Peinlicher Auftritt von Ex-Präsident Bush bei Trauerfeier


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Grimassen und Tanzeinlage: Der frühere amerikanische Präsident George W. Bush sorgte bei der Trauerfeier für die ermordeten Polizisten in Dallas für peinliche Momente. Auch First Lady Michelle Obama war irritiert. Foto: REUTERS

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Dallas. Der amerikanische Ex-Präsident George W. Bush ist mal wieder aus der Rolle gefallen. Sein Auftritt in Dallas sorgt für Spott und Häme.

Schon während seiner Amtszeit im Weißen Haus sorgte George W. Bush (70) immer wieder für skurrile Auftritte und peinliche Situationen. Nun, acht Jahre nach Ende seiner Zeit im Weißen Haus gab der Ex-Präsident wieder eine Kostprobe seines bisweilen sonderbaren Verhaltens – ausgerechnet bei einer Trauerfeier.

US-Präsident Barack Obama hatte seinen Vorgänger Bush und dessen Frau Laura zu der Gedenkfeier für die fünf in Dallas ermordeten Polizisten eingeladen. Bush stammt aus Texas. Als nach den bewegenden und eindringlichen Reden von Bush und Obama der Polizeichor auf der Bühne das Lied „When the Saints go marching in“ anstimmte, erhoben sich die Redner und Ehrengäste und fassten sich demonstrativ bei den Händen. So weit, so normal.

Doch dann begann Bush zu der Musik zu schunkeln, zu tanzen und mit den Armen zu wippen. Einmal animierte er seine Frau Laura mitzumachen. Von ihren eindringlichen Blicken ließ er sich aber nicht von seiner Tanzeinlage abhalten. Die First Lady Michelle Obama, die Bushs linke Hand umfasste, schaute auch recht irritiert.

Party time: George Bush shocks America with little dance at Dallas police memorial service (VIDEO) https://t.co/hdhfQ7Io14 #rt
— Pete Santilli (@PTSantilli) 13. Juli 2016

Doch das war nicht alles. Bush fiel in Dallas auch dadurch auf, dass er einige Male seltsame Grimassen schnitt und mit der neben ihm sitzenden Michelle Obama scheinbar Händchen hielt. Bei Twitter sorgte Bushs Auftritt für reichlich Spott. In einigen Tweets war von „Party time“ in Dallas die Rede.

George Bush smiling and dancing during the singing at the #DallasMemorial ? I wonder how hard Laura was squeezing his hand to stop
— Cortland Armour (@armour_twit) 12. Juli 2016

Ein anderer Twitterer schrieb, er frage sich, wie hart Laura Bush wohl die Hand ihres Gatten gedrückt habe, um ihn zur Raison zu bringen:

Schon während seiner Amtszeit hatte Bush mit Peinlichkeiten und Patzern für Spott und Häme gesorgt. Mal verwechselte er Saddam Hussein mit Osama bin Laden, mal brachte er Kanzlerin Angela Merkel in eine peinliche Situation: Beim G-8-Gipfel 2006 in St. Petersburg pirschte sich Bush an Merkel heran, packte sie von hinten, knautschte ihre Schulterpartie – und ging weiter. Angela Merkel riss – offensichtlich erschrocken und voller Unbehagen – die Arme hoch.

Walter Bau

Quelle: http://www.derwesten.de/politik/peinlicher-auftritt-von-ex-praesident-bush-bei-trauerfeier-id12003553.html

Gruß an die Erwachenden
TA KI

Asylwerber rastet aus und sticht mit Messer zu


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Jene 21- jährige Afghanin, die am Dienstagabend in der Wiener U- Bahn- Station Währinger Straße von ihrem 27 Jahre alten Freund mit einem Messer attackiert wurde, schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Der Täter bei ihm handelt es sich um einen Asylwerber aus Afghanistan befindet sich in Haft.

Am Dienstagabend gegen 19.30 Uhr geriet der Afghane er hatte im November 2014 Asyl in Österreich beantragt mit seiner Freundin in Streit. Die 21- jährige Asylwerberin gab dem Mann einen Klaps auf den Mund, daraufhin rastete der Afghane völlig aus: Er zückte ein Klappmesser und rammte es der jungen Frau mehrmals in den Hinterkopf.

Die 21- Jährige sackte zusammen, Zeugen alarmierten Polizei und Rettungskräfte. Der Messerstecher konnte unmittelbar neben dem Opfer festgenommen werden. Er leistete keinen Widerstand und übergab die Tatwaffe der Polizei.

Das Innere der Station
Foto: Wikipedia.com

„Akute Lebensgefahr gebannt“

Die junge Afghanin wurde mit der Rettung ins Spital gebracht und notoperiert. „Die akute Lebensgefahr konnte gebannt werden, ihr Zustand ist aber immer noch sehr kritisch“, so Polizeisprecher Thomas Keiblinger gegenüber krone.at. Die Frau habe einen massiven Schädelbasisbruch und mehrere Stichverletzungen erlitten.

Woher der Schädelbasisbruch kommt, ist noch unklar. „Wir wissen noch nicht, ob das alleine von der Messerattacke herrühren kann oder ob das Opfer durch etwas anderes angegriffen wurde, mit einem Schlag oder einem stumpfen Gegenstand“, sagte Keiblinger. „Es kann auch sein, dass der Täter sie mit dem Schädel gegen ein Eisengerüst geschlagen hat.“ Die Tat ereignete sich auf dem Stiegenabgang der U6- Station Währinger Straße, dort ist derzeit aufgrund einer Baustelle eine Eisenstiege aufgebaut.

Der 27- Jährige wurde noch nicht einvernommen. Einige Zeugen hatten die Tat unmittelbar mit angesehen, ihre Einvernahmen sollten am Mittwoch abgeschlossen werden. Eine Videoauswertung der Überwachungskameras der U- Bahn- Station wurden beantragt.

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Asylwerber_rastet_aus_und_sticht_mit_Messer_zu-Afghanin_notoperiert-Story-519631

Gruß an die Verantwortungsträger solcher Art der Kulturbereicherung

TA KI

Netzkriminalität: BKA filzt 60 mutmaßliche „Hassposter“


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Das Bundeskriminalamt (BKA) hat wegen Verdachts auf Hasskriminalität im Internet die Wohnungen von etwa 60 Menschen durchsucht, wie Spiegel Online am Mittwoch berichtet.

25 Polizeidienststellen waren an den Durchsuchungen der Wohnräume von etwa 60 Beschuldigten in 14 Bundesländern beteiligt. Grund dafür sollen wiederholte Äußerungen in einer nicht-öffentlichen Facebook-Gruppe zwischen Juli und November 2015 gewesen sein. Das BKA koordiniert als Teil der im Dezember 2015 eingerichteten Bund-Länder-Projektgruppe „Bekämpfung von Hasspostings“ den bundesweiten Einsatztag.

Die Polizeibehörden von Bunde und Ländern wollten mit der Aktion entschlossenes Vorgehen gegen Hass und Hetze im Internet demonstrieren, so BKA-Präsident Holger Münch laut einer Pressemitteilung der Behörde.

„Die Fallzahlen politisch rechts motivierter Hasskriminalität im Internet sind auch im Zuge der europäischen Flüchtlingssituation deutlich gestiegen. Die Hasskriminalität im Netz darf nicht das gesellschaftliche Klima vergiften“, so Münch.

Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte seien häufig Ergebnis einer Radikalisierung, die auch in sozialen Netzwerken beginne. „Wir müssen deshalb einer Verrohung der Sprache Einhalt gebieten und strafbare Inhalte im Netz konsequent verfolgen“, hieß es weiter.

Die EU-Kommission hatte am 31. Mai zusammen mit den größten IT-Giganten einen Verhaltenskodex zur Bekämpfung illegaler Hetze auf Online-Plattformen beschlossen. Google, Facebook, Twitter und Microsoft müssen nun die meisten stichhaltigen Anträge auf Entfernung unpassender Hasskommentare in weniger als 24 Stunden prüfen und solche Inhalte bei Bedarf entfernen oder gar dem Nutzer den Zugang sperren.

Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20160713/311370215/bka-kriminalitaet-internet.html

Gruß an die, die erkennen, daß wir in einer Diktatur leben

TA KI

Österreich: Mädchen unsittlich berührt – Onkel ohrfeigt Täter und erhält Anzeige


Der Onkel eines mutmaßlichen Sex-Opfers muss sich nun vor Gericht wegen Körperverletzung verantworten. Dieser hatte dem Verdächtigen eine Ohrfeige verpasst.

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In einem Schwimmbad in Österreich kam es offenbar erneut zu einem sexuellen Übergriff auf ein Kind.

Wie die Kronen-Zeitung berichtet, ereignete sich der Vorfall im Linzer Hummelhofbad. Ein 17-jähriger Afghane habe dort im Schwimmbecken ein zehnjähriges Mädchen unsittlich berührt. Das Kind habe den Vorfall seiner Tante und seinem Onkel, mit denen es im Schwimmbad war, erzählt.

Darauf hin habe der Onkel des Opfers sich den mutmaßlichen Sextäter vorgeknöpft. Nach einer verbalen Auseinandersetzung folgte, der Zeitung zufolge, eine Ohrfeige. Die Aktion könnte dem Onkel nun zum Verhängnis werden, denn dieser wurde offenbar von dem Afghanen wegen Körperverletzung angezeigt.

Verdächtiger bestreitet den Vorfall

Nach dem Eintreffen der Polizei bestritt der 17-Jährige laut „Krone“ die Tat. Es habe keinen Übergriff auf das Mädchen gegeben. Der mutmaßliche Täter habe aber über Kopfschmerzen geklagt und sei zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden. Dort konnte keine Verletzung festgestellt werden, heißt es. Danach sei der Onkel des mutmaßlichen Opfers wegen Körperverletzung angezeigt und der Afghane vorübergehend festgenommen worden.

Im „Krone“-Interview sagte der Staatsanwalt Alois Ebner, dass eine „körperliche Attacke nur dann durch den Notwehrparagrafen gedeckt ist, wenn eine unmittelbare Gefahr abgewehrt wird“. Und selbst dann, dürfe das Opfer oder ein Helfer, nur das „gelindeste Mittel“ anwenden. Alles darüber hinaus, so auch eine Ohrfeige, kann laut Ebner vor Gericht enden. (so)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/oesterreich-maedchen-unsittlich-beruehrt-onkel-ohrfeigt-taeter-und-erhaelt-anzeige-a1910337.html

Gruß an den Onkel

TA KI

Leben im Mutterleib: Atemberaubendes Video zeigt 9 Monate in weniger als 5 Minuten


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Ein Baby zu tragen und es zur Welt bringen ist das grösste Geschenk, das unsere Mütter uns geben. Viele betrachten es als ein Wunder und das aus gutem Grund. Das Video zeigt uns, wie sich ein Kind in der Gebärmutter in 9 Monaten entwickelt.

DIE REISE DIE WIR ALLE MACHEN IST UNGLAUBLICH, ODER?

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Quelle:http://www.erhoehtesbewusstsein.de/leben-im-mutterleib-atemberaubendes-video-zeigt-9-monate-in-weniger-als-5-minuten/

 

Gruß an die Schöpferin

TA KI