Ein Fotograf besuchte diesen verlorenen mongolischen Stamm und die Bilder die er machte sind unglaublich


Die Ränder der menschlichen Zivilisation, einige der grössten Geheimnisse und Mysterien. Mit der Globalisierung wird mehr und mehr eingegriffen auf die, die versuchen ihre einzigartige Art und Weise des Lebens zu halten, es ist unglaublich diese zu beobachten, die durchhalten.

Das ist, was die Menschen in der Mongolei Dukha so faszinierend macht. Der Nomadenstamm lebt seit Jahrhunderten in der Region. Während dieser Zeit haben sie eine Beziehung mit wilden Tieren entwickelt, die ganz und gar erstaunlich ist. Fotograf Hamid Sardar-Afkhami dokumentierte sie kürzlich in einer Serie von beeindruckenden Fotos.

Durch ihre eigene Art von Tierhaltung haben die Dukha Menschen gelernt, Rentiere als Transportmittel über das tückische Gelände zu verwenden, welches sie Zuhause nennen.

11 Kommentare zu “Ein Fotograf besuchte diesen verlorenen mongolischen Stamm und die Bilder die er machte sind unglaublich

    • diese Bilder beruhigen und stimmen hoffnungsvoll. Alles ,was um uns herum in dieser Welt geschieht,sind Täuschungen. wir lassen uns ablenken durch materielle Verführungen,an denen sich wenige bereichern möchten. ich glaube,tief in unseren Herzen,schläft der Traum von der wahren Freiheit,die durch diese wunderbaren Photos“ eingefangen wurde“.Danke für die aussagekräftigen photos!

  1. Diese Bilder beruhigen und stimmen mich hoffnungsvoll. Alles ,was in unserer angeblich sozialen Welt so geschieht,sind materielle Ablenkungsmanöver,um uns zu täuschen und unfrei werden zu lassen. Ich glaube ,tief in unserem Herzen haben wir alle die Sehnsucht nach einer anderen Freiheit,die wir uns jedoch noch vorenthalten lassen. Danke für die Photos.

  2. Wuhunderbar. So wird es sein. Wir alle zusammen in Eintracht.
    Wermuthstropfen: Sie scheinen drauf angewiesen zu sein, Freund Kaninchen zu töten.

    • Essen in karger Umgebung ,da kann man nicht wählerisch sein ,dort ist Mutter Natur nicht so großzügig wie anderswo. Auf dem Bild am Pferd sind abr keine Kaninchen sondern Marderhunde abgebildet .Lieben Gruß Herr THOMRAM.

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  4. Gestellter Blödsinn für den Tourismus.
    Allein der Bezeichnung „verlorener mongolischer Stamm“ ist irreführend.
    Es gibt tausende andere Rentierhirten-Familien die über den gesamte nördlichen Part der Hemisphäre streifen.

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  6. Unglaublich schöne Bilder von der Beziehung Mensch – Tier. Wenn man sich die Mimik der Rentiere anschaut, weiß man genau was in dem jeweiligen Moment für eine Stimmung herrscht. Nur der Junge mit den getöteten Zobeln/Iltissen stört das Bild, er ist auf Geld aus und wird dem Stamm noch Probleme bereiten. Das Gesicht seiner Rentierdame spricht Bände. … Diese Bilder irgendwo im Netz gefunden, ein Verweis zu Taki. … war irgendwie klar, wer sollte auch sonst so etwas weiterverbreiten? Danke. Ich mag Deine Seite 🙂

    • Diese Bilder sind so lebendig, so „wahr“, so „richtig“.- Meine Seele sprachen sie direkt an.- Schön daß es Dir ähnlich ergeht. Und schön daß meine Arbeit- Dinge die bereits im Netz sind zusammenzutragen, Dir gefällt.
      😉
      Liebe Grüße
      TA KI- Tanja

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