NATO rückt auf Kaliningrad vor


Die NATO hat ihre Truppen vor Kaliningrad verstärkt.

Mehr als 1.100 Soldaten, davon 900 Amerikaner, sowie 150 Briten und 120 Rumänen, sollen im polnischen Orzysz eingesetzt werden, etwa 57 km südlich von der russischen Ostsee-Enklave Kaliningrad entfernt, wo Moskau das nuklear-fähige S-400 Raketenabwehrsystem installiert hat.

Drei weitere Formationen soll bis Juni in der Region operieren.

„Der Einsatz dieser Truppen nach Polen ist ein deutlicher Beweis für die entschlossene Einheit der NATO und sendet eine klare Botschaft an jeden möglichen Aggressor“, sagte der NATO-Oberbefehlshaber Europas, der amerikanische General Curtis Scaparrotti, bei der Begrüssungszeremonie.

 

Bild: Screenshot Youtube/User DAHBOO777

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/29721-NATO-rckt-auf-Kaliningrad-vor.html

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TA KI

Putin attackiert USA scharf


imago-st-0619-15280004-64904195Die Worte, die Wladimir Putin auf dem St. Petersburger Wirtschaftsforum findet, sind deutlich. Russlands Präsident macht die USA für die neuesten Spannungen verantwortlich. Washington habe die Ukraine-Krise ausgelöst.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den USA die Schuld an den wachsenden Spannungen zwischen seinem Land und dem Westen gegeben. Mit dem einseitigen Ausstieg Washingtons aus dem ABM-Vertrag zur Begrenzung von Raketenabwehrsystemen könnten die USA einen neuen Kalten Krieg auslösen, warnte Putin beim internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg.

Dieser Schritt führe zu einem neuen Wettrüsten, weil er das globale Sicherheitssystem ändere. Die USA waren 2002 nach 30 Jahren aus dem Vertrag über ABM-Systeme (Anti Ballistic Missiles) ausgestiegen. Zuletzt hatten russische Pläne für 40 neue Interkontinentalraketen scharfe Kritik im Westen ausgelöst.

Der Westen solle sich nicht in russische Interessen einmischen, sagte Putin weiter. Niemand sollte Russland Ultimaten stellen, erklärte er vor dem Hintergrund der gegen sein Land verhängten Wirtschaftssanktionen. Den USA warf er vor, die Ukraine-Krise ausgelöst zu haben. Russland habe nicht mit dem Streit angefangen.

Forderung an Westen hinsichtlich der Ukraine

Putin forderte den Westen auf, Druck auf die Regierung in Kiew auszuüben, um die Krise zu lösen. Russland sei bereit, seinen Einfluss auf die Separatisten im Osten des Landes zu nutzen, damit der bereits im Februar beschlossene Minsker Friedensplan umgesetzt werde. „Wenn mit der Umsetzung der politischen Entscheidungen begonnen wird, wird es dort keine Waffen mehr geben“, sagte er auf die Frage, ob Russland die Rebellen aufrüste.

Die EU und die USA werfen Russland vor, die separatistischen Rebellen im Osten der Ukraine auch militärisch zu unterstützen. Russland weist das zurück und hält dem Westen vor, den Sturz der russlandfreundlichen Vorgänger-Regierung in Kiew betrieben zu haben. Die EU hat mit Einreiseverboten sowie Handelsbeschränkungen auf die Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland reagiert.

„Wirtschaftslage stabilisiert“

Nach Putins Worten hat die Wirtschaftskrise Russland weniger hart getroffen als befürchtet. „Wir haben die Lage stabilisiert“, sagte der Präsident. Die Nachfrage steige wieder, die Handelsbilanz sei positiv, und der Rubel-Kurs zum US-Dollar und Euro stabiler geworden. „Viele haben eine tiefe Krise vorausgesagt, doch diese ist nicht eingetreten“, betonte Putin.

Der ehemalige russische Finanzminister Alexej Kudrin etwa hatte aber weiter von einer „vollwertigen Krise“ gesprochen. Bis zum Ende des Jahres würden die Wirtschaftsdaten schlechter, warnte der Experte.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Putin-attackiert-USA-scharf-article15339116.html

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TA KI

Kreml: Moskau erwidert US-Raketenschild in Ukraine angemessen


302404100Russland wird laut Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gezwungen sein, zu Gegenmaßnahmen greifen, sollten Elemente des US-amerikanischen Raketenabwehrschildes in der Ukraine stationiert werden.

Am Mittwochvormittag hatte der Chef des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Alexander Turtschinow, erklärt, er schließe nicht aus, dass Kiew die Abhaltung von Konsultationen zur Stationierung von Elementen des Raketenschildes in der Ukraine erwägen werde.„Wenn damit gemeint wird, dass die Ukraine vorhat, Elemente des amerikanischen Raketenabwehrsystems zu stationieren, so wird das natürlich ausschließlich negativ aufgenommen“, sagte Peskow am Mittwoch vor Journalisten.Denn dies würde eine Bedrohung für Russland darstellen, betonte er. Eine Stationierung werde für Russland die Notwendigkeit bedeuten, zu Sicherheitszwecken Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/militar/20150520/302403851.html

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USA liefern F-35 Kampfflugzeuge an Israel


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Washington (IRNA/ IRIB) – Im Zuge der militärischen Unterstützung Israels durch die USA wird Washington Tel Aviv im Laufe des Jahres 2016 Kampfflugzeuge des Typs F-35 liefern. Das teilte US-Vizepräsident Joe Biden am Donnerstag in Washington mit.

Als Ziel dieser Aufrüstung Israels nannte Biden dessen militärische Überlegenheit im Mittleren Osten.

Die F-35 gehört zu den besten Kampfflugzeugen der USA. Mit den angekündigten Lieferungen wird Israel das einzige Land im Nahen Osten sein, das Kampfflugzeuge aus der 5. Generation besitzt.

Die US-Regierung garantiert immer wieder den bedingungslosen Schutz Israels als eine ihrer außenpolitischen Prioritäten. Dafür werden nicht nur Unsummen an finanzieller Hilfe aufgewendet, sondern auch militärische Ausrüstung wie das Raketenabwehrsystem „Eiserner Kuppel“ bereitgestellt.

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TA KI