehr deutliche Haltung für oder gegen die Pläne ein, sondern bat nur die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen – und er versprach gewisse bedeutende Dokumente aus den geheimen Archiven des Vatikans dem rumänischen Staat zur Verfügung zu stellen.

Gemäß Caesar wurden bald darauf mehrere Abkommen abgeschlossen:

Bucegi 11„Schließlich, nach Stunden der Diskussion und Konsultationen, wurde eine abschließende Zusammenarbeits-Vereinbarung erreicht, mit genauen Klauseln, welche eine Balance zwischen den Interessen der beiden Staaten berücksichtigten. Der Papst versprach, den Rumänen gewisse Dokumente aus den Geheimarchiven des Vatikans zugänglich zu machen, welche für Rumänien von großer Wichtigkeit sein würden und auch Beweise enthielten, welche die Entdeckungen in den Bucegi-Bergen bestätigen würden. Nach 24-stündigen Gesprächen wurde das Schlussdokument zwischen Rumänien, dem Vatikan und der USA unterschrieben. Der Vatikan und die USA erklärten sich bereit, unter präzisen Bedingungen zu kooperieren. Ein Teil der Vereinbarung bestand darin, dass Rumänien im Schnellverfahren in die NATO aufgenommen werden sollte.

Und Rumänien musste die Offenlegungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.“

Für Massini und seine Organisation bedeuteten die Abkommen, dass sie keinen äußeren Einfluss mehr auf den Gang der Dinge nehmen konnten. Für Caesar bedeuteten sie, dass er sich weiter mit der Entdeckung beschäftigen konnte und auch Unterstützung dafür enthielt, dass er aber seinen ursprünglichen Plan, die Ergebnisse der Entdeckungen an die Öffentlichkeit zu bringen, aufgeben musste.

Trotzdem wurde ein Weg gefunden, wenigstens Teilinformationen über die Entdeckungen interessierten Menschen zugänglich zu machen, indem Caesar seinem Vertrauten Radu einen Besuch der Anlage ermöglichte und ihm erlaubte, bestimmte Objekte in Augenschein zu nehmen und zu testen. Was Radu dabei erlebte und welche ergänzenden Erläuterungen er von Caesar dazu erhielt, darüber wird im zweiten Teil dieses Beitrags berichtet.

 

Literaturhinweise/Quellen:

 1)   http://stateofthenation2012.com/?p=22112

 2)  Radu Cinamar, Peter Moon: Transylvanian Sunrise, Sky Books (2009), ISBN-13: 978-0967816258; 2009

–  Radu Cinamar, Peter Moon: Transylvanian Moonrise, Sky Books (2011), ISBN-13: 978-0967816289

–  Radu Cinamar, Peter Moon: Mystery of Egypt – The First Tunnel, Sky Books (2012), ISBN-13: 978-1937859084

–  http://humansarefree.com/2010/11/another-true-history-chapter.html

Quelle: http://transinformation.net/das-grosse-geheimnis-der-bucegi-berge-i/

Gruß an die Übersetzer- auf  Deutsch gibt es so gut wie nichts zu diesem Thema

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