Der Samstagsfilm


Mimzy Meine Freundin aus der Zukunft

In der Zukunft steht die Menschheit kurz vor der Auslöschung. Angst und Isolation haben die menschliche Seele vergiftet, sodass ein genialer Wissenschaftler die einzige Rettung darin sieht, Mimzys in die Vergangenheit zu schicken, um eine reine menschliche Seele aufzuspüren.

So finden die Geschwister Noah und Emma Wilder am Strand ihres Sommerhauses in Whitby eine Box im Wasser. Sie finden darin einen leuchtenden Kristall. Sie verheimlichen ihren Fund vor der Mutter und entdecken nachts, dass noch mehr in der Box war: Einige Steine, die Emma schweben lassen kann, und ein Plüschtierhase, den Emma Mimzy nennt. Nach und nach werden Noah und Emma immer intelligenter und entwickeln unterschiedliche Fähigkeiten wie Supergehör, Superblick, Telepathie, Telekinese und Teleportation. Noahs Lehrer Larry White entdeckt im Unterricht, dass der Junge Mandalas, buddhistischen Zeichen, in seinen Block kritzelt. Noah gewinnt auch mit einem unerwarteten Forschungsprojekt, der Manipulation von Spinnen beim Weben ihrer Netze durch Ultraschall, den ersten Preis.

Die Eltern beginnen zu zweifeln, wie aus durchschnittlichen Kindern plötzlich solche Genies werden konnten. Derweil bekommen die beiden Geschwister Angst, dass ihnen die Dinge außer Kontrolle geraten, als Noahs Kristall plötzlich für einen landesweiten Stromausfall sorgt. Das führt dazu, dass Special Agent Nathaniel Broadman vom FBI beauftragt wurde, diesen Vorfall wegen des Terrorismusverdachts zu untersuchen.

Als White mit seiner Freundin Naomi Schwartz bei den Wilders erscheint, um sie davon zu überzeugen, dass ihre Kinder speziell begabte Kinder seien, müssen die Wilders selbst erfahren, dass ihre Kinder übernatürliche Fähigkeiten besitzen. Jo Wilder, die Mutter, wirft daraufhin all die Steine und den Mimzy in die Mülltonne. Noah rettet alles und gibt Mimzy insgeheim Emma zurück, sodass sie in die Zukunft schauen kann, um zu sehen, was passieren wird, wenn sie nicht rechtzeitig erscheinen wird. Das FBI stürmt ihr Haus, nimmt alle fest und verhört sie, um herauszufinden, ob sie eine nationale Bedrohung darstellen. Emma zeigt dabei mit Mimzys Hilfe ihre übernatürlichen Fähigkeiten, sodass die FBI-Forscher ihr Mimzy wegnehmen und die hochentwickelte Intel-Technologie entdecken. Mimzy erzählt, mit Hilfe von Telepathie über Emma, dass nicht viel Zeit bleibe, die Menschheit in der Zukunft zu retten, denn die einzelnen Utensilien, Mimzy inbegriffen, lösen sich bereits auf. Aber das FBI glaubt den Wilders nicht, weswegen sie sie wieder einsperren.

Also stehlen sich Noah und Emma mit Hilfe ihrer Fähigkeiten und einem Kleintransporter davon, um nach Whitby zu gelangen. Dort, wissen sie, liegen die letzten Steine, die für Mimzys Rückreise in die Zukunft nötig sind. Mit Hilfe des telepathisch herbeigerufenen Whites schaffen sie es rechtzeitig in ihr Sommerhaus und bauen die Vorrichtung auf, um Mimzy zurückzuschicken. In der Zukunft angekommen, kann der Wissenschaftler endlich die DNA einer reinen menschlichen Seele dazu benutzen, die Menschheit zu retten.

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Die CIA stellt ISIS, mit Hilfe der chasarischen Mafia der Ukraine, Georgiens, der Türkei und Israels, eine Luftwaffe bereit


Von Ian Greenhalgh / Veterans Today
Übersetzt von wunderhaft

[Anm d. Übers.: Die deutsche Luftwaffe ist seit 7 Monaten in Incirlik stationiert und so muß davon ausgegangen werden, daß die Bundesregierung von den hier beschriebenen Umständen Kenntnis hat. Bitte verbreiten Sie diesen Beitrag.]

Wir wissen, daß ISIS kürzlich schwer wiederbewaffnet, aufgerüstet und gestärkt worden ist und nun seine eigene Luftwaffe erhält – eine Gefälligkeit der CIA

 

MiG-21 der indischen Luftwaffe

14. Juli 2016
Veterans Today ist über unter falscher Flagge operierende Luftstreitkräfte gestolpert, die aus gestohlenen MiGs bestehen und dafür verwendet werden, von der Türkei und Israel aus, Krankenhäuser und Flüchtlingslager anzugreifen.

Im März dieses Jahres berichteten wir über ein wirklich dunkles Geschäft zwischen Kroatien und der Ukraine, bei dem ein Dutzend MiG-21 verschwunden sind. Kroatien hatte sieben MiG-21 zur Generalüberholung in die Ukraine gesandt, um sie danach, neben fünf weiteren, nach demselben Standard überholten Maschinen, zurückzuerhalten. Was sie bekommen haben, wich völlig von dem ab – jede Menge ausgemusterten Schrotts, der zwar aussah wie MiGs aber nicht zu gebrauchen und flugunfähig war. Die Kroaten haben den Betrug untersucht und aufgedeckt – diese MiGs waren nicht jene, die sie zur technischen Überholung dort hingeschickt hatten. Es waren aus Schrotteilen ausgemusterter Flugzeuge zusammengeschusterte Attrappen. Eine hatte einen bulgarischen Rumpf, algerische Tragflächen und Tankbehälter aus der ehemaligen Sowjetunion.

Hier stellt sich die Frage: Was geschah mit den kroatischen MiGs? Sie wurden tatsächlich in der Ukraine generalüberholt, jedoch sahen sie die Kroaten nie wieder, da sie stattdessen an einen anderen Kunden verkauft worden waren – an die russische Mafia.

Was wollte die russische Mafia mit einem Dutzend generalüberholter MiG-21? Zunächst müssen wir begreifen, was die russische Mafia tatsächlich ist – sie ist zu 100% jüdischen Glaubens, und besteht aus direkten Nachfahren der Chasaren. Die Chasaren bevölkerten das Gebiet der heutigen Süd-Ukraine und eine der Hauptstädte ihres Reiches war Odessa, der Schwarzmeerhafen, der heute der größte Hafen in der Ukraine ist. Odessa wird heute von dem ehemaligen Präsidenten Georgiens regiert, dem internationalen Waffenschmuggler und engen Freund Israels, Micheil Saakaschwili.

Saakaschwili wurde Gouverneur von Odessa, um eine riesige Schmuggel-Operation zu leiten, die den Islamischen Staat ausreichend mit Waffen, Munition und allen anderen zur Kriegsführung benötigten Gütern versorgt. Der Weg zum ISIS führt über das Schwarze Meer zum Hafen von Batumi, der Hauptstadt Georgiens, die nur ein paar Meilen von der georgisch-türkischen Grenze entfernt ist. Von Batumi aus gelangen die Lieferungen per LKW in die Türkei und von dort aus nach Süden zum IS. Das ist das Los des Dutzend MiG-21 – sie wurden wurden in Kisten verpackt, von Odessa nach Batumi verschifft und anschließend zum Luftwaffenstützpunkt Incirlik in die Süd-Türkei transportiert. (Dort müssen sie den Söldnern der Bundeswehr aufgefallen sein! Anm. d. Übers.)

Drei von der syrischen Luftwaffe verwendete Farbvarianten

Aber warum sollte die CIA und ihre saudischen Verbündeten ihre Stellvertreter-Armee, den IS, mit 50 Jahre alten MiG-21 ausstatten, wenn sie doch das Geld und die Verbindungen haben so gut wie jede moderne Technik zu bereitzustellen, die ihr Herz begehrt?

Hier kommt der betrügerische Teil der Operation ins Spiel – die syrische Luftwaffe setzt immer noch Mig-21 ein, und so ist es allzu verständlich dieses Dutzend MiG-21 des IS mit syrischen Farben zu versehen, damit sie, aus ruchlosen Gründen, der syrischen Luftwaffe zugeordnet werden.

MiG-21 der syrischen Luftwaffe bei Einsatzvorbereitungen in einem bewehrten Betonhangar

Stellen sie sich die Horrorszenarien vor, die mit diesem Dutzend ´syrischer´ MiGs möglich sind. Wenn die Mainstream-Medien berichten, daß die syrische Luftwaffe ein ziviles Ziel bombardiert hat, sprich ein Hospital von Ärzte ohne Grenzen oder ein Flüchtlingslager des Roten Halbmonds, können Sie sicher sein, daß dies das Werk der falschen ´syrischen´ Luftwaffe der CIA gewesen ist. Und schlimmer noch, wenn Sie sich das Tohuwabohu vorstellen, daß die Mainstream-Medien über Assads Grausamkeit und Unmenschlichkeit lostreten könnten – mit denen ´Faß-Bomben´ auf Zivilisten abgeworfen werden, was zwar wieder völliger Unsinn ist, aber diesmal würde den Medien der Beweis dafür von der CIA in Form von Videomaterial vorgelegt, das eindeutig ´syrische´ MiGs beim Ausführen der Angriffe zeigt.

Syrische MiG-21bis außerhalb eines bewehrten Hangars

Der Krieg in Syrien, weit davon entfernt sich auch nur annähernd seiner Endphase zu nähern, wie es noch vor einigen wenigen Monaten durch die Waffenruhe möglich schien, wird nun zu einem immer gefährlicheren und heftigeren Konflikt und nicht zuletzt, weil die Waffenruhe es dem IS erlaubte seinen Bestand an Waffen, Munition und Gerät wieder aufzufüllen, seine Truppen neu zu ordnen, Verstärkung zu organisieren und als weitaus gefährlichere Macht als je vor der Waffenruhe aufzutreten.

Es sind tatsächlich äußerst beunruhigende Zeiten, besonders aus der Sicht des syrischen Volkes, das die harten Bedingungen, denen es seit 6 Kriegsjahren ausgesetzt ist, weiterhin erduldet jedoch, häufig ohne Elektrizität und Trinkwasserversorgung, fest zu seiner Entschlossenheit steht sich den Terroristen und Militanten, die sein Land drangsaliert, nicht zu beugen. Wir verneigen uns vor seiner Entschlossenheit und werden, im Bewußtsein der Grenzen seiner Belastbarkeit, unsere Arbeit zur Beendigung dieses schrecklichen Krieges fortsetzen.

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Jan Greenhalgh ist Fotograf und Historiker mit einem besonderem Interesse an Militärgeschichte und den tatsächlichen Gründen von Konflikten.
Sein Studium der Geschichte und der Medienwirtschaft haben ihm einen tiefen Einblick in den Gebrauch der Massenmedien beim Erzeugen von Konflikten in der Moderne ermöglicht.
Seine bevorzugten Studiengebiete umfassen staatlich finanzierten Terrorismus, von Medien hergestellte Realität und die Rolle von Geheimdiensten bei der Manipulation der Bevölkerung und der Wahrnehmung von Ereignissen.   

Quelle: http://www.veteranstoday.com/2016/07/14/cia-supplies-isis-with-an-airforce-with-help-from-khazarian-mafia-ukraine-georgia-turkey-and-israel/ 

Gruß an das syrische Volk

TA KI
 

VSA und EU sichern Diktator Erdogan Unterstützung zu


Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten heucheln anlässlich des Staatsstreiches in der Türkei ihr Interesse an der Demokratie.

In einer knappen Mitteilung der Europäischen Union heisst es:

„Die EU unterstützt die demokratisch gewählte Regierung, die Institutionen des Landes und den Rechtsstaat.“

Der amerikanische Aussenminister Kerry versicherte seinem türkischen Kollegen Mevlut Cavusoglu „die absolute Unterstützung“ der VSA für die „demokratischen Institutionen“ und „die demokratisch gewählte, zivile Regierung der Türkei“.

Im Fall des Iraks, Libyens, Syriens, in Ägypten oder in der Ukraine sah das noch ganz anders aus. Dort respektierten und respektieren EU und VSA die Regierungen nicht und trugen in bisher 2 Fallen zur Ermordung von zwei Präsidenten bei und waren massgeblich am Sturz von vier demokratisch gewählten Präsidenten beteiligt.

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/27612-VSA-und-sichern-Diktator-Erdogan-Untersttzung.html

Gruß an die Erwachten

TA KI

Militärputsch in Türkei beendet: Mindestens 90 Tote und 1154 Verletzte


Der Putsch sei abgewendet worden. Präsident Recep Tayyip Erdogan gab sich in Istanbul siegesgewiss. Die Putschisten würden hart bestraft, sagte er. Die Lage ist aber weiter unübersichtlich.

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  • 9:10 Mindestens 90 Tote bei Putschversuch in der Türkei
  • 8:20 Gescheiterter Staatsstreich in der Türkei: Mindestens 60 Tote
  • 6:55 Türkei: 754 Militärangehörige festgenommen
  • 5:24 In Ankara 42 Menschen ums Leben gekommen
  • 2:10 Türkische Regierung erklärt Militärputsch für beendet
  • 00:36 Erdogan macht Gülen für Putschversuch verantwortlich
  • 23: 52 Präsidialamtskreise: Erdogan an sicherem Ort
  • 23:46 Chaos in der Türkei: Erdogan meldet sich per Smartphone zu Wort
  • 23:40 Erdogan ruft Volk zu öffentlichen Versammlungen gegen Putschisten auf
  • 23:17 Eil – Türkisches Militär verkündet Kriegsrecht und Ausgangssperre
  • 22:50 Militär gibt Machtübernahme in der Türkei bekannt

9:10 Mindestens 90 Tote bei Putschversuch in der Türkei

Bei dem Putschversuch in der Türkei sind nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu mindestens 90 Menschen getötet worden. 1154 weitere Menschen seien verletzt worden, meldete Anadolu.

8:20 Gescheiterter Staatsstreich in der Türkei: Mindestens 60 Tote

Bei einem Staatsstreich durch Teile des Militärs sind in der Nacht in der Türkei mindestens 60 Menschen getötet worden. Die Lage ist nach Angaben der Regierung wieder unter Kontrolle. In Ankara und Istanbul spielten sich teils dramatische Szenen ab: Putschende Soldaten übernahmen die Kontrolle über TV-Stationen, Panzer blockierten wichtige Bosporus-Brücken, außerdem überflogen Militärjets und Kampfhubschrauber die Städte.

Das Parlamentsgebäude und der Regierungspalast in Ankara wurden wiederholt beschossen und verwüstet. In der Nacht traf Präsident Recep Erdogan in Ankara ein und rief zum Widerstand auf. Daraufhin strömten tausende Anhänger auf Straßen und widersetzten sich den Putschisten. Mittlerweile ist die Lage nach Regierungsangaben weitgehend unter Kontrolle. 754 Militärangehörige seien festgenommen worden. Dennoch gibt es noch immer anhaltende Gefechte. Das Auswärtige Amt forderte Türkei-Reisende auf, bei unklarer Sicherheitslage im Hotel zu bleiben.

6:55 Türkei: 754 Militärangehörige festgenommen

Nach dem Putschversuch in der Türkei sind 754 Militärangehörige festgenommen worden. Das teilte das Justizministerium in Ankara am Samstag mit.

5:24 In Ankara 42 Menschen ums Leben gekommen

Bei dem Putschversuch in der Türkei sind in der vergangenen Nacht in der Hauptstadt Ankara 42 Menschen ums Leben gekommen. Das sagte ein Staatsanwalt im Fernsehen. 130 Menschen seien festgenommen und einer der Putschgeneräle getötet worden, berichtete Ministerpräsident Binali Yildirim nach Angaben des Senders CNN Turk. Der Putsch sei abgewendet worden. Präsident Recep Tayyip Erdogan gab sich in Istanbul siegesgewiss. Die Putschisten würden hart bestraft, sagte er. Die Lage ist aber weiter unübersichtlich.

2:50 Erdogan in Istanbul gelandet

Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist nach einem Bericht des Fernsehsenders NTV in Istanbul gelandet. Unklar ist, woher Erdogan angereist war. Während des Putschversuchs hatte es aus dem Präsidialamt lediglich geheißen, der Präsident sei in der Türkei und in Sicherheit.

2:46 Soldaten dringen in CNN-Türk-Gebäude ein

Der Sender CNN Türk berichtet, Soldaten seien in das Gebäude des Senders in Istanbul eingedrungen.

2:40 Tote und verletzte Zivilisten in Istanbul

Die Nachrichtenagentur DHA berichtete, in Istanbul seien sechs Zivilisten durch Schüsse getötet und fast hundert verletzt worden. Die Toten und Verletzten seien in ein Krankenhaus auf der asiatischen Seite der Stadt eingeliefert worden. (dpa)

2:10 Türkische Regierung erklärt Militärputsch für beendet

Wenige Stunden nach Beginn eines Militärputschs in der Türkei ist dieser aus Regierungskreisen für beendet erklärt worden. Auf Fernsehbildern waren Soldaten zu sehen, die von anderen Sicherheitskräften abgeführt wurden. Ein hochrangiger General, der von Putschisten festgenommen worden war, sei angeblich wieder freigelassen worden. (dts)

2:00 Geheimdienst: Putschversuch «abgewendet»

Ein Sprecher des türkischen Geheimdienstes MIT sagte dem Sender CNN Türk, der Putschversuch sei „abgewendet“.

00:36 Erdogan macht Gülen für Putschversuch verantwortlich

In einem Interview des Senders CNN Türk hat der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan Anhänger des in den USA lebenden Predigers Fethullah Gülen für den Putschversuch verantwortlich gemacht.

00:30 Armee zieht vom Atatürk-Flughafen offenbar wieder ab

Die Nachrichtenagentur DHA berichtete, Demonstranten seien auf das Gelände des Atatürk-Flughafens eingedrungen. Daraufhin habe das Militär den Flughafen verlassen. Zuvor hatte Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan das Volk zu öffentlichen Versammlungen gegen den Militärputsch aufgerufen.

00:20 Russland und USA rufen zu Frieden in Türkei auf

Nach Berichten über einen Putsch in der Türkei haben Russland und die USA zum Frieden aufgerufen. „Blutige Zusammenstöße müssen vermieden und sämtliche Probleme ausschließlich verfassungskonform gelöst werden“, mahnte der russische Außenminister Sergej Lawrow bei einem Treffen mit seinem US-Kollegen John Kerry in Moskau. Kerry betonte der Agentur Interfax zufolge, er hoffe auf Stabilität, Frieden und Kontinuität in der Türkei.

23: 52 Präsidialamtskreise: Erdogan an sicherem Ort

Aus Präsidialamtskreisen hieß es, Erdogan sei an einem sicheren Ort. Nähere Angaben zum Aufenthaltsort gab es zunächst nicht.

23:46 Erdogan meldet sich per Smartphone zu Wort – ruft Volk zu öffentlichen Versammlungen gegen Putschisten auf

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat das Volk zu öffentlichen Versammlungen gegen den Militärputsch aufgerufen. In einem live übertragenen Telefonanruf beim Sender CNN Türk sagte Erdogan am Abend: „Ich rufe unser Volk auf, sich auf den Plätzen und am Flughafen zu versammeln. Sollen sie (die Putschisten) mit ihren Panzern und ihren Kanonen machen, was sie wollen.“

Nach Beginn eines Putschversuchs in der Türkei hat sich Staatspräsident Erdogan per Smartphone zu Wort gemeldet. Auf dem Privatsender CNN Türk war eine Journalistin im Fernsehstudio zu sehen, die ein Smartphone in der Hand in die Kamera hielt auf dem ein Video-Telefonat mit Erdogan erschien. Darin rief Erdogan vor einem Vorhang sitzend die Bevölkerung auf, sich auf Plätzen und an den Flughäfen zu versammeln.

Der Staatssender TRT wurde vom Militär übernommen. Dort wurde eine Erklärung verlesen, wonach das Militär unter dem Motto „Frieden im Land“ die Macht übernommen habe. (dts)

23: 17 Eil – Türkisches Militär verkündet Kriegsrecht und Ausgangssperre

22:50 Militär gibt Machtübernahme in der Türkei bekannt

Die türkischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben vollständig die Macht in der Türkei übernommen. Das teilte das Militär am Abend nach Angaben der privaten Nachrichtenagentur DHA mit. „Die Macht im Land ist in ihrer Gesamtheit übernommen“, hieß es auch in einer im Fernsehsender NTV verlesenen Erklärung des Militärs.

Bei Luftangriffen der Putschisten auf das Parlament in Ankara ist das Gebäude der türkischen Nationalversammlung stark beschädigt worden. Auf Fernsehbildern sind Trümmer, zerborstene Scheiben und gravierende Schäden am Mauerwerk zu sehen.

Aus Regierungskreisen hieß es, die Umstürzler aus der Armee hätten zuvor sowohl Hubschrauber als auch F-16-Kampfflugzeuge unter ihre Kontrolle gebracht. Premier Yildirim hatte das Militär in der Nacht angewiesen, von den Putschisten gekaperte Flugzeuge abzuschießen. (dpa)

22:37 Putschversuch von Teilen des Militärs

In der Türkei ist es am Freitag offenbar überraschend zu einem Putschversuch von Teilen des Militärs gekommen. So wurden in Istanbul Brücken über den Bosphorus gesperrt, aus Ankara wurde von tieffliegenden Kampfjets und Hubschraubern berichtet. Angeblich sollen auch Schüsse aus Helikoptern abgegeben worden sein.

Die Nachrichtenagentur DHA meldete, in der Hauptstadt Ankara habe die Polizei das gesamte Personal zum Dienst gerufen. Im Umfeld des Armee-Hauptquartiers seien erhöhte Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden. Zahlreiche Krankenwägen stünden dort bereit. Jets würden im Tiefflug über die Hauptstadt fliegen. Augenzeugen in Istanbul berichteten von schwer bewaffneten Sicherheitskräften in den Straßen.

Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim bestätigte am Freitagabend, dass es einen Putschversuch aus Teilen des Militärs gegen die Regierung gegeben habe. Dieser werde jedoch nicht erfolgreich sein, zitiert ihn unter anderem die Zeitung „Daily Sabah“. Die Lage war zunächst unklar. (dts/dpa)

 

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/militaerputsch-in-tuerkei-regierung-erklaert-beendet-754-festgenommen-60-tote-a1344399.html

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Geheime Raumfahrt: Hier in unserer Galaxie befinden sich Stationen !



Die Menschheit ist seit ihrem Bestehen eine Raumnation.

Die moderne Raumfahrt wird von den „Germans“ dominiert.

Alle Staaten (ich meinte „Firmen“) die ein Weltraumprogramm haben, tarnen in echt damit nur ihre geheimen Raumfahrtprogramme !
Ramdy Cramer, aktiver US Navy Special operation team. beschreibt in dieser unten angeführten Karte alle Stützpunkte der Menschen in unserer Galaxie.
Wenn die Allgemeinheit wüsste was für Welten uns Erdlingen vorenthalten werden, künstliche Verknappung und scheinbare Überbevölkerung als einen Vorwand für Profit und Gier herangezogen werde, würden die alten grauen Männer und die Damen des Fettprozens sehr schnell weggefegt werden. Wäre es nicht an der Zeit diese Erniedrigung der Schöpfung aufzuheben?
Wenn wir nicht beteiligt werden, so erheben wir Anspruch auf Selbstermächtigung.

Quelle: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2016/07/geheime-raumfahrt-hier-in-unserer.html
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Gruß an die Erwachenden
TA KI

+++EILT+++ Wird Erdogan seiner „Rolle“ enthoben der Diener der NATO und der Zubringer der IS- Terrormiliz zu sein???


Live-Ticker zum Putsch in der Türkei+++ 23:52 Militärhubschrauber eröffnet Feuer über Ankara +++

Ein Militärhubschrauber eröffnet Reuters-Reportern zufolge das Feuer über Ankara. Augenzeugen berichten von einer Explosion in der Stadt.

+++ 23:48 Erdogan ruft zu Demonstrationen auf +++
Der türkische Staatspräsident Erdogan rief die Türken im Nachrichtensender CNN-Türk auf, sich der versuchten Machtübernahme auf der Straße entgegenzustellen. „Ich rufe das türkische Volk auf, sich auf öffentlichen Plätzen und an Flughäfen zu versammeln. Ich habe nie geglaubt, dass es eine höhere Macht gibt als das Volk“, sagte Erdogan dem Sender per Telefon. Die „Putschisten“ würden keinen Erfolg haben.

+++ 23:43 Kriegsrecht erklärt +++
Das türkische Militär verkündet in einer im Fernsehen verlesenen Erklärung das Kriegsrecht. Zudem wird eine Ausgangssperre für die Türkei verhängt. Die Ausgangssperre sei bis auf weiteres über das Land verhängt, heißt es in der Erklärung des „Rats für den Frieden im Land“. Er werde „nicht erlauben, dass die öffentliche Ordnung in der Türkei gestört werde“.

+++ 23:26 Präsidialamtskreise: Erdogan weiterhin an der Macht +++
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist nach Angaben aus Kreisen seines Amtes trotz des Putschversuches des Militärs nicht abgesetzt. „Der demokratisch gewählte Präsident der Türkei und die Regierung sind an der Macht“, hieß es am Freitagabend aus Kreisen des Präsidialamtes.

+++ 23:10 Lira stürzt ab +++
Der Putsch oder Putschversuch des türkischen Militärs lässt die Landeswährung abstürzen. Ein Euro kostete zuletzt 33671 Lira. Am Donnerstag hatte der Kurs noch 15 Cent niedriger gestanden. Der US-Dollar legte zur Lira um 14 Cent zu.

+++ 23:03 Putschversuch in der Türkei von größerem Ausmaß +++
Der Putschversuch in der Türkei hat nach Angaben aus EU-Kreisen größere Ausmaße. Dahinter stünden nicht nur einige führende Kräfte, sagte der Insider in der Nacht zum Samstag. Armeekräfte hätten die Kontrolle über den Flughafen und strategische Orte in Istanbul übernommen. Die Lage in der Türkei war zunächst unübersichtlich.

+++ 22:52 Erdogan angeblich in Sicherheit +++
Präsident Erdogan befindet sich nach Angaben aus Kreisen seines Büros in Sicherheit.

+++ 22:52 Militär-Stabschef als Geisel genommen +++
Unter den Geiseln im Armee-Hauptquartier in Ankara befindet sich der Nachrichtenagentur Anadolu zufolge der Militär-Stabschef. Zuvor meldete Reuters, im Hauptquartier des Militärs in Ankara seien Geiseln genommen worden.

+++ 22:44 Alle Flüge vom Atatürk-Flughafen gestrichen +++
Alle Flüge vom Atatürk-Flughafen in Istanbul sind offenbar gestrichen worden. Das berichtet ein Zeuge unter Berufung auf einen Piloten.

+++ 22:43 Geiselnahme in Militär-Hauptquartier in Ankara +++
Im Militär-Hauptquartier in Ankara sind nach einem Bericht des Senders CNN Türk einige Geiseln genommen worden. In der Nähe des Polizei-Hauptquartiers seien Schüsse zu hören gewesen.

+++ 22:43 Panzer fahren vor Flughafen Istanbul auf +++
Vor dem Flughafen in Istanbul fahren Panzer auf. Mehrere Brücke über den Bosporus sind gesperrt.

+++ 22:28 Türkisches Militär: haben Macht übernommen +++
In der Türkei hat das Militär nach eigenen Angaben die Macht übernommen. Das erklärte die Armee am späten Freitagabend. Zuvor hatte die türkische Regierung von einem Putschversuch gesprochen.

+++ 22:07 Türkischer Ministerpräsident spricht von Putschversuch +++

In der Türkei ist nach den Worten von Ministerpräsident Binali Yildirim ein Putschversuch im Gange. Yildirim sagte dem Sender NTV am Freitagabend, die Sicherheitskräfte täten alles Notwendige, um die Situation zu entschärfen.

+++ 21:48 Schüsse in Ankara +++
In der türkischen Hauptstadt Ankara sind am späten Freitagabend Schüsse zu hören gewesen. Ein Reuters-Reporter berichtete zudem von Kampfhubschraubern und Militärjets über der Stadt. Weitere Informationen lagen zunächst nicht vor. Kurz zuvor hatten örtliche Fernsehsender berichtet, dass zwei Brücken in Istanbul über den Bosporus geschlossen seien. Ein Grund wurde nicht genannt.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/23-52-Militaerhubschrauber-eroeffnet-Feuer-ueber-Ankara-article18206341.html

 

Türkei-Putsch: Was in Ankara passiert ist

Ausnahmezustand in der Türkei: Ministerpräsident Binali Yildrim spricht von einem Putschversuch, das Militär kreist über Ankara.

Türkei-Putsch: Alle Informationen im Live-Ticker

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, das Militär spricht in einem Statement von einer erfolgreichen Machtübernahme. Ministerpräsident Binali Yildirim sagt gegenüber dem türkischen Sender NTV, die gewählt Regierung sei weiter an der Macht.

Generalstab Geisel des Militärs

Die türkische Armee hat im Fernsehen die Übernahme der Macht in der Türkei verkündet. Eine regierungsnahe Nachrichtenagentur meldet, der Generalstabschef sei eine Geisel des Militärs.

Die Nachrichtenagentur DHA meldete, in der Hauptstadt Ankara habe die Polizei das gesamte Personal zum Dienst gerufen.

Der Atatürk-Flughafen in Istanbul ist gesperrt, wie die „Bild“ unter Berufung auf Zeugen berichtet.

Bild zu Türkei, Putsch
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Türkei-Putsch: Militär will in Ankara und Istanbul Macht übernehmen

In der Türkei herrscht der Ausnahmezustand. Das Militär putscht gegen die Regierung Erdogan. Die ersten Bilder aus Ankara bestätigen diesen Eindruck.

Wie der Spiegel berichtet, spricht der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim von einem Putsch-Versuch. auch die türkische Nachrichtenagentur Anadolu spricht von einem Putschversuch.

Kampfjets im Tiefflug

m Umfeld des Armee-Hauptquartiers seien erhöhte Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden. Zahlreiche Krankenwägen stünden dort bereit. Jets würden im Tiefflug über die Hauptstadt fliegen.

Augenzeugen in Istanbul berichteten von schwer bewaffneten Sicherheitskräften in den Straßen. Über Istanbul kreisten Hubschrauber. DHA meldete, eine der Bosporus-Brücken sei teilweise gesperrt worden.

In Ankara soll zudem ein Hubschrauber auf ein Stadtviertel geschossen haben, so der türkische Sender T24.

Mehr dazu in Kürze hier.

Quelle: http://www.gmx.net/magazine/politik/putsch-tuerkei/tuerkei-ausnahmezustand-ankara-istanbul-31688832

„Frieden im Land“ übernimmt Staatsfernsehen, ruft Kriegsrecht aus

In der Türkei ist ein Militärputsch im Gang von einer Gruppe, die sich „Frieden im Land“ nennt. Im Militär-Hauptquartier wurden Geiseln genommen. Der Sender TRT wurde besetzt. Die Lage im Liveticker.

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Die türkische Armee hat die Übernahme der Macht in der Türkei verkündet sowie das Kriegsrecht und eine Ausgangssperre verhängt. „Die Macht im Land ist in ihrer Gesamtheit übernommen“, hieß es in einer im Fernsehsender NTV am Freitagabend verlesenen Erklärung des Militärs. Vor dem Istanbuler Atatürk-Flughafen fuhren laut NTV Panzer auf. Präsident Recep Tayyip Erdogan rief die Türken auf, gegen die Putschisten auf die Straße zu gehen.

Die regierungsnahe Nachrichtenagentur Anadolu meldete unter Berufung auf „glaubhafte Quellen“, der Generalstabschef Hulusi Akar sei in Ankara eine Geisel der Putschisten. In einer im Staatssender TRT verlesenen Erklärung des „Rats für den Frieden im Land“ verkündeten die Putschisten, sie würden „nicht erlauben, dass die öffentliche Ordnung in der Türkei gestört werde“.

Zuvor hatte Ministerpräsident Binali Yildirim einen „illegalen Versuch“ von Teilen des Militärs verurteilt. Die Beteiligten an dem „illegalen Akt“ würden „den höchsten Preis“ zahlen, sagte Yildirim NTV am Telefon. Die Regierung werde „den Versuch“ nicht zulassen. Es sei aber nicht richtig, von einem „Putsch“ zu sprechen. Die türkischen Nachrichtensender sprachen dagegen von einem „versuchten Staatsstreich“.

Der türkische Präsident Erdogan verurteilte einen „Aufstand einer Minderheit in der Armee“. Der Staatschef rief die Bevölkerung am späten Freitagabend im Nachrichtensender CNN-Türk auf, sich auf öffentlichen Plätzen und an den Flughäfen zu versammeln, um sich der versuchten Machtübernahme entgegenzustellen. Die „Putschisten“ würden keinen Erfolg haben, sagte Erdogan dem Sender per Telefon.

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DAS IST PASSIERT

    • Panzer eröffnen Feuer auf das Parlament in Ankara

      Panzer eröffnen das Feuer auf das Parlament in Ankara, berichtet ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur Reuters.

    • Erdogan ruft zu Demonstrationen gegen Putsch auf

      Nach dem Militärputsch in der Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan die Bevölkerung zu Demonstrationen für seine Regierung aufgerufen. Den Umsturz nannte er am Freitagabend einen „Versuch einer Minderheit in unseren Streitkräften“. Er fügte hinzu: „Ich habe niemals irgendeine Macht über dem Willen des Volkes anerkannt.“ Wo sich Erdogan aufhielt, gab sein Büro nicht preis. Es erklärte lediglich, er befinde sich an einem sicheren Ort.

      Am Abend hatten Militärs einen Umsturzversuch gestartet und nach eigenen Angaben die Kontrolle über das ganze Land übernommen. Die Lage blieb unklar. In der Hauptstadt Ankara war in der Nacht eine laute Explosion zu hören. Der Sender CNN-Turk meldete, sie habe sich am Gebäude des Staatsfernsehens ereignet.

    • „Frieden im Land“ soll Gülen-nahe Militär-Gruppe sein

15.07.2016
  • KLM-Maschine bricht Flug nach Istanbul ab

    Eine Maschine der niederländischen Fluggesellschaft KLM mit 184 Menschen an Bord hat ihren Flug nach Istanbul abgebrochen und kehrt zurück nach Amsterdam. Das hat die Fluggesellschaft nach eigenen Angaben vom Freitagabend wegen der unsicheren Lage in der Türkei entschieden.

  • Laute Explosion in Ankara: Angeblich am Gebäude des Staatsfernsehens

    Nach dem Militärputsch in der Türkei hat es am Freitagabend in der Hauptstadt Ankara eine laute Explosion gegeben. Der Sender CNN-Turk meldete, sie habe sich am Gebäude des Staatsfernsehens ereignet. Zuvor hatte der von der Militär-Gruppe “Frieden im Land” übernommene Staatssender den Sendebetrieb eingestellt.

  • Kerry wirbt für Stabilität in der Türkei

    US-Außenminister John Kerry hat nach Berichten über einen Militärputsch in der Türkei für Stabilität und Kontinuität in dem Nato-Land geworben. Er hoffe, dass die Türkei als wichtiger Verbündeter und strategisch bedeutsames Mitglied der Militärkoalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat am Frieden festhalte, sagte er am Freitagabend in Moskau, wo er sich zu Syrien-Gesprächen mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow aufhielt.

    Kerry ergänzte, er habe keine Informationen über die Ereignisse in der Türkei. Daher sei ein Kommentar über die dortigen Entwicklungen unangemessen.

    In der Türkei hat das Militär geputscht und nach eigenen Angaben die Kontrolle übernommen, am Abend wurden Truppenbewegungen und Überflüge von Kampfjets aus Istanbul und Ankara gemeldet. Regierungschef Binali Yildirim bestätigte einen Putschversuch von Teilen des Militärs und betonte zugleich, die Regierung werde keinen Schaden für die Demokratie zulassen.

  • Offenbar kein Putsch des Generalstabs

  • Erdogan über Handy live bei CNN-Türk

    Der Putschversuch in der Türkei geht nach Darstellung von Präsident Recep Tayyip Erdogan von einer Minderheit in der Armee aus. Per Mobiltelefon sagte er dem Sender CNN Türk in der Nacht zum Samstag, der Aufstand werde vermutlich innerhalb kurzer niedergeschlagen. Erdogan rief die Bevölkerung auf, aus ihren Häusern zu kommen und sich auf öffentlichen Plätzen zu versammeln. Er selbst sei auf dem Weg in die Hauptstadt Ankara. Der Putschversuch sei von „parallelen Strukturen“ in der Gesellschaft ermutigt worden, sagte der Präsident weiter. Damit hat Erdogan in der Vergangenheit Anhänger seines Rivalen Fethullah Gülen bezeichnet, der im US-Exil lebt.

  • Regierung: Erdogan weiter an der Macht

    Aus Präsidialamtskreisen verlautet, die Regierung und das Staatsoberhaupt seien weiter an der Macht. „Wir werden keine Versuche dulden, unsere Demokratie zu untergraben“, heißt es.

  • Militär verkündet Kriegsrecht und Ausgangssperre

    Das türkische Militär hat den staatlichen TV-Sender TRT besetzt. Eine Sprecherin trug eine Erklärung der Putschisten vor. Sie verkündete das Kriegsrecht und eine Ausgangssperre. Ein “Rat für den Frieden im Land” übernehme die Macht. Mit dieser Formulierung spiele die Armee auf ein Zitat des Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk an, sagt “Welt”-Korrespondent Deniz Yücel.

  • Präsidentenbüro: Erdogan ist „in Sicherheit“

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan befindet sich nach Angaben aus Kreisen seines Büros in Sicherheit.

  • Ankara: Geiselnahme im Militär-Hauptquartier

    Im Militär-Hauptquartier in Ankara sind nach einem Bericht des Senders CNN Türk einige Geiseln genommen worden. In der Nähe des Polizei-Hauptquartiers seien Schüsse zu hören gewesen. Unter den Geiseln im Armee-Hauptquartier in Ankara befindet sich der Nachrichtenagentur Anadolu zufolge Generalstabschef Hulusi Akar.

  • Bericht: Explosion in Ankara

    Der TV-Sender CNN Türk meldet auf Twitter eine Explosion in einem Ausbildungszentrum für Polizei-Spezialeinheiten in Ankara.

  • Istanbul: Militär am Atatürk-Flughafen

    Der türkische TV-Sender NTV zeigt Bilder von Militäreinheiten am Flughafen von Istanbul. Die Armee soll den Flughafen besetzt haben. Soldaten hätten den Tower am größten Flughafen des Landes am Freitagabend unter ihre Kontrolle gebracht, meldete die private Nachrichtenagentur DHA. Laut dem Sender Al Jazeera wurde der Flugverkehr eingestellt worden sein.

  • Türkisches Militär: Haben Macht übernommen

    In der Türkei hat das Militär nach eigenen Angaben die Macht übernommen. Das erklärte die Armee am späten Freitagabend. Zuvor hatte die türkische Regierung von einem Putschversuch gesprochen.

    In der Mitteilung hieß es, das Militär putsche, um die “demokratische Ordnung” zu schützen und die “Menschenrechte” zu bewahren. Die Armee würde die Einhaltung der Gesetze garantieren.

  • Ankara: Alle Polizisten in den Dienst gerufen

    Die Nachrichtenagentur DHA meldete, in der Hauptstadt Ankara habe die Polizei das gesamte Personal zum Dienst gerufen. Im Umfeld des Armee-Hauptquartiers seien erhöhte Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden. Zahlreiche Krankenwägen stünden dort bereit. Jets würden im Tiefflug über die Hauptstadt fliegen.

  • Ministerpräsident spricht von Putsch-Versuch

    In der Türkei ist nach den Worten von Ministerpräsident Binali Yildirim ein Putschversuch im Gange. Yildirim sagte dem Sender NTV am Freitagabend, die Sicherheitskräfte täten alles Notwendige, um die Situation zu entschärfen. Er verurteilte den “illegalen Versuch” durch eine “Gruppe” im Militär. Die Beteiligten an dem Putschversuch würden “den höchsten Preis” zahlen.

    Ja

    „Es gab einen illegalen Akt einer Gruppe innerhalb des Militärs, die außerhalb der militärischen Kommandokette agierte”, sagte Yildirim. “Unser Volk sollte wissen, dass wir keine Aktion erlauben werden, die der Demokratie schadet.“

    Er fügte hinzu: „Es gibt bestimmte Gruppen, die die Waffen erhoben haben, die ihnen vom Staat anvertraut wurden, und die sie auf Staatsbedienstete zielten. Wir werden bald feststellen, wer sie sind. Unsere Sicherheitskräfte sind gegen diese Gruppen tätig geworden.“

    In der Türkei hatte das Militär bereits in den Jahren 1960, 1971 und 1980 geputscht. Später entwickelte sich das Land zu einer stabilen Demokratie, die nach der Wahl von Recep Tayyip Erdogan zum Ministerpräsidenten 2003 auch wirtschaftlich florierte.

    Zuletzt häuften sich allerdings die Krisen, und dem inzwischen zum Präsidenten gewählten Erdogan wird ein immer autoritärerer Regierungsstil angekreidet. Mehrfach wurde die Türkei in den vergangenen Monaten von schweren Terroranschlägen mit hunderten Toten erschüttert, die der Terrormiliz Islamischer Staat oder kurdischen Rebellen angelastet wurden. (Foto: dpa)

  • Istanbul: Bosporus-Brücken geschlossen

    Die türkischen Sicherheitskräfte haben laut Medienberichten am Freitagabend die beiden Brücken über den Bosporus teilweise geschlossen. Sämtlicher Verkehr von der asiatischen Seite der Millionenmetropole in Richtung der europäischen Seite sei gestoppt, meldete der Fernsehsender NTV. Der Verkehr in die andere Richtung lief bisher weiter. (Foto: Getty)

    Ja

Quelle: http://www.welt.de/politik/article157086934/Frieden-im-Land-uebernimmt-Staatsfernsehen-ruft-Kriegsrecht-aus.html

Militärputsch in der Türkei: Erdogan gestürzt?

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In der Türkei ist ein Putschversuch durch das Militär im Gange. Ministerpräsident Binali Yildirim sagte dem Sender NTV am Freitagabend, die Sicherheitskräfte täten alles Notwendige, um die Situation zu entschärfen. Zuvor waren in der Hauptstadt Ankara Schüsse zu hören gewesen, in Istanbul wurden die beiden Brücken über den Bosporus vom Militär gesperrt. krone.at berichtet live.

Das Militär hat mittlerweile in einem Kommunique seine Machtübernehme erklärt. Man wolle „die Demokratie in der Türkei wiederherstellen“, heißt es in dem Schreiben, das der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. Weiters wolle man die Menschenrechte schützen. Priorität habe die Rechtsstaatlichkeit. Die Beziehungen zum Ausland würden unverändert beibehalten.

  • 00.33 Uhr: CNN meldet Gefechte zwischen Polizei und Militär in Ankara. Die türkische Armee sieht sich als Wächterin der weltlichen Verfassung des Landes und hat seit 1960 dreimal gegen die Zivilregierung geputscht, zuletzt im Jahr 2003.
  • 00.22 Uhr: Tausende Anhänger von Staatschef Recep Tayyip Erdogan versammeln sich auf dem Taksim- Platz in Istanbul, um gegen den Militärputsch zu demonstrieren.
  • 00.18 Uhr: Die grüne Nationalratsabgeordnete Berivan Aslan befürchtet eine gewaltsame Eskalation des Machtkampfs in der Türkei. „Auch wenn der Putsch scheitert, werden viele Menschen sterben“, teilt die kurdischstämmige Mandatarin auf Twitter mit. Sie bezieht sich auf jüngste Aussagen von Präsident Erdogan, die sie als „Aufruf zur Eskalation“ wertet.
  • 00.12 Uhr: Ein Militärhubschrauber eröffnet Reuters- Reportern zufolge das Feuer über Ankara.

    Im Gebäude des staatlichen Senders TRT gibt es laut CNN Türk eine Explosion. Der Sender stellt seinen Betrieb ein. Auch Kampfjets fliegen über der türkischen Hauptstadt.

  • 00.10 Uhr: Ein Panzer wird in Ankara vor dem Amtssitz des Premierministers von Demonstranten blockiert.
  • 00.06 Uhr: Erdogan hält sich in der türkischen Hafenstadt Marmaris auf, berichtet der britische „Telegraph“.
  • 00.02 Uhr: Der Putschversuch lässt die türkische Landeswährung abstürzen. Ein Euro kostet aktuell 3,3671 Lira. Am Donnerstag war der Kurs noch 15 Cent niedriger gestanden. Der US- Dollar legt zur Lira um 14 Cent zu.
  • 23.59 Uhr: Aus Ankara wird eine heftige Explosion gemeldet. Vor dem Generalstab sind Schüsse zu hören.
  • 23.52 Uhr: Erdogan erklärt, er sei auf dem Rückweg nach Ankara. Weiters ruft er das Volk zu zu öffentlichen Versammlungen gegen den Militärputsch auf. In einem live übertragenen Telefonanruf beim Sender CNN Türk sagte Erdogan am Freitagabend: „Ich rufe unser Volk auf, sich auf den Plätzen und am Flughafen zu versammeln. Sollen sie (die Putschisten) mit ihren Panzern und ihren Kanonen machen, was sie wollen.“Aus Präsidialamtskreisen hieß es, Erdogan sei an einem sicheren Ort. Nähere Angaben zum Aufenthaltsort gab es zunächst nicht.
  • 23.50 Uhr: Das Außenministerium hat die Österreicher in der Türkei aufgerufen, angesichts des Militärputsches „an einem sicheren Ort“ zu bleiben. Im Notfall und bei Fragen solle das Außenministerium unter der Telefonnummer 0043- 1-90115- 4411 kontaktiert werden, heißt es in den am späten Freitagabend aktualisierten Reisehinweisen. Derzeit befinden sich nach Angaben des Außenministeriums rund 3300 Österreicher in der Türkei rund 1700 davon aus Reisegründen. Dies Zahl sind allerdings nur jene, die sich auch beim Außenministerium registriert haben.
  • 23.45 Uhr: Unbestätigten Meldungen zufolge soll Erdogan um Asyl in Deutschland ansuchen. Das berichtete der Sender NBC unter Berufung auf US- Kreise.
  • 23.41 Uhr: Erdogan meldet sich via Mobiltelefon beim Sender CNN Türk. Er spricht von einem Putschversuch einer Minderheit innerhalb des Militärs. Auf diesen werde die nötige Antwort gegeben. Zugleich rief er die Bevölkerung in der Nacht auf Samstag auf, auf die Straßen zu gehen, um ein Zeichen zu setzen.

    Der Putsch werde nach den Worten Erdogans binnen kurzer Zeit niedergeschlagen sein. Die Verantwortlichen würden vor Gericht einen hohen Preis dafür zahlen, kündigte er an. Jene, die die türkische Demokratie angegriffen hätten, würden schnell vor Gericht gestellt, hieß es weiter. Der demokratische gewählte Präsident und die Regierung seien weiter an der Macht. Sie würde keinen Versuch akzeptieren, die Demokratie zu untergraben.

  • 23.30 Uhr: Auf den Straßen von Istanbul patroulieren Panzer und andere Militärfahrzeuge.
  • 23.24 Uhr: Ein Ansager des türkischen Senders TRT hat Freitagabend erklärt, in der Türkei sei das Kriegsrecht verhängt worden. Das Land werde jetzt von einem „Friedensrat“ geführt. Dieser werde für die Sicherheit der Bevölkerung sorgen.

    Soldaten drangen der regierenden AKP zufolge unterdessen in ein Parteigebäude ein. Das meldete der Sender CNN Türk unter Berufung auf einen Parteivertreter.

  • 23.13 Uhr: Derzeit können keine Flugzeuge in Istanbul starten oder landen. Die ersten Maschinen werden umgeleitet.
  • 23.10 Uhr: Die ersten Bankomaten und Tankstellen werden gestürmt.
  • 23.07 Uhr: Facebook, Twitter und YouTube wurden in der Türkei blockiert.
  • 23.05 Uhr: Im Militär- Hauptquartier in Ankara sind nach einem Bericht des Senders CNN Türk einige Geiseln genommen worden. In der Nähe des Polizei- Hauptquartiers seien Schüsse zu hören gewesen. Eine regierungsnahe Nachrichtenagentur meldete, der Generalstabschef sei eine „Geisel“ der Putschisten. CNN Türk meldet außerdem, der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoogan sei in Sicherheit.

Präsident Recep Tayyip Erdogan soll Gerüchten zufolge außer Landes gebracht sein, was aber bislang nicht bestätigt wurde.

Foto: ASSOCIATED PRESS
Diese Männer wurden von Soldaten festgenommen.
Foto: APA/AFP/BULENT KILIC

Auf Fernsehbildern sind Panzer beim Eingang des Atatürk- Flughafens in Istanbul zu sehen, sämtliche Flüge wurden gestrichen. Augenzeugen berichteten von schwer bewaffneten Sicherheitskräften in den Straßen. Über Ankara und Istanbul kreisten Kampfhubschrauber und Jets.

Foto: ASSOCIATED PRESS
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Soldaten auf der Zufahrt zur Bosporus-Brücke
Foto: APA/AFP/BULENT KILIC

Ministerpräsident Yildirim hatte zuvor einen „illegalen Versuch“ durch eine „Gruppe“ im Militär verurteilt. Die Beteiligten an dem Putschversuch würden „den höchsten Preis“ zahlen, erklärte Yildirim am Freitagabend. Die Nachrichtenagentur DHA meldete, in der Hauptstadt Ankara habe die Polizei das gesamte Personal zum Dienst gerufen. Im Umfeld des Armee- Hauptquartiers seien erhöhte Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden. Zahlreiche Krankenwägen stünden dort bereit.

Gruß an die Denkenden

TA KI