Hartz IV: Jobcenter verlangt Führungszeugnis


Drogentests, Psychologische Gespräche und Santionsmaßnahmen zur vermeintlichen „Erziehung“ des erwerbslosen „Delinquenten“. Das alles ist bei Hartz IV mittlerweile „normal“ und wird von Millionen von Leistungsberechtigten schweigend hingenommen. Nun gehen einige Jobcenter dazu über, „erweiterte Führungszeugnisse“ von Arbeitslosengeld II Beziehern zu verlangen. Eine „Verfolgungsbetreuung“ mit immer weitreichenderen Befügnissen, die eine Gewaltteiligung bereits lange missachtet.

Immer mehr Jobcenter gehen offenbar dazu über, sogenannte Führunsgzeugnisse von Hartz IV Beziehern zu verlangen. Die Behörden begründen ihr Verlangen, dass nicht selten mit der Androhung von Geldkürzungen erfolgt, mit der Vermittlung in den Arbeitsmarkt. Dabei greifen die Jobcenter allerdings in das Sozialgeheimnis ein. Darin heißt es nämlich: „Jeder hat Anspruch darauf, daß die ihn betreffenden Sozialdaten (§ 67 Abs. 1 Zehntes Buch) von den Leistungsträgern nicht unbefugt erhoben, verarbeitet oder genutzt werden“ (§ 35 SGB I Sozialgeheimnis). Schon einmal war die Bundesagentur für Arbeit zu weit gegangen, als die Weisungen zur Obsavation von Hartz IV Empfängern heraus gab. Doch durch unsere Intervention musste die BA schließlich die Weisung zurücknehmen. (sb)

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Gruß an die Erwachten,- Flüchtlinge können ohne Identitätsnachweis Europa erstürmen und doppelt und dreifach Sozialleistungen kassieren, während Deutsche im eigenen Land nun erkennen, daß wir offensichtlich in einer Diktatur leben.
TA KI

8 Kommentare zu “Hartz IV: Jobcenter verlangt Führungszeugnis

  1. der staatlichen Gemeinheit sind keine Grenzen gesetzt. aber es soll dazu dienen, dass der deutsche Michl schneller Kriegsgeil wird, gell?

  2. Vor vier Jahren musste ich ein Attest bringen, das ich nicht selbstmordgefährdet bin.
    Ein Jahr später musste ich unterschreiben, daß ich einen Schwerbehindertenausweis haben möchte.
    Ich wollte nicht – ich bin ja gesund.
    Aber, ich habe einfach unterschrieben, weil ich sonst nichts zu essen gehabt hätte – und ich war eine ganze Nacht in kein Bett gekommen.
    So gehen die mit einem um, wenn man anfängt zu sprechen, was man alles erleben musste. Inzwischen muss ich mir das nicht mehr bieten lassen.
    Rieckmann

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