Gruß an alle Teilnehmer und Referenten
Der Honigmann, TA KI und Holger v. Boeselager ( Mutter-Erde-Bayern- e.V.)
Gruß und Dank an Heinz-Christian
TA KI
Nach den bundesweiten Razzien gegen Verfasser sogenannter Hasskommentare erhöht Justizminister Heiko Maas weiter den Druck auf Facebook. In einem Brief an Konzernmanager beschwerte sich Maas über mangelnden Fortschritt:
„Das Ergebnis Ihrer Anstrengungen bleibt aber bisher hinter dem zurück, was wir in der Task Force gemeinsam verabredet haben“, zitiert der „Spiegel“ aus dem Brief.
„Es wird noch immer zu wenig, zu langsam und zu oft auch das Falsche gelöscht.“ (Heiko Maas, Bundesminister für Justiz)
Wie der „Spiegel“ aus dem ihm vorliegenden Papier berichtet, drohte der Justizminister mit einer Regulierung auf europäischer Ebene:
Die europäischen Justizminister seien sich einig darin, dass von Hassbotschaften im Netz „eine erhebliche Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden“ ausgehe. „Je besser es den beteiligten Unternehmen hier gelingt, ihrer Verantwortung gerecht zu werden, desto geringer ist der Bedarf für eine weitere Regulierung.“
Maas forderte in seinem Brief dazu auf, dass die „Meldungen problematischer Beiträge durch die Nutzer genauso zügig und sorgfältig bearbeitet werden wie die von Organisationen“. (sm)
Gruß an die, die erkennen, daß wir in einer Diktatur leben
TA KI
Die so genannten Globalen Ziele der UNO wurden im September letzten Jahres ausgerufen. Obwohl die erklärten Absichten großartig klingen, zeigt sich bei genauerer Betrachtung, dass einige Ziele einen etwas düstereren Charakter besitzen.
Zum Beispiel klingt Ziel 16.9 eher harmlos: Bis 2030 Rechtspersönlichkeit für alle bereitstellen, einschließlich Geburtenregistrierung.
Jedoch hat die UNO entschieden, dieses Ziel durch eine Zusammenarbeit mit Accenture zu erreichen, um ein biometrisches Identifikationssystem zu installieren. Demonstrativ wird es dazu benutzt, um Flüchtlinge zu dokumentieren, aber Umsetzer des Programms hoffen, es weltweit anzuwenden.
Das System wird Daten an eine zentrale Datenbank in Genf zurücksenden und ist in der Lage, Gesichts-, Iris-, und Fingerabdruckdaten zu sammeln. Während klassische Identifizierungsmerkmale oft in Form harmloser Plastikkarten herausgegeben wurden, die theoretisch viel billger sein sollten als diese biometrische Datenbank, ermöglicht es diese neue Identifikationsmehtode, Menschen genauso leicht aufzuspüren wie bewegliche Sachen.
Obwohl ein universelles biometrisches Identifikationssystem danach klingt, dass sich damit eine Menge Probleme lösen lassen, wie etwa Flüchtlingen Zugang zu grundlegenden Serviceleistungen zu ermöglichen, löst es auch ein wichtiges Problem für die Regierung und die Konzerne – man kann 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche lokalisiert werden, was jegliche Aktivitäten konterkarieren wird, denen sie nicht zustimmen (wie Enthüllungen, Teilnahme an Protesten oder lautstarkes Aufbegehren gegenüber der Regierung)…jedenfalls mehr als Schleppnetzfahndung durch Geheimdienste wie die NSA und die Verfolgung von Whistleblowern dazu in der Lage waren.
Mit dem stetig sich vergrößernden Wohlstandsgefälle haben wir auch eine alarmierende Zunahme der Schleppentzfahndung beobachtet (was auf den Terrorismus zurückgeführt wird, obwohl sie ungeeignet ist, um tatsächlich Terrorangriffe zu verhindern), Militarisierung der Polizei und nun einer möglichen Einrichtung eines Systems, das dazu in der Lage sein könnte, jede Videoüberwachungskamera (nun mit extrem genauer Analysetechnologie ausgestattet) gegen Sie zu richten.
Übersetzt aus dem Englischen von Anonhq.com
Quelle:http://derwaechter.net/uno-universelle-biometrische-identifikation-fuer-alle-bis-2030
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Von Mac Slavo
Territorialkonflikte sind eine delikate Sache… und potenziell auch tödlich. Deshalb sichern die USA ihre Positionen mit einer immer stärker werdenden Präsenz von Kriegsschiffen im Südchinesischen Meer.
China ist was diese Territorien angeht sehr empfindlich und nicht bereit, die von ihnen als die ihren angesehenen Gewässer aufzugeben, obwohl selbst ein UN-Tribunal die Ansprüche zurückgewiesen und die USA gestärkt hat. Die ganze Situation ist explosiv und sehr gefährlich.
Wie James Holbrooks vom Underground Reporter feststellt:
Bei einer Kongressanhörung am Mittwoch sagte der ehemalige Direktor der nationalen Geheimdienste und pensionierte Navy-Admiral Dennis Blair gegen über dem Ausschuss, dass die Vereinigten Staaten bereit sein sollten, der chinesische Aggression im Südchinesischen Meer mit militärischer Gewalt zu begegnen.
»Ich denke, wir brauchen spezifische Linien und müssen China dann ermutigen, auf einen Teil seiner Ziele zu verzichten«, sagte Blair, der in seiner Navy-Zeit das US-Pazifik-Kommando inne hatte, während der Anhörung.
Die Empfehlung des Admirals kam einen Tag nachdem ein Tribunal der Vereinten Nationen Chinas Anspruch auf Territorialrechte in fast allen Gewässern im Südchinesischen Meer für ungültig erklärt hatte. Die USA hatten seit Monaten Kriegsschiffe ins Südchinesische Meer geschickt, um den chinesischen Feindseligkeiten Einhalt zu gebieten.
In vollem Bewusstsein der militärischen Aufstockung vor seiner Küste, hat Beijing die USA öffentlich gewarnt, dass man mehr als bereit sei, sich gegen Provokationen zur Wehr zu setzen. »China hofft, dass der Disput durch Gespräche gelöst werden kann… muss jedoch für jede militärische Konfrontation gerüstet sein.«
Es macht den Anschein, dass die Situation absichtlich zu einem Konflikt geschürt wird und die Spannungen einen Punkt erreichen sollen, an dem sie überkochen. Falls dem so ist, gibt es keinen Hinweis, an welchem Punkt es kein zurück mehr gibt. Die USA haben die Ausrede, ihre Verbündeten – und ihr ehemaliges Territorium, die Philippinen – zu beschützen und folglich einen Vorwand in der Region den Polizist zu spielen.
Andererseits ist dies nur eine spärlich verschleierte List, um den militärischen Druck auszubauen und aufgeblasene Reden und bedrohliches Säbelrasseln den Ton für die “Diplomatie“ mit dem Roten Drachen angeben zu lassen. Jetzt gibt es nicht nur eine Eskalation, sondern die Zurkenntnisnahme auf beiden Seiten des Pazifik, dass man sich auf einen Krieg hinbewegt und dies wird offen und mit starken Worten diskutiert:
»Wenn unsere Sicherheit bedroht ist, dann haben wir selbstverständlich das Recht eine Zone abzugrenzen«, sagte der stellvertretende Außenminister Liu Zhenmin am Mittwoch bei einem Briefing in Beijing. »Wir hoffen, dass andere Länder diese Gelegenheit nicht ausnutzen, um China zu bedrohen und stattdessen mit China zusammenarbeiten, um im Südchinesischen Meer Frieden und Stabilität zu sichern und es nicht zum Ausgangspunkt für einen Krieg werden lassen.«
Und es scheint, als würde ein Krieg jeden Tag wahrscheinlicher – während andere Länder in Südostasien beginnen ihre Seite zu wählen. […] Die USA fordern einen Kompromiss von China, welches sich zu beugen weigert und so die lokalen Mächte zwingt, eine Seite zu wählen. Es sieht also so aus, als sei die Bühne für einen potenziellen militärischen Konflikt im Südchinesischen Meer bereitet, der die gesamte Region erfassen könnte.
Müssen wir wirklich mit dem Ausbruch eines Weltkriegs ausgehend von China rechnen, welches gleichzeitig den Bösen, den Alliierten, den Handelspartner und Rivalen gespielt hat?
Das kann niemand sagen, aber es gibt jede Menge Besorgnis, dass es tatsächlich zu einem Krieg kommen könnte. Selbst der Milliardär George Soros warnte, die potenzielle Gefahr, dass der Dritte Weltkrieg mit China ausbreche, sei »keine Übertreibung«:
Die US-Regierung hat beim Nullsummenspiel seiner Beziehung zu China nur wenig zu gewinnen und viel zu verlieren. Mit anderen Worten, sie hat nur wenig Verhandlungsspielraum. Sie könnte natürlich Chinas Fortschritt behindern, aber das wäre sehr gefährlich.
Präsident Xi Jinping hat die persönliche Verantwortung für die Wirtschaft und die nationale Sicherheit übernommen. Wenn seine marktorientierten Reformen scheitern, dann könnte er externe Konflikte schüren, um das Land vereint zu halten und selbst an der Macht zu bleiben.
Dies könnte dazu führen, dass China sich mit Russland auf Linie bringt – nicht nur finanziell, sondern auch politisch und militärisch. Sollte der externe Konflikt in eine militärische Konfrontation mit einem Alliierten der Vereinigten Staaten, wie zum Beispiel Japan, eskalieren, dann wäre es keine Übertreibung davon zu sprechen, dass wir dann an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg stünden.
Und trotzdem haben Präsident Obama und verschiedene andere US-Offizielle absichtlich die Spannungen angeheizt und durch Provokationen in den umstrittenen Gewässern Öl ins Feuer gegossen. Wie Michael Snyder vor einigen Monaten schrieb:
Barack Obama hat einen Lenkwaffenzerstörer in die umstrittenen Gewässer im Südchinesischen Meer entsendet, um herauszufinden, ob die Chinesen auf ihn schießen würden. Ja, das hat er tatsächlich gemacht. Glücklicherweise haben die Chinesen sich zurückgezogen und ihre Drohungen nicht wahr gemacht, militärisch dagegen vorzugehen.
Stattdessen haben die Chinesen mit sehr verärgerten Worten reagiert. Der chinesische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Cui Tiankai, sagte, dass Obama Handlung eine »sehr ernste politische und militärische Provokation« gewesen sei. Und eine staatliche Zeitung schrieb, dass China »keine Angst vor einem Krieg mit den USA in der Region« hat.
Warum in der Welt würde Obama die Chinesen derart provozieren? Ja, die Ansprüche der Chinesen auf das Südchinesische Meer sind fragwürdig. Aber es gibt bessere Wege, Dinge dieser Art zu klären.
Die meisten Amerikaner nehmen an, dass ein echter Schusswechsel zwischen den Vereinigten Staaten und China nicht einmal ansatzweise denkbar ist. Aber viele unserer Führer sehen das vollkommen anders. Lesen Sie nur, was der stellvertretende CIA-Direktor Michael Morell denkt:
»Das momentane Getue in dem Gebiet hat zu erhöhten Spannungen zwischen den hervorstehenden Militärmächten der Welt geführt und im Mai sagte der ehemalige stellvertretende CIA-Direktor Michael Morell gegenüber CNN, dass die Konfrontation “absolut“ das Risiko andeutet, dass die USA und China irgendwann in der Zukunft Krieg gegeneinander führen werden.«
Vor nicht allzu langer Zeit haben die USA vor der Küste Kaliforniens nuklear bestückte ballistische Raketen getestet. Dies war eine offensichtliche Demonstration gegenüber China, hinsichtlich der Bereitschaft und Ernsthaftigkeit eines Zusammenstoßes.
Obwohl es im Moment aufgrund anderer reißerischer Schlagzeilen nicht oberste Priorität genießt, sollten Sie Ihr Augenmerk auf die Tatsache richten, dass sich der Dritte Weltkrieg hinten herum langsam aufbraut. Eines Tages könnte sich dies zu einem ausgewachsenen Albtraum entwickeln, also bleiben Sie wachsam.
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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag
Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter
Gruß an die Erwachten
TA KI
Vielleicht gibt es einen Hoffnungsschimmer am Horizont. Denn amerikanische Wissenschaftler der University of Adelaide haben nun in einer im Cancer Research Journal veröffentlichten Studie herausgefunden, dass die enthaltene Laurinsäure im Kokosnussöl krebszerstörende Eigenschaften hat. In nur 2 Tagen rottete diese Komponente ganze 90 Prozent der Krebszellen aus. Die Experimente wurden allerdings in einer Petrischale unter hermetischen Bedingungen durchgeführt und nicht an einem lebenden Organismus.
Für weitere Studien zur positiven Wirkung von Kokosöl gegen Krebs fehlen jedoch bisher die finanziellen Mittel. Der Grund dafür ist, dass dies nicht im Interesse von Pharmaunternehmen liegt, die ihre Produkte verkaufen wollen.
Doch Kokosnussöl hat noch viele weitere positive Wirkungen auf die Gesundheit. Die enthaltene Laurinsäure, die übrigens ein Bestandteil der Muttermilch ist, stärkt das Immunsystem. Laut der American Society for Nutrition zeigen mehrere Studien, dass Kokosnussöl vor Krankheiten schützt und diese sogar heilen kann. Insbesondere bei Osteoporose, Viruserkrankungen (z.B. Hepatitis C, Herpes), Gallenblasenerkrankungen, Alzheimer, chronischen Krankheiten und Krebs kann es sich als äußert nützlich erweisen. Desweiteren kann Kokosnussöl dabei helfen, die Nebenwirkungen einer Chemotherapie abzuschwächen.
Kokosnussöl ist also eine wahre Wunderwaffe gegen verschiedenste Krankheiten. Doch auch im Kosmetikbereich ist es ein beliebtes Mittel gegen Hautunreinheiten. Zudem schwören viele Frauen auf den ultimativen Glanzeffekt für die Haare.
Quelle: http://www.heftig.de/darmkrebs-kokosnussoel/
Gruß an die Beweisbarkeit der natürlichen Heilung
TA KI
Um Schnittblumen wiederzubeleben, die auf einer Reise gelitten haben, tauche die Stiele in heißes Wasser und lasse sie darin, bis sich das Wasser abgekühlt hat. In dieser Zeit werden sich die Blumen wiederbelebt haben. Danach sollten die Enden der Stiele abgeschnitten und wie gewohnt in kaltes Wasser gestellt werden.
Um das Innere einer Flasche zu säubern, ein wenig Sand und Wasser im Inneren gut schütteln. Dies wird das gesamte Innere der Flasche reinigen und diese kann danach ausgeleert und -gespült werden.
Ein feines Tuch, welches das Unglück hatte mit Tinte befleckt worden zu sein, kann zu seiner ursprünglichen Fleckenfreiheit zurückgebracht werden. Wenn das Missgeschick geschehen ist, sollte das Tuch komplett in Milch getaucht werden. Wenn es einige Zeit darin gelegen hat, werden die Flecken verschwunden sein.
Um Feuchtigkeit, und damit Gefahr, in einem fremden Bett zu erkennen, wird ein kleiner Handspiegel zwischen die Laken gelegt und dort für einige Minuten gelassen. Jegliches Beschlagen oder Befeuchten auf der Oberfläche des Spiegels ist ein Indikator für Nässe und in dem Bett sollte nicht geschlafen werden.
Laufe nie vor das Pferd. Renne neben ihm her, greife die Deichsel und sichere deinen Körper durch das Ausstrecken deines Armes. Greife mit der freien Hand die Zügel und ziehe daran, um das Pferd anzuhalten. Springe nicht herum, wedele mit den Armen oder schreie. Das macht dem Pferd Angst.
Um ein beschädigtes Ei so zufriedenstellend zu kochen als wäre es unbeschädigt, sollte ein Schuss Essig zu dem Wasser gegeben werden. Wenn das gemacht wurde, wird man feststellen, dass nichts von dem Inhalt hinausgekocht wurde.
Eine gute Methode um Butter zu testen, ist auf diesem Bild zu sehen. Reibe ein wenig der verdächtigen Substanz auf ein Papier und setze es in Brand. Wenn es pure Butter ist, wird der Geruch lecker und angenehm sein, während das Vorhandensein von Margarine an einem unangenehmen, talgigen Geruch erkannt werden kann.
Ein Splitter in der Hand ist oft sehr schmerzhaft zu entfernen. Eine gute Methode dies durchzuführen ist ein Gefäß mit großer Öffnung mit heißem Wasser fast bis zum Rand zu füllen und dann die betroffene Stelle der Hand fest auf die Öffnung zu drücken. Der Druck wird die Haut herunterziehen und der Dampf wird den Splitter bald entfernen.
Lege das verletzte Gelenk hoch und wickele es mit Stoffstreifen ein, die in kaltem Wasser getränkt wurden. Das Bild zeigt, wie sie konstant feucht gehalten werden können, ohne sie wechseln zu müssen. Eine Kanne mit Wasser, die höher platziert ist als die verletzte Extremität und ein Stück Stoff mit einem Ende im Krug, mit dem anderen Ende auf dem eingewickelten Gelenk liegend. Das Wasser wird über den Streifen zur Kompresse wandern. Wenn die Verstauchung besser wird, mit Öl oder Franzbranntwein einreiben.
Das Bild gibt einen nützlichen Hinweis, wie man eine schwere Kanne trägt. Die korrekte Art den Krug zu halten ist im rechten Bildteil dargestellt. So wird verhindert, dass das Gewicht das Gelenk herunterzieht und somit der Inhalt verschüttet wird, was leicht passiert, wenn der Krug wie im anderen Bild getragen wird.
Wenn zwei Gläser ineinander feststecken ist das Risiko sie zu zerbrechen hoch. Die einfachste und effektivste Methode die Gläser zu lösen ist es kaltes Wasser in das obere Glas zu füllen und das untere in warmes Wasser zu stellen. Sie werden sich sofort voneinander lösen.
Die bekannte Schwierigkeit ein Streichholz im Wind anzuzünden kann überwunden werden, indem zuerst kleine Schnitte in das Streichholz geritzt werden, in Richtung des Kopfes wie auf dem Bild gezeigt. Wenn das Streichholz entzündet wird, fangen die kleinen Splitter zugleich an zu brennen und die Flamme ist stärker und hat eine größere Chance.
Um Kartoffeln trocken und mehlig zu bekommen, wenn sie gekocht werden, füge dem Wasser während sie kochen eine Prise Zucker und eine Prise Salz hinzu. Wenn die Kartoffeln fertig sind sollte das Wasser abgegossen und der Topf wieder auf den Herd gestellt und währenddessen geschüttelt werden, um eine gleichmäßige Trocknung der Kartoffeln zu erreichen.
Die Schwierigkeit frisches Brot in dünne Scheiben zu schneiden kann endgültig mit folgendem Hilfsmittel überwunden werden. Tauche das Brotmesser in heißes Wasser und wenn es komplett heiß ist, wische es schnell ab. Es wird sich zeigen, dass das erhitzte Messer das frische Brot einfach und widerstandslos in die dünnsten Scheiben schneidet.
Ein einfacher Trinkbrunnen, der die Versorgung der Hühner mit frischem Wasser sichert, kann aus einer Weinflasche gemacht werden, die mit Drahtschlaufen umgekehrt an einem Holzpflock über einem Blumenuntersetzer befestigt ist. Wie auf dem Bild gezeigt, ist der Hals der Flasche dabei nur wenige Zentimeter vom Untersetzer entfernt und ragt in das Wasser im Untersetzer hinein, der bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist, eben so wie die Flasche.
Falls man einen gekochten Hummer gekauft hat und an dessen Frische zweifelt, ziehe man einfach am Ende des Schwanzes und lasse ihn dann plötzlich wieder los. Wenn der Schwanz wieder zurück schnellt, ist der Hummer frisch; aber wenn er sich nur langsam wieder zurück biegt, ist der Hummer mit ziemlicher Sicherheit schon einige Tage lang gekocht und aufbewahrt worden.
Wenn die folgende Vorsichtsmaßnahme vorgenommen wurde, wird sich das Risiko wertvolle Vasen umzustoßen verringern. Fülle einen Teil der Vase mit Sand, welcher als Gewicht wirkt und sie aufrecht und sicher auf ihrem Sockel hält. Diese Idee ist besonders nützlich für Vasen, deren Köpfe schwer sind und deren Sockel klein sind.
Imgur/atelier19Kaum zu glauben, dass diese Tricks schon 100 Jahre alt sind. Wenn diese uralten, aber genialen Tricks dich auch so faszinieren, dann teile diese wundervolle Zeitreise mit allen, die du kennst!
Gruß an die altbewährten Dinge
TA KI