CIA-Bericht: Adolf Hitler soll Zweiten Weltkrieg überlebt haben


Noch lange nach Ende des Zweiten Weltkriegs hielten sich hartnäckig Gerüchte, Adolf Hitler sei noch am Leben. Auch die CIA ging diesen nach, wie ein kürzlich freigegebener Bericht des US-Geheimdienstes zeigt. Sogar ein Foto soll den lebenden NS-Führer zeigen.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gingen die Westalliierten zwar von einem Selbstmord Adolf Hitlers aus, hatten dafür aber keinen definitiven Beweis. Denn der verkohlte Leichnam des GröFaZ befand sich in den Händen der Sowjetunion, die dessen Tod zunächst nicht bestätigen wollte. Im Gegenteil nährte Sowjetführer Josef Stalin die Spekulationen über Hitlers Verbleib, indem er während der Potsdamer Konferenz im Juli 1945 anklingen ließ, der gebürtige Österreicher sei noch am Leben und habe sich möglicherweise nach Argentinien abgesetzt. Noch Monate später machte Stalin ähnliche Andeutungen.

Der gemeinsame Feind Nazi-Deutschland hatte die Sowjetunion und die Westalliierten zu Verbündeten gemacht. Ein Zustand, den die Sowjetunion im Angesicht des heraufziehenden Kalten Krieges über das Ende des Zweiten Weltkriegs hinaus aufrechterhalten wollte. Sie beschwor daher die Gefahr, die von einem noch in Südamerika lebenden Hitler ausgehen könnte. Immerhin war schon damals bekannt, dass sich andere Größen des Nazi-Regimes bereits nach Lateinamerika abgesetzt hatten.

 

„Schüttelmayer“ in der Nazi-Residenz

Wie FBI-Dokumente belegen, gingen Ermittler der US-Bundespolizei den jeweiligen Gerüchten akribisch nach. Auch die CIA beschäftigte sich mit Hitlers Verbleib, wie ein kürzlich veröffentlichtes Dokument zeigt. Dieses geht auf einen Bericht der CIA-Station in Venezuela aus dem Jahr 1955 zurück. Ein Informant des Geheimdienstes – Deckname CIMELODY – hatte angegeben, dass er von dem ehemaligen SS-Sturmbannführer Phillip Citroen kontaktiert wurde.

Dieser will Hitler mehrmals in Kolumbien getroffen haben, bevor der Ex-Führer das Land im Januar 1955 Richtung Argentinien verlassen habe. Wie aus einem anderen CIA-Bericht hervorgeht, der ebenfalls auf den Aussagen Citroens beruht, sei Hitler in den „Residencias Coloniales“ in Tunja, Hauptstadt des kolumbianischen Departements Boyacá, untergetaucht. Nicht gerade eine unauffällige Absteige, denn die Residenz sei mit ehemaligen Nazis überfüllt gewesen, so der CIA-Bericht. Vielleicht dachte sich der Massenmörder aber auch, er falle dort nicht so auf.

Immerhin soll er sich zur Verschleierung seiner Identität einen falschen Namen zugelegt haben. Wobei die Namenswahl mit „Adolf Schüttelmayer“ nicht gerade kreativ ausfiel – der Vorname blieb derselbe, der Nachname erinnert an Hitlers Vater Alois, der unter dem Familiennamen Schicklgruber zur Welt kam. Verräterischer als die Namenswahl war jedoch die markante Kopf- und Gesichtsbehaarung, von der sich Hitler alias Schüttelmayer wohl nicht trennen konnte, wie ein Selfie zeigt, das der SS-Mann mit seinem wiedergefundenen Führer angefertigt haben will:

SS-Sturmbannführer Phillip Citroen zusammen mit „Adolf Schüttelmayer“.

Der CIA-Mitarbeiter, der den Bericht verfasste, ließ sich allerdings auch von dem Foto nicht so recht überzeugen und sprach von einer „fantastischen Geschichte“ des SS-Mannes. Bald darauf stellte die CIA die Suche nach Hitler ein.

Quelle: https://deutsch.rt.com/gesellschaft/57190-cia-bericht-adolf-hitler-soll-zweiten-weltkrieg-%C3%BCberlebt-haben/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

18 Kommentare zu “CIA-Bericht: Adolf Hitler soll Zweiten Weltkrieg überlebt haben

  1. Hirnfreier Quatsch.

    Und selbst, sollte es so gewesen sein – was nützt’s uns, wir hörten nie wieder was von ihm.
    Völlig nutzlose Meldung, die den Übermittler als Dummschwätzer diskreditiert!

  2. Das wird auch in dem Buch „Mein Vater war ein MIB“ so beschrieben, mit Dokumenten dazu. Hatte wohl bis 1976 dann noch gelebt. Ich denke da schon etwas drüber nach, gerade was unmittelbar nach Kriegsende geschah. Betrachte man sich nur die Aufnahmen vom Rheinwiesenlager. Es waren immerhin unsere Vorfahren, das Leid und Elend. Und er macht sich dann einfach so aus dem Staub? Ich weiß, es ist Vergangenheit und nützt eh nix, aber trotzdem. Ich hatte mir mal seine letzte Rede angehört und dann das. Ob’s nun Wahrheit ist oder nicht werden wir wohl nie erfahren. Mittlerweile kann man Fotos, Videos und selbst Stimmaufzeichnungen nicht mehr trauen. Technik machts möglich. Das Gute daran, Bewußtwerdung transformiert.

  3. Es gibt mehre Thesen dazu. Stalin selbst war überzeugt, daß Hitler überlebt habe. Der vom KGB sichergestellte Schädel „stellte sich nach 50 Jahren“ als Frauenschädelfragment heraus (männlich/weiblich konnte man 1945 aber bereits unterscheiden).
    Es gibt zwei Bücher dazu, eines heißt sinngemäß Hitler überlebte den Krieg, das zweite Buch hat den Titel „Hitler überlebte in Argentinien“. Dagegen steht ein Buch, daß behauptet, Hitler habe das Attentat von Staufenberg nicht überlebt und ein Doppelgänger sei von Himmler, der das Attentat im Hintergrund begleitet habe. Diese Variante ist eher glaubhaft. Es ist nur die Frage, welcher Hitler.Hitler war eher eine Marionette, wie auch Lenin oder Stalin. Der Rat der 33, die sogenannte Weltregierung, hatte den Krieg zielgerichtet organisiert, finanziert und durchgeführt. In Rußland wurden viele amerikanische Patente für Panzer verwendet, z.B. den BT28-Panzer. Außerdem wurden Fließstraßen samt Personal von amerikanischen Firmen nach Rußland geschickt, um die Kriegswaffenproduktion zu forcieren. Es ist bekannt, daß ein Land, daß mehr als 9 Prozent vom Bruttoinlandprodukt ausgibt, in gesellschaftliche Krisen gerät. Rußland hatte mehr als 15 Prozent ausgegeben, wenn man den Büchern und Filmen (Tuchaschewski) glauben will. Dazu wurden die Gulags gebraucht, um die Proteste im Vornherein zu vermeiden. Erschießungen in jeder Region nach Stückzahlen wurden vorgegeben und Chrustschow benantragte zum Beispiel, daß in seinem Gebiet nicht 7000 Menschen, sondern 17000 willkürlich aufgegriffene Menschen zu erschießen seien. Nur diesen Terror war die Aufrüstung gegen die Menschen möglich und durch die Finanzierung des Guaranty Trust Fonds.
    Hitler und Stalin waren am Vorgänger des Tavistock Institutes, Stalin angeblich 1909, Hitler 1911. Hitler selbst verschwand in Österreich, vermied 3x eine Musterrung und wurde deswegen gesucht. Der Eintritt in das deutsche Heer sollte für einen Staatenfremden eher problematisch gewesen sein. Er arbeitete letztlich für Warburg, den deutschen Geheimdienstchef, der auch die Übernahme der SAP führte und Hitler damit zur NSDAP brachte. Hanfstengel war einer seiner Führungsoffiziere – vermutlich Gesandter der Ur-Loge „Three Eyes“, der Jesuitenprofessor Dr. Joseph Stämpfle schrieb bis auf das Kapitel Propaganda ,Mein Kampf“ völlig um. Rudolf Hess, der Steiner und damit der Goldenen Centurie in England nahestand, schrieb auch kräftig mit. Hitler selbst, zumindest der ursprüngliche hatte im zweiten Anlauf die Mittelstufe nicht geschafft.
    Vermutlich wurde nur das Profil Hitler benutzt und wechselseitig benutzt. Es gibt ja zum Beispiel auch 4 Putins (an unterschiedlichen Ohrläppchen zu erkennen) und seine ehemalige Frau behauptet, daß er umgebracht worden sei und jemand anderes seine Rolle spiele.

    Vor jedem großen Krieg war von der Schicht der Finanzelite im Auftrag der Weltbeherrschungselite eine große Bank gegründet worden, um eine reibungslose Finanzierung sicherzustellen. Dazu wurde die FED 1913 vor dem ersten Weltkrieg mit grenzenloser Geldschöpfung vom vermutlichen Jesuiten Warburg gegründet – dem Bruder des deutschen Geheimdienstchefs, der Lenin nach Rußland geschickt hatte – der die Ur-Loge „Joseph de Maistre“ dazu gegründet hatte (gehen Sie einmal auf die Warburg-Seite und Sie werden viele Links zu jesuitischen Einrichtungen finden). Warburg-Fed hatte Trotzki nach Rußland zur Revolution geschickt und beide hatte riesige Finanzmittel zur Verfügung. Der russische Geheimdienst hatte im Leninumfeld nicht mehr als 4 Mitarbeiter plaziert. Man ließ Lenin und Trotzki gewähren, Lenin unterschrieb den privaten Rotschild-Zentralbankenvertrag, Die rote Freimaurerei und die privaten Rotschild-Zentralbanken bilden den roten Schild vor der wirklichen Herrschaft.
    Die BIZ, als exterritoriale Einrichtung wurde von der Weltregierung in Basel eingerichtet. Hjalmar Schacht durfte die 1930 ins Leben rufen. Und alle Seiten, auch Japan, wurden während des Krieges ausreichend finanziert und mit kriegswichtigen Materialien versorgt.
    Die Rolle, die Hitler spielte, ist die eines Politkaspers – wie das die sichtbare Politik in jedem Land darstellen darf, das eine Rotschild-Zentralbank hat und deren Parteien ihre Gesetze vom US-Außenministerium samt Abstimmungsverhalten der Partei vorgegeben bekommen.

    Nur um ein wenig Druck vom Namen Hitler, also der Person, dem staatlichen Eigentum im Seerecht, zu nehmen. Wenn die Person getauscht wird ist sie für den „Handelsrecht-Staat“ nicht mehr interessant.
    Wo hat man Osama angeblich gefunden? Bei sich zu Hause! Und das bei weltweiter Fahndung. Ich lach mich scheckig. Der Mensch war schon 2001 gestorben.

    • Lernt man diese Totalverblödung auf der BfV-Schule ?

      Harry Schulze-Wilde ging so weit, Stempfle das Verdienst zuzuordnen, dass er Mein Kampf in ein „einigermaßen verständliches Deutsch“ umgeschrieben habe. Bei Riemeck findet sich die Behauptung, Stempfle habe sich, zusammen mit Josef Czerny, bemüht, etwas Ordnung in die Gedanken in Hitlers Buch zu bringen, indem er den von Hitler wild zusammengeworfenen Eingebungen Struktur gegeben sowie Grammatik und Orthographie des Manuskripts korrigiert habe.

      Wer ist Dr. Joseph Stämpfle ?

      http://www.boehmischeverlagsgeschichte.at/boehmische-verlage-1919-1945/josef-czerny/

      • https://deutsch.rt.com/newsticker/57265-us-geheimdienste-halten-osama-bin-ladens-pornosammlung-unter-schloss-und-riegel/

        Die Pornosammlung bin Ladens bleibt für 150 Jahre unter Verschluß, zusammen mit den Hitlertagebüchern.

        Dafür hat nun Hollywood einen neuen Film gedreht „bin meine Knarre laden“.

        Der IS mit seinem Mitmach-Dschihad ist für potenzielle Terroristen weitaus attraktiver. Sie müssen sich nicht auf den beschwerlichen Weg ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet machen und eine militärische Ausbildung absolvieren, um dazuzugehören. Es reicht, in Europa mit einem Messer oder einem Auto „Ungläubige“ zu töten, um dann posthum als IS-Kämpfer und Märtyrer verherrlicht zu werden.

        Man merkt Mossad und CIA und BND denken mit.

        http://www.spiegel.de/politik/ausland/al-qaida-hamza-bin-laden-ist-das-neue-gesicht-der-terrorgruppe-a-1167262.html

      • Stimmt er heißt Bernhard Stempfle – es ist immer gut nachzuschlagen. Er war
        Das Buch von Otto Strasser ist dazu eine gute Quelle.

        Wiki etwas zwispätig:
        Pater Bernhard Rudolf Stempfle (* 17. April 1882 in München[1]; † 1. Juli 1934 im KZ Dachau bei München) (Pseudonyme: Redivivus; Spectator Germaniae)[2] war ein deutscher Ordensmann, Theologe und Publizist. Er wurde vor allem bekannt als Herausgeber der antisemitischen Zeitung Miesbacher Anzeiger. In der Forschung wird zum Teil angenommen, dass er ein wichtiger Mitarbeiter an Adolf Hitlers Buch Mein Kampf war.

        Stempfle trat als junger Mann in den katholischen Orden der Armen Eremiten des Heiligen Hieronymus ein.[3] Die ihm in der Literatur häufig zugeschriebene Mitgliedschaft im Jesuiten-Orden[4] ist demgegenüber, wie Lapomarda gezeigt hat, ein Irrtum der betreffenden Autoren,[5] der auch schon Zeitgenossen Stempfles häufig unterlief und über den Stempfle sich, Plöckinger zufolge, „gerne lustig machte“.[6] Wegen Mitgliedermangels wurde der Hieronymiten-Orden später aufgelöst. Stempfle selbst trug etwa ab 1923 keine Ordenstracht mehr und übte keine priesterlichen Funktionen mehr aus, wurde aber von Vertrauten und Bekannten weiterhin als „Pater Stempfle“ bezeichnet. Auch in der Literatur figuriert Stempfle aus diesem Grund häufig noch als Pater, wenn von den Jahren 1923 bis 1934 die Rede ist, für die dieser Titel streng genommen nicht mehr zutrifft. Helmut Heiber bezeichnet ihn sogar – als einziger Autor und wahrscheinlich fälschlich – als Prälaten.[7] .

      • Ich vermute, daß auch bei Stempfle der Hieronymitenorden eine Fälschung ist, denn er war Publizist und der Orden hat als Satzung- WIKI:
        „Außerdem ist der Hieronymitenorden „seit seinen Anfängen dazu bestimmt, klein, demütig, versteckt und zurückgezogen zu sein, seine Kinder auf einen schmalen Pfad zu führen, in seinen Mauern für die Gesundheit ihrer Seelen zu sorgen, indem sie sich fortwährend dem göttlichen Lob widmen, sie für die Anfechtungen entschädigend, die sie woanders treffen: betend, singend und weinend der Kirche dienen und den Zorn Gottes über die Sünden der Welt besänftigen“

  4. Das Hitler ein Vasall derer war, die dahinter stecken, läßt sich daran ablesen, daß er die Länderstaatsbürgerschaften formal abzuschaffen versuchte und dafür das Seerecht durch die Hintertür hereinlassen wollte. Dieses herrschte z.B. in England und den USA.
    Das war angestrebt und nur in einer Diktatur zu verwirklichen. Dazu wurde das Staatsrecht durch den roten Schild der roten Freimaurerei, der privaten Rotschild-Zentralbanken, des Zionismus überlagert. Dazu wurden die entsprechenden Menschen ausgewählt und programmiert.
    Außerdem hat die Person Hitler nach dem Beispiel der Amerikaner die Geburtsurkunden der hier wohnenden Staatsbürger über die BIZ an die FED verpfändet, um die Kredite zu erhalten, die zur Aufrüstung und zum Krieg erforderlich waren (es waren 13 oder 19 Millionen pro Person).

  5. Hitler war nur ein Sklave der CQV-Firmen, die der Papst Benedikt mit Wirkung vom 15.8.2011 für aufgelöst erklärt hat, deswegen bekommen wir wahrscheinlich die Zuwanderung zur Zerstörung aller Strukturen.

    Das Höchste Gericht (Supreme Court), das ein Gericht des Römischen Reiches ist an dem römisches Recht unter der Autorität des Vatikan praktiziert wird, gepaart mit dem Anspruch des Eigentums allen Landes, aller Körper und aller Seelen, erklärt aufgrund der Päpstlichen Bulle Unam Sanctum aus dem Jahre 1302, des Papstes Bonifazius VIII und im besonderen des Romanus Pontifex 1455.

  6. US Congress: House Joint Resolution 192 of June 5, 1933 galt für die USA, für UNO-Staaten und Deutschland als SIC „besetzter Feindstaat“ galt dieses System vom 26.10,1945.

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