Deutschlands Asylantenheime sind Schauplatz ethnischer Gewalt und Terror. Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung. Deutsche und echte Flüchtlinge werden zu Opfern hemmungslos prügelnder Clans.
Nachfolgend Auszüge aus einem Artikel von COMPACT 11/2015:
Deutschlands Behörden wissen es längst: In Asylheimen herrschen Bürgerkrieg und Terror. Doch die Verantwortlichen schweigen, verharmlosen, suchen nach politisch korrekten Erklärungen. Nach einer Massenschlägerei in einem Heim auf dem alten Flughafen Kassel am 27. September bezeichnete es der örtliche Polizeisprecher Torsten Werner als „ganz normal“, dass bei 1.500 dort untergebrachten Asylanten Konflikte nicht immer nur verbal ausgetragen würden.
Es handelt sich jedoch gar nicht um Konflikte einzelner Heimbewohner, sondern um Fälle organisierter Kriegsführung: Beteiligt sind grundsätzlich ganze Rudel von Schlägern der gleichen Ethnie, deren Gewaltbereitschaft offenbar keine Schranken kennt. Als Waffen dienen beispielsweise Stuhlbeine, Stahlrohre, Messer und sogar Äxte. Dieses Arsenal kam am 16. August im niedersächsischen Friedland zum Einsatz, nachdem ein 52-jähriger Iraker einer 28-jährigen Afghanin gegen deren Willen auf die Wange geküsst hatte. Die Frau erschien später nebst Ehemann und einem weiteren Asylbewerber im Zimmer des Irakers und trat ihm gegen das Bein. „Die Situation sorgte schnell für starkes Aufsehen in der Einrichtung, sodass sich innerhalb kürzester Zeit etwa 100 Flüchtlinge beider Nationalitäten am Ereignisort einfanden. Die Stimmung war zunehmend aufgeheizt und aggressiv“, heißt es in der nüchternen Sprache des Polizeiberichts. „Es wurde mehrfach vergeblich versucht, die Distanz zwischen den rivalisierenden Gruppen zu vergrößern. Zur Durchsetzung der Maßnahme musste schließlich unmittelbarer Zwang in Form von körperlicher Gewalt angewendet sowie in zwei Fällen kurzfristig vom Einsatzmehrzweckstock Gebrauch gemacht werden.“
Auch Vergewaltigungen richten sich längst ebenfalls gegen die eingeborenen Deutschen. Fast täglich fahndet die Polizei mittlerweile nach neuen Tätern. Gesucht werden in verbrämtem Beamtendeutsch zumeist „Südländer“, „Nordafrikaner“, oder Männer mit „dunklem Teint“. Dabei sind die veröffentlichten Fälle nur die Spitze des Eisberges. Gedeckt werden die Täter dabei nicht nur durch die Behörden, sondern auch durch die mediale Propaganda. Als der vorbestrafte Vergewaltiger Ali S. aus Somalia im Juni wegen eines wiederholten Sexualverbrechens zu vier Jahren und neun Monaten Haft verurteilt wurde, ändert eine Münchner Abendzeitung den Namen in „Joseph T.“ – so wurde aus dem moslemischen ein christlicher Täter. Im Übrigen sollen sich die Deutschen gefälligst anpassen: So forderte die Polizei im bayrischen Mering Eltern auf, ihre Töchter nicht mehr alleine auf die Straße zu schicken.
Quelle: https://www.netzplanet.net/in-deutschlands-asylheimen-herrschen-buergerkrieg-und-terror/
Gruß an die Erwachenden
TA KI
Hat dies auf My Blog rebloggt.
Hat dies auf ERWACHE! rebloggt.
Liebe Taki, bitte verzeih, ich habe deine Adi versifft und hänge hier themenfremd rein.
Ich habe einen Brief an den Richter im Fall Ursula Haverbeck geschrieben. Ich finde es wichtig, dass wir alle aktiv werden. Der Brief kann übernommen werden. So du ihn oder Aehnliches verbreiten willst, freut es mich.
icke: kristall@gmx.ch
Frau Haverbeck wird in Revision gehen, das System hat sich mit diesem Urteil keinen Gefallen getan.
Die Presse hat wiedereinmal bewiesen wie einfach gestrickt sie ist, da sie die Tatsache der Revision nicht einmal im Ansatz erwähnte.
Hat dies auf Tomislav Radic rebloggt.
Hat dies auf Freiheit, Familie und Recht rebloggt und kommentierte:
In Asylheimen fängt der Bürgerkrieg an und er wird sich Deutschlandweit fortsetzen, bis die unfähige Regierung entmachtet ist!
Pingback: Honigmann-Nachrichten vom 16. November 2015 – Nr. 725 | Der Honigmann sagt...
Pingback: Honigmann-Nachrichten vom 16. November 2015 – Nr. 725 | Viel Spass im System
Pingback: Honigmann-Nachrichten vom 16. November 2015 – Nr. 725 | ERWACHE!