Egon von Greyerz: Staatsschuldenkrise, Hyperinflation – Herbst 2016!


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Von Egon von Greyerz

Egon von GreyerzIm kommenden Herbst werden wir wahrscheinlich die Anfänge der hyperinflationären Phase der Staatsschuldenkrise erleben. Hyperinflation trifft eine Volkswirtschaft normalerweise sehr schnell und unerwartet als Folge der kollabierenden Währung. Es kommt nicht zu einer Hyperinflation infolge wachsender Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen.

Die Abfolge in einem hyperinflationären Szenario kann wie folgt zusammengefasst werden:

1. Chronische Staatsdefizite
2. Staatsverschuldung und Geldschöpfung eskalieren rapide
3. Bonds fallen – Zinsen steigen schnell an
4. Die Währung kollabiert

Der vorgenannte Prozess wandelt sich in einen grausamen Kreislauf, der immer schneller wird. Je mehr Geld die Regierung druckt, umso schneller fällt die Währung und je schneller die Währung fällt, umso mehr Geld muss die Regierung drucken. Wenn die hyperinflationäre Spirale einmal begonnen hat, dann nährt sie sich selbst – wie wir es in der Weimarer Republik, in Simbabwe, Argentinien und so vielen anderen Ländern erlebt haben.

Was diesen Prozess verschlimmert, ist ein Finanzsystem, welches praktisch vollkommen bankrott ist. Wenn Banken ihre toxischen Werte marktgerecht bewerten würden, statt nach Fälligkeit, dann würde heute keine Bank mehr stehen. Wenn langfristige Staatsanleihen anfangen zu fallen, dann verursacht dies zugleich Aufwärtsdruck auf kurzfristige Zinsen und die Zentralbank verliert die Kontrolle über ihre Manipulation der Zinsen. Dies führt dazu, dass die Zinsen in den kommenden 2 bis 3 Jahren in den zweistelligen Bereich steigen – wie Ende der 1970er.

Praktisch kein Kreditnehmer, ob öffentlich oder privat, kann sich zwei oder drei Prozent höhere Zinsen leisten und definitiv keine Zinsen in Höhe von 15 oder 20 % – was wir wahrscheinlich mindestens erleben werden. Mit höheren Zinsen wird auch der ganze Derivatemarkt in der Größenordnung von $ 1,5 Billiarden hochgehen, denn diese Instrumente sind allesamt sehr zinsempfindlich.

In einer Welt exponentiell steigender Staatsdefizite und -schulden, stand das Ergebnis der größten Kreditblase der Geschichte zu jeder Zeit fest. Aber der Weg dorthin war mühsam. Durch finanzielle Repression, in Verbindung mit Lügen und Propaganda, haben Regierungen und Zentralbanken vermocht, das Leid für die ganz normalen Leute zugunsten einer kleinen Elite zu verlängern, welche unglaubliche Vermögen aufgebaut hat.

Die normalen Leute sind – direkt, über persönliche Schulden oder indirekt, über Staatsschulden – für weltweite Schulden in Höhe von $ 230 Billionen verantwortlich, können diese aber natürlich niemals zurückzahlen. Auf der anderen Seite der Bilanz stehen Werte oder Vermögen vergleichbarer Größenordnung im Besitz einer extrem kleinen Elite. Dieses massive Ungleichgewicht ist es, was soziale Unruhen und letztlich Revolutionen hervorruft und die derzeit weltweit aufkommenden Probleme sind wahrscheinlich der Anfang dessen.

Die Zerstörung des Weltfinanzsystems

Seit dem Crash 1987 und der Immobilienblase Anfang der 1990er haben Regierungen verzweifelt versucht das Unausweichliche zu vermeiden. In einer Panik senkte Greenspan die kurzfristigen US-Zinsen von 8 % 1990 auf 2,5 % 1992 und leitete damit die finale Phase der 100-jährigen Zerstörung des Weltfinanzsystems durch die FED ein.

Bernanke übernahm 2006, als die Subprime-Krise begann und wurde zum verschwenderischsten FED-Chef aller Zeiten. Während seiner Amtszeit stiegen die US-Staatsschulden von $ 8 Billionen auf $ 17 Billionen und die Zinsen gingen von 5 % auf Null. Die USA benötigten 200 Jahre, um von Null Schulden auf $ 8 Billionen zu kommen, aber Bernanke schaffte eine vergleichbare Erhöhung in nur 8 Jahren. Darüber hinaus druckte er genug Geld, um die Bilanz der FED zu vervierfachen.

Die größte Gelddruck-Orgie der Weltgeschichte

Diese Zahlen werden aber vollkommen unbedeutend sein, verglichen mit dem, was Yellen oder ihr Nachfolger leisten werden. Denn sehr bald, vermutlich noch 2016, werden wir den Anfang der größten Gelddruck-Orgie der Weltgeschichte erleben. Bevor diese vorbei ist, werden wir nicht nur ganze Flotten von Jumbojets erleben, welche Billiarden an Dollars Helikoptergeld abwerfen. Wenn die globale Schuldenblase ihren Höhepunkt erreicht, werden Zentralbanken nicht nur versuchen, Staatsschulden und das Finanzsystem zu retten, sondern auch versuchen ungedeckte Verbindlichkeiten und Derivate zu decken. Dies wird zu den Billiarden führen.

Offensichtlich will niemand glauben, dass dies möglich ist. Aber nur sehr wenige erkennen, dass wir jetzt das Ende der Fahnenstange erreicht haben. Ludwig von Mises drückte dies sehr akkurat aus:

»Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems.«

Wie ich weiter oben ausgeführt habe, wird die zweite von von Mises beschriebene Alternative wahrscheinlich bald beginnen, vermutlich diesen Herbst. Die Zentralbanken sind mit ihren nutzlosen Versuchen zur Rettung der Welt ihren keynesianischen Idealen gefolgt, bejubelt von Leuten wie Krugman, und haben sich folglich der Beendigung weiterer Kreditexpansion verweigert. Stattdessen werden sie bald mit einer Kreditexplosion eines solchen Ausmaßes beginnen, dass die Himmel durch von oben abgeworfenem, neu gedrucktem Geld verdunkelt werden.

Eine bankrotte Welt

Schon immer war die größte Wahrscheinlichkeit für die hochgehende Kreditkrise die Tatsache, dass die meisten großen Volkswirtschaften bankrott sind. Die USA haben beispielsweise seit 55 Jahren keinen Haushaltsüberschuss mehr ausgewiesen. Japan kauft 100 % der von ihnen herausgegebenen Staatsanleihen selbst auf und druckt die Hälfte der gesamten Ausgaben der Regierung. Die EZB druckt jeden Monat € 80 Milliarden, obwohl die meisten EU-Länder und alle europäischen Banken bankrott sind.

Und bisher hat immer noch niemand gerufen: »Der Kaiser ist nackt!« Einfach nur, weil Propaganda und Indoktrination durch die Regierungen dafür gesorgt haben, dass die normalen Leute sich mehr für ihr neustes iPhone, Fußball oder Pokémon Go interessieren, als für den furchtbaren Zustand der Weltwirtschaft. Die Regierungen haben einfach noch mehr Geld gedruckt und die Schulden exponentiell ausgeweitet, um die Völker zu beschwichtigen und Wählerstimmen zu kaufen.

Auch wenn die Zukunft nur in der Rückbetrachtung vollkommen klar sein wird, so weisen fundamentale und technische Faktoren jetzt auf eine Staatsschuldenkrise hin, welche noch in diesem Jahr beginnt. Da die Zinsen in den meisten Ländern bei Null oder im Negativbereich stehen, können sie nur in eine Richtung gehen.

Die 10-jährigen US-Bundesanleihen stehen jetzt auf einem Allzeittief, vergleichbar mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Obwohl die kurzfristigen Zinsen in den USA für kurze Zeit negativ werden könnten, werden die langfristigen Zinsen im Herbst wahrscheinlich steigen. Wir stehen jetzt am Ende eines Tiefs im 35-Jahreszyklus der Zinsen – sie sollten im weiteren Verlauf des Jahres hochgehen.

Für die meisten Menschen ist schwer nachzuvollziehen, dass der Aktienmarkt zu Beginn einer Schuldenkrise oftmals schnell steigt. Dies ist jedoch normal zum Beginn einer Hyperinflation, da ein Teil des gedruckten Geldes in Aktien investiert wird. Deshalb ist ein DOW mit 40.000 Punkten in den kommenden paar Jahren durchaus denkbar – was eine Verdopplung des US-Aktienmarkts vom heutigen Stand wäre. Wenn die DOW/Gold-Ratio auf den Wert von 1:1 aus dem Jahr 1980 geht, dann stünde Gold bei $ 40.000. Ich gehe aber davon aus, dass das Verhältnis niedriger ausfallen wird, vermutlich 0,5:1, was einen Goldpreis von $ 80.000 bedeuten würde.

Gold hat sich seit seinem Tief im Dezember 2015 sehr gut entwickelt. In Dollar ist es in den letzten 8 Monaten um 26 % gestiegen, aber noch 27 % von seinem Hoch 2011 entfernt. In einigen schwächeren Währungen, wie dem Britischen Pfund dagegen, ist es seit Dezember 2015 um 46 % gestiegen und steht nur 9 % unter dem Hoch von 2011. (siehe Chart) Auch in Euro steht Gold nur 9 % unter dem Allzeithoch:

Sowohl in Australischen, als auch in Kanadischen Dollars steht Gold jetzt auf dem Wert des Allzeithochs von 2011:

Der Trend ist klar. Gemessen in den meisten westlichen Währungen mit Ausnahme des Dollars steht Gold jetzt auf dem Hoch von 2011 oder nur 10 % darunter. Es wird nicht lange dauern, bevor Gold in allen Währungen – inklusive des Dollars – neue Höchststände erreicht.

Um zu verstehen, was letztlich in einer Schulden- und Währungskrise passiert, brauchen wir nur nach Argentinien schauen, wo Gold seit 1999 um 7.000 % gestiegen ist:

Da wir nun aber vor der Explosion der größten Schuldenblase der Geschichte stehen, werden die Auswirkungen wahrscheinlich ein vollkommen anderes Ausmaß annehmen, als in Argentinien. Zum ersten Mal überhaupt haben alle großen Nationen der Welt Schulden, die niemals mit realem Geld zurückgezahlt werden. Der Unterschied zu einer Krise wie seinerzeit in Deutschland oder in Argentinien ist, dass die Magnitude so riesig ist, dass kein Land und auch keine Zentralbank das System noch retten kann.

Deshalb wird es ein weltweites Gelddruck-Spektakel geben, wie es die Welt noch nicht erlebt hat. Das Dilemma ist, dass ein Schuldenproblem niemals durch mehr Schulden gelöst werden kann. Letztlich wird es also zu einer deflationäre Implosion des Systems kommen. Vorher wird das aus dem Himmel abgeworfene Geld zu einer globalen Hyperinflation führen, vergleichbar mit der Weimarer Republik. Die folgende Grafik zeigt, wie Gold Anfang der 1920er von 100 auf 100 Billionen Mark stieg.

In diesem Szenario wird physisches Gold zumindest seine Kaufkraft erhalten und all die Blasenwerte, wie Aktien, Immobilien und Bonds hinter sich lassen. Wenn ich recht behalte, dann wird die globale Schuldenkrise in den kommenden Monaten beginnen.

Jetzt ist die letzte Gelegenheit für den Kauf einer Absicherung in Form von physischem Gold und Silber zu Schnäppchenpreisen. Physische Edelmetalle zu besitzen birgt praktisch keinerlei Risiko. Sie nicht zu besitzen birgt das Risiko der totalen Vermögensvernichtung. Wohl kaum eine schwierige Entscheidung!

***

>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/08/egon-von-greyerz-staatsschuldenkrise-hyperinflation-herbst-2016/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Alan Greenspan: »Venezuela unter Kriegsrecht und Amerika ist als Nächstes dran«


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Von Mac Slavo

Mac SlavoDas Potenzial für einen wahrlich verheerenden wirtschaftlichen Kollaps ist bereits seit einiger Zeit sehr real. Und es kommt nach Amerika.

Obwohl es die meisten Amerikaner gewohnt sind, Regale voller Nahrungsmittel und Waren vorzufinden und ausreichend Geld haben weiterzumachen, ist diese Wahrnehmung von Sicherheit ziemlich daneben. Die Realwirtschaft flacht ab und Experten haben schon geraume Zeit vor dem extremen Stress im System gewarnt.

Das Beschäftigungswachstum stagniert, private und Unternehmensschulden stehen auf der Kippe und die Zentralbankpolitik der Federal Reserve hat die Lücke zwischen künstlich hochgetriebenen Konzern-Interessen und dem ganzen Rest vergrößert, indem niedrig verzinstes Geld zu Nullzinsen zur Spitze der Pyramide geflossen ist.

Während die Vereinigten Staaten meilenweit weg von der in Venezuela stattfindenden Implosion zu sein scheinen, so mag dieser Eindruck täuschen. Selbst der ehemalige FED-Chef Alan Greenspan bestätigt dies. Jeff Berwick von The Dollar Vigilante warnt:

Es scheint kaum ein Tag zu vergehen, an dem nicht irgendeine bekannte Persönlichkeit vor dem unmittelbar bevorstehenden Kollaps warnt. In einem Interview am Donnerstag sagte Alan Greenspan gegenüber Fox News, dass Venezuela jetzt unter Kriegsrecht steht und »Amerika als Nächstes dran ist«.

Er sagte, was in Venezuela passiert, wird unausweichlich auch in den USA stattfinden. Dem stimme ich zu, doch obwohl ich derselben Meinung bin wie Greenspan, dass die Krise die USA erreichen wird, hört unsere Einigkeit an der Stelle jedoch bereits auf. …

Wir sagen, die Krise kommt auch in den USA an, weil die Bedingungen in den USA sich kaum von denen in Venezuela unterscheiden – und der Plan der Globalisten vorsieht, die gesamte Welt in ein Venezuela zu verwandeln. Greenspan andererseits erklärte, dass der Grund, warum die USA wie Venezuela enden werden ein »globales Problem des rückläufigen Produktivitätswachstums« sei.

Er warnt nicht nur, dass die Ölpreise die sozialistischen Volkswirtschaften verwundbar erscheinen lassen, sondern dass zu viel Macht in den Händen einer Zentralregierung und einer Zentralbank zwangsläufig eine instabile Situation erschafft. Die ganzen Dollars und das ganze Papiergeld der Welt können die Dinge ab einem gewissen Punkt nicht mehr zusammenhalten.

Die Dinge sind bereits derart weit fortgeschritten, dass selbst Ikonen der Federal Reserve das Problem benennen und die Schuld für das, was auf die meisten Menschen auf der Welt zukommt, von sich weisen. Berwick schreibt:

n Venezuela wächst rein gar nichts mehr. Tatsächlich implodiert alles mit einer Geschwindigkeit, die ich selbst niemals erlebt habe. Aber das ist nicht der Wurzel Übel. Der Grund warum Venezuelas Wirtschaft nicht wächst, ist die Regierung und die Zentralbank. …

Der Hauptgrund für den Ruin ist die Geldentwertung durch die Zentralbank, nicht irgendein mysteriöses fehlendes “Wachstum“. Und Regierungen verschlimmern generell alles über Verordnungen, Besteuerung und Schulden. … Nichts wird 2016 besser werden, alles wird nur noch schlimmer.

Was heute über Venezuela in den Nachrichten berichtet wird, ist ein Teil des langfristigen Kollapses in Zeitlupe, der auf die ganze Welt zukommt und auch nicht vor den Vereinigten Staaten oder ihrer abhängige Bevölkerung von Leibeigenen haltmachen wird. Es wird jeden Teil der Weltwirtschaft erreichen. Seien Sie bereit.

***

>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/06/alan-greenspan-venezuela-unter-kriegsrecht-und-amerika-ist-als-naechstes-dran/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Bericht über den Status im Sonnensystem vom 23.Mai 2016


auf Cobras Blog am 23.Mai 2016, übersetzt von Antares

Die Oortsche Wolke, die sich ein paar Lichtjahre jenseits des äusseren Sonnensystems erstreckt, ist voll von Mutterschiffen der Galaktischen Konföderation, einer grossen Ansammlung von Vertretern von Hunderttausenden von positiven Rassen aus der ganzen Galaxis:

Oortsche Wolke

Sie haben sich hier versammelt, um beim Kompressions-Durchbruch zu assistieren.

Die Lichtkräfte (die Zentral-Rasse, die Galaktische Konföderation, die Plejadier, Sirianer, Andromedaner, Arkturianer, der Widerstand …) arbeiten immer noch, um die Chimera-Barriere an der Termination Schock-Region der Heliosphäre im äusseren Sonnensystem aufzulösen.

Ein Grund, warum das so lange dauert, ist, dass alle ursprünglich von der Erde stammenden Geheimen Weltraumprogramme von der Chimera in den letzten Jahrzehnten infiltriert worden sind:

SSP

Die Chimera-Gruppe manipulierte eine SSP-Fraktion gegen die andere, kontrollierte den Fluss von Intel und diktierte den Verlauf der Ereignisse in unserem Sonnensystem, indem sie viele wichtige Vertreter aller Fraktionen als Geisel nahm.

Alle SSP-Fraktionen, die nicht durch die Chimera kontrolliert wurden, sind der Galaktischen Konföderation bereits im Jahre 2012 oder früher als Mitglied beigetreten. Dies ist der Grund, warum der Widerstand damals im Jahr 2012 dachte, dass das Sonnensystem schon frei von Dunkelheit war.

Die Lichtkräfte unternehmen jetzt bestimmte Aktionen, um die Chimera-Infiltration aus allen ursprünglich von der Erde stammenden Geheimen Raumfahrtprogrammen zu entfernen. Diese Massnahmen beinhalten die Stardust-Technologie.

Die Lichtkräfte haben ein Netz von fortschrittlichen Tachyonen-Kammern und ein Netzwerk von Chintamani-Steinen auf allen Hauptkörpern im Sonnensystem aufgebaut, um ein Unterstützungsfeld für den Kompressions-Durchbruch zu erschaffen. Der Kompressions-Durchbruch wird der Moment des Phasenübergangs für die Gesellschaft auf der Oberfläche des Planeten Erde sein:

https://www.armstrongeconomics.com/armstrongeconomics101/basic-concepts/phase-transitions-in-nature-an-exploding-star/embed/#?secret=YTSNa2mlES

Vor dem Event wird eine riesige Welle von Energie durch diese Kammern und Chintamani-Steine gehen und diese Welle wird alle verbleibende Dunkelheit und vor allem alle verbleibende Plasma-Anomalie aus diesem Sonnensystem wegspülen:

THREE Massive Tidal Waves Are Coming And It’s Not What You Think!

Die tatsächliche Quelle der Finsternis ist nämlich auf der Plasma-Ebene und ohne sie würden alle Kabale-Mitglieder auf der Erde nur ein Haufen machtloser alter Männer sein.

Während ich dies schreibe heilt eine bedeutsame Operation der Lichtkräfte auf der Oberfläche des Planeten das Kongo-Portal, den Mittelpunkt der Archon-Invasion von 1996.

Die Archon-Invasion hat im Jahr 1996 das Leben von zwei sehr mächtigen Lichtkriegern genommen, die beiden wurden von der Kabale am 10./11. Januar 1996 entfernt, dem exakt gleichen Tag, als die Kabale mich bedroht hat:

Phil Schneider:

The Mysterious Life and Death of Phil Schneider

Dr. Karla Turner:

http: //www.zersetzung.org/about-dr-karla-turner

Die 1996-Invasion wird in dieser Anzeige zum neuen Independence Day- Film offen erwähnt:

http://www.goarmy.com/joinesd.html

In Deutsch ist dort in der Film-Anzeige zu lesen:

Verteidige das Morgen.
Gewinne heute.
Seit dem Krieg von 1996 hat sich die Earth Space Defense (Raum-Verteidigung der Erde) auf die nächste grosse Alien-Invasion vorbereitet. Wir suchen nach den besten und hellsten Köpfen der gesamten Welt, die der ESD beitreten, um die Menschheit zu schützen. Unser Ziel ist einfach: Die Unabhängigkeit der Erde um jeden Preis zu verteidigen.

Der Offenlegungs-Prozess wird fortgesetzt, und niemand kann ihn jemals mehr stoppen.

Hilariously (Urkomisch…), Hillary Clinton bereitet ihre eigene Version der Teil-Offenlegung vor:

Why Is Hillary Clinton Making Strange Comments About Aliens?

With vows to open files, Clinton pulls in UFO vote

hier etwas in Deutsch:  US-Wahlkampf: Ufos und Aliens – Clinton hofft auf Hilfe von oben

Die Wissenschaftler beginnen zuzugeben, dass wir nicht allein sind:

Alien Civilizations May Number In The Trillions, New Study Says

A New Empirical Constraint on the Prevalence of Technological Species in the Universe

NASA beginnt, in interstellare Reisen zu investieren:

Deep sleep and interstellar travel: NASA advances investment for new tech

Und Audi wird sein Auto ‚Lunar Quattro‘ auf dem Mond bringen:

Join the first private mission to the moon

Moonaudi

An der finanziellen Front schreitet die Kabale leise mit ihren Pläne für die globale digitale Bargeldgesellschaft fort:

Inside the Secret Meeting Where Wall Street Tested Digital Cash

The War On Paper Currency Officially Begins: ECB Ends Production Of €500 Bill

Sie haben die Zentralbank von Brasilien infiltriert:

BRAZIL – israeli becomes head Brazil’s Central Bank

Und sie haben noch immer sehr viel Kontrolle über die meisten Zentralbanken der Welt, einschliesslich in Russland:

Checkmate: The Central Bank of Russia

Dennoch werden ihre Pläne nicht erfolgreich sein, weil zur gleichen Zeit die Östliche Allianz mit ihren Vorbereitungen für den Reset vorrückt:

China Quietly Prepares Golden Alternative to Dollar System

Hier der Artikel in Deutsch:  China bereitet Goldalternative zum Dollar-System vor

De-Dollarization Accelerates As Russia Nears Launch Of Ruble-Priced Oil Trading Platform

Und die Mehrheit der Menschen ist endlich bereit für das bedingungslose Grundeinkommen, wie diese Umfrage widerspiegelt:

‘Basic income’ poll: 64% of Europeans would vote in favor, 4% would stop working

Hier dazu in Deutsch:   Zwei Drittel der Europäer für Grundeinkommen

Sieg dem Licht!

Quelle: http://trans-information.net/bericht-ueber-den-status-im-sonnensystem-vom-23-mai-2016/

Gruß an die Ungläubigen

TA KI

Sanktionen: Russische Zentralbank droht mit Crash des globalen Finanz-Systems


Mit der Aufnahme der russischen Sperbank auf die Sanktions-Liste könnten die EU- und US-Politiker einen verhängnisvollen Fehler gemacht haben: Die Bank wird von der russischen Zentralbank beherrscht. Diese kennt die internationalen Verflechtungen im Finanz-System genau. In einer geharnischten Stellungnahme drohen die russischen Banker unverhohlen mit einem Crash des Finanzsystems: Ein Drittel der Anteile an der Sperbank halten nämlich Investoren aus Europa und den USA.

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Die russische Sberbank sieht in ihrem Ausschluss aus den Kapitalmärkten eine Gefahr für das weltweite Bankensystem.

Diese Warnung ist besonders bedeutsam, weil die russische Zentralbank an der Sberbank mit einer beherrschenden Mehrheit an der Sperbank beteiligt ist. Über die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) weiß die russische Zentralbank über die Verflechtungen der globalen Finanz-Wirtschaft bestens Bescheid. Zwar ist es unklar, inwieweit die Bank wirklich staatlich ist, doch laut dem Central Bank Directory gehört sie zu 100 Prozent dem russischen Staat. Man kann daher ausgehen, dass alle Aussagen im Einvernehmen mit der Zentralbank in Moskau abgestimmt sind. Mehr noch: In einem so engen Geflecht der Macht, wie es in Moskau herrscht, verwenden die wichtigsten Player oft ihre untergeordneten Einrichtungen, um Stellungnahmen zu lancieren.

Die Stellungnahme der Sperbank verweist darauf, dass sie die wichtigsten Bank Russlands ist: 110 Millionen Russen erhielten ihre Gehälter oder Stipendien durch die Bank, heißt es da. Und weiter: “Praktisch jeder russische Bürger über 14 Jahren ist Kunde der Bank.”

Die von den Finanz-Sanktionen betroffenen russischen Banken sind teilweise stark vernetzt, die Sanktionen führen bereits zu Ausfällen bei europäischen Banken. Die Maßnahme untergrabe die Grundfesten der globalen Finanzsystems, so die Bank.

Die Sberbank, Russlands größter Kreditgeber, sieht in ihren Ausschluss aus dem europäischen Kapitalmarkt eine Gefahr für das globale Bankensystem.

Die EU hat Sanktionen gegen fünf staatlich kontrollierte russische Großbanken verhängt. Künftig dürfen die Sberbank, VTB, Gazprombank, Vnesheconombank und Rosselkholzbank sich am Kapitalmarkt weder Fremd- noch Eigenkapital beschaffen, das eine Laufzeit von mehr als 90 Tagen hat.

Die zweitgrößte russische Bank, VTB äußerte ähnliche Kritik an den Maßnahmen der EU. „Solche Taten widersprechen Europas demokratischen Werten und zeigen, dass sie gegen ihre eigenen Interessen verstoßen, um das Geheiß ihrer Vorgesetzten jenseits des Atlantiks zu erfüllen“ erklärte die Bank.

Analysten zufolge schade der Ausschluß der drei größten russischen Banken zwar langfristig der russischen Wirtschaft. Eine sofortige Krise in Russland werde dadurch aber nicht ausgelöst. Russland versucht seit längerem eine Abkoppelung aus den Dollar-Finanzmärkten und schmiedet dazu neue Allianzen mit China und anderen BRICS-Staaten (mehr hier).

Allerdings sind die russischen Banken stark mit internationalen Finanzinstitutionen vernetzt. So hat jüngst auch die französische Société Générale gemeldet, dass der Netto-Gewinn aus dem Russland-Geschäft um ein Drittel gesunken sei. Das Geldhaus ist nach der österreichischen Raiffeisen und ihrer Rosbank-Tochtergesellschaft die am zweitstärksten mit Russland vernetzte Bank.

Die Sperbank verweist unverhohlen darauf, dass die internationale Banken-Industrie wegen der Sanktionen Schaden nehmen werde: “Die Bank hat einen tadellosen internationalen Ruf. Über ein Drittel ihrer Anteile wird von Investoren aus Europa und den USA gehalten.”

Die Schlussfolgerung der Bank über die Konsequenzen ist unmissverständlich: “Die Tatsache, dass die Bank von den Sanktionen erfasst ist, zerstört die Grundfesten des globalen Finanzsystems.” Die Maßnahme trage nichts zur Entspannung der Europäischen Krise bei, die durch die Situation in der Ukraine auslöst wurde.

Die Zentralbank sagte ergänzend, man werde alles unternehmen, um die Sperbank zu stützen. Man wolle unbegrenzt Devisen und Rubel zur Sicherung der Liquidität zur Verfügung stellen. Die Zentralbank kündigte weiter an, sie werde als Zwischeninstanz eingreifen, um die Transaktionen mit westlichen Banken sicherzustellen.

Die  Mitteilungen von Sperbank und russischer Zentralbank sind keine leeren Drohungen: Im globalen Schulden-Kasino kann jeder jeden zu Fall bringen – auch auf die Gefahr, dass auch ein lokaler Crash das gesamte Finanzsystem in Richtung Abgrund treibt.

(….)

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/02/sanktionen-russische-zentralbank-droht-mit-crash-des-globalen-finanz-systems/

Gruß an die Bangster

TA KI

Petro Poroschenko (einer der reichsten Juden der Welt!)- ist seit Jahren Informant für die USA


Wikileaks: Poroschenko ist seit Jahren Informant für die USA

Nach Informationen von Wikileaks hat der neue ukrainische Präsident seit Jahren ein sehr enges Verhältnis zu den Amerikanern. Er hielt die US-Botschaft über aktuelle politische Entwicklungen auf dem Laufenden. Als besonders nützlich betrachteten die Amerikaner Poroschenkos Tätigkeit für die Zentralbank der Ukraine.

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Der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, hat seit 2006 ein enges Vertrauens-Verhältnis zur US-Botschaft in Kiew. Das geht aus Wikileaks-Dokumenten hervor. So wird Poroschenko von der amerikanischen Botschaft in Kiew als „Insider in der Partei Unsere Ukraine (OU)“ bezeichnet, dessen Informationen die Amerikaner vertrauen könnten.

Poroschenko wurde von den Amerikanern geschätzt, weil er als Oligarch Interessen in unterschiedlichen Industrien hatte. Besonders von Vorteil schien dem US-Außenministerium Poroschenkos Verankerung im ukrainischen Banken-System: Er war mehrere Jahre Aufseher der Zentralbank in Kiew. Außerdem, so lobt die Botschaft den heutigen Präsidenten in einer Depesche: „Er spricht Englisch.“

In einer vertraulichen Nachricht der US-Botschaft in Kiew vom 29. April 2006 heißt es zu den Koalitions-Verhandlungen in der Ukraine:

„Während eines Treffens am 28. April bestritt Poroschenko, dass er seinen Einfluß auf den Generalstaatsanwalt ausgenutzt habe, um Druck auf Timoschenkos Oberleutnant Olexandr Turtschynow auszuüben. Die Koalitionsverhandlungen mit dem Timoschenko-Block (BYuT) würden weiterlaufen. Doch es gäbe keine Forschritte.“

Zudem soll Poroschenko in einem Gespräch mit US-Diplomaten Timoschenko als „nicht vertrauenswürdig“, „unaufrichtig“ und „prinzipienlos“ eingestuft haben. Auch in den darauffolgenden Jahren hielt Poroschenko engen Kontakt zur US-Botschaft in Kiew.

In einer vertraulichen Nachricht vom 9. Oktober 2009 schreibt die US-Botschaft:

„Poroschenko, ein reicher Geschäftsmann mit zahlreichen politischen Kontakten, setzte sich für eine verstärkte europäische Integration und pragmatische Beziehungen zu Russland ein.“

Poroschenko besitze die Fähigkeit, zwischen Timoschenko und Juschtschenko eine ausgleichende Rolle zu spielen. Das sei der Schlüssel für seine Nominierung als Außenminister.

Die gute politische Vernetzung und sein Pragmatismus zeichnen den aktuellen ukrainischen Präsidenten aus.

Nun soll er zwischen dem Westen und Russland eine Art ausgleichende Rolle spielen. Denn Poroschenko hat Interessen auf beiden Seiten. Seine Unternehmen operieren sowohl in der EU als auch in Russland. Er ist für beide Seiten ein akzeptabler Verwalter (mehr hier).

Im Zusammenhang mit der Annäherungs-Politik zur EU hat er es bisher offen gelassen, ob die Ukraine das Assoziierungs-Abkommen unterschreiben werde oder nicht. Intakte Wirtschafts-Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind auch in seinem persönlichen Interesse. Poroschenko ist Inhaber des Süßwarenherstellers Roshen.

Roshen ist auf dem russischen Markt aktiv. Doch im März hatte Moskau die Bankkonten von Roshen sperren lassen. Eine Produktionsanlage des Unternehmens wurde vorübergehend stillgelegt, berichtet Die Presse.

Poroschenkos aktuelle Kriegs-Rhetorik und Drohgebärden gegen Russland dürften nicht lange andauern. Ende Mai sagte er selbst, dass eine Stabilisierung der Unruheregion „ohne russische Vertreter, ohne ein Treffen mit der russischen Führung unmöglich“ sei, zitiert ihn AFP.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/17/wikileaks-poroschenko-ist-seit-jahren-informant-fuer-die-usa/

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Israelisches Forbes strich Achmetow und Poroschenko aus seiner Liste

Kiew, den 13. Mai /UKRINFORM/.

Israelische Ausgabe der Forbes Magazins hat aus der Liste der reichsten Juden der Welt die ukrainischen Geschäftsleute Rinat Achmetow und Petro Poroschenko gestrichen.

Das berichtet Korrespondent.net.

„Auf entsprechender Seite der Ausgabe fehlen ihre Namen. Von ukrainischen Geschäftsleuten ist nur Wiktor Pintschuk den reichsten Juden zugerechnet“, – heißt es im Bericht.

Es sei zu erinnern, ukrainische Geschäftsleute Rinat Achmetow und Petro Poroschenko haben auf ihre Aufnahme bei dem durch israelische Ausgabe des Forbes Magazins veröffentlichten Rating der reichsten Juden der Welt reagiert. Die Pressedienste beider Geschäftsleute forderten die Ausgabe dazu auf, „Änderungen im Rating vorzunehmen“.

Die Pressesprecher legten der Redaktion der israelischen Forbes-Ausgabe die Biographien beider Geschäftsleute vor, indem sie betonten, Rinat Achmetow sei ethnischer Abstammung nach Tatar und Petro Poroschenko – Ukrainer.

Das Rating der reichsten Juden der Welt wurde durch das israelische Forbes Anfang April veröffentlicht. So nahm Rinat Achmetow, dessen Vermögen mit 15,4 Mrd. US$ geschätzt ist, den 12. Platz ein, Wiktor Pintschuk (3,8 Mrd. US$) – den 56. und Petro Poroschenko (1,6 Mrd. US$) – den 130. Platz.

Quelle: http://www.ukrinform.ua/deu/news/israelisches_forbes_strich_achmetow_und_poroschenko_aus_seiner_liste_6428

Gruß an die Schacherer und Wucherer- auch von euch wird niemand vergessen werden.- Versprochen!!

TA KI

Crash-Warnung: EZB fordert Banken und Investoren auf, sich zu schützen


Wenige Tage nach der EU-Wahl meldet sich Mario Draghi mit einer spektakulären Crash-Warnung. In der Sprache der Zentralbanker heißt das, es bestehe die „Möglichkeit eines scharfen und ungeordneten Abbaus der jüngsten Kapitalflüsse“. Die EZB, die ja durch den Stresstest Einblick in die Bücher der Banken hat, ahnt offenbar Schlimmes – und rät Banken und Investoren dringend, Vorsorge zu treffen.

Drachen Mario

(…)

Die Warnung kommt von der Europäischen Zentralbank (EZB).

Und sie hat es in sich.

Die EZB warnt angesichts der Rekordjagd an den Börsen vor einem Kurseinbruch an den Börsen. Wegen der Suche der Investoren nach Rendite stiegen die Risiken für die Finanzstabilität. Dies könnte die „Möglichkeit eines scharfen und ungeordneten Abbaus der jüngsten Kapitalflüsse“ auslösen, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht der Notenbank.

Von einem „scharfen und ungeordneten Abbaus der jüngsten Kapitalflüsse“ hat seit langem keine Zentralbank mehr gesprochen.

Und ausgerechnet der Landsmann von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, der portugiesische Notenbank-Chef, macht die Öffentlichkeit darauf aufmerksam, dass es sich hier offenbar nicht um ein theoretisches Gedankenspiel, sondern um eine reale Gefahr handelt.

EZB-Vizepräsident Vitor Constancio sagte der Nachrichtenagentur Reuters: „Ich habe keine Empfehlung für die Investoren, aber sie sollten sich dieser Risiken bewusst sein und versuchen, sich zu schützen.“ Die Krise in der Ukraine zum Beispiel könnte die gute Stimmung kippen. „Die Banken sollten darauf vorbereitet sein“, warnte Constancio.

Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass die Zentralbanken vor dem Crash warnen: Sie haben durch die globale Politik des Geldes die Vermögensblasen angefacht, insbesondere jene an den Börsen. Noch am Mittwoch fieberten die Ahnungslosen Börsianer dem Durchbrechen der 10.000er Marke des DAX entgegen. Der Deutschlandfunk konnte in seiner mittäglichen Wirtschaftssendung kaum an sich halten und meinte, dass das Durchbrechen der „historischen“ Marke auch zu einer großen Schlagzeile bei der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ führen werde, was die Privatanleger animieren sollte, einzusteigen. Ein Analyst goß noch Öl ins Feuer uns sagte, das Kursziel sein 10.500 und die werde der DAX noch in diesem Jahr erreichen.

Doch die EZB muss es besser wissen – schließlich hat sie das Geld in den Markt gepumpt und weiß im Zuge des Stresstests, wie es bei den Banken wirklich aussieht.

Ihre Crash-Warnung kommt nicht aus dem Bauch.

Sie speist sich aus den Büchern der Banken.

Daher ist es nur logisch, dass sich die Währungshüter in dem Bericht besorgt über die nach wie vor geringe Profitabilität vieler Banken äußern. Auch fänden sich in den Bilanzen der Geldhäuser immer noch zu viele faule Kredite. „Bislang scheint hier der Wendepunkt noch nicht erreicht“, hieß es. Zudem hätten mehr als die Hälfte aller Großbanken in der Euro-Zone im zweiten Halbjahr 2013 Verluste geschrieben. Wegen der unsicheren konjunkturellen Perspektiven bestehe darüber hinaus ein „signifikantes Risiko, dass sich die Kreditqualität weiter verschlechtert“.

Erst am Dienstag hat IWF-Chefin Christine Lagarde kritisiert, dass die Großbanken keine Reformen durchgeführt haben (mehr hier).

Gefahren für den Bankensektor gingen darüber hinaus von der nach wie vor engen Verflechtung der Institute mit den Staaten aus. Sollte es zu dem befürchteten Crash an den Märkten und im Zuge dessen zu einem kräftigeren Anstieg der Renditen für Staatsanleihen kommen, bedeute dies nicht nur Belastungen für die Regierungen, sondern auch Verluste für die Institute, heißt es in dem Bericht. Deshalb sei es wichtig, die Aufsicht über die Banken zu stärken. Dies gelte auch für den wachsenden Schattenbankensektor und die Derivatemärkte.

Fazit: Alles, was vor der EU-Wahl als harmlos dargestellt wurde, blubbert nun an die Oberfläche. Es ist bezeichnend, dass die EZB nicht die Bürger oder den Mittelstand, warnt, sondern die Banken.

 

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Gruß an die Crasher

TA KI