Karikaturen ..


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Quelle: https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2016/07/04/karikaturen-121/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Auch Deutsche fordern nun Junckers Abgang


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Der Druck auf EU- Kommissionspräsident Jean- Claude Juncker wird nach dem EU- Austrittsvotum der Briten immer stärker. Wie die britische „Sunday Times“ berichtete, wirft nun die deutsche Regierung Juncker vor, sich an dem Brexit- Votum „zu ergötzen“ und dies als Chance für mehr EU- Integration zu sehen. Ein nicht namentlich genannter Minister aus dem Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel fordert in einem Interview mit der Zeitung sogar indirekt den Rücktritt des Kommissionschefs.

„Juncker hat immer wieder gegen das gemeinsame Interesse verstoßen, und seine Reaktion auf das britische Referendum war sehr schädlich. Dies ist nicht die Zeit für institutionelle Streitereien, aber der Druck auf ihn, zurückzutreten, wird nur noch größer werden“, erklärte der Minister in dem Interview. Merkel betrachte Juncker demnach mittlerweile als „Teil des Problems“.

Prag: „Juncker ist nicht der richtige Mann“

Unmittelbar nach dem Brexit- Votum  hatte bereits der tschechische Außenminister Lubomir Zaoralek als Konsequenz aus dem britischen Referendum Juncker indirekt zum Rücktritt aufgerufen. „In diesem Moment ist der Kommissionspräsident nicht der richtige Mann an dieser Stelle“, sagte Zaoralek.

Der Wirbel um das Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) goss zusätzliches Öl ins Feuer der Kritiker. Besonders Berlin und Wien waren erzürnt,  denn dies würde die nationalen Parlamente in den EU- Staaten ausschließen. Juncker versuchte die Kritik mit einem launigen Spruch zu entschärfen: „Mir ist das persönlich (…) relativ schnurzegal“, sagte er. „Ich werde nicht auf dem Altar juristischer Fragen sterben.“

Österreichs Bundeskanzler Christian Kern findet absolut keinen Gefallen an Junckers CETA-Alleingang.
Foto: APA/BKA/ANDY WENZEL

Machtkämpfe zwischen EU- Institutionen

Mittlerweile dringen auch heftige Machtkämpfe zwischen EU- Institionen an die Oberfläche. Dabei geht es darum, wer in erster Linie für die britischen Austrittsverhandlungen zuständig sein soll. Das EU- Parlament wünscht sich, dass die Brexit- Verhandlungen unter Führung der EU- Kommission stattfinden. Mehrere EU- Staaten dürften dies aber ablehnen und wollen stattdessen den Rat mit dieser Aufgabe betreuen.

Tusk verteidigt Juncker: „Nicht für Brexit verantwortlich“

EU- Ratschef Donald Tusk sah sich beim Gipfel Mitte in der Vorwoche genötigt, den früheren den 61 Jahre alten EU- Kommissionschef öffentlich zu verteidigen. „Jean- Claude Juncker ist die letzte Person, die für den negativen Ausgang des Referendums im Vereinigten Königreich verantwortlich gemacht werden kann.“ Das war richtig ungewöhnlich, Ehrenerklärungen dieser Art sind beim Brüsseler Spitzenpersonal äußerst rar.

Ratspräsident Tusk (links) verteidigt Juncker
Gruß an die Erwachenden
TA KI

Interessensschutz in der Arktis: Russlands Militär kehrt zurück


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Die Hauptarbeiten zum Bau militärischer Objekte und Mannschaftsunterkünfte an der arktischen Grenze Russlands sind abgeschlossen, wie die Zeitung „Iswestija“ unter Verweis auf das Verteidigungsministerium Russlands berichtet.

Der Bau und die Ausstattung der technischen Anlagen, der Park- und Depotbereiche am Nordpolarmeer seien derweil noch im Gange, heißt es. Der Bau der Unterkünfte für die Militäreinheiten in der Arktis stehe kurz vorm Abschluss.

In den letzten beiden Jahren sei das erforderliche Material zur Errichtung der Objekte mit Schiffen und Flugzeugen in die Arktis gebracht worden. Die Festigung  der russischen Präsenz in der Arktis sei heute die vorrangige Aufgabe der Tätigkeit des Verteidigungsministeriums, so eine Quelle in der Behörde gegenüber der Zeitung.

Wie betont wurde, gehe es besonders darum, die ökologische Sicherheit der Region zu gewährleisten und die Folgen der Tätigkeit des Militärs, darunter in der sowjetischen Periode, zu beseitigen.

Mit der Säuberung der Umwelt, der Sammlung und Verwertung des Mülls wie beispielsweise leerer Treibstofffässer, alter Verpackungen und Schrottabfällen befasse man sich bereits das zweite Jahr. Die Militärbehörde plane, diese Arbeiten bis 2020 fortzusetzen. Allein im vergangenen Jahr sollen in der Arktis 78 Hektar Land vom Müll gesäubert und dabei  4.300 Tonnen Altmetall eingesammelt worden sein.

Wie der Geograf und stellvertretende Direktor des Geografischen Instituts der Russischen Akademie der Wissenschaften, Dr. Arkadi Tischkow, sagte, ist die Rückkehr des russischen Militärs in die Arktis auch durch die geopolitische Lage bedingt.

„Die Entwicklung der Infrastruktur der Verteidigungsbehörde fällt mit der Entwicklung der übrigen Infrastruktur entlang des Nördlichen Seewegs zusammen – so des Hydrometeorologischen Dienstes, des Katastrophenschutzministeriums, der Russischen Akademie der Wissenschaften. Das  alles zusammen lässt eine zwischenbehördliche Infrastruktur entstehen, die es erlauben wird, die Arktis aktiver zu entwickeln sowie Verkehrs- und Umweltprobleme zu lösen“, so der Experte.

Russland baut seine militärische Präsenz in der Arktis derzeit aktiv aus. Dies basiert auf einer erneuerten Militärdoktrin, in der die Region als von höchster Priorität eingestuft wurde. Hintergrund sind die reichen Rohstoffvorkommen dort und die strategische Position. Wegen der in der Arktis vermuteten Öl- und Gasvorkommen melden auch die vier anderen Anrainerstaaten der Arktis – die USA, Dänemark, Norwegen und Kanada – Gebietsansprüche in der entlegenen Region an. Das voranschreitende Abschmelzen des Packeises macht die Region auch für den Frachtverkehr zwischen Atlantik und Pazifik zunehmend attraktiv.

Quelle:http://de.sputniknews.com/politik/20160704/311115953/interessensschutz-arktis.html

Gruß an die, die die ganze Wahrheit kennen…

TA KI

 

Selbstgemachte Lavendel-Limonade: Köstlich und effektiv.


Leidet man unter Schmerzen oder Angststörungen, greifen viele zu Medikamenten. Und dabei treten Angststörungen weltweit gar nicht selten auf. Und auch Kopfschmerzen plagen den Alltag vieler Menschen. Gegen beides kann man Lavendel einsetzen und den Körper so ab und zu mal von chemischen Medikamenten verschonen. Studien belegen, dass Lavendel ähnliche Wirkung entfalten kann wie Schmerzmittel oder Antidepressiva. Eine erfrischende Limonade mit Lavendel ist vielleicht der leckerste Weg, die Beschwerden zu lindern.

Youtube/ beim Botanikus

Mit diesem einfachen Rezept kannst du dir eine Limonade zaubern, die nicht nur köstlich schmeckt, schön aussieht, sondern auch noch Gutes für deinen Körper bewirken kann. Das köstliche Getränk eignet sich besonders für die Tage, an denen einem der Kopf förmlich qualmt und wir völlig erschöpft von der Arbeit kommen, gestresst und unruhig sind und es nicht schaffen, mal endlich abzuschalten. Natürlich kann das Ganze aber nur dann merklich zu deiner Entspannung beitragen, wenn du dir auch eine kleine Auszeit gönnst, um die Limo in Ruhe zu genießen. Mal eben schnell runterkippen wird den gewünschten Effekt nicht erzielen.

Merkenvon bessergesundleben.deLavendel als Limonade gegen Kopfschmerzen und Anspannung23729Franzi RegalHealthy

Zutaten für 1 Liter Limonade:

  • 3 EL getrockneter Lavendel (entspricht in etwa 30 g)
  • 1 Liter Wasser (je nach Belieben mit oder ohne Kohlensäure)
  • 2 Zitronen (aus biologischem Anbau)
  • 1 EL Honig
  • eine Handvoll Eiswürfel
  • einen großen Krug

Youtube/ AufGetischt

Zubereitung:

Zunächst beginnst du damit, einen Lavendelaufguss zuzubereiten. Dafür erwärmst du 1/2 Liter Wasser im Teekessel. Kocht das Wasser, gibst du den getrockneten Lavendel dazu und auch etwas Honig. Lass den Aufguss für ca. 15 bis 20 Minuten kochen. Dann nimmst du ihn vom Herd und lässt ihn noch weitere 10 Minuten ziehen, bevor du ihn abgießt. Das daraus gewonnene Lavendelwasser behälst du. Es muss übrigens nicht zwangsläufig so lilafarben aussehen, wie auf dem Bild, denn die Farbe des Aufgusses hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der jeweiligen Pflanze. Ist der Aufguss nun durchgezogen, gibst du den Rest des Wassers hinzu. Nun werden die Zitronen ausgepresst, um deren Saft zu gewinnen. Bewahre auch die Schale einer Zitrone auf.

Youtube/ AufGetischt

Den Zitronensaft gießt du nun zum Lavendelaufguss. Die Zitronenschale wird nunmehr in Stücke geschnitten und in den Krug getan, den du verwenden möchtest. Besonders an warmen Tagen kannst du nun auch noch ein paar Eiswürfel hinzugeben. Zum Schluss gießt du nun alles in den Krug und fertig ist deine ganz eigene, selbstkreierte lila Lavendel-Limo.

Youtube/ Food24X7

Eine leckere Alternative zu chemischen Medikamenten. Na dann mal hoch die Tassen und die Entspannung genießen.

Quelle: http://www.heftig.de/lavendel-limonade/

Gruß an die Ideenreichen

TA KI

Lyme Disease: Die Zeckenseuche kommt aus dem Labor!


Dieser Artikel erschien hier bereits am 17.11.2014

Das kaltblütige Forschen nach der biologischen Superwaffe gepaart mit sorgloser Dummheit machten eine unscheinbare Insel vor der amerikanischen Ostküste zur Büchse der Pandora. Vieles deutet darauf hin, dass dort ein Bakterium in die Umwelt entwich, das zur Seuche der letzten Jahrzehnte wurde: Borreliose.

80-Plum-Island_zeckeVor hundert Jahren war Plum Island ein kleines Paradies mit 340 Hektar fast unberührter Wildnis, ideal zum Fischen und Faulenzen. Heute ist die nicht einmal drei Kilometer vor der Ostküste Long Islands gelegene Insel ein Sperrgebiet der US-Regierung. So geheim, dass sie auf vielen Karten nicht einmal eingezeichnet ist. Das idyllische Plum Island beherbergt nämlich nicht nur jungfräuliche Bäche, Teiche, Wäldchen und Klippen, sondern auch „die tödlichsten Keime, welche die Erde je unsicher machten“, behauptet Michael Christopher Carroll, ein Anwalt und leidenschaftlicher Wanderer, der in New York und auf Long Island lebt. Sieben Jahre lang hatte er recherchiert, um die Schleier zu lüften, welche seit Jahrzehnten über der mysteriösen Insel vor seiner Haustür liegen. Sechs Mal durfte er Plum Island besuchen, beim siebten Mal wurde ihm der Zutritt verweigert, aus Gründen der ‚Nationalen Sicherheit’. Denn auf der Insel befindet sich das Plum Island Animal Disease Center, der einzige Ort in den USA, wo es erlaubt ist, an hoch ansteckenden Keimen zu forschen, welche Tierseuchen auslösen.

„Die Leute von Plum Island sind in mancher Hinsicht eine Bande, der man nicht trauen konnte“, schreibt Michael Carroll im Vorwort seines Enthüllungsbuchs Lab 257 – The Disturbing Story of the Government’s Secret Plum Island Germ Laboratory.[1] Mit der Publikation warf Carroll so große Wellen, dass selbst nationale Massenmedien das Thema nicht länger ignorieren konnten. Wie zu erwarten war, drehte man den Autor durch die Mangel, denn was er behauptet, lässt sich – solange die US-Regierung nicht alle relevanten Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich macht – nicht hieb- und stichfest beweisen. Die Indizien sind trotzdem erdrückend. Wohl deshalb waren die Behörden in den vergangenen zehn Jahren nicht in der Lage, Carrolls Schlussfolgerungen zu widerlegen. Stattdessen schafften von der Regierung beauftragte Spezialteams jahrelang Unmengen giftigen Abfalls heimlich von der Insel, darunter „Hunderte Tonnen medizinischer Reststoffe“, wie die Nachrichtenagentur Associated Press 2010 berichtete.

Wenn Michael Christopher Carroll tatsächlich recht hat, dann geht eine der heimtückischsten Infektionskrankheiten, die heute Mensch und Tier heimsucht, auf das Konto der Plum Island-Forscher: Lyme Disease – bei uns bekannt als die Zeckenkrankheit Borreliose.

Dem Tod ins Auge geschaut

Shoreham ist ein 500-Seelen Dorf an der Nordküste von Long Island, das wegen zwei Dingen bekannt ist: 1901 baute dort der Energie-Pionier Nikola Tesla seinen Wardenclyffe Tower, einen Sendeturm für die drahtlose Übermittlung von Energie und Information. 1984 sollte in derselben Gegend nach elfjähriger Bauzeit ein Atomkraftwerk ans Netz gehen, das jedoch kommerziell nie genutzt wurde, weil die Bevölkerung dagegen Sturm lief und 1989 die definitive Stilllegung durchsetzte. Den Unfall von Three Mile Island zehn Jahre zuvor, als es in einem anderen amerikanischen Atomkraftwerk zu einer teilweisen Kernschmelze kam, hatten die Menschen nicht vergessen.

Im Oktober 1987 erlebte der Wachmann Steve Nostrum seine ganz persönliche Kernschmelze. Er gehörte zur 175 Kopf starken paramilitärischen Schutztruppe, die das Shoreham-AKW vor Unbefugten schützen sollte. Jeweils fünfzig bis an die Zähne bewaffnete Männer patrouillierten das unwegsame Waldgelände rund um den Reaktor, das als Kontrollzone galt. Doch weder die Uzi-Maschinenpistole noch die schweren Militärstiefel konnten Nostrum vor jenem Eindringling schützen, der tatsächlich in den Wäldern von Long Island lauerte. Das Brennen am Fußgelenk führte er auf das neue und noch nicht weich gelaufene Schuhwerk zurück, ebenso wie die am Feierabend entdeckte Rötung. Am nächsten Morgen hatte sich die vermeintliche Wundblase vergrößert und plötzlich bewegte sich etwas darin. Erst jetzt realisierte Nostrum, dass ihn eine Zecke gebissen hatte. Sofort versuchte er, den Blutsauger zu entfernen. Doch der Kopf blieb stecken und die Körpersäfte des winzigen Parasiten vermischten sich mit dem Blut seines Opfers. Drei Tage später lag der Mann mit einer Grippe im Bett. Nach einer Woche begannen die Gelenkschmerzen.

Nicht allzu weit von Shoreham entfernt widmete sich der Insektenkundler Richard Endris zur gleichen Zeit seinem liebsten Forschungsobjekt, der Zecke. Als der Wissenschaftler 1981 auf Plum Island ankam, baute er als Erstes eine Zeckenkolonie auf, wie es der wissenschaftliche Aufsichtsrat von Plum Island im Jahr zuvor gefordert hatte: Der Bau „eines modernen, vorschriftsmäßigen Insektariums“ sei ebenso vorrangig wie die Anstellung eines „richtig ausgebildeten medizinischen Entomologen“, damit man künftig wieder forschen könne. Die Berater des US-Landwirtschaftsministeriums, das damals für die Insellabors verantwortlich war, äußerten nämlich große Bedenken hinsichtlich der primitiven Sicherheitsstandards früherer Zeckenversuche auf der Insel. Endris selbst gab zu, dass Plum Island vor seiner Ankunft „überhaupt nicht dazu eingerichtet war, mit Zecken umzugehen“. Trotzdem hatte man eben dort bereits in den Sechziger- und Siebzigerjahren im großen Stil und mit erschreckender Sorglosigkeit an Zecken und den von ihnen übertragenen Krankheiten geforscht, wie Carroll in seinem Buch belegt.

Von alledem hatte der mittlerweile verzweifelte Wachmann Steve Nostrum keine Ahnung, als er sich im Frühjahr 1989 an Ann Landers wandte. Ask Ann Landers („Frag’ Ann Landers“) war eine landesweit bekannte Ratgeberkolumne, die in vielen amerikanischen Zeitungen fast sechzig Jahre lang erschien. „Liebe Ann, hast du schon mal was von Lyme Disease gehört? Ich schreibe diesen Brief im Wissen, dass du Tausenden von Menschen helfen kannst, wenn du sie über diese grauenhafte Krankheit aufklärst. Ich kämpfe schon seit achtzehn Monaten dagegen an. Ganz ehrlich, es geht mir nicht gut. Es wäre für mich ein Ding der Unmöglichkeit, die emotionale und körperliche Pein beschreiben zu wollen, die hinter mir liegt. Ich bin ein 42-jähriger Mann, fast zwanzig Jahre verheiratet und habe eine Familie. Die Tage, da ich einen 50-Kilo schweren Sack mit Vogelfutter auf meine Schulter wuchten und in den Garten hinaus tragen konnte, sind vorüber. Heute kann ich nicht einmal mehr zwei Kilo Mehl hochheben. Einst spielte ich neun Musikinstrumente. Ich sang im Kirchenchor und betrieb mein eigenes kleines Geschäft. Heute mache ich nichts mehr davon. Ich brauche all meine Energie, um die Borreliose zu bekämpfen. Die Behandlungskosten sind schwindelerregend. Wir haben gerade eine dritte Hypothek auf unser Haus aufnehmen müssen. (…) Wäre ich mir von Anfang an über die Symptome klar gewesen, hätte eine einfache fünfzehn Dollar teure Behandlung mit Antibiotika ausgereicht. S.J.N., Mattituck, NY.“

Steven J. Nostrum hatte mit dem Leben abgeschlossen. Vor seinem Tod wollte er nur noch die Menschen aufrütteln, damit sie nicht dasselbe Schicksal erlitten, das ihn mit voller Wucht getroffen hatte: „Die Schmerzen von Kopf bis Fuß waren schlimmer als alles, was ich je erlebt habe. Ich fühlte mich, als ob ich ganz aus Glas wäre und mich dann jemand mit einem Baseball-Schläger in Tausend Scherben zersplittert.“ Seine Hände verkrampften sich zu Krallen, die Stimmbänder versagten unter Lähmungserscheinungen ihren Dienst, die linke Körperseite wurde taub. Der Arzt stellte die Fehldiagnose Rheumatische Arthritis, da er noch nie etwas von Lyme Disease (Borreliose) gehört hatte.

Als die neurologischen Symptome einsetzten, zusammen mit den extremen und gewalttätigen Stimmungsschwankungen, wurden Nostrums Augen so lichtempfindlich, dass er nur noch im verdunkelten Haus dahinvegetieren konnte. Seine Sensibilität auf Geräusche hatte sich so gesteigert, dass bereits die Erschütterungen einer im Zimmer vorbeigehenden Person schier unerträglich wurden. Und erst der reflexartige Husten: Drei Rippen brach er sich dabei und spuckte Blut.

Später stellte sich heraus: Der ehemalige Wachmann von Shoreham wies einen der höchsten je gemessenen Blutwerte von Borreliose-Bakterien auf. Nachdem er endlich ins Krankenhaus eingeliefert worden war, verabreichte man ihm so hohe Dosen von Antibiotika, dass sein Herz ins Straucheln kam. Die Gelenkschmerzen wurden immer schlimmer. Schließlich bettelte er die Ärzte mit kaum wahrnehmbarer Stimme an, ihm doch wenigstens den am schlimmsten pochenden Finger abzuschneiden.

— Ende des Artikelauszugs —

Im vollständigen Text unserer Druckausgabe lesen Sie von streng geheimen Militärexperimenten, wie Zecken als biologische Waffen eingesetzt werden könnten, sowie von heimlich in die USA geschmuggelten Naziwissenschaftlern und einem Seuchenlabor, das sich einige schlimme Sicherheitspannen leistete. Eine Geschichte, spannend wie ein Thriller – nur dass sie leider wahr ist. Lesen Sie den ganzen Artikel in unserer ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 80.

Borreliose ist eine heimtückische Krankheit mit vielen Symptomen. Und sie ist viel weiter verbreitet, als offiziell zugegeben. Doch Behandlungsmöglichkeiten sind auch im fortgeschrittenen Stadium ohne Antibiotika und Kortison möglich. Wir stellen Ihnen einige alternative Therapien vor, die sich bewährt haben: Borreliose – was nun?

Insider behaupten, die Eliten würden unter anderem mit Impfungen weltweit versuchen, das Bevölkerungswachstum abzubremsen. Was ist dran an diesen Vorwürfen? In unserem Report zur Bevölkerungsexplosion gehen wir ausführlich darauf ein: Überbevölkerung: Eine Milliarde ist genug

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/lyme-disease-die-zeckenseuche-kommt-aus-dem-labor#.VGirO8kUkTx