Liveticker: Vater von Germanwings Co-Pilot Andreas Lubitz gibt Pressekonferenz – Experte erläutert offene Fragen


Der Vater des Co-Piloten Andreas Lubitz will eine Pressekonferenz abhalten, in der er die offizielle Darstellung von Suizid und Massenmord seines Sohnes anzweifelt.

12:09  Flugdatenschreiber mit widersprüchlicher Aufzeichnung: „Welche Daten sind hier überhaupt richtig?“

Van Beveren spricht weiter über technischen Erklärungsbedarf und technische Unstimmigkeiten, die den Absturz umgeben. Erstens bezweifelt er laut „Focus“, dass Lubitz einen Sinkflug eingestellt habe. Dies sei so nicht möglich gewesen. Aber es wird noch merkwürdiger:

Der Flugdatenschreiber wurde zunächst ohne den Chip mit den Absturzdaten gefunden. Dieser Chip sei verkohlt und verbrannt erst Tage später gefunden worden. Laut Auswertung wurden zwei verschiedene Flugmodi (Descent Mode und Open Descent Mode) parallel getrackt. Dies sei jedoch gar nicht möglich, so van Beveren. „Welche Daten sind hier überhaupt richtig?“, fragt er laut „Focus“.

Auch bei der Lufttüchtigkeit des Flugzeugs hat er ein Detail gefunden, dass in den Ermittlungen nie Thema wurde:

Die französische BEA hatte nach dem Unglück die Prüfung der Lufttüchtigkeit des Flugzeugs überprüft. Daraus gehe hervor, dass die Gültigkeit des Zertifikats vor dem Unglückstag abgelaufen sein soll. Van Bevern bezweifelt die Richtigkeit der Ausstellung dieses Zertifikats, auch eine Unterschrift passe nicht. Sollte sich das Zertifikat als richtig herausstellen, hätte das Flugzeug gar nicht eingesetzt werden dürfen, schreibt „Focus“. Allerdings sei an dieser Stelle nie weiter ermittelt worden.

11:51  Was war mit der Cockpittür? +++ „Habe Hinweis, dass sich Crew schon mal eingesperrt hatte“ +++

Van Beveren spricht nun über die Behauptung, Co-Pilot Lubitz habe den Piloten rausgesperrt. Diese halte sich sehr hartnäckig. „Bild“ zitiert ihn wie folgt: „Hat er das wirklich? Kippschalter auf „Lock“, also nach unten zu stellen, ist nicht nötig. Denn entweder öffnet der Pilot, oder er lässt es, dann kommt keiner rein. Es gibt für diese Spekulation überhaupt keinen stichhaltigen Beweis, auch nicht nach einem Jahr akribischer Ermittlungen.“

Van Beveren vermutet, dass vielleicht das Keypad defekt gewesen sein könnte, ein Teil, das nur alle 12 000 Stunden bei der Wartung überprüft wird. „Wenn so ein Keypad kaputt ist, hat das Konsequenzen, vor allem, wenn ein Flugzeug in der Luft ist. Ich habe einen Hinweis bekommen, dass es bei diesem Flugzeug ein Problem gab. Dass sich eine Crew schon mal eingesperrt hat im Cockpit und sich nicht mit Hilfe des Keypads befreien konnte. Ich habe es weitergegeben, es ist nicht untersucht worden.“

11:42  Van Beveren argumentiert, dass durch die Atemgeräuschen zwar klar war, das Lubitz gelebt habe. Ob er aber bei Bewusstsein war, sei nicht klar.

11:33  Vollständige Rekonstruktion des Cockpitgespräches war laut Behörden nicht möglich

Luftfahrtexperte Tim van Beveren erläutert detailliert die Geschehnisse und zeigt Bilder der Unglücksstelle. Er sagt: „Ich war sehr überrascht, dass für die französischenErmittler nach nur zwei Tagen die Unglücksursache feststand.“

Laut Bild wies van Beveren daraufhin: „Ermittlungen zu solchen Unfällen dauern Jahre, manchmal sind sie gar nicht aufzuklären. Umso erstaunter war ich, dass sich der Staatsanwalt von Marseille, Brice Robin, schon nach zwei Tagen festlegte, was im Cockpit passiert ist. Das haben alle gehört und geschrieben – und alle haben es geglaubt. Dabei waren Robins Aussagen nur Spekulationen. Trotzdem ermittelte der Staatsanwalt nur gegen Andreas Lubitz.“

Er zitierte aus den Ermittlungsakten: „Auch während des gesamten Audioauszugs bis zum Aufschlag sind Atemgeräusche zu hören.“ Eine Notiz zeige, dass der Ermittler zu diesem Zeitpunkt noch keine schriftlichen Aufzeichnungen gehabt habe. Die Behörden hätten außerdem vermerkt, dass wegen der schlechten Qualität keine vollständige Rekonstruktion des Gesprächs im Cockpit möglich gewesen sei.

Van Beveren sagt deshalb: Die Aussagen des französischen Staatsanwalts so kurz nach dem Unglück seien nichts als reine Spekulation gewesen. „Etwas vergleichbares habe ich in den letzten 25 Jahren nicht erlebt.“

Die deutsche Staatsanwaltschaft habe dann nur noch gegen Lubitz ermittelt. Intern hatte die franzsösische Staatsanwaltschaft vermerkt, dass zwar Atemgeräusche gehört worden seien, aber nicht klar sei, ob Lubitz kurz vor dem Aufprall noch bei Bewusstsein war.

11:28   Anwalt: „Sind davon überzeugt, dass das Bild des Selbstmords falsch ist.”“

Andreas Behr, der Anwalt von Lubitz ist, erklärt laut „Bild“: „Das offizielle Bild, das sich aus den Ermittlungsakten ergibt, stimmt so nicht. Weitere Ermittlungen sind erforderlich. Ziel dieser Pressekonferenz ist es, Sie mit neuen Fakten zu versorgen.“ Laut „Focus“ bat er außerdem darum das Zuhause der Familie und das Grab des Sohnes zu respektieren. Er sagt deutlich: Wir sind davon überzeugt, dass das Bild des Selbstmords falsch ist.”

11.21  Günter Lubitz liest Statement vor

Zu Beginn sagte Günter Lubitz: „Natürlich wussten wir, dass sich das Unglück heute zum zweiten Mal jährt. Natürlich wussten wir, dass das auf wenig Verständnis stößt. Doch egal welchen Tag wir gewählt hätten, es hätte immer dieselben bösen Reaktionen hervorgerufen.“

„Seit zwei Jahren geht es mir wie allen anderen Angehörigen. Ich stehe fassungslos dieser Tragödie gegenüber. Dafür gibt es keine Worte und keinen Trost.“

Der „Focus“ berichtet weiter die Erklärung von Günther Lubitz, die dieser verliest: „Wir müssen damit leben, dass wir Eltern nicht nur unseren Sohn verloren haben. Wir müssen damit leben, dass er in den Medien als psychisch labiler Massenmörder dargestellt wird. Wir müssen damit leben, dass unser Sohn in den Medien auch als dauerdepressiv dargestellt wird.“

„Zum Zeitpunkt des Absturzes nicht depressiv“

Der junge Mann sei 2008 und 2009 an Depression erkrankt gewesen, habe diese jedoch überwunden und zu seiner Kraft und Lebensfreude zurückgefunden. Das habe zu dem Anstellungsvertrag bei Germanwings geführt. Lubitz sagt: Arztbesuche, die „ausschließlich wegen seines Augenleidens“ stattgefunden hätten, seien falsch interpretiert worden.

Suizidgedanken habe keiner der behandelnden Ärzte festgestellt. „Wir haben unseren Sohn als lebensbejahenden, engagierten Menschen erlebt. Ich möchte betonen, dass unser Sohn zum Zeitpunkt des Absturzes nicht depressiv war. Da wir die technischen Aspekte der Untersuchung nicht richtig einordnen können, haben wir van Beveren beauftragt, sich der Sache anzunehmen.“

11:16  Uhr

Günther Lubitz hat neben dem Flugexperten Tim van Beveren auch den Medienexperten Hans-Joachim-Rüdel am Podium. Rüdel erklärt zunächst den Journalisten: „Auch Herr Lubitz ist Angehöriger“, sagt Rüdel. „Er steckt in einer ungeheuren emotionalen Situation“.

10:56 Uhr 

Wie Focus Online berichtete, soll es keinen Livestream von der Pressekonferenz geben. Eine Live-Übertragung der Pressekonferenz soll es auf Wunsch von Vater Lubitz auch nicht geben – „aus Gründen der Pietät“, berichtete auch  die „Bild“-Zeitung. Noch gibt es nichts inhaltliches.

10:48 Uhr

Neben dem Podium steht ein Bildschirm. Darauf ist eine schwarze Schleife abgebildet mit der Nummer des Unglücksflugs 4U9525.

10:40 Uhr

Als Start der Pressekonferenz wurde frühestens 10:45 Uhr anberaumt.

 10:30 Uhr

Vertreter der Opfer kritisierten kritisierten im Vorfeld der Pressekonferenz den Zeitpunkt als „geschmacklos“, da das Event fast auf die Minute genau zum Zeitpunkt des Absturzes geplant wurde.

LIVETICKER STARTET JETZT

Heute geht erstmals seit Absturz der Germanwings im Jahr 2015 die Familie des Co-Piloten Andreas Lubitz an die Öffentlichkeit. EPOCHT TIMES wird hier live vom Ereignis berichten. Der Livestream Pressekonferenz startet um 10:30 Uhr.

Sein Vater, Günter Lubitz, und der kritische Journalist Tim van Beveren wollen ihre Erkenntnisse über den Vorfall in den französischen Alpen darstellen. „Bis heute wird an der Annahme des dauerdepressiven Copiloten, der vorsätzlich und geplant in suizidaler Absicht das Flugzeug in den Berg gesteuert haben soll, festgehalten. Wir sind der festen Überzeugung, dass dies so nicht richtig ist“, schreibt Günter Lubitz in der Ankündigung der Pressekonferenz, die am Freitag in Berlin stattfindet. An diesem Tag jährt sich der Absturz zum zweiten Mal.

 

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/liveticker-vater-von-germanwings-co-pilot-tritt-vor-die-presse-widerspricht-jetzt-selbstmord-these-a2079070.html

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Germanwings Flug 9525: Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht


von Heiko Schrang

Die Bilder der schrecklichen Tragöde des Germanwings Fluges haben sich tief in das Gedächtnis der Menschen eingebrannt. Trauer und Entsetzen verdeckten bei vielen Menschen ihren analytischen Verstand. Damit ist es so gut wie unmöglich die Komplexität des Ereignisses zu erkennen. In diesem Zustand ist unser Geist wie ein Schwamm, der die vorgefertigte Mainstreammeinung ungefiltert aufsaugt. Nur die wenigsten widerstehen der Medienpropaganda und erkennen die unzähligen Ungereimtheiten, welche von offizieller Seite totgeschwiegen werden.

Um aber die richtigen Antworten zu bekommen müssen wir die richtigen Fragen stellen:

 

    • Wie lässt sich erklären, dass der Kamikaze-Copilot sein Ende statt im Sturzflug in einem sachten, 10-minütigen Landeanflug suchte?

 

    • Laut Behörden fingen die Passagiere – erst Sekunden vor dem Aufprall an zu schreien, obwohl der Kollege des Piloten mit einer Axt die Tür bearbeitet haben soll. Sollte die Geschichte mit der Axt sich wirklich so zugetragen haben, warum haben die ersten Reihen nichts davon bemerkt? (mehr im neuen Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2

 

    • Warum sollte eine Axt an Bord gewesen sein, wo man ja nicht einmal eine Nagelfeile mit ins Cockpit nehmen darf?

 

    • Warum sind die drei Mirage-Jets, die nachweislich aufgestiegen sind und möglicherweise sogar Blickkontakt zur Unglücksmaschine hatten, kein Thema mehr?

 

  • Warum wurden keine Aufklärungsflugzeuge in den Himmel geschickt, die – wie der Name es schon sagt – für Aufklärung sorgen, sondern stattdessen Mirage Kampfjets?

Der Bürgermeister der naheliegenden Gemeinde Meolans Revel hat drei Mirage-Kampfjets um den Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeifliegen sehen. Warum werden die Mirage-Piloten nicht befragt? Zahlreiche weitere Augenzeugen berichten in diesem Zusammenhang von einem „lauten Knall“. Eine Anwohnerin sagte gegenüber der Tageszeitung „Le Parisienne“: „…Ich habe plötzlich einen lauten Knall gehört.“ Kampfjets schickt man in der Regel nur dann los, um das Flugzeug zur Landung zu zwingen bzw. zu begleiten, und, soweit dies fehlschlägt, notfalls abzuschießen.

Warum wird diesen Meldungen nicht nachgegangen?

 

    • Diverse französische Ohrenzeugen sprachen davon, zwei Detonationen gehört zu haben. Warum verschwanden diese ersten Meldungen sehr schnell wieder aus den Medien?

 

    • Entgegen aktueller Medienberichte empfing die französische Luftraumüberwachung Minuten vor dem eigentlichen Absturz eine Notfallmeldung aus dem Cockpit der Germanwings-Maschine. Das bestätigten offizielle Vertreter der zuständigen französischen Behörden gegenüber diverser Medienanstalten. Entsprechende Berichte finden sich u.a. bei Spiegel online, CNN, France24 und N24. Warum verschwanden nach kurzer Zeit, die Meldungen über das Notsignal aus den Medien und Bild online schwenkte in die komplett andere Richtung „Warum gab es keinen Notruf“?

 

    • Warum sollte der Co-Pilot, der beabsichtigte sich selbst zu töten, kurz vor dem Absturz noch eine Notfallmeldung abgeben?

 

 

    • Die Zeugen sagten gegenüber der französischen Luftwaffe auch aus, sie hätten eine Explosion gehört sowie Rauch aus der A320 kommen gesehen, kurz bevor sie in die Felswand krachte. Was könnte an Bord explodiert sein?

 

    • Sollte es wie behauptet zu einer Frontalkoalision mit dem Berg gekommen sein, warum ist das Trümmerfeld nicht überschaubar klein mit größeren sichtbaren Flugzeugteilen? Welche Krafteinwirkung ist so groß das es die Reste „pulverisiert”?

 

    • Der Focus berichtete das Andreas L. erst vor Wochen zwei Autos gekauft hatte, eines für sich, eines für seine Freundin. Warum fand diese Meldung in den offiziellen Medien keine Erwähnung mehr? Hängt es damit zusammen, dass ansonsten der Eindruck erweckt werden könnte, dass Neuanschaffungen dieser Art gegen einen Suizid sprechen?

 

    • Die Uniklinik Düsseldorf widerspricht Medienberichten das Andreas L. wegen Depressionen in der Klinik behandelt wurde. Warum fand auch diese Meldung keine Beachtung in den Medien?

 

    • Wie kann das Flugzeug mit über 800 km/h auf einer Höhe von ca. 1.500 Meter in den Berg fliegen, wenn aus physikalischen Gründen erst ab ca. 6.000 Meter Höhe eine Geschwindigkeit von 800 km/h erreicht werden kann?

 
Mit dem Fund des Tablet von A. Lubitz in seiner Wohnung wurde zweifelsfrei seine Absicht, sich selbst töten zu wollen, bewiesen. Er soll sich über Formen des Suizids im Internet informiert haben. Auch nach Sicherheitsmechanismen von Cockpittüren habe er gesucht, so die Staatsanwaltschaft Düsseldorf.

Die Verbrecher machen es heutzutage den Ermittlern wirklich leicht. Wie auch im Fall Charlie Hebdo, wo die Täter ihren Ausweis im Auto liegen gelassen hatten, um so schneller identifiziert werden zu können. Ähnlich verhielten sich die Attentäter vom 11.09.2001, die allesamt mit ihren Klarnamen die Flüge buchten. Sogar der Pass von Mohammed Atta wurde, wie durch ein Wunder völlig intakt, ca. acht Straßenblocks vom World Trade Center entfernt vom FBI aufgefunden. Entscheidend dabei ist, dass dieser Pass als Beweis für Attas Anwesenheit im Flugzeug AA 11 galt. (Videotrailer: https://www.youtube.com/watch?v=uHwAmFyuM5A )

Die Ermittler fanden damals in seinem Koffer, der aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen wurde, unter anderem Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass nur durch Anschauen von Videobändern jemand in der Lage ist, eine komplizierte Boeing fliegen zu können, ist so, als ob ein Kleinkind nach dem Hören von Beethovens neunter Symphonie in der Lage ist, diese nachzuspielen.

Fangt an herkömmliche Meinungen zu hinterfragen!

Mit besten Grüßen

Heiko Schrang

http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/227/germanwings-flug-9525-immer-mehr-luegen-kommen-ans-tageslich.php

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Gruß an die Aufklärer

TA KI

Germanwings-Crash: Absturz-Prophetie, Aktienfinsternis und Verschwörungen GUIDO-KOLUMNE-MIX


GUIDO-KOLUMNE-MIX♦ No.  516 (54/2015) ♦



Nachdem tagelang jede Sendeminute in den deutschen Nachrichtenmagazinen dafür aufgewendet wurde, über den Absturz des Germanwings-Flugs 9525 zu berichten, hört man nun fast gar nichts mehr.

Manch einen wundert das. Andere wiederum nicht.

So kursieren im Internet die verschiedensten Verschwörungstheorien über die möglichen Ursachen des Absturzes des Airbus A320. Denn noch immer wollen die meisten die “Selbstmord-Theorie” nicht glauben.

In der Tat gibt es weiterhin viele Ungereimtheiten.

Was im World Wide Web ebenfalls zu finden ist: ein Cartoon des Zeichners Hanel, das den Absturz eines Lufthansa-Kranichs (Germanwings ist eine Tochter von Lufthansa) zeigt.

Hier:

Lufthansa Logo

Quelle Bildzitat: https://farsight3.wordpress.com/2015/03/31/lufthansa-aktie-ankundigung-einer-weiteren-finsternis/

Das Cartoon soll im Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht worden sein.

Nichts besonderes ist man versucht zu sagen, wenn dies NACH dem Absturz von Flug 9525 geschieht. Doch das pikante daran ist, dass diese Zeichnung VOR dem Crash veröffentlicht worden sein soll.

Genauer – einen Tag vorher.

Die Germanwings-Maschine stürzte am 24. März 2015 in den französischen Alpen ab.

Die Zeichnung soll allerdings vom 23. März stammen.

Der Untertitel scheint für viele bezeichnend: “… noch eine Finsternis”.

Wurden damit Aktionäre gewarnt/informiert, die Lufthansa-Anleihen halten oder kaufen wollten?

In der Tat: Der Aktienkurs der Lufthansa  gab unmittelbar nach den Unglücksmeldungen um bis zu 5,4 Prozent nach. Bei der Airbus-Aktie betrug das Minus bis zu 3,2 Prozent. 

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/absturz-von-germanwings-flugzeug-lufthansa-aktie-bricht-ein-a-1025294.html

Natürlich verdienen viele Insider Geld damit, wenn aufgrund eines Unglückes, einer Naturkatastrophe etc. Aktien von bestimmten Unternehmen fallen, um diese dann billig(er) aufzukaufen und dann, wenn der Kurs wieder steigt, gewinnbringend abzustoßen.

Haben Verschwörungstheoretiker also recht, dass die Ankündigung in der Presse durch das bezeichnende Cartoon kein Zufall war? Sozusagen, um später Kasse machen zu können?

Ich habe am 02.04.15 bei der Chefredaktion des Kölner Stadtanzeigers nachgefragt:

———————————————————————————————————————————————–

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin freier Journalist und Filmemacher und recherchiere u.a. auch zum Germanwings-Absturz in den französischen Alpen. 

Nun kursiert im Internet ein Cartoon von Hanel, das am 23.03.14 im KÖLNER STADTANZEIGER abgedruckt worden sein soll. Siehe Anlage. 

Ist dieses Cartoon tatsächlich – wie behauptet – am 23.03.15, also einen Tag vor dem Germanwings-Absturz, bei Ihnen erschienen? 

Wenn ja, in welchem Kontext? 

Für die Beantwortung dieser Frage am heutigen Tage bin ich Ihnen schon im Voraus dankbar.

 Mit freundlichen Grüßen

—————————————————————————————————————————————————————————

Eine Antwort habe ich bis heute nicht erhalten.

______________________________________________________________________________________________________________________________________

DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

Ihr und euer

GUIDO GRANDT

GUIDOs  KOLUMNE6docx

(…)

Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/2015/04/09/germanwings-crash-absturz-prophetie-aktienfinsternis-und-verschworungen/

Gruß an die Nachforscher

TA KI

Die Lufthansa und ihre Ärzte sind in Erklärungsnot


Der Germanwings-Pilot Andreas L. konnte sechs Tauglichkeitstests bei Lufthansa-Ärzten bestehen. Ein zweites psychiatrisches Gutachten gab es nicht. Und das Luftfahrtbundesamt wurde nicht informiert.

Lufthansa-Chef Carsten Spohr

Lufthansa-Chef Carsten Spohr musste in den Tagen nach dem Germanwings-Absturz häufig vor die Presse. Das Hauptthema: Was wusste sein Konzern über die Erkrankung von Andreas L.? Foto: AP

Via Skype ließ sich Lufthansa-Sprecher Martin Riecken am 18. März in den Hörsaal des Rheinischen Landesmuseums in Bonn schalten. „Wie Unternehmen, Behörden, Verbände und die Politik Krisen erfolgreich bewältigen können“ stand auf der Agenda des „Krisenkommunikationsgipfels 2015“.

Riecken hatte nicht persönlich kommen können, weil die Lufthansa-Piloten mal wieder streikten. Er bat die etwa 200 Teilnehmer, nichts zu seinem Vortrag zu twittern, zu heikel sei die Lage. Die schlimmste Katastrophe, fuhr er dann fort, sei aber natürlich ein Absturz. Ein Konzern müsse dann mit einer Stimme sprechen. Da müsse das „One Sheet“-Prinzip gelten. Soll heißen: ein Blatt, eine Faktenbasis, eine kommunikative Linie.

Nur sechs Tage später passierte die Katastrophe. Doch das mit dem „One Sheet“-Prinzip ging gründlich schief. Und mittendrin Carsten Spohr: Der Lufthansa-Chef hatte den Unglückspiloten Andreas L. an Tag zwei nach der Katastrophe als „100 Prozent flugtauglich“ bezeichnet. „Ohne jede Auffälligkeit.“

Erneut sechs Tage später musste Spohr seine Worte wieder einsammeln. In den Akten der Lufthansa-Verkehrsschule in Bremen war eine E-Mail aufgetaucht. Darin hatte Andreas die Ausbildungsstätte über eine „schwere depressive Episode“ informiert. Es war nicht das erste Mal, dass die Lufthansa ihre kommunikative Linie revidieren musste. Offenbar hatte der Medizinische Dienst den Konzernchef falsch informiert.

Die medizinische Aufsicht hat nicht alles getan

Und es ist gut möglich, dass es nicht das letzte Mal war. Weiterhin stellt sich die Frage, wie ein 27 Jahre junger Mann zu dieser grausamen Tat fähig sein konnte. Wobei für die Sicherheit der Flugpassagiere noch eine andere Frage viel wichtiger ist: Warum haben die Lufthansa-Ärzte den Copiloten nicht aussortiert? Hat der junge Mann sie so arglistig getäuscht, dass sie nichts mitbekommen konnten? Haben die Mediziner versagt? Oder ist gar das ganze System der medizinischen Kontrolle von Piloten in Deutschland reformbedürftig?

Es wird sich wohl nie herausfinden lassen, ob die Probleme des Andreas L., dieses ehrgeizigen, leidenschaftlichen Piloten, von den Flugärzten hätten erkannt werden können. Eines hingegen scheint schon jetzt klar: Die medizinische Aufsicht über diesen Piloten hat nicht alles getan, was sie hätte tun können, um die Katastrophe zu verhindern.

Die Tragödie um den Patienten Andreas L. und seine medizinische Betreuung lässt sich am besten an drei Buchstaben erklären: „SIC“. Es ist der 16. von insgesamt 17 Vermerken, die ein Fliegerarzt oder die Lizenz gebende Behörde – in Deutschland ist es das Luftfahrtbundesamt (LBA) – in das Tauglichkeitszeugnis eines Piloten eintragen kann. „SIC“ steht für „specific regular medical examination(s) – contact licensing authority“. Was auf Normaldeutsch heißt: Es liegt eine Erkrankung vor, die regelmäßiger ärztlicher Betreuung bedarf. Der Arzt, so ist es vorgeschrieben, soll deshalb das Luftfahrtbundesamt kontaktieren.

SIC-Vermerk nur in der Lizenz

Ziemlich klare Sache also, sollte man meinen. Doch im Fall von Andreas L. ist es alles andere als klar. Das beginnt mit dem Nebenaspekt, dass eben jener Vermerk zwar in seiner Lizenz stand, nicht aber in seinem Tauglichkeitszeugnis. Dort war nur „REV“ eingetragen. Das bedeutet „Review“ und damit das Gleiche wie „SIC“. Im Fall von Andreas L. sorgte das erst einmal für Verwirrung: Die Lufthansa behauptete anfangs, es gebe keinen SIC-Vermerk und die medizinischen Zeugnisse seien einwandfrei.

Was zumindest mit Blick auf den SIC-Vermerk stimmt: Das Luftfahrtbundesamt war sich wegen neuer internationaler Bestimmungen zunächst nicht sicher, wo genau dieser wichtige Vermerk stehen sollte und ließ ihn lediglich in die Lizenz eintragen. Inzwischen ist aber klar: Er gehört ins Tauglichkeitszeugnis, in das sogenannte „Medical“. Wobei es auch kein gutes Licht auf den Medizinischen Dienst der Lufthansa wirft, konzernintern nicht darauf hingewiesen zu haben, was ein „REV“-Eintrag bedeutet. Was eine Erklärung ist, warum Konzernchef Spohr kommunikativ in die Falle tappte.

Viel gravierender aber ist die Antwort auf die Frage nach den Folgen des SIC-Vermerks in der Lizenz von Andreas L. Sie fällt ernüchternd aus: So gab es nach Recherchen der „Welt am Sonntag“ offenbar so gut wie keine Maßnahmen der Ärzte, die einen Lizenzentzug hätten wahrscheinlich werden lassen. Und wenn das so stimmt, dann wirft das sehr viele unangenehme Fragen auf.

Wer das Problem verstehen will, muss ins Jahr 2009 zurückblicken. Damals, im April, unterbrach der Abiturient aus Montabaur seine Ausbildung. Und das für mehrere Monate. Als er im August zurückkam, meldete er seiner Schule, an einer „abgeklungenen schweren depressiven Episode“ gelitten zu haben. Das ist ein feststehender medizinischer Begriff: Wer an einer solchen schweren Episode erkrankt ist, hat meist Schlaf- und Konzentrationsstörungen, leidet unter Hoffnungslosigkeit und hat möglicherweise auch Selbstmordgedanken. Nicht wenige bringen sich sogar um.

Rückfall hätte sofortigen Lizenzentzug bedeutet

Entsprechend aufmerksam wurde die Lufthansa. Andreas L. musste im Sommer 2009 erneut den mehrtägigen Eignungstest bestehen. Auch die erste Tauglichkeitsprüfung des Pilotenanwärters stand nun an. Und weil der behandelnde Lufthansa-Arzt sich seiner Sache sicher sein wollte, holte er ein psychiatrisches Gutachten ein. All diese Tests bestand L. Was allerdings blieb, waren jeweils drei Buchstaben: SIC stand in der Lizenz und REV im Tauglichkeitszeugnis. Nach Information des „Spiegel“ verweist das Medical auf eine Sondergenehmigung mit der Nummer FRA 091/09. Laut „Spiegel“ soll es zudem einen Verweis auf eine Sondergenehmigung gegeben haben: Bei Wiederauftreten der Symptome erlischt die Lizenz umgehend.

Mehr Einträge gab es nicht. Das Gerücht jedenfalls, Andreas L. habe auch noch einen „OCL“-Eintrag und hätte somit grundsätzlich nur als Copilot fliegen dürfen, ist nicht zutreffend.

Ein SIC- und REV-Vermerk allein, verbunden mit der Sondergenehmigung, sollten aber auch genug sein. Seit diesem Spätsommer 2009 wusste jeder Lufthansa-Arzt, dem sich Andreas L. vorstellte, dass er bei diesem jungen Piloten genauer hinschauen muss – wegen einer schweren Depression. Da die wenigsten Fliegerärzte Psychotherapeuten oder Psychiater sind, wäre es naheliegend gewesen, regelmäßig die Expertise eines Experten zu holen.

Trotz bekannter Vorerkrankung keine weiteren Gutachten

Doch genau das ist, wie die „Welt am Sonntag“ aus gut informierten Kreisen erfuhr, nicht geschehen. Jahr für Jahr ließ sich Andreas L. im Aeromedical Center der Lufthansa in Frankfurt am Main bescheinigen, dass er tauglich war. Mindestens sechs solcher Untersuchungen gab es, die letzte im August 2014 in München. Auch diese bestand Andreas L. offenbar problemlos.

Weitere psychiatrische oder psychologische Gutachten gab es seit 2009 nicht. Und das, obwohl klar war, dass der begeisterte Flieger nach seiner Vorgeschichte und seinen Vermerken besonders darauf bedacht sein musste, seine Krankheit zu verbergen. Ein Versprecher gegenüber dem Fliegerarzt in der Tauglichkeitsprüfung und seine Lizenz hätte weg sein können. Der Vorsatz war somit naheliegend. Das hätten die Ärzte wissen und entsprechend handeln müssen.

Aber für derart intensivere Betrachtungen scheint im Aeromedical Center der Lufthansa in Frankfurt am Main schon seit langem kaum noch Zeit zu sein. Es gibt heftige Kritik. Die Abteilung sei eine „Blackbox“, heißt es im Unternehmen. „Als Manager haben Sie von außen eigentlich kaum die Möglichkeit, das mal eben zu lösen“, sagt eine erfahrene, ranghohe Lufthansa-Führungskraft: „In diesen Medizinischen Dienst muss man seit langem tief hineinleuchten.“

Kritik an der Arbeitsdirektorin

Das ist aber offensichtlich nicht geschehen. Was man da zu sehen bekäme, wäre wohl auch alles andere als erfreulich: Der frühere Leiter des Medizinischen Dienstes soll über viele Jahre eine sehr eigentümliche Personalpolitik verfolgt und die Anzahl der Fliegerärzte für die Tauglichkeitsklasse 1 gering gehalten haben – jener Fliegerärzte also, die Piloten der großen Passagiermaschinen untersuchen dürfen. Sein Bereich sei „profitabel und schreibe schwarze Zahlen“, soll der frühere Leiter gesagt haben.

An der grundsätzlichen Personalknappheit geändert hat sich auch nach dem Führungswechsel im Medizinischen Dienst im April 2014 wenig. Im Gegenteil: Das verantwortliche Vorstandsmitglied, Arbeitsdirektorin Bettina Volkens, soll lange Zeit geblockt haben. „Sie verspricht viel, aber es passiert nichts“, sagt einer, der die Abläufe kennt: „Sie interessiert sich nicht für die Belange des Medizinischen Dienstes.“

Die Zahlen scheinen das zu bestätigen: Die Lufthansa hat nur noch elf Fliegerärzte für die Top-Kategorie in den eigenen Reihen. Davon wiederum arbeiten der Auflistung zufolge zwei in Teilzeit. Und drei haben entweder gekündigt oder gehen bald in Rente.

Da kommt es auch nicht gut, wenn man in der aktuellen Phase in den Osterurlaub fliegt, wie es Volkens dem Vernehmen nach getan hat. Wobei sie nun doch wieder nach Frankfurt zurückgekehrt sein soll.

Lufthansa dementiert Personalengpässe im medizinischen Dienst

Die Lufthansa verteidigt sich damit, dass der eigene medizinische Dienst ja nur einen Teil der Tauglichkeitsprüfungen abdecke, die Piloten könnten ja auch zu externen Fliegerärzten gehen: „Insofern sagt die Zahl der beim Medizinischen Dienst beschäftigten Ärzte nichts über die insgesamt verfügbaren Kapazitäten aus. Unterstellte personelle Veränderungen – selbst wenn sie zutreffend sein sollten – haben nichts mit der Qualität der flugmedizinischen Untersuchungen zu tun.“

Zudem genieße der medizinische Dienst hohe Aufmerksamkeit. Rücksprachen zwischen der Leitung und dem zuständigen Vorgesetzten fänden regelmäßig statt. Und gerade in jüngster Zeit habe das zuständige Vorstandsmitglied Bettina Volkens, die schon seit 2012 bei der Lufthansa ist, „entgegen dem sonstigen allgemeinen Druck zum Abbau von Stellen in der Verwaltung – einen Stellenaufbau beim medizinischen Dienst inklusive einer Weiterentwicklung desselben beschlossen“.

Und was den gegenwärtigen Aufenthaltsort der Arbeitsdirektorin angeht, so hält man bei der Lufthansa diese Frage für „völlig unangemessen“. „Wir alle hier bei Lufthansa befinden uns seit dem Absturz der Germanwings-Maschine und dem Tod von 150 Menschen im Ausnahmezustand.“

Hätten Fliegerärzte Luftfahrtbundesamt informieren müssen?

Die Staatsanwaltschaft dürfte trotzdem unangenehme Fragen stellen, und die werden sich auf die Vergangenheit beziehen: Was waren die Ergebnisse der Tauglichkeitsprüfungen? Wie viel Zeit nahmen sich die Lufthansa-Mediziner dafür? Wie sehen die Berichte aus? Und wer hat sie wann überprüft?

Angesichts dieser Fragen gerät der Fokus auf eine Behörde, die ebenfalls wie der medizinische Dienst schon Besuch von der Staatsanwaltschaft bekommen haben soll: das Luftfahrtbundesamt, kurz LBA. Die Braunschweiger Behörde mit 674 Mitarbeitern ist verantwortlich für die Lizenzvergabe an Piloten sowie die Kontrolle der Fliegerärzte.

Was die Vorschriften in einem Fall wie Andreas L. angeht, so sehen die eindeutig aus: Ein Flugmediziner muss bei schweren Krankheiten eines Piloten, und dazu zählt die Depression, seit April 2013 den Fall an das LBA „verweisen“, wie es im Fachjargon heißt – wobei die Entscheidung darüber beim Fliegerarzt selbst liege. Angesichts eines SIC-Eintrags sollte die Sache allerdings klar gewesen sein. Denn da heißt es ja: „Contact licensing authority“.

Aber ist das wirklich geschehen? Haben die Lufthansa-Ärzte die Mediziner des LBA eingespannt? Aus Lufthansa-Kreisen war zunächst zu hören: „Ja“. Das LBA und seine – gerade einmal drei – Mediziner hätten wie vorgeschrieben alle Tauglichkeitszeugnisse erhalten. Offiziell will das freilich niemand bei der Lufthansa sagen. Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen, versteht sich.

EU-Verordnung schreibt „Verweisung“ seit April 2013 ans Amt vor

Doch das war wieder nicht korrekt. Denn das Luftfahrtbundesamt dementiert: „Es trifft nicht zu, dass das Luftfahrtbundesamt über die medizinischen Hintergründe im Fall L. unterrichtet war“, teilte das Amt auf Anfrage schriftlich mit. Bis zum 27. März 2015, also drei Tage nach dem Unglück, habe das LBA keine Informationen über die medizinischen Hintergründe zum Copiloten gehabt. Lediglich das Flugtauglichkeitszeugnis 2009 sei im Fall L. vom Aeromedical Center (AMC) dem LBA übermittelt worden. Und weiter: „Das AMC hat das LBA über die abgeklungene schwere Depressionsphase nicht informiert.“

Wenn das stimmt, dann könnten die Lufthansa-Ärzte ein Problem haben. Laut EU-Verordnung 1178/2011, die seit April 2013 auch in Deutschland umgesetzt ist, müssen Fliegerärzte das Amt von einer einer Depression informieren und den Fall ans LBA verweisen. Nun können die Lufthansa-Fliegerärzte zwar behaupten, L. sei geheilt gewesen, so dass es keinen Grund mehr für eine Verweisung gegeben habe. Aber es gab ja immer noch den SIC-Eintrag in der Lizenz. Ganz gleich, wie man es wendet: Es sieht nicht gut aus für die Lufthansa und ihre Ärzte.

Mitarbeit: C. Badde, S. Gaschke, F. Flade, P. Hinrichs, M. Lutz, A. Maisch

http://www.welt.de/vermischtes/article139148626/Die-Lufthansa-und-ihre-Aerzte-sind-in-Erklaerungsnot.html

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Gruß an das Personal

TA KI

Frankreich schiesst deutsche Linienmaschine ab


Augen auf „Neues“ (172) – Frankreich schiesst deutsche Linienmaschine ab

„Der Airbus A320 mit dem Kennzeichen 4U 9525 der Lufthansa Billigflug-Tochter ist über Frankreich um 10:40 Uhr am Dienstag abgestürzt, die von Barcelona nach Düsseldorf unterwegs war. Das Flugzeug ging zwischen den Orten Digne und Barcelonnette in den französischen Alpen zu Boden. Zeugen des Absturzes beobachteten drei französische Mirage- und Rafale-Kampfjets, welche zur selben Zeit die Region überflogen. Sie hörten auch einen lauten Knall. Ohne Zweifel ist das französische Militär und damit der französische Präsident Francois Hollande direkt für den Tod von 144 Passagieren, 2 Piloten und 4 Crew-Mitglieder verantwortlich……..“

***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese und Rechtschreibfehler natürlich ohne
Gewähr***

***Die Gedanken des Videoerstellers müssen nicht zwangsläufig,
mit der Meinung des Verfassers der angebenen Quelle konform gehen***

Quelle:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/03/frankreich-schiesst-deutsche-maschine-ab.html

LG Chembuster33

Wußte die Welt da  schon früher etwas

Danke Chembuster33

Gruß an Dich und an Deine Familie

TA KI