Gabriel: „Ich bin jetzt auch ‚Pack’“


Gabriel: „Ich bin jetzt auch ‚Pack'“

Sigmar Gabriel entschuldigt sich für seinen Vorwurf, viele Deutsche seien ein „Pack“. Er gehöre nun selbst dazu, weil er konsequentere Abschiebungen fordert und von der SPD einen scharfen Kurswechsel in der Asylpolitik fordere.

BERLIN (fna) – Noch im September letzten Jahres forderte Sigmar Gabriel, damals noch SPD-Chef, dazu auf, Deutsche wegen ihrer migrationskritischen Haltung einzusperren, weil sie ja nur „Pack“ seien. Heute, nachdem er keine hohe politische Position bekleidet, sieht er das etwas anders und fordert die SPD dazu auf, eine härtere Asylpolitik zu verfolgen.

„Wir haben 400.000 Fälle bei den Verwaltungsgerichten rumliegen. Weil wir uns nicht einfach mal trauen zu sagen: Wir schieben jetzt ab. Wir haben die liberalste Abschiebepraxis in Europa“, sagte Gabriel der „Bild am Sonntag“. Das sei nicht aufgefallen, solange es nur 40.000 Flüchtlinge pro Jahr gab. „Aber jetzt müssen wir wesentlich konsequenter sein.“

„Ja, ich gebe zu, letztes Jahr habe ich das noch ganz anders gesehen“, sagte er zur Nachrichtenagentur fna. „Aber was sollte ich denn machen?“ Der parteiinterne und gesellschaftliche Druck sei zu stark gewesen. „Eigentlich habe ich immer mit dem ‚Pack‘ sympathisiert“, so der ehemalige deutsche Außenminister weiter. „Die AfD hat ja recht wenn sie sagt, dass Deutschland bei der Aufnahmefähigkeit von Migranten eine Grenze hat.“

Und weiter: „Ich bin jetzt auch ‚Pack‘. Ich bin jetzt auch einer, der sagt, dass das so einfach nicht mehr weitergehen kann.“ Die Bundesregierung habe zu lange Probleme ignoriert, „und ich trage als früherer Vizekanzler hier auch eine große Mitverantwortung“, so der ehemalige SPD-Politiker. „Wir haben uns hunderttausende Antisemiten, Homosexuellenhasser, Frauenunterdrücker und Analphabeten ins Land geholt“, kritisiert er die langjährige politische Linie der deutschen Bundesregierung, „und jetzt zahlen wir drauf. Das kann so nicht mehr weitergehen.“

Aus der AfD habe er inzwischen bereits Anfragen bekommen, ob er denn nicht für die Partei als Spitzenkandidat in die Europawahl ziehen möchte. „Klar, die AfD kann auch da die SPD – und damit auch Martin Schulz – überholen“, so Gabriel, „aber ich weiß noch nicht, ob ich dem Bärtigen das wirklich antun möchte. Er hat ja schon bei der Bundestagswahl komplett versagt, nochmal sowas, und er fängt wieder an zu saufen.“ Das könne er „dem Martin nicht antun.“

Bild: Pressedienst des russischen Präsidenten.

Quelle

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Gruß an das einzig wahre Pack; Kanadischer Journalist warnt Deutschland vor Selbstmord durch Merkels Einwanderugsaufruf


Der kanadische Journalist Levant vermutet bei Merkel einen Entschluss, sich selbst und Deutschland auszulöschen wegen dem, was Deutschland in den 1930ern und 1940ern war.

Das nennt man Gastfreundschaft, wird sie auch gewürdigt werden? Das Ausland schaut mit Sorge und Bewunderung auf die deutsche Bevölkerung, nicht auf die Kanzlerin.

Das nennt man Gastfreundschaft, wird sie auch gewürdigt werden? Das Ausland schaut mit Sorge und Bewunderung auf die deutsche Bevölkerung, nicht auf die Kanzlerin.

Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP/Getty Images

Die Welt schaut auf Deutschland – mit Bewunderung und Sorge. Unter der Überschrift: Deutschlands Selbstmord? Kanadischer Journalist erklärt Merkels grenzenlosen Einwanderungsaufruf!

Diesen unaufgeregten Zusammenschnitt von Angela Merkels Antworten und den erklärenden (übersetzten) Texten von dem kanadischen Journalisten Ezra Isaac Levant muss man gesehen haben (nur 10 Minuten).

Merkels Antworten auf Sorgen vor Terror, Gewalt und fehlender Trennung zwischen Religion und Staat lauten: Angst ist kein guter Ratgeber. Man sollte nicht auf Ängste hören.

Da war ihr wohl noch nicht klar, wie das Land im Chaos zu versinken droht. Im Gespräch macht sie Deutschland für den Terror in Irak, Syrien und Libyen mitverantwortlich, weil einige Muslime aus Deutschland beim IS mitwirken. Deswegen müsse Deutschland jetzt mehr Muslime aufnehmen.

Levant wirft Merkel vor, dass es ihr überhaupt nicht um Fakten ginge, wenn sie sagt, dass man sich über Terror in Deutschland angesichts der deutschen Geschichte nicht beklagen sollte. Levant spricht von einer Art nationaler Psychotherapie, einer ethnischen Strafe, Selbsthass und dem Entschluss, sich selbst auszulöschen wegen dem, was Deutschland in den 1930ern und 1940ern war. (rls)
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In Kanada und überall auf der Welt muß offenbar „Pack“ leben-

Menschen, die ihre Hirnaktivitäten in einem Rahmen nutzen, der hierzulande geächtet wird:

Die des Denkens, Mitdenkens, Überdenkens, Nachdenkens und des vorrausschauend Denkens mächtig zu sein scheinen!!

Gruß an das einzig wahre PACK: 

…die Gutmenschen, Nichtdenker, Nachplapperer, POlitiker, Alles-gut- Finder,  Lichtkrieger, Abwarter, Alles- wird- gut Redner, die Lügenpresse und Medienhuren der NATO, nicht zu vergessen die bezahlten linken Vögel, die für Geld und ein bißchen „Frust ablassen“ sogar ihre Familie verkaufen würden…

Eben an einfach jeden, der außerstande ist  kritisch zu  hinterfragen und klar zu denken,  jeden der sich NICHT  öffentlich besorgt äußert UND sich Gedanken um die Familien macht, die mit völlig  falschen Versprechen und dreisten Lügen auf die Reise nach Europa gelockt wurden und werden.

Niemand der offen über den Tellerrand des Szenarios blickt und wagt Prognosen zu stellen-

macht er es – und darauf  wette iCH , MUSS er ein NAZI sein, ganz bestimmt…

Zumindest solange, wie wir rückradlose Realitätsverdreher und Scheinwahrheitenverbreiter UND komplett inkompetente Idioten in den Massenmedienanstalten sitzen haben.

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Es kommt der Tag an dem die Entschuldigungen…

„…. Was sollte iCH denn machen, iCH musste sehen daß iCH meine Familie ernähre…“,

– oder:

„…Alle dachten so,  iCH sah es nicht, iCH ging davon aus, daß das was iCH mache richtig ist…“

…..nicht ausreicht als Rechtfertigung für das Resultat der Unzulänglichkeit und Charakterlosigkeit!!!

Wir alle hoffen für euch, daß an diesem Tag keine abertausende Tote auf den Straßen liegen und ihr erkennt, daß ihr die Lügner seid!!

Denn dann ist es…

…ZU SPÄT!!!

TA KI

Eine Meute Libanesen hält die Polizei in Atem: Ein Sturm des familiären Widerstands


Polizei-Essen-EinsatzGewalt gegen eine junge libanesische Mutter löste in Altenessen einen Großeinsatz der Polizei aus, der mit fünf verletzten Beamten und sechs Festnahmen endete.

Eine junge Mutter, die mit drei Kleinkindern Hals über Kopf in einem weit entfernten Frauenhaus untergebracht werden musste, um sie vor ihren Angehörigen zu schützen, fünf durch Schläge und Bisse verletzte Ordnungshüter und sechs Festnahmen: Ein brutaler Ehestreit in einer polizeibekannten libanesischen Familie geriet am Samstagabend auf der Altenessener Straße zu einem Gewaltspektakel, das nur durch einen massiven Großeinsatz beendet werden konnte.

Nachdem die Polizei ihre Kräfte mit insgesamt 15 Streifenwagen aus ganz Essen am Einsatzort zusammengezogen hatte, patrouillierte eine Vielzahl von Beamten noch bis in die Nacht hinein in dem Wohnviertel in Höhe der Pielstickerstraße. Weitere Eskalationen, so die Befürchtung, waren möglicherweise nicht auszuschließen.
„Akute Lebensgefahr“

Auslöser für die unschönen Szenen war ein betrunkener Familienvater, der in seiner Wohnung im Beisein der drei kleinen Kinder auf seine 20 Jahre alte Ehefrau losging. Als die ersten Polizisten die Situation entschärfen wollten, sei der 20-Jährige zunehmend aggressiv geworden, hieß es. Mit einem vier Monate jungen Säugling auf dem Arm schlug er schließlich einem Beamten mit der Faust ins Gesicht. Zwei Kollegen des Ordnungshüters gingen dazwischen. Der Vater ließ sich zu Boden fallen, rollte sich auf den Säugling und brachte sein Kind so in „akute Lebensgefahr“, so Polizeisprecher Peter Elke.

Nachdem das Baby mit einiger Mühe unverletzt aus seiner Notlage befreit worden war, brach plötzlich im Treppenhaus ein Sturm des organisierten familiären Widerstands los, den Beamte als „unbegreifliche Aggressionen“ beschrieben: Bis dahin unbeteiligte Frauen und Männer griffen die inzwischen eingetroffenen Unterstützungskräfte an. Sie schlugen um sich, traten und bissen ohne Rücksicht auf Verluste zu. Wie sich später herausstellte, taten sich der 17-jährige Bruder des gewalttätigen Ehemanns und vier Frauen der Familie im Alter von 18 bis 51 Jahren als Rädelsführer hervor. Die fünf und der 20-Jährige wurden mit zur Wache genommen, gaben dort aber alles andere als Ruhe. Sie beleidigten und bespuckten die Beamten, berichtete Peter Elke gestern: „Sie werden sich vor Gericht für ihr Verhalten zu verantworten haben.“

Quelle: http://www.derwesten.de//staedte/essen/ein-sturm-des-familiaeren-widerstands-id9738389.html

Ein „Hoch“ auf unsere Politiker, die sich so stark machen „SOLCHES Pack“ in UNSER Land zu holen auf unsere Kosten.

Euch soll der Blitz beim Scheißen treffen!

TA KI