Stromleitungen erzeugen Feuerbälle in Südtirol – Teilweise durch Baumstürze und verursachen Stromausfälle


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© Heino Willeit
Der Feuerball war weit sichtbar.

Erst ein Knall und dann Feuerschwaden: Um 20.30 Uhr kam es in der Gemeinde Aldein zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall, der Teile der Stromversorgung in Mitleidenschaft zog.

„Es sind Bäume in die Hochspannungsleitung gestürzt“, hieß es von der Bozner Berufsfeuerwehr unmittelbar nach dem Vorfall. Damit konnte die Wehr schon einmal für Beruhigung sorgen.

Denn: Der Knall und der anschließenden Feuerball war auch im Überetsch und Unterland gut zu sehen – der Himmel über Aldein und Petersberg rötlich schimmernd.

„Und es riecht verbrannt“, schrieb ein Eppaner in die STOL-Redaktion.

Ein weiterer STOL-Leser ließ der Redaktion am Mittwoch noch ein Video zukommen. Der Filmende befand sich in Girlan.

Die Feuerwehren der Umgebung wurden alarmiert und sind ausgerückt. Zum Vorfall kam es unweit des Mösslerhofes außerhalb von Aldein im Ortsteil Winkl.

Nach letzten Erkenntnissen sollen zwei Kabel der Hochspannungsleitung zusammengeknallt sein und den Feuerball ausgelöst haben.

Auch Wald fängt Feuer

„Durch die Funken hat auch der Wald Feuer gefangen, die Wehren mussten die genaue Stelle aber erst lokalisieren und erreichen“, so die Berufsfeuerwehr.

„Zum jetzigen Zeitpunkt sind 95 Prozent der Flammen gelöscht“, hieß es von der Feuerwehr Aldein um 22 Uhr. Im Einsatz standen auch die Wehren von Petersberg, Holen, Radein, Neumarkt, Truden, Montan und San Lugano.

Ein Ast, der auf die Leitungen flog, soll zum Vorfall geführt haben.

Stromausfall in großen Teilen

In Teilen von Bozen war in der Folge der Strom ausgefallen. „Es ist wahrscheinlich, dass dies mit dem Vorfall in der Gemeinde Aldein zusammenhängt“, so die Berufsfeuerwehr.

Indes wurde in Montiggl ein ähnlicher Vorfall gemeldet. Wieder sollen Stromleitungen Auslöser eines Brandes gewesen sein (STOL hat berichtet).

stol/ker

http://de.sott.net/article/17080-Stromleitungen-erzeugen-Feuerballe-in-Sudtirol-Teilweise-durch-Baumsturze-und-verursachen-Stromausfalle
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Gruß an die Südtiroler
TA KI

Von UFOs attackiert!


ufoneuDas schier Unglaubliche passierte vor 30 Jahren. UFOs haben einen Luftwaffenstützpunkt in England mehrere Tage lang belagert und beschossen. Dies zumindest behauptet der ehemalige Oberst der US Air Force Charles I. Halt in einem Geheimbericht, der öffentlich geworden ist.

Oberst Halt schied 1991 aus der US-Luftwaffe aus, nachdem er Kommandant zweier grosser Militärstützpunkte war und zuletzt das Inspektionsdirektorat des US-Verteidigungsministeriums leitete. Den UFO-Angriff beschreibt er wie folgt: „Am ersten Tag der Sichtungen landete das unidentifizierte Flugobjekt neben der Basis und wurde von Sicherheits-Sergeants ausführlich begutachtet, bevor es davonflog.“  Zwei Tage später erreichten mehrere leuchtende Flugobjekte die Militärbasis. «Ein Objekt näherte sich mit hohem Tempo und schoss einen merkwürdigen Strahl direkt vor unsere Füsse. Dies war kein gewöhnliches Licht – es strahlte nicht, sondern ähnelte mehr einem Laserstrahl. Ein anderes Objekt schoss einen Lichtstrahl dorthin, wo sich unser Waffenlager befand.»
Charles Halt hielt seine Beobachtungen in einem offiziellen und streng geheimen Bericht fest, der öffentlich geworden ist. Auf der Pressekonferenz präsentiert Halt Gipsabdrücke der Landespuren sowie das Diktiergerät, mit dem er die merkwürdige Erscheinung in jener Nacht dokumentierte. Was er in jener Nacht gesehen hat, erzählt er Ihnen gleich selbst. Im untenstehenden Video (deutsch untertitelt).

*Diese Woche geht es in dieser Rubrik ausschliesslich um Geheimnisvolles, Mysteriöses, Unerklärliches, Unbeantwortetes. Oder mit anderen Worten: Wir machen eine Woche Ferien und wärmen für Sie alte Kost auf.

Quelle: http://www.seite3.ch/Mystery+Special+Woche+Von+UFOs+attackiert+/421998/detail.html

Gruß an die Phänomene

TA KI

Verbotene Archäologie


verbotenearchologieDiese Woche geht es in dieser Rubrik ausschliesslich um Geheimnisvolles, Mysteriöses, Unerklärliches, Unbeantwortetes. Oder mit anderen Worten: Wir machen eine Woche Ferien und wärmen für Sie alte Kost auf. Zum Glück sind die meisten Fragen bis heute unbeantwortet und darum so aktuell, als hätten wir es gestern geschrieben.

Wussten Sie, dass die ältesten figürlichen Kunstwerke der Welt aus Deutschland stammen? Wie gelangte eine Skulptur der alten Römer in ein mittelamerikanisches Grab bei Mexico City, lange bevor die Europäer Amerika entdeckten? Und wie schafften es die alten Chinesen bereits 2.000 Jahre vor uns Waffen zu verchromen, die bis heute nicht rosten? Ob Fussspuren moderner Menschen vor Jahrmillionen, Saurierzeichnungen aus grauer Vorzeit oder uralte menschliche Haare, deren DNA sich keiner irdischen Rasse zuordnen lässt: Das Lexikon der verbotenen Archäologie fördert mysteriöse Relikte ans Tageslicht, die unsere Geschichtslehrer erblassen lassen. Bizarre Zeugnisse der Vorzeit, die alles in Frage stellen, was uns in der Schule gelehrt wurde.

„Die Geschichte der Menschheit muss umgeschrieben werden!“ fordert der Mystery- Jäger und Journalist Luc Bürgin und dokumentiert die provokativen Ergebnisse seiner neusten Spurensuche. In seinem Buch führt Bürgin auf, was uns Archäologen verschweigen. Zum Beispiel das Geheimnis des blauen Feuers im Jesusgrab von Jerusalem, von magischen Ringen und Schwertern, flüsternden Totenschädel, von Rebellenkämpfer in den slowakischen Tatra-Berge, wo seit Jahrhunderten eines der grössten Geheimnisse der Menschheit schlummert.

In der folgenden Doku geht es um eine alte indianische Legende um 13 Kristallschädel. Es heisst, dass die 13 Kristallschädel für die 13 Menschheiten stehen, die im Kosmos verteilt leben. Eines Tages würden die 13 Kristallschädel zusammenkommen, woraufhin sich die Welt verändern werden. Tatsächlich sind in den letzten Jahren einige Schädel aufgetaucht, vieles davon Fälschungen, aber bei einigen Kristallschädel ist die Wissenschaft ratlos.

Quelle: http://www.seite3.ch/Mystery+Special+Woche+Heute+Verbotene+Archaeologie+/421254/detail.html