Attentat Berlin – es stinkt: Stecken Staatsorgane dahinter?


Attentat Berlin – es stinkt: Stecken Staatsorgane dahinter?

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Während verständlicherweise nach dem Attentat in Berlin die Emotionen der Menschen hochkochen, fällt es den wenigsten leicht, einen kühlen, rationalen Blick beizubehalten. Ich habe dieses Mal abgewartet, um nicht vorschnell eine Meinung zu diesem Ereignis abzugeben.

Nach kurzer Recherche musste ich jedoch feststellen, dass wieder die gleichen Mechanismen wie bei Charlie Hebdo oder den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ablaufen.

Erneut hat ein Attentäter seine Ausweispapiere am Tatort hinterlegt. Nach Informationen des Spiegels hat der mutmaßliche tunesische Attentäter Ahmed A., der am Montagabend in einen Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz raste, seine ausländerrechtlichen Duldungspapiere im Fußraum des LKWs liegen lassen. Bei dem Anschlag gab es zwölf Tote und 45 Verletzte.

Wie kann es sein, dass schon wieder der Pass eines Attentäters unversehrt gefunden wurde? Ein Ausweis oder ein Pass scheinen mittlerweile neben Sturmgewehren, Handgranaten und Sprenggürtel zur „Standardausrüstung“ von Attentätern zu gehören.

(…)

Beispiel Charlie Hebdo: Am 7. Januar 2015 wurde das Redaktionsgebäude der Zeitschrift Charlie Hebdo in Paris gestürmt und zwölf Redaktionsmitarbeiter erschossen. Auf der Flucht hinterließ einer der militärisch trainierten, professionellen Attentäter zufällig seinen Ausweis im Auto und leitete so die Ermittler auf die Spur zu den beiden Brüdern Said und Sharif Kouachi, die leider nicht mehr aussagen konnten, da sie erschossen wurden.

Auch bei dem darauffolgenden Selbstmordattentat im November 2015 auf ein Pariser Fußballstadion vor dem Länderspiel Frankreich-Deutschland, wurde neben der Leiche ein syrischer Pass gefunden.

Legendär ist mittlerweile der Passfund von Mohammed Atta, dem offiziellen Hauptattentäter des 11. September 2001. (Detaillierte Erläuterungen dazu im Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“) Dessen Pass wurde damals wie durch ein Wunder völlig intakt ca. acht Straßenblocks vom WTC entfernt durch das FBI aufgefunden. Er müsste demzufolge aus einem riesigen Feuerball, der Stahl zum Schmelzen brachte, durch Wände , Türen, Fahrstuhlschächte hindurch, 70 Stockwerke tief gefallen sein, um dann acht Straßenblocks entfernt auf seinen Finder zu warten.

Letztendlich hat aber die Regierung Merkel das Berliner Attentat mit zu verantworten, da sie ohne Kontrolle vorrangig Männer im wehrfähigen Alter nach Deutschland eingeladen hat. Frauen und Kinder, die wirklich Hilfe brauchten, wurden einfach vergessen. Also nicht wie sonst üblich, „Frauen und Kinder zuerst“ sondern „Frauen und Kinder zum Schluss“ oder gar nicht. Genau wie die zunehmenden Attentate dient die Flüchtlingspolitik der Destabilisierung der Gesellschaft.

Die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so gering, dass sogar Geheimdienste und andere staatliche Einrichtungen an solchen Destabilisierungsmaßnahmen direkt oder indirekt beteiligt sind.

Spätesten seit bekannt geworden ist, dass die Nato eine Geheimarmee namens GLADIO unterhielt, die beispielsweise rechte wie linke Terrorgruppen, wie die RAF dabei unterstützte, politische Morde zu begehen, ist nicht auszuschließen, dass wie bereits erwähnt Staatsorgane in solche Attentate verwickelt sind.

„Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben. Dadurch läßt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. Das primäre Ziel eines solchen Anschlags sind nicht die Toten, sondern die Überlebenden, denn die gilt es zu lenken und zu beeinflussen.“

Zitat von: Vincenzo Vinciguerra, Mitglied der NATO Geheimarmee Gladio, Organisator des Bombenattentats von Peteano 1972, Ergebnis: 5 tote italienische Polizisten.

Ziel ist eine verängstigte Gesellschaft, die bereitwillig ihre Freiheitsrechte gegen die totale Kontrolle eintauscht.

Wenn die Regierung euch sagt, wer euer Feind ist, dann nennt man das Krieg. Wenn ihr aber erkennt, wer der wahre Feind ist, dann nennt man das Revolution. Deswegen ist es besonders wichtig in diesen  Zeiten des Zerfalls unserer gesellschaftlichen Grundstrukturen, den Weg nach innen zu gehen.

Einer der größten Weisheitslehrer des letzten Jahrhunderts Jiddu Krishnamurti sagte:

„Dein Verlangen nach Sicherheit erzeugt Angst, und es ist diese Angst, die sich der Unterdrückung durch Autoritäten beugt. Die Angst sagt dir nicht, wie denken sollst, sondern was du denken sollst. Nur wenn du frei von Angst bist, kannst du die Wirklichkeit entdecken.“

http://www.macht-steuert-wissen.de/585/paris-terror-charlie-hebdo-11-09-2001-lasst-den-fernseher-aus/embed/#?secret=6Tszo7eQs3

Erkennen–Erwachen-Verändern

Ihr Heiko Schrang

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Danke an Heiko Schrang
Gruß an die Klardenker
TA KI

3 Kommentare zu “Attentat Berlin – es stinkt: Stecken Staatsorgane dahinter?

  1. Was kaum jemand bei Euch im Westen bemerkt bzw. wissen duerfte. Bei dem heftigen Bombenattentat 2002 in Bali, bei dem mehr als 200 Menschen zu Tode kamen, wurde der (angebliche und inzwischen mit 2 Co-Taetern zum Tode verurteilte und hingerichtete) Attentaeter ebenfalls auf Grund eines Personalausweises (binnen weniger als 48 Stunden) ausgeforscht und festgenommen, der am Tatort gefunden wurde. Einmal mehr eine wunderbar anmutende Ausweisgeschichte…

    Dabei muss man beruecksichtigen, dass am Unfallort, eine grosse Diskothek die von einer massiven, mehrere hundert Kilogramm schweren Autobombe voellig dem Erdboden gleichgemacht wurde und wo neben mehr als 200 vielfach zerfetzten Todesopfern auch noch mehrere hundert, meist schwer verletzte Opfer zu bergen und zu versorgen waren, gewiss auch mehrere hundert Personalausweise im Spiel waren. Die meisten von ihnen wahrscheinlich bis zur Unkenntlichkeit zerfetzt, verbrannt und unlesbar.

    Die Polizei in Bali hat damals in allen Teilen der Bevoelkerung enorm an Ansehen gewonnen, da sie nicht nur imstande war mitten in Chaos, Leichen und Blut binnen weniger Stunden saemtliche Personalausweise zu finden, zu sichten und den Opfern zuzuordnen, sondern auch noch so genial war, den wahren Taeter sofort zu identifizieren und auch gleich zu verhaften. Alles binnen weniger als 48 Stunden nach dem Anschlag.

    Der Taeter hat allerdings noch vor der Detonation der Bombe (die angeblich ferngezuendet wurde) den Tatort verlassen und sich selbst in Sicherheit gebracht. Selbstverstaendlich nicht ohne seinen Ausweis am Tatort leicht auffindbar zu hinterlegen, mit dem Vermerk “Taeter”, den er gewiss noch schnell selbst und gut sicht- und lesbar auf dem Ausweis angebracht hatte, wie ich stark vermute…

    Fuer mich zeigt die Handschrift des Anschlags und die Art wie man einmal mehr einen „boesen islamischen Taeter“ kreierte und schnell von der Polizei finden liess, deutlich in Richtung CIA und Mossad.

    Mehr werde ich zu diesem ebenfalls hochinteressanten Fall nicht sagen, auch wenn ich mehr weiss. Ich habe ueberhaupt keine Lust, es mir mit der indonesischen Polizei zu verscherzen. Die wackeren Ermittler der Polizei sollen ungestoert im Ruhm baden duerfen, der ihnen von den wahren Machern des Anschlags zugedacht und dann auch erfolgreich zugespielt wurde. Das Bad sei ihnen gegoennt…

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