Hamburger Linken-Politikerin will „Deutsche“ sterben sehen


Hamburger Linken-Politikerin will Deutsche sterben sehen, so liest sich der Facebook-Post von Sarah Rambatz: Antideutsche Filmempfehlungen? Grundsätzlich alles wo Deutsche sterben. Diese Ungeheuerlichkeit blieb nicht ohne Konsequenz, die Hamburger Linke zieht Rambatz aus dem Bundeswahlkampf ab, der Traum von einer politischen Karriere ist für die Bundessprecherin der Linksjugend erstmal geplatzt.

Kann man diese Aussage von Rambatz unter Volksverhetzung einordnen, oder ist das von Belanglosigkeit, wenn es Altparteien betrifft? Zumindest hat die 24-Jährige jetzt genügend Zeit, um über ihre geschmacklose Aktion nachzudenken, auch darüber, dass man zuerst das Hirn einschaltet, bevor das lose Mundwerk in Betrieb genommen wird.

Hamburg Morgenpost berichtet:

Hamburgs Linke pfeift mitten im Wahlkampf ihre Kandidatin Sarah Rambatz zurück. Der Grund: Bei Facebook hatte die 24-Jährige einen Beitrag der besonders geschmacklosen Sorte gepostet.
Der Landesverband zog Konsequenzen: „Wir haben Frau Rambatz aus dem Wahlkampf abgezogen“, sagt Landessprecher Martin Wittmaack. Weil die Wahlunterlagen aber längst verschickt wurden, kann die Kandidatur auch nicht zurückgezogen werden. „Frau Rambatz hat uns gegenüber erklärt, dass sie auf ihr Mandat verzichtet, sollte sie gewählt werden“, so Wittmaack.

Als die MOPO Rambatz am Telefon erreichte, war die junge Frau mit den Nerven am Ende, brach immer wieder in Tränen aus. „Ich stehe seit Tagen in Kontakt mit der Polizei und dem Staatsschutz. Meine Familie und ich erhalten Morddrohungen. Ich werde als Staatsfeindin diffamiert, Vergewaltigung wird mir angedroht, ich bin völlig fertig“, sagt sie. Zum Schutz würde die Polizei derzeit öfter am Haus der Familie vorbeifahren.

Ihren Facebook-Eintrag bezeichnet sie derweil als „eine dumme, unbedachte Aktion“, die ihr in dieser Form kein zweites Mal passieren werde. „Meiner Meinung nach ist die Überspitzung anhand der Wortwahl, die ich getroffen habe, deutlich geworden.“ Unabhängig davon akzeptiere sie aber, dass „die Lesart bei vielen Menschen eine andere ist und nicht jeder diese Überspitzung“ verstehe.

Quelle: https://politikstube.com/hamburger-linken-politikerin-will-deutsche-sterben-sehen/

Gruß an die Klardenker

TA KI

EU und NATO starten Cyberübungen an der Schwelle zum bewaffneten Angriff


In drei Planübungen wird die Reaktion auf digitale Störungen und „hybride Bedrohungen“ simuliert. Einer der Bösewichte ist eine „Antiglobalisierungsgruppe“, die nur Krawalle will und diese als Demonstrationen tarnt. Dieser Gegner ist dem Szenario zufolge besonders aktiv in Sozialen Medien und wird mit Kryptogeld von anonymen SpenderInnen finanziert.

Morgen treffen sich die EU-VerteidigungsministerInnen zu ihrer halbjährlichen informellen Sitzung in Tallinn. Gastgeberin ist die estnische Ratspräsidentschaft. In der ersten Arbeitssitzung starten die MinisterInnen eine Serie von Cyberübungen zur gemeinsamen Krisenbewältigung. Den Anfang macht die eintägige Stabsübung „EU CYBRID 2017“, in deren Simulation ein EU-Hauptquartier „multiplen Cyberattacken“ ausgesetzt ist. Wenige Wochen später folgt die Übung „EU PACE 17“, bei der „eine erhebliche Anzahl von EU-Mitgliedstaaten“ von Cyberangriffen „unterschiedlicher Natur und Intensität“ betroffen sein soll. „EU PACE 17“ soll in einer „Umgebung hybrider Bedrohungen“ spielen.

Während der simulierten Störungen sind die Teilnehmenden von „erhöhtem und gesteuertem Falschmeldungsaufkommen“ betroffen. In einer späteren Phase nehmen die Ministerien und Behörden dann an der parallel verlaufenden NATO-Übung „CMX 17“ teil. Auch die dortigen Übungsszenarien umfassen „Fake News“. Zu den TeilnehmerInnen gehört das NATO Cooperative Cyber Defence Centre of Excellence (CCDCoE), das sich ebenfalls in Tallinn befindet. Aus Deutschland sind das Verteidigungsministerium und die Bundeswehr beteiligt, vermutlich wieder mit dem Kommando Computer-Netzwerk-Operationen.

Die größte Bedrohung des Westens: Hackergruppen aus Russland

Während der Übungen werden täglich neue Ereignisse („Injektionen“) simuliert. Hierzu liegen der Bundesregierung angeblich keine Informationen vor. Die britische Bürgerrechtsorganisation Statewatch hat jedoch vor einigen Wochen ein Planungspapier veröffentlicht. Demnach werden in „EU PACE 17“ gleich mehrere Bedrohungen für die Europäische Union angenommen.

Ein „quasi-demokratisches Land“ stellt sich dabei mit seiner wirtschaftlichen und militärischen Macht gegen die Europäische Union. Gemeint ist Russland, das hier als „Froterre“ bezeichnet wird. Die Regierung des Fantasiestaates verfügt außerdem über „Hacker, Hacktivisten und nationale Medien“, die ebenfalls gegen die Europäische Union zu Felde ziehen. Wesentliche Akteure sind die Hackergruppen „APT Fabelwolf“ und „APT Schimärenwolf“, die vermutlich auf die beiden Russland zugeschriebenen Gruppen APT 28 und APT 29 anspielen. In der Cyberübung steht „APT Fabelwolf“ für Angriffe auf militärische Einrichtungen, während „APT Schimärenwolf“ auf Industriespionage „im Ölsektor“ spezialisiert ist.

Kampf gegen ISIS und Fluchthelfer

Als zweite große Bedrohung wird in „EU PACE 17“ ein „Neugeborener Extremistenstaat“ (NEXSTA) simuliert, der ein weltweites Kalifat erschaffen will. Durch Überredung, Druck und Terror wollen die Kalifatskrieger ihre Kultur in Europa verbreiten. Zwar nutzt NEXSTA Mittel der digitalen Propaganda, verfügt aber nur über geringe Cyberfähigkeiten. Zum weiteren Gegenspieler der Europäischen Union macht „EU PACE 17“ Geflüchtete im Mittelmeer. Ihre Fluchthelfer werden im angenommenen Szenario vom Militär in einer „Operation AIFOS“ bekämpft: eine deutliche Anspielung auf die real existierende EU-Militärmission SOPHIA.

Schließlich simulieren die CyberkriegerInnen der Europäischen Union auch die Bekämpfung einer „Antiglobalisierungsgruppe“. Sie wird als internationale Bewegung beschrieben, deren besondere Fähigkeit im „Organisieren von Krawallen, die sich als Demonstrationen tarnen“, liegt. Womöglich sollen hier die G20-Proteste in Hamburg diskreditiert werden, das Planungsdokument für die PACE-Übung datiert auf die Woche nach dem Gipfeltreffen. Die „Antiglobalisierungsgruppe“ ist dem Szenario zufolge besonders aktiv in Sozialen Medien. Zu ihren Mitteln gehört außerdem der Versand von Massenmails, der als „Spamming“ beschrieben wird. Die zum Netzwerk gehörenden Gruppen kritisieren vor allem die Militärpräsenz der Europäischen Union im Mittelmeer. Geld für ihre Aktionen erhält die „Antiglobalisierungsgruppe“ vom Fantasiestaat „Froterre“, weitere Mittel kommen per Kryptogeld von anonymen SpenderInnen.

Cybertruppe bekämpft „Verunstaltung von Webseiten“

Laut dem Verteidigungsministerium befinden sich die meisten „Cyberoperationen“ der drei Übungen unterhalb der Schwelle eines bewaffneten Angriffs. In der Morgen beginnenden „EU CYBRID 2017“ bewegen sich jedoch mindestens zwei Übungsmomente am Rande dieser Schwelle. Dies könnte bedeuten, dass die MinisterInnen auf Angriffe im Cyberraum mit konventionellen Maßnahmen reagieren wollen. Umgekehrt wäre auch denkbar, dass die Europäische Union auf eine militärische Invasion mit eigenen Cyberangriffen reagiert.

Ähnliche Szenarien hatten die NATO-Mitgliedstaaten im Frühjahr in Estland bei der Übung „Locked Shields 2017“ geprobt. Die Cybertruppe sollte dabei gegen die „Verunstaltung von Webseiten“, den „Datendiebstahl von Benutzernamen und Passwörtern“ und die „Verbreitung von Falschmeldungen“ kämpfen.

Quelle: https://netzpolitik.org/2017/eu-und-nato-starten-cyberuebungen-an-der-schwelle-zum-bewaffneten-angriff/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Weitere Ratte verlässt das sinkende Schiff


Stanley Fischer, vice chairman of the U.S. Federal Reserve, listens during a meeting of the Board of Governors of the Federal Reserve in Washington, D.C., U.S., on Tuesday, May 3, 2016. Hedge funds, insurers and other companies that do business with Wall Street megabanks are poised to pay a price for regulators‘ efforts to make sure any future collapse of a giant lender doesn’t tank the entire financial system. Photographer: Andrew Harrer/Bloomberg *** Local Caption *** Stanley Fischer

Sehr geehrter Herr Präsident,

ich schreibe Ihnen, um Sie darüber zu informieren, dass es meine Absicht ist, am oder um den 13. Oktober 2017 herum aus persönlichen Gründen meinen Abschied vom Board of Govenors des Federal Reserve Systems zu nehmen.

Es war ein großes Privileg im Vorstand der Federal Reserve zu dienen und insbesondere an der Seite der Vorstandsvorsitzenden Yellen und vielen anderen engagierten und talentierten Männern und Frauen zu arbeiten.

Während meiner Zeit im Vorstand hat sich die Wirtschaft weiter gestärkt und Millionen von Arbeitsplätzen für arbeitende Amerikaner geschaffen. Geprägt von den Lehren der jüngsten Finanzkrise haben wir auf vorherige Schritte aufgebaut, um das Finanzsystem stärker und belastbarer zu machen und und es in die Lage zu versetzen, den für die Prosperität der Haushalte und Unternehmen unseres Landes so lebenswichtigen Kredit einfacher zur Verfügung zu stellen.

Hochachtungsvoll,

Stanley Fischer

Stanley Fischer ist der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der FED und hat am gestrigen 6. September 2017 hochoffiziell seinen Hut genommen. Damit steigt die Zahl der unbesetzten Posten im 7-köpfigen Vorstand der FED von 3 auf 4, es verbleiben aktuell Janet Yellen (Vorstandsvorsitzende), Lael Brainard (Direktorin) und Jerome Powell (Gouverneur).

Die FED hat Fischers Kündigung am gestrigen Tag bestätigt. Janet Yellen wird in der Stellungnahme mit den Worten zitiert:

Stans scharfsinnige Einblicke, basierend auf lebenslanger, exemplarischer Forschung und Dienst an der Öffentlichkeit, haben unschätzbar zu unseren Überlegungen bei der Geldpolitik beigetragen. Er repräsentierte den Vorstand international ausgezeichnet und leitete unsere Bemühungen die finanzielle Stabilität zu fördern. … Ich bin dankbar für seine Freundschaft und seinen Dienst. Wir werden seinen weisen Rat, seinen guten und trockenen Humor vermissen.

Stan Fischer ist Jahrgang 1943 und offenbar weise genug, sein offiziell erst am 12. Juni 2018 endendes Amt vorzeitig niederzulegen. Seine Laufbahn weist einige recht interessante Anstellungen auf, so war er von 1988 bis 1990 Chef-Volkswirtschaftler bei der Weltbank und 1994 bis 2001 stellvertretender Direktor beim Internationalen Währungsfond. Pikanterweise war Fischer von 2005 bis 2013 Chef der Bank of Israel, also der israelischen Zentralbank, bevor er seine Tätigkeit im Vorstand der Federal Reserve antrat.

Dass ein Mann wie Fischer sich nun, in einer für das von der FED geführte westliche, kreditbasierende Finanzsystem derart kritischen Zeit, offiziell und “aus persönlichen Gründen“ von seinem höchst einflussreichen Posten verabschiedet, spricht Bände über den wahren Zustand des Federal Reserve Systems. “Nachtigall ick hör Dir trapsen.“

Vielen Dank an M. für den Hinweis.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Quelle: http://n8waechter.info/2017/09/weitere-ratte-verlaesst-das-sinkende-schiff/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Arbeit & Integration: „Die Arbeitsagentur übernimmt die Kosten.“


„Faktor A“ heißt das Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit. In diesem Magazin wirbt die Bundesagentur bei Arbeitgebern u.a. dafür, daß sie „geflüchtete Menschen“ unter 35 Jahren als Lehrlinge einstellen. Auch bezuschusste Praktika bis zu einer Dauer von 12 Monaten sind möglich, sollte sich ein Arbeitgeber bei einem Vorstellungsgespräch keine Meinung zu einem Bewerber bilden können. „Die Arbeitsagentur übernimmt die Kosten“, heißt in einem solchen Fall, daß bis zu 231 Euro im Monat an Lohnzuschüssen für die geflüchteten Praktikantenmenschen „von der Arbeitsagentur übernommen werden.“ Woher die Arbeitsagentur das Geld dafür hat, bleibt offen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die Arbeitsagentur stinkt aus sich heraus vor Reichtum, oder aber sie hat das Geld vom Steuerzahler. Ich tippe auf Steuerzahler.

 

Interessant ist, daß abgelehnte Asylbewerber mit einem Duldungsstatus nach Zustimmung der Ausländerbehörde eine solche geförderte Ausbildung antreten dürfen – und daß der Duldungsstatus für die Dauer der Ausbildung erhalten bleibt. Das gilt ausdrücklich auch für die ersten drei Monate in Deutschland. Für bereits in ihrem Heimatland ausgebildete Arbeitnehmer, deren Asylgesuch abgelehnt worden, gilt während dieser Zeit jedoch ein Arbeitsverbot. Ab dem 49. Aufenthaltsmonat entfällt – egal, ob asylberechtigt oder geduldet – das Arbeitsverbot für alle. Zur Arbeitsaufnahme ist dann auch keine Zustimmung der Bundesagentur für Arbeit mehr erforderlich. Das heißt, daß ab dem 49. Aufenthaltsmonat auch abgelehnte Asylbewerber, die nicht abgeschoben werden konnten, uneingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt haben.

Die Bundesagentur wirbt bei Arbeitgebern eindringlich dafür, „geflüchtete Menschen“ einzustellen. Aus den bestehenden Schwierigkeiten dabei macht die Arbeitsagentur keinen Hehl. Oft müssten, bevor an Ausbildung und/oder Arbeitsaufnahme zu denken sei, erst Sprachkenntnisse und eine rudimentäre Allgemeinbildung vermittelt werden. Dafür jedoch gibt es Sprach- und Integrationskurse, die heutzutage ebenfalls bezuschusst werden. „Die Bundesagentur übernimmt die Kosten“ bei Auszubildenden. Das war nicht immer so.

Die „Gastarbeiter“, die in den frühen Sechziger Jahren zunächst aus Italien, später dann aus der Türkei nach Deutschland kamen, schienen in der Lage zu sein, sich selbst zu integrieren und auch die Sprache aus Eigeninteresse heraus zu erlernen.

Mit ähnlichen Worten wie denen der Arbeitsagentur sind in früheren Jahrhunderten wahrscheinlich Sklaven auf Märkten feilgeboten worden.

Zitat „Faktor A“: „Neben den interkulturellen Kompetenzen, die Flüchtlinge mitbringen, sind sie häufig hoch motiviert und zeigen eine sehr starke Leistungsbereitschaft. Auch Flexibilität und Belastbarkeit gehören aufgrund ihrer Lebenserfahrung oft zu ihren Eigenschaften.“ – Zitatende.

Mit anderen Worten: Der „geflüchtete Mensch“ muckt nicht so leicht gegen Ausbeutung auf wie der dekadente, gewerkschaftsgedanklich verzogene und ungeflüchtete „Mensch, der schon länger hier lebt“. (Merkel) Der „geflüchtete Mensch“ hat also trotz gewisser Nachteile als ungeschliffener Rohdiamant auch natürliche Vorteile für den Arbeitgeber, die nach dem Schliff noch immer vorhanden sind. Es steht zu vermuten, daß Leistungsbereitschaft, Flexibilität und Belastbarkeit der „geflüchteten Menschen“ groß genug wären, um sie bei der Marine als Ruderer in Lohn und Brot zu bringen, was unter dem Aspekt des Umweltschutzes unbedingt zu begrüßen wäre. Es könnten endlich die vermaledeiten Schiffsdiesel stillgelegt werden.

Sollten Sie Arbeitgeber sein und mit dem Gedanken spielen, „geflüchteten Menschen“ die Möglichkeit zu eröffnen, ihre Flexibilität, ihre Leistungsbereitschaft und ihre Belastbarkeit auszuleben, finden sie detaillierte Informationen hier:

  1. Einstellung
  2. FAQ
  3. Förderung

Bedenken Sie: „Die Arbeitsagentur übernimmt die Kosten“. (ME)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/09/07/arbeit-integration-die-arbeitsagentur-uebernimmt-die-kosten/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Polizeistaat: Krankenschwester brachial festgenommen, weil sie sich an die US-Richtlinien hält?


Bei einem Polizei-Einsatz im Universitätsklinikum in Salt Lake City wird die Krankenschwester Alex Wubbels von dem „Polizeibeamten“ Jeff Payne dazu genötigt, einer Blutentnahmen an einem bewusstlosen Patienten zuzustimmen, bzw. diese durchzuführen. Dies tut sie jedoch nicht, weil es für sie klare Richtlinien für sie gibt, die mit den Forderungen von Jeff Payne nicht im Einklang stehen. Alex Wubbels versucht den Sachverhalt und die Regelungen für solch eine Blutentnahmeverfahren mit einem ihrer Vorgesetzten am Telefon zu klären, allerdings reißt dem „Polizeibeamten“ Jeff Payne bei dieser Prozedur der Geduldsfaden und die Krankenschwester Alex Wubbels gerät nun selber ins Fadenkreuz eines Willkürapparates. Der Polizist greift nunmehr – neben der Nötigung – auch noch zu Mitteln, wie: Geiselnahme, Entführung und streng genommen auch zur „Vergewaltigung“ – ein Begriff der nicht nur etwas mit sexuellen Übergriffen zu tun hat (wenngleich er juristisch so behandelt wird), sondern diese willkürliche, gewalttätige Vorgehensweise bedeutet zudem eine massive Verletzung der Selbstbestimmung des Opfers. Dies kann sowohl in physischer, als auch psychischer Form geschehen. Payne wurde mittlerweile vom Blutentnahmeprogramm der Abteilung suspendiert. Dort werden Offiziere als Phlebotomisten ausgebildet, als solche ist es ihnen erlaubt, Blut abzunehmen. Der rustikale „Beamte“ bleibt jedoch im Dienst der Polizeibehörde, wie auf einer Pressekonferenz zu dem Vorfall bekannt wurde. Er hatte erklärt, nur seinen Auftrag durchgeführt zu haben. Der Beamte sollte die Blutprobe anfordern, um festzustellen, ob der Patient zum Zeitpunkt des Unfalls, in den er verwickelt war, illegale Substanzen im Blut hatte. Außerdem erklärte er, daß der Wachkommandant, der in dieser Nacht gerade Dienst hatte, ihm die Festnahme von Wubbels aufgetragen hätte, da diese die Polizeiuntersuchung „störe“. „Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: ‚Ich, der Staat, bin das Volk.‘“ Friedrich Wilhelm Nietzsche

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Gruß an die Erwachenden

TA KI