Köln-Prozesse: „Give me the girls oder Tod!“ – Bewährungsstrafen für Kriegsflüchtling und Migranten


Epoch Times,
Jennifer W. (27) schildert vor Gericht, wie sie mit ansehen musste, dass ihre Freundin Lena S. (20) nur ein oder zwei Meter von ihr entfernt von einem Mann in den Schwitzkasten genommen wurde. Er versucht, sie zu küssen. Sie rudert mit den Armen, schreit „Nein! Nein!“ Der Mann greift sie am Kinn, zieht ihren Kopf zu sich heran. „Er küsste sie und leckte ihr durchs Gesicht“, so Lena. Kurz vorher hatte er noch „freundlich“ gewirkt und mit den beiden jungen Frauen ein Foto gemacht.

Foto: Sascha Schuermann/Getty Images/epd

Das Urteil wurde noch nach dem alten Sexualstrafrecht erlassen. Richter Krämer sagte, dass sich diese Taten demnach noch „am unteren Rande der Strafbarkeit“ befanden, was unglaublich sei.

 Jennifer (27) erkennt ihn wieder, an diesem Donnerstag im Saal 10 des Kölner Amtsgerichts: „Er war es.“ Sie deutet auf den jungen Mann (21) mit den pechschwarzen Haaren, die seitlich rasiert sind. Der Iraker mit der Tolle und dem Linksscheitel trägt ein Kinnbärtchen, modische helle Jeans und dunkelblaue Chucks.

In jener Silvesternacht vor dem Kölner Dom wurde ihr zuerst von einem Unbekannten von hinten an den Po gefasst und anschließend von einem anderen Mann vorne in den Schritt. Ein Dritter griff nach ihrer Handtasche.

Die Einzelhandelskauffrau aus Siegen war mit ihrem Verlobten Michael S. (34) und ihrer Freundin Lena S. (20) am 30. Dezember nach Köln gekommen, um hier Silvester zu feiern.

Wie Tiere über die Frauen hergefallen

 Der 21-jährige Iraker Hussein A., geflohen vor den Kriegswirren, kam im September 2015 in Deutschland als Asylbewerber an. Nun sitzt er zwischen seinem Dolmetscher und der Verteidigerin Siham Kaichouh aus Hamm, berichtet der „Focus„. Seit dem 8. März ist Hussein A. in Haft, nachdem am Vortag Fotos von ihm seinem Freund Hasan T. (26) aus Algerien und den beiden Opfern in den Kölner Medien veröffentlicht wurden.

Während der Sex-Attacke wurde der Verlobte von Jennifer von dem Mitangeklagten Algerier abgelenkt. Der Richter warf dem verheirateten Mann in der Urteilsbegründung vor: „Sie haben mitbekommen, dass andere Männer wie Tiere über die Frauen hergefallen sind. Sie haben den Zeugen abgelenkt, so dass er den Frauen nicht helfen konnte. Damit haben sie die Taten der anderen gefördert“, so Richter Gerd Krämer. Noch vor der Verhandlung gab Hasan T. über seinen Anwalt an, „unschuldig“ zu sein.

Dem Verlobten wurden von dem 26-Jährigen 5.000 Euro für Sex mit seinen beiden Begleiterinnen angeboten. Doch dann wurde ihm gedroht: „Give me The girls, give me The girls oder Tod.“

Erst durch das beherzte Eingreifen ihrer Freundin Jennifer, sie trat dem Angeklagten mit ihren spitzen Absätzen auf die Füße, konnte sich die jüngere Lena befreien. Die beiden Frauen flüchteten in ihr nahe gelegenes Hostel, lassen den Verlobten in ihrer Panik zurück.

Der Richter sah es dann auch als erwiesen an, dass Hussein A. eine „schädliche Neigung“ habe und die Verurteilung nach §184 a folgerichtig sei. Der Iraker wurde wegen sexueller Nötigung zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Sein Kumpane Hasan T. ebenfalls. Außerdem müssen die beiden jeweils 80 Stunden soziale Arbeit ableisten.

„Freundliche“ junge Männer zeigen wahres Gesicht

Die Dramatik der Kölner Schreckensnacht wird hier im Gerichtssaal 10 des Kölner Amtsgerichts erst so richtig sichtbar. Verzweiflung, Hilflosigkeit und Angst einerseits und das widerwärtige Verhalten der Täter andererseits, seien deutlich in dem von Richter Krämer souverän geführten Prozess zum Ausdruck gekommen, so das Magazin.

Das Kuriose: Kurz zuvor hatten die drei Köln-Touristen mit den beiden späteren Angreifern Husein T. und Hasan A. noch ein Foto gemacht. Zu diesem Zeitpunkt war Deutschland noch weit und breit im Refugee-Welcome-Hype, Flüchtlinge wurden wie Stars behandelt und beklatscht. Für Jennifer, Lena und Michael kam das böse Erwachen schnell, als die „freundlichen“ jungen Männer ihr wahres Gesicht zeigten. Auch in einem Fall einer Vergewaltigung einer Rentnerin (72) in Österreich, zeigte sich der junge afghanische Täter (17) zuerst hilfsbereit und freundlich, bevor er zuschlug.

Probleme bei der Zuordnung der Kölner Straftaten

Doch eine weitere Dimension wurde auch offenbart: Aus den rund 1.200 Strafanzeigen, 500 davon wegen Sexualstraftaten, ergaben sich 180 Beschuldigte. Zwölf der Täter wurden bislang verurteilt, wegen Diebstahl, Hehlerei oder anderer kleinerer Delikte. Hassan T. und Hussein A. sind die ersten beiden, denen sexuelle Nötigung oder Beihilfe dazu nachgewiesen werden konnte.

„An die Taten konnten sich die meisten Zeugen sehr gut erinnern“, so Gerichtssprecher Wolfgang Schorn vor der Verhandlung. Doch da gibt es ein Problem: „Bislang konnten die Täter nur nie zugeordnet werden“, so Schorn, es sei zu dunkel und die Lage vor dem Hauptbahnhof sei zu unübersichtlich gewesen.

Im Mai schon ging ein Prozess ohne echtes Ergebnis über die Bühne. Die sichtlich angeschlagene Zeugin verwechselte die Angeklagten. Doch im Fall von Hussein A. und Hasan T. lieferten sich die Angeklagten selbst ans Messer, indem sie gemeinsame Fotos mit den Frauen vor dem Kölner Dom gemacht hatten, bevor sie nur Minuten später zusammen mit etwa 15 bis 20 anderen Männern über sie herfielen. (sm)

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/koeln-prozesse-give-me-the-girls-oder-tod-bewaehrungsstrafen-fuer-kriegsfluechtling-und-migranten-a1342647.html

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Gruß an die Abschiebepraxis

TA KI

Russisches“ U-Boot-Mysterium vor Schweden war offenbar deutsch – Medien


Panorama

Das noch immer nicht identifizierte U-Boot, welches im Frühjahr vor Schweden gesichtet wurde, gehörte nach Erkenntnissen von Radio Schweden (SR) doch nicht Russland, sondern wahrscheinlich Deutschland.

„Eine Analyse hat gezeigt, dass das U-Boot nicht russisch, sondern wahrscheinlich deutsch war“, zitiert die Nachrichtenagentur RIA Novosti am Freitag aus einem SR-Bericht. „Das U-Boot war im vergangenen Frühjahr während einer Marineübung südlich des Stockholmer Schärengartens gesichtet worden.“Die Militärführung habe nach eingehender Analyse die Regierung informiert, dass das Tauchobjekt im schwedischen Hoheitsgewässer sehr wahrscheinlich deutscher Herkunft gewesen sei. Weil die Zugehörigkeit nicht eindeutig erkannt werden konnte, sah Stockholm von offiziellem Protest ab.

Am 14. April 2015 war kurzzeitig ein fremdes U-Boot in den Stockholmer Schären aufgetaucht. Es wurde von Soldaten gesichtet, die dort gerade eine Marineübung abhielten. Medien spekulierten damals laut über ein „Russen-Boot“.

Bereits ein Jahr zuvor hatte die schwedische Marine aufgrund zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung nach einem mysteriösen Unterwasser-Phantom in ihren Gewässern gesucht. Medien berichteten damals, dass es sich bei dem Phantom um ein russisches U-Boot handele, was allerdings nie bestätigt werden konnte. Moskau bestritt jede Beteiligung.

Die schwedische Marine wollte sogar Waffen einsetzen, um das Unterwasserobjekt an die Oberfläche zu holen. Die groß angelegte Suchaktion in den Stockholmer Schären wurde nach einer Woche ohne Ergebnis abgebrochen. Dennoch legte Schweden die militärische Zusammenarbeit mit Russland auf Eis.

http://de.sputniknews.com/panorama/20160708/311250839/schweden-u-boot-deutschland.html

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Gruß an die Marine

TA KI

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ORF-Redakteur wirft für billige Polemik Verbrecher und verantwortungsbewusste Waffenbesitzer in einen Topf


 Polizistenmord ist zu ernst, um damit pauschal gegen Waffenbesitzer zu polemisieren Foto: Metropolico.org/ flickr (CC BY-SA 2.0)

Polizistenmord ist zu ernst, um damit pauschal gegen Waffenbesitzer zu polemisieren
Foto: Metropolico.org/ flickr (CC BY-SA 2.0)

Am Dienstag erlag ein junger Polizist seiner Schussverletzung, die ihm am 2.Juli von einem bosnischer Verbrecher zugefügt worden war. Im 8-Uhr-Morgenjournal am Mittwoch auf Ö1 verstieg sich ORF-Moderator Wolfgang Wittmann pietätlos dazu, in seiner Themenüberleitung einen Zusammenhang von schießwütigen Kriminellen zu verantwortungsbewussten Waffenbesitzern herzustellen.

„Und von der Schusswaffe ist es nie weit zur Tragödie“

So lautete der Überleitungssatz des moderierenden ORF-Redakteurs zwischen dem Beitrag zu den stark ansteigenden Ansuchen um Waffenbesitzkarten und der folgenden Meldung des tragischen Ablebens jenes Polizisten, der bei einem Schusswechsel mit einem bosnischen Räuber letztendlich tödliche Verletzungen erlitten hatte. Bei einer Schusswaffe in der Hand eines Verbrechers ist es in der Tat oft nicht weit zu einer Tragödie, wie uns im konkreten Fall einmal mehr vor Augen geführt wurde. Doch wie sieht es etwa mit den Schusswaffen der Polizisten aus, die sich und andere als ultima Ratio damit verteidigen müssen? Es kommt eben darauf an, wer eine Waffe wofür nutzt. Im Idealfall können Tragödien durch Schusswaffen sogar verhindert werden.

Bevölkerung durch hohe Kriminalität verunsichert

In einer idealen Welt gibt es keine Verbrechen und auch keine Waffen. Zumindest keine Waffen, die für kriegerische oder sonstige verbrecherische Zwecke eingesetzt werden. Doch die reale Welt ist leider eine andere. Begünstigt durch offene Grenzen hat auch in Österreich die Kriminalität überhand genommen. In gleichem Maße gestiegen ist das subjektive Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung. Der zunehmende Wunsch nach Eigenschutz ist gekennzeichnet durch ein Ansteigen der Ansuchen um Ausstellung einer Waffenbesitzkarte. Doch im ORF wird diesen Menschen pauschal unterstellt, mit ihren Waffen Unheil anzurichten.

Schusswaffen meist nur in falschen Händen eine Gefahr

In Österreich sind zigtausende legale Schusswaffen registriert. Selten kommt es mit diesen Waffen zu einem Unfall, bei dem ein Mensch verletzt oder getötet wird. Meist handelt es sich dabei um Jagdunfälle. Noch seltener bis nie kommt es vor, dass ein legaler Waffenbesitzer seine Schusswaffe für ein Verbrechen benutzt. Bei dem bosnischen Polizistenmörder handelte es sich hingegen um einen gewissenlosen Verbrecher, der rücksichtslos von seiner sicher nicht angemeldeten Schusswaffe Gebrauch gemacht hat. Von einer Schusswaffe in Händen eines solchen „Menschen“ ist es in der Tat oft nicht weit zu einer Tragödie. Beim ORF ist es aber leider auch nicht weit von einem Mikrofon zu einer geschmacklosen Polemik.

https://www.unzensuriert.at/content/0021210-ORF-Redakteur-wirft-fuer-billige-Polemik-Verbrecher-und-verantwortungsbewusste

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Gruß an schlechte Moderaen

TA KI

Für den Ernstfall bei Nato-Gipfel: Warschau hat ausreichend Callgirls


Nutten-Bar

© AP Photo/ Franka Bruns
Panorama

Die Nachfrage nach Liebesdiensten in Zeiten großer Events steigt. Die polnische Hauptstadt ist da keine Ausnahme. Damit kein Nato-Beamter in der Nacht vom 8. auf den 9. Juni leerausgehen muss, wollen die Warschauer Sexdienstleister zusätzliches Personal einstellen, wie das Portal „fakt.pl“ berichtet.

Zum Nato-Gipfel kommen überwiegend Männer, die sich nach ihrer harten Arbeit ein wenig Frauengesellschaft wünschen. „Das ist ganz normal. Auf der ganzen Welt läuft es ja so“, sagt die Betreiberin eines Escort-Service im Interview mit dem polnischen Nachrichtenportal „fakt.pl“. In diesen „Stoßzeiten“ stelle ihre Firma zusätzliche Mitarbeiterinnen ein. „Die Preise beginnen bei 300 Zloty“, sagt die Geschäftsfrau. Das sind umgerechnet 70 Euro.Tomasz Borowiecki, ehemaliger Chefredakteur der polnischen Hustler-Ausgabe, hält das für Wucher: „Solche Preise müssen bei den Liebesdamen nur betrunkene oder verzweifelte Ausländer zahlen – wenn die Mädchen das große Geld wittern. In Wirklichkeit sind ihre Dienste viel günstiger“, erklärt der Fachmann.

Tatsächlich werden die ortsansässigen Bordelle, Einzelkämpferinnen und speziell bestellte Damen die Creme de la Creme der Nato-Belegschaft abschöpfen. Dabei wollen die Männer, dass ihnen die Dienste so diskret wie möglich erwiesen werden.

Entgegen den Worten der Gesprächspartnerin von „fakt.pl“ begibt sich nur ein kleiner Teil der Teilnehmer des Nato-Gipfels in die so genannte City. Das dienstbeflissene Hotelpersonal sorgt oft selbst dafür, dass die ausländischen Gäste sich nicht an leeren Bartresen langweilen. Die „City“ ist für die Liebhaber von Nervenkitzel da. Aber die meisten „Kunden“ sind allzu faul dafür und ziehen eine Bestellung aufs Zimmer vor. Die Hotelmitarbeiter bekommen zusätzlich 100 Zloty (30 US-Dollar) pro Mädchen. Allerdings können die Preise – in harte Währung umgerechnet – auch höher liegen.

„Und das mit 300 Zloty ist Quatsch“, so Borowiecki. „Wir hatten vor zwölf Jahren ein Büro in der Nowogrodzka-Straße. Mädchen wohnten in der Etage darunter. 100 Zloty in der Stunde für full service:  Alkohol, Präludium, Sex oder Oralsex.

In Warschau gibt es besonders stark besuchte Liebesräume in der Nowogrodzka-Straße von Aleje Jerosilimskie (Teil des so genannten Königstraktes, der Hauptstraße Warschaus – Anm. d. Red.). Nach einem ungeschriebenen Gesetz wird 100 Zloty Preiszuschlag für den Besuch an einem Feiertag oder für eine Sonderbestellung gefordert.

„Davon habe ich mich vor einem halben Jahr überzeugen können, als ich mich über Sonderangebote erkundigen musste, die die ‚Mädchden‘ für Weihnachten vorbereitet hatten.“ Laut Borowiecki ist der superhohe Preis von 100 Dollar ein Bluff. Derartige Tricks wirkten nicht mehr. Im Internet gebe es eine Überzahl an Services, die Dienstleistungen im Gunstgewerbe in ganz Warschau und Umgebung anböten.

„Wenn es allein in Mokotow (Bezirk von Warschau) mehr als 6000 solche Angebote gibt, wird niemand bei klarem Verstand so viel zahlen“, sagte der ehemalige Chefredakteur der romantischen Zeitschrift.

„Solche Dinge lassen sich besser an Politikern prüfen, die für zwei bis drei Tage hierherkommen. Und Militärs und Diplomaten werden kein derartiges Glück suchen. Zudem sind die Hälfte der im Stadtzentrum beschäftigten Mädchen Ukrainerinnen und Weißrussinnen. Allzu nah an der östlichen Frontlinie, verstehen Sie?  Kein vernünftiger Mensch lässt sich gegenüber eine Erpressung zu, besonders jetzt, wo die Nato darum besorgt ist, im Osten nichts  Überflüssiges anzurichten.

Aber nachzufragen ist keine Sünde, wer möchte, wird schon sein Ziel erreichen. Weniger Erfolgreiche können im Internet nachgucken. Man kann auf den Portalen wie odloty.pl, roksa.pl und x-foczki.pl Gunstdamen in ganz Warschau finden und die Preise und das Dienstleistungspaket individuell besprechen. Einige von ihnen behaupten, vier Sprachen zu kennen. Also wird es keine Probleme mit der Kommunikation geben, selbst wenn die vierte Sprache Französisch ist. Warschau lässt sich nicht nur lieben, sondern es schenkt auch Liebe.

http://de.sputniknews.com/panorama/20160707/311234578/warschau-callgirls-nato-gipfel.html

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Gruß an die Gipfelteilnehmer

TA KI

Begeisterung für „Willkommenskultur“ hat abgenommen


Epoch Times,

„Ressentiments gegen Zugewanderte sind längt nicht mehr nur am rechten Rand zu finden“, stellt die Stiftung Mercator fest.

Willkommenskultur im Herbst 2015: Freiwillige Helfer geben in München Hilfsgüter für Flüchtlinge weiter.

Willkommenskultur im Herbst 2015: Freiwillige Helfer geben in München Hilfsgüter für Flüchtlinge weiter.

Foto: Nicolas Armer/Archiv/dpa

Der Zuspruch zur „Willkommenskultur“ für Flüchtlinge hat in Deutschland nachgelassen. Laut einer Studie der Universität Bielefeld finden zwar immer noch knapp 43 Prozent der Bevölkerung die „zunehmende Vielfalt“ in der Gesellschaft gut.

Zwei Jahre zuvor waren es aber noch gut 47 Prozent gewesen, die diese Entwicklung positiv fanden. „Ressentiments gegen Zugewanderte sind längt nicht mehr nur am rechten Rand zu finden“, stellt die Stiftung Mercator fest, die das Forschungsprojekt unter Leitung des Sozialpsychologen Andreas Zick unterstützt hat.

Die repräsentative Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung zwar eine Aufnahme von Flüchtlingen befürwortet. Dass aus dieser Aufnahme ein dauerhafter Aufenthalt wird, wollen viele aber nicht. Dem Satz „Sobald sich die Lage in den Heimatländern der Flüchtlinge verbessert hat, sollten sie dorthin zurückgeschickt werden“, stimmten knapp 55 Prozent der Befragten zu. Gut 17 Prozent lehnten diese Aussage ab. Etwa 28 Prozent positionierten sich in der Mitte.

Die Forscher stellten fest: Wenn es um die Flüchtlinge geht, haben Alteingesessene und Bürger mit Migrationshintergrund ähnliche Einstellungen. Knapp 36 Prozent der Deutschen ohne Migrationshintergrund sind der Meinung, „die hohen Flüchtlingszahlen gefährden die Zukunft Deutschlands“. Unter den Bürgern mit ausländischen Wurzeln liegt die Zustimmung zu dieser Aussage sogar bei 38 Prozent.

(dpa)

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/begeisterung-fuer-willkommenskultur-hat-abgenommen-a1342460.html

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Gruß an die Gutmenschen

TA KI