Heilige Orte: Der Mount Shasta und ein Sternentor in Peru


Die Mysterien und Legenden vom Mount Shasta

gefunden bei theeventchronicle, geschrieben von Ancient Code, übersetzt von Antares

Der Mount Shasta ist als einer der heiligsten Orte auf der Erde bekannt und wird von vielen Menschen „magischer Berg“ genannt. Der Mount Shasta befindet sich in der Cascade Range im Norden von Kalifornien. Dieser unglaubliche Berg erhebt sich aus den umliegenden malerischen Bergen im Siskiyou County auf einer Höhe von mehr als 4322 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist auch einer der grössten erloschenen Vulkane.

Es ist ein legendärer und mystischer Ort seit der gesamten bekannten Geschichte. Die Einheimischen glauben, dass dieser Berg ist wirklich magisch und es gibt viele Geheimnisse und Geschichten, die nicht nur die lokale indianische Bevölkerung, sondern auch Tausende von Menschen verblüfft und begeistert haben, die diese magischen Wunder der Natur besucht haben. Die eingeborenen Menschen haben diesen Berg immer als heiligen Ort angesehen und in den letzten Jahrzehnten hat er sich mit einer mystischen Kraft verbunden, die Ruhe und Harmonie ausstrahlt. Einige glauben, dass der Mount Shasta eng mit geheimnisvollen Flugobjekten zusammenhängt, und einige haben gewagt zu sagen, dass es Geheime Untergrundbasen in diesem magischen Berg gibt.

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In der Umgebung des Berges wurden viele Objekte entdeckt. Die Objekte deuten darauf hin, dass die Region um den Mount Shasta seit mehr als 9000 Jahren von mehreren einheimischen Stämmen Nordamerikas bewohnt ist. Es ist auch eine natürliche Grenze, die die Gebiete der einheimischen Stämme – wie die Shasta, Modoc, Wintun, Atsugewi und Klamath – abgrenzt. Einige dieser Stämme glaubten, dass der Mount Shasta das Zentrum der Schöpfung war. Eingeborene, die diese Region bewohnen, führen noch Rituale zu Ehren des Berges durch, um die spirituelle Kraft anzuziehen, die er ausstrahlt.

Der Mount Shasta wurde von vielen Experten als ein spiritueller und kosmischer Energiepunkt identifiziert, einem Landeplatz für UFOs und sogar einem Eintrittspunkt, der in die fünfte Dimension führt, und als Zugang zu den unterirdischen Zivilisationen. Im Jahr 1884 schrieb der Schriftsteller und Forscher Frederick S. Oliver ein Buch mit dem Titel „A Dweller on two planets“ (Ein Bewohner auf zwei Planeten), worin er von aufwendigen unterirdischen Tunneln und Räumen spricht, in denen die Nachfahren der Atlanter leben.

Der Berg ist auch als einer der sieben heiligen Berge der Welt bekannt. 1971 wurde ein buddhistisches Kloster von Houn Jiyu-Kennett gebaut. Es hat sich zu einem Ort der Meditation, heiliger Tempel und Schreine entwickelt. Es wird angenommen, dass er ein Fokuspunkt der positiven Energie ist, ein Ort, der helfen würde, der Menschheit der Welt Frieden zu bringen.

Der Mount Shasta erwies sich als ein geheimnisvoller Ort, als im Jahr 1931 ein heftiger Flächenbrand entstand. Nach Meinung der Einheimischen wurde das heftige Feuer von einem geheimnisvollen Nebel gestoppt, der aus dem Nichts kam. Der ungewöhnliche Nebel schuf eine lineare Abgrenzung des Feuers, wo man perfekte Linien sehen konnte, die das Feuer in direktem Zusammenhang mit der zentralen Zone krümmten.

Ebenfalls ist der Mount Shasta vermutlich auch eine Energieversorgungsbasis für extraterrestrische Fahrzeuge, angesichts der zunehmenden Zahl von Sichtungen, über die in der Gegend in den letzten zehn Jahren berichtet worden ist. Die Hopi-Indianer haben Legenden über ein riesiges Netz aus Höhlen und einer grossen Stadt unter dem Mount Shasta, wo die Reptilien-Rasse lebt. Viele Menschen, die in der Umgebung des Mount Shasta leben, haben Geschichten über sehr grosse Humanoide erzählt, die gelegentlich in kleineren Städten erscheinen.

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Durch die Geschichte hindurch wurde der Mount Shasta auch für seine vielen geheimnisvollen Fälle von „Verschwinden“ bekannt. Zuletzt verschwand im Jahr 2011 ein 6-jähriger Junge für etwa 5 Stunden beim Spielen in den Wäldern. Laut Zeugen verschwand der Junge plötzlich aus dem Blickfeld in eines anderen und kehrte ebenso nach 5 Stunden zurück, als ob nichts geschehen wäre.

Im März des Jahres 2011 gab ein Mann aus Los Angeles an, der in der Gegend wanderte, dass er eine weibliche Stimme aus dem Wald gehört habe. Der Mann wurde durch die Stimme hypnotisiert und absorbiert, was zu seinem wochenlangen Verschwinden führte. Als er wieder erschien behauptete er, die von sehr geheimnisvollen Kräften entführt worden zu sein, die ihn zu einer sehr dunklen Höhle führten, in der eine ungewöhnlich grosse Frau mit blauen Augen und einer seltsamen Uniform ihn rettete.

 

Das intakte peruanische Sternentor von Hayu Marca

Beitrag von Freigeist Tübingen

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Etwa 30 km vom sagenumwobenen Titicaca See in Peru liegt eine Steinformation die es in sich hat.

Möchte man sich dem Thema der Sternentore annähern, so empfiehlt sich den Pilotfilm der Stargate Atlantis Serie anzuschauen.

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Im Jahr 1996 entdeckte Jose Mamani das „Tor zu den Göttern“ in den Hayu Marca Bergen im Süden Perus

Den Legenden zufolge ist das kleine Tor für sterbliche Seelen, während das grosse Tor für die Götter gedacht ist, unsere Ebene zu begehen. Eventuell können hier auch Fahrzeuge ein- und austreten.

Die grossen Beben der letzten Tage und Wochen in Südamerika hängen direkt und indirekt mit der Aktivierung der diversen Portale der Region zusammen. Viele Kräfte strömen in unsere Ebene, um das Kräftegleichgeicht wieder herzustellen und neue Impulse zu setzten.

26.11.2015 – Erdbeben der Stärke 6,7 und 7,5 in Peru/Brasil
The mysterious Gate of the Gods at Hayu Marca Peru
02 The mysterious Gate of the Gods at Hayu Marca Peru

04 The Gateway of the Sun from the Tiwanku civilization in Bolivia

Das Tor der Sonne der Tiwanku-Zivilisation Boliviens

Die Legenden sagen, in weiter Vergangenheit sei ein Priester der Inca mit Namen Amaru Muru aus dem Tempel der sieben Strahlen geflohen. Er nahm die heilige goldene Scheibe, die als der Schlüssel der Götter der sieben Strahlen bekannt war, und versteckte sich vor den Spaniern in den Bergen von Hayu Brand.
Später kam der Priester an der Tor der Götter in Hayu Marca an, wo er den Schlüssel einigen örtlichen Priestern und Schamanen zeigte. Nachdem ein Ritual durchgeführt wurde öffnete sich das Tor in einem blau schimmernden Schein. Der Priester händigte die goldene Scheibe einem Schamanen aus, ging durch das Tor und wurde nie mehr gesehen.Diese Visionen sind sehr eng an die Legenden der beheimateten Indios angelehnt, die berichten, dass dieses Tor ein Zugang zu der Welt der Götter sei. Die Legenden berichten von grossen Helden und unsterblichen Göttern, die durch dieses Tor kamen.In der Region gibt es 5 solcher Monumente, die wenn man sie mit Linien verbindet auf dem Plateau des Titicacasees ihren Kreuzpunkt haben.
Eine alte Legende besagt zudem, dass ein unsichtbares Tor einst geöffnet wird und die grossen Schöpfergötter alter Zeiten wieder die Welt betreten. Dies werden sie in ihren Sonnenschiffen tun und die Menschheit wird geblendet sein.
Das Tor wurde zufällig durch einen Guide namens Jose Luis Delgado Mamani entdeckt, der in der Gegend auf Wanderschaft war.
Mamani hatte berichtet, daß er merkwürdigerweise von dieser Struktur geträumt hatte, die mit rosaroten Firguren gesäumt waren.
An einer Seite des Einganges ist auch eine Einsparung festzustellen, in die eventuell eine kleine diskusförmige Scheibe passen könnte.
 Source:7tales
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Gruß an die Nachforschenden
TA KI

5 Kommentare zu “Heilige Orte: Der Mount Shasta und ein Sternentor in Peru

  1. Ein Gedanke zum letzen rot gefärbten Absatz.
    Als was werden Priester seit sehr langer Zeit verstanden und als was verstehen sie sich selbst? Priester fordern aus verschiedenen Gründen ein Recht auf einen Führungsanspruch über die Menschen. Und die Menschen, sehen Priester sehr oft als Menschen an, die ihnen vorstehen und eine Art Führungsrolle einnehmen.

    Ist das gut so?

    Nach meinem Empfinden hat ein Priester überhaupt keinen Anspruch auf eine Führungsrolle oder irgendeine besondere Stellung in der Gesellschaft. Ein Priester sollte ein ganz normaler Mensch sein, wie jeder andere Mensch auch, und seinen Titel einfach vergessen – wir benötigen keine Titel. Nur eines sollte er oder sie besonders gut können: „Er sollte die Herzen der Menschen für ein höheres geistig-seelisches Gefühl und Verstehen berühren und öffnen können, wenn es gewünscht wird und möglich ist.“

    Viele ganz einfache, aber herzliche und hilfsbereite Menschen, die offen sind für das, was das wahre Leben ist, und die sich vom wahren Leben selbst berühren lassen, tragen keine Titel. Diese Menschen vermögen es oft, daß wir die Wärme und das Licht des Lebens langsam erfühlen und erleben lernen. Auch wenn es oft nur ein ganz kurzer Moment ist.

    Was wollen wir im Universum, wenn wir uns selbst nicht verstehen und entsprechend handeln können und wollen? Die Amerikaner haben jetzt ein Gesetz, das sie selbst zum angeblich rechtmäßigen Eigentümer des ganzen Universums macht. Häääääh? Was wollen wir Menschen mit solch einer Einstellung im Universum tun? Krieg ausstreuen? Sternenzerstörer bauen? Kolonien gründen und Planeten, Sonnensysteme und Galaxien ausbeuten und ins Chaos jagen?

    Die Priester geben dafür wohl noch ihren Segen?! Denn die Kirche predigt doch bis heute noch: „Mache dir die Erde untertan“. Dieses Drecks-Gesülze ist mir zutiefst zuwieder, ich kann und will es nicht befolgen.

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