Arktis-Eis wird absichtlich geschmolzen! UNGLAUBLICH, aber WAHR!


HAARP ist Teil eines Systems, mit dessen Nutzung man u.a. das Wetter manipulieren kann. Geo-Engingeering wird seit Jahrzehnten betrieben, ohne jede vernünftige Grenze. Der Kampf um die Bodenschätze zwischen den einzelnen Großmächten geht zu Lasten aller und der gesamten Erde. In diesem Kampf schließen die Herrschenden mal einvernehmliche Verträge, mal schicken sie ihre Armeen zu Wasser, in der Luft der auf zur See los, wie wir alltäglich beobachten können. Auch in der Arktis schlummern Öl, Gas und andere Bodenschätze. Die Eismassen schützten die Arktis vor der Ausbeutung. Doch seit Jahrzehnten arbeiten mächtige Herrschaften daran, dieses Eis abzuschmelzen – und lassen ihre Untertanen im Dunkeln über diese Zerstörung. Stattdessen propagiert man, das allein CO2 die Klimaveränderungen bewirken würde und lenkt von der eigentlichen Ursache ab: Geo-Engineering und ein unerbitterlicher Kampf der mächtigen Regierungen der Welt um die Gebiete, die man ausbeuten will. Während man uns die wahnsinnigen Machenschaften der USA als Notwehr verkauft, berichten die Massenmedien immer wieder von den „bösen Russen“, z.B. der „Stern“ am 02. April 2017 uner der Schlagzeile: „Eisbrecher und Kriegsschiff: Russlands Machtkampf um die Arktis“. Nicht nur der Boden auch die Atmosphäre ist längst zum Kriegsschauplatz geworden und wird gewissenlos ausgenutzt. Der Himmel ist unerträglich verdreckt. Die Luft vollgepumpt mit (nachgewiesenen) gefährlichen Metallen und vielen anderen Giftstoffen. Höchste Instanzen in der Politik, den Medien, der Forschung regeln diese Prozesse – ohne Rücksicht auf Verluste! Asoziale Kommentaren werden gelöscht. Dazu gehören Rufmord, Verunglimpfung, Leugnen, Zerrütten, Herabwürdigen und sinnfreies Geblubber. Hier ein Ausschnitt des Gesprächs mit Prof. Dr. Claudia von Werlhof und Michael Friedrich Vogt. Auf dem 3. Quer-Denken.TV-Kongreß am 26. und 27. November 2016 in Bergheim.

Originalvideo: „Claudia von Werlhof: Geoengineering – die „große Transformation“ des Planeten?“ https://www.youtube.com/watch?v=EW-VP…

Klavier-Musik: „Sweet Melancholy“ von Dag Reinbott

Quelle: https://www.terrasound.de/gemafreie-m…

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Gruß an die Klardenker
TA KI

Interessensschutz in der Arktis: Russlands Militär kehrt zurück


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Die Hauptarbeiten zum Bau militärischer Objekte und Mannschaftsunterkünfte an der arktischen Grenze Russlands sind abgeschlossen, wie die Zeitung „Iswestija“ unter Verweis auf das Verteidigungsministerium Russlands berichtet.

Der Bau und die Ausstattung der technischen Anlagen, der Park- und Depotbereiche am Nordpolarmeer seien derweil noch im Gange, heißt es. Der Bau der Unterkünfte für die Militäreinheiten in der Arktis stehe kurz vorm Abschluss.

In den letzten beiden Jahren sei das erforderliche Material zur Errichtung der Objekte mit Schiffen und Flugzeugen in die Arktis gebracht worden. Die Festigung  der russischen Präsenz in der Arktis sei heute die vorrangige Aufgabe der Tätigkeit des Verteidigungsministeriums, so eine Quelle in der Behörde gegenüber der Zeitung.

Wie betont wurde, gehe es besonders darum, die ökologische Sicherheit der Region zu gewährleisten und die Folgen der Tätigkeit des Militärs, darunter in der sowjetischen Periode, zu beseitigen.

Mit der Säuberung der Umwelt, der Sammlung und Verwertung des Mülls wie beispielsweise leerer Treibstofffässer, alter Verpackungen und Schrottabfällen befasse man sich bereits das zweite Jahr. Die Militärbehörde plane, diese Arbeiten bis 2020 fortzusetzen. Allein im vergangenen Jahr sollen in der Arktis 78 Hektar Land vom Müll gesäubert und dabei  4.300 Tonnen Altmetall eingesammelt worden sein.

Wie der Geograf und stellvertretende Direktor des Geografischen Instituts der Russischen Akademie der Wissenschaften, Dr. Arkadi Tischkow, sagte, ist die Rückkehr des russischen Militärs in die Arktis auch durch die geopolitische Lage bedingt.

„Die Entwicklung der Infrastruktur der Verteidigungsbehörde fällt mit der Entwicklung der übrigen Infrastruktur entlang des Nördlichen Seewegs zusammen – so des Hydrometeorologischen Dienstes, des Katastrophenschutzministeriums, der Russischen Akademie der Wissenschaften. Das  alles zusammen lässt eine zwischenbehördliche Infrastruktur entstehen, die es erlauben wird, die Arktis aktiver zu entwickeln sowie Verkehrs- und Umweltprobleme zu lösen“, so der Experte.

Russland baut seine militärische Präsenz in der Arktis derzeit aktiv aus. Dies basiert auf einer erneuerten Militärdoktrin, in der die Region als von höchster Priorität eingestuft wurde. Hintergrund sind die reichen Rohstoffvorkommen dort und die strategische Position. Wegen der in der Arktis vermuteten Öl- und Gasvorkommen melden auch die vier anderen Anrainerstaaten der Arktis – die USA, Dänemark, Norwegen und Kanada – Gebietsansprüche in der entlegenen Region an. Das voranschreitende Abschmelzen des Packeises macht die Region auch für den Frachtverkehr zwischen Atlantik und Pazifik zunehmend attraktiv.

Quelle:http://de.sputniknews.com/politik/20160704/311115953/interessensschutz-arktis.html

Gruß an die, die die ganze Wahrheit kennen…

TA KI

 

Wetter-Irrsinn! Am Nordpol ist es 40 Grad zu warm


Das Wetter gerät immer weiter aus den Fugen! Am Nordpol ist es derzeit 40 Grad zu warm – und die Temperaturen sollen noch steigen. Wetterexperten schlagen Alarm.

Washington – Um diese Jahreszeit sollte es am Nordpol eigentlich eisige minus 30 bis minus 40 Grad haben. Doch weit gefehlt: Tatsächlich ist  es dort PLUS zwei bis vier Grad warm!

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Es ist ein Sturmsystem von historischen Ausmaßen und Werten: Und was sich derzeit östlich von Grönland zusammenbraut und weiter nördlich zieht, könnte dem Nordpol sogar noch höhere Temperaturen (von bis zu 50 Grad über den normalen Werten) bescheren. Am derzeit 24 Stunden lang dunklen Pol wäre es dann wärmer als in Südkalifornien.

 Entwickelt sich der Sturm weiter wie berechnet, könnte in den nächsten Tagen die Abweichung von 50 Grad erreicht werden, schreiben die Forscher des amerikanischen Wetterdienstes NOAA.

 

Wintersturm bringt tropische Luft bis in die Arktis

 

Ihr globales Vorhersagemodell GFS zeigt ein Wettersystem bei Island, das mehrere hundert Kilometer lang ist. In seinem Höhepunkt am Mittwoch könnte der Sturm einen in dieser Gegend nie dagewesenen Wert von 920 Millibar erreichen. Zum Vergleich: Der verheerende Hurrikan Sandy in den USA hatte einen Tiefstwert von 940 Millibar.

Der Wintersturm wird von zwei riesigen Tiefdruckgebieten begleitet und transportiert jede Menge warmer Luft aus den Tropen bis in die Arktis. Winterstürme im Norden sind normal, aber nicht in dieser Stärke.

 

Liegt es an El Niño?

 

Über die Gründe dieser Wetteranomalie sind sich die Modelle und Forscher nicht ganz einig. Das in diesem Jahr extreme Wetterphänomen El Niño im Pazifik könnte eine Rolle spielen, außerdem wärmere Meere und instabile Jet Streams, das sind globale Starkwindbänder in großer Höhe.

Über Island, schreibt die „Washington Post“, werde Mittwoch ein „Monstersturm explodieren“. Das zuletzt eh schon reichlich mit Niederschlägen bedachte Großbritannien werde nochmals mehr Regen abbekommen. Im Norden Kanadas und in Sibirien werde es bis zu 20 Grad wärmer als sonst werden.

Quelle: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.bald-hoehere-temperaturen-als-in-kalifornien-wetter-irrsinn-am-nordpol-ist-es-40-grad-zu-warm.01d3fb61-7db3-4566-82ba-06367d1bec0b.html

Gruß an die Manipulatoren

TA KI

Russland verstärkt Militär in der Arktis: Neue Radare aufgestellt


Russland verstärkt Militär in der Arktis:

Neue Radare aufgestellt

Russland stellt neue Radaranlagen auf Inseln im Nordpolarmeer, wo demnächst Jagdfliegerkräfte stationiert werden sollen, wie der stellvertretende Befehlshaber der Luft- und Weltraumtruppen, Kyrill Makarow, am Samstag in Twer sagte.

„Wir sprechen viel über die Aufstockung der Militärkraft Russlands in der Arktis. Die Streitkräfte stehen dabei nicht im Abseits. Wir haben auf unseren Inseln im Nordpolarmeer neue Waffen wie Fla-Raketenkomplexe ‚Panzir‘ aufgestellt. Es werden neue Radaranlagen stationiert. Hier sollen demnächst Jagdflugzeuge langen“, so Makarow.Die Russische Föderation verteidige damit ihre Interessen innerhalb ihrer Staatsgrenzen, aber auch in der Arktis“, so der Militär.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150621/302866271.html

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Gruß an die Weltraumtruppen
TA KI

Wettstreit um Öl und Gas- Wem gehört der Nordpol?


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Von Christian Rothenberg

Dänemark schielt auf den Nordpol. Doch die Besitzansprüche der Arktis sind nicht geklärt. Auch Russland, Kanada, USA und Norwegen sind an der rohstoffreichen Region interessiert.

Dänemark will den Nordpol. Oder besser gesagt: Ein Gebiet von knapp 900.000 Quadratmetern, das 200 Seemeilen von Grönland entfernt liegt. An diesem Montag legte das skandinavische Land seine Forderung den Vereinen Nation vor. „Das Ziel dieses großen Projekts ist es, die äußeren Grenzen unseres Kontinentalsockels – und damit letztlich des Königreichs – festzulegen“, sagte Außenminister Martin Lidegaard. Ganz neu ist der dänische Besitzanspruch nicht.

Ziemlich genau vor zehn Jahren unternahmen die Dänen schon einmal einen Anlauf. Damals sollten geologische Untersuchungen zeigen, dass das Polargebiet, das rund 4000 Kilometer von Kopenhagen entfernt ist, zum Königreich gehört. Die Dänen begründeten ihren Anspruch damit, dass unterseeische Nordpol-Gebirge mit dem politisch zu Dänemark gehörenden Grönland verbunden seien. Das Gebiet verfügt über geschätzte 100 Milliarden Tonnen an Öl- und Gasvorräten. Dadurch weckt es auch bei den anderen Anrainerstaaten Begehrlichkeiten. Seit Jahren liefern sich Dänemark, Kanada, Russland, USA und Norwegen ein Wettstreit um die Region.

Aber wem gehört die Arktis? Die Antwort ist kompliziert. Bisher gibt es keine internationale Entscheidung über die Flächen. Die Ansprüche sind nicht geklärt. Nach der Meeresrechtskonvention der Vereinten Nationen dürfen alle Staaten die Ressourcen des Meeres innerhalb von 200 Seemeilen vor ihren Küsten nutzen. Über diese Grenze hinaus können die Staaten zusätzliche Hoheitsrechte beantragen. Dafür müssen sie jedoch Beweise vorlegen.

Fünffaches Säbelrasseln

Kaum-eine-Region-der-Erde-ist-unwirtlicherDie Zukunft des 26 Quadratkilometer großen Gebietes rund um den Nordpol ist in jeglicher Hinsicht unsicher. Aufgrund der starken Erderwärmung sagen Klimaforscher das Abschmelzen des Eises voraus. In einigen Jahrzehnten könnte das Gebiet im Sommer eisfrei sind. Das ermöglicht auch mehr Schiffsverkehr in der Nordwest-Passage. Handelsschiffe legen auf der Strecke durch den Suezkanal gut 21.000 Kilometer zurück. Durch eine eisfreie Nordmeer-Passage könnte sich der Weg zwischen Europa und Asien (Rotterdam-Tokio) dann von 21.000 auf 14.000 Kilometer verkürzen.

Russen, Kanadier, Norweger und Dänen beanspruchen ein „Tortenstück“ von ihrer Küste bis zum Pol. Russland machte seine Ansprüche bisher am eindrucksvollsten deutlich. Im August 2007 stießen russische Polarforscher mit einer Tauchkapsel auf den 4261 Meter tiefen Meeresboden des Eismeeres vor. Dort stellten sie eine russische Fahne aus Titan auf. Ziel der russischen Expedition sei es, so hieß es vonseiten der russischen Regierung, wissenschaftliche Beweise dafür zu sammeln, dass das Unterwassergebirge am Nordpol mit dem russischen Festland verbunden ist. Die Russen beanspruchen 1,2 Millionen Quadratkilometer, einschließlich des Nordpols. Dies begründet sie damit, dass der Festlandsockel unter dem Eismeer die Fortsetzung der eurasischen Landmasse ist.

Infolge der gehissten Russland-Fahne entbrannte ein heftiges Säbelrasseln. „Die Arktis ist kanadisch. Sie ist unser Eigentum. Unser Meer“, sagte der damalige kanadische Außenminister Peter G. MacKay. Die russische Flagge habe keine rechtliche Bedeutung. „Man kann heutzutage nicht einfach irgendwo eine Fahne hissen, wir leben nicht mehr im 14. und 15. Jahrhundert“, sagte MacKay. Dabei blieb es nicht. Die kanadische Regierung ließ sogar Patrouillenschiffe in der Arktis kreuzen. Russische Medien berichteten später über Pläne, wonach der Kreml seine Interessen mit paramilitärischen Polarstreitkräften schützen lassen wolle. Bis 2017 will der russische Inlandsgeheimdienst den Schutz der Arktis vor Eindringlingen verstärken.

„Auf ordentliche und zivilisierte Weise“

pngDie Dänen bekunden ihre Ansprüche weniger medienwirksam, aber nicht weniger energisch. „Wenn wir an die Bodenschätze dort unter dem Meeresgrund denken und an den derzeitigen Ölpreis, dann wissen wir, dass hier auch wirklich unglaublich viel Geld auf dem Spiel steht“ sagte Außenminister Per Stig Møller im Mai 2008. Damals berieten sich Politiker der Anrainerstaaten in Grönland über die Zukunft der Polregion – mit dem Ergebnis, dass alle fünf beteiligten Staaten erklärten, ihre konkurrierenden Territorialansprüche „auf ordentliche und zivilisierte Weise“ und auf Grundlage des Völkerrechts klären zu wollen.

Seitdem führen die fünf Bewerber Nordpol-Expeditionen durch. Kanadier und US-Amerikaner wollen über Echoschall und seismische Reflektionen Daten sammeln, um ihre Ansprüche zu untermauern und die Grenzen des nordamerikanischen Kontinents festzulegen. Dänemark und Kanada einigten sich vor zwei Jahren immerhin auf eine 3000 Kilometer lange Grenzlinie vor Grönland. „Dänemark und Kanada zeigen, dass man Meinungsverschiedenheiten friedlich regeln kann. Das würde man sich auch für den Rest der Welt wünschen“, sagte der Minister dänische Außenminister Villy Søvndal. Für beide Seiten sei nun klar, welche Rechte sie bei der Ausnutzung etwaiger Ölvorkommen sowie auch bei der Fischerei hätten.

Dennoch ist eine Entscheidung über die politische Zukunft der Polregion und ihrer zwischen 2 und 4 Millionen Bewohner weiterhin ungewiss. Russland, Kanada, Norwegen und Dänemark haben die Ausweitung ihres Gebiets innerhalb von zehn Jahren nach der Ratifizierung des Internationalen Seevölkerrechts beantragt, nur die USA nicht. Die Amerikaner erkennen die UN-Konvention von 1982 nicht an.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Wem-gehoert-der-Nordpol-article14162111.html

Gruß an in den Norden

TA KI

Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher


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Ein gewaltiger Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher und wirft Fragen auf. Macht die Erderwärmung Pause? Auch die Sonnenaktivität hat empfindlich abgenommen. Für die Klimawandel- Propheten werfen die neuen Zahlen Fragen auf: Denn an den Polen von Mutter Erde herrscht ganz entgegen der Prognosen einer kompletten Polschmelze plötzlich ganz im Gegenteil sogar ein Eiszuwachs wie seit Jahrzehnten nicht.

Allein der Zuwachs des Eispanzers in der Antarktis (Südpol), dem Lebensraum der Pinguine, beträgt im Durchschnitt jährlich etwa 16.500 Quadratkilometer. Das ist die dreifache Fläche im Vergleich zu den Messungen vor 2007. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Die zugefrorene Fläche auf dem Meer rund um den antarktischen Kontinent hat derzeit die größte Ausdehnung seit 35 Jahren. Für Pinguine ist das übrigens ein Riesenproblem: Denn sie brauchen offenes Wasser wie einen Bissen Fisch zur Beutejagd.

Ähnlich verhält es sich in der Arktis (siehe Fotos oben): Sogar die angesehene BBC – in diesem Fall wohl zu Recht auch „Alte Tante“ genannt –  hatte noch vor nicht allzu langer Zeit vorhergesagt, dass der Nordpol schon 2013 völlig eisfrei sein würde. Doch jetzt kommt alles ganz anders: Noch bevor heuer da oben der Winter so richtig losgeht, erstreckt sich ein riesiger Eispanzer über den halben Nordpol – er reicht von den Inseln Kanadas bis zu den Nordküsten Russlands.

29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol

Jacht- Abenteurer, die  durch die Meldungen angespornt erstmals durch den eisfreien Norden segeln wollten, mussten unverrichteter Dinge wieder umkehren: Die Eisdecke –  von der halben Größe Europas –  war auch wegen des kühlen Sommers geschlossen und wird wohl nicht so rasch wieder aufbrechen. Die Forscher des National Snow and Ice Data Center (NSIDC) in Boulder (Colorado) müssen jedenfalls zugeben, dass statt einer globalen Erwärmung eher eine  globale Abkühlung  im  Gange ist. Laut  ihren  neuesten Daten hat sich die kühle Nordkappe in nur zwölf Monaten um 1,4  Millionen Quadratkilometervergrößert ein Zuwachs von satten 29 Prozent!

Diese Entwicklung scheint momentan die weltweite Klimaforschung auf den Kopf zu stellen. Denn alle bisherigen Computermodelle des Weltklimarates besagen genau das Gegenteil. Ozeanographen wie Ian Eisenmann aus San Diego zweifeln daher die Richtigkeit der Messungen an: Ein Rechenirrtum bei der Aneinanderreihung der Satelliten- Messdaten sei schuld. Die NSIDC widerspricht prompt. Dieser Fehler  in der Software  wurde  schon 2007 behoben, die jetzigen Zahlen stimmen. Am Zuwachs des antarktischen Eises ist nicht zu zweifeln, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme der  Gralshüter der Polforschung.

Macht der Klimawandel eine Atempause?

Was ist also schuld am gegenläufigen Trend? Professor Anastasios Tsonis von der Universität  in  Wisconsin – er hatte als Erster die Klimawandel- Atempause verkündet – führt eine Vielzahl an Faktoren ins Treffen: Strömungen, Winde, Niederschläge und vor allem der Austausch von höheren und tieferen Wasserschichten. Auch die Frage, warum es  doch immer wieder eisfreie Zonen im hohen Norden und tiefen Süden gibt, wird wissenschaftlich neu beantwortet: Statt der  großen Wärmeschmelze waren und sind oft heftigste Stürme schuld, die bisweilen Mega- Eisberge vom großen weißen Ganzen reißen und dadurch Lücken hinterließen.

Und doch gibt es da auch noch die Möglichkeit, dass  die  Erderwärmung am Zuwachs mitwirkt. Denn abgeschmolzene Gletschermassen, die ins Meer rutschen, können die Eisdecke auf Jahre hinaus vergrößern.

Immer weniger Sonnenflecken

Ein weiteres Indiz für  eine Erwärmungspause liefert jedoch die Sonne: Seit 2006/07 kann man regelrecht von einem Einbruch der Sonnenaktivität sprechen, wie er seit dem Ende der kleinen Eiszeit noch nicht beobachtet wurde. Jahrelang waren zuletzt kaum Sonnenflecken zu beobachten. Kältere Winter und kühlere Sommer könnten künftig wieder die Folge sein, sagen Max- Planck- Forscher. Niemand weiß, ob die Aktivität in absehbarer Zeit wieder ähnliche Werte erreichen wird wie in den letzten Jahrzehnten.

Wärmer oder doch kälter? Das bleibt offensichtlich sogar für die Wissenschaft weiter ein Mysterium.

Quelle:http://www.krone.at/Wissen/Eiszuwachs_an_den_Polen_ueberrascht_Klimaforscher-Entgegen_Prognose-Story-419104

Alle Lügen enttarnen sich, die Kleinen sowie die Großen 🙂

Gruß an alle Enttarnten

TA KI

ab 1980 – Gegenwart – Zukunft Teil 7


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1980 14.1. UFO-Sichtung über Bremen, beobachtet von mehreren hundert Menschen, über vier Stunden hinweg, an verschiedenen Stellen. Es verharrte im Stillstand über militärischen Anlagen und konnte sich vor anfliegenden US-Jagdflugzeugen gänzlich unsichtbar machen. Zur Abwehr haben die Amerikaner all ihre Flugabwehreinrichtungen in Deutschland und Dänemark in Alarmbereitschaft versetzt. Fotos von Privatpersonen wurden beschlagnahmt. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 37, div. Artikel)
1980 25.5. Die Fernsehjournalistin Linda Moulton Howe drehte für CBS 1979 eine zweistündige Fernsehsendung über die Viehverstümmelungen, die zu diesem Datum ausgestrahlt wird. Eine Frau (Judy Doraty) erzählt unter Hypnose ein Erlebnis.

Sie sah ein unbekanntes Flugobjekt, welches ein Kalb in einem Strahl an Bord nahm. Sie sah, wie dieses Kalb zerlegt wurde. Die Fremden teilten ihr mit, daß sie Untersuchungen durchführen. Sie überprüfen den Boden, die Vegetation, Wasser, Tiere. Viel hängt mit Giften zusammen (…) nicht nur mit der Umweltverschmutzung. Sie sind besorgt, (…) wollen Leben schützen. Sie sind hier stationiert und wollen durch die Testversuche Veränderungen feststellen. Sie nehmen die Geschlechtsorgane, weil die Vergiftung an ihnen am besten sichtbar ist. Sie sagen, mit jeder Generation würde die Verbreitung größer.

Allein in den USA war die Anzahl der Verstümmelungen inzwischen auf über 10.000 angestiegen. Sie setzen sich bis in die Gegenwart fort. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 156ff)

1980 14.6. Ein Gigantisches UFO (100 m durchmessende Kugel) überflog Moskau und wurde von Tausenden Menschen beobachtet. Von Zeit zu Zeit stieß dieses Objekt kleinere Flugkörper aus, die sich am Himmel verteilten und oftmals landeten. Am nächsten Tag stand nichts davon in der Presse. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 177)

1980 Sept. Hubschrauber und Patrouillienboote der schwedischen Marine suchen ununterbrochen nach einem U-Boot, das vor der Hauptstadt Stockholm in die Küstengewässer eingedrungen war. (Goslarsche Zeitung, 20.9.80)
1980 2.12. Geheime UFO-Basis in den USA: UFO-Forscher Bill Nelson, seit über 30 Jahren Fotojournalist, berichtet von fotografischen Beweisen. Es sind große, glühende Kugeln mit mindestens 25 Fuß Durchmesser. Sie sind hell, so stark wie vier oder fünf Suchscheinwerfer und man kann sie aus einer Entfernung von 15 Meilen sehen. Sie haben eine natriumorange Farbe. Sie kommen in Sicht, wenn sie 1000 Fuß hoch sind und bewegen sich dann entweder westlich oder östlich, entlang der Seemitte des Ontario-Sees. Sie bewegen sich zu einem Punkt in der Mitte des Sees, in etwa 30 Meilen südlich von Toronto. Sie hingen, wenn sie den Punkt erreichten, eine Weile bewegungslos in der Luft (zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten) und flogen dann direkt hinein. Ein strahlendes Licht erschien bevor sie ins Wasser eintauchten. In der Winterzeit glitten sie über das Wasser und suchten ein Loch bevor sie in den See tauchten.

Bis vor ein paar Monaten war das der Ablauf. Nun ist dort eine Art Konstruktion zur Landehilfe. Sie sieht aus wie ein paar Bowlingfiguren, auf dem sich das Objekt niederläßt. Beide verschwinden dann im Wasser. „Als wir vor 5 Jahren mit den Beobachtungen begannen, sahen wir bis zu 70 in einer Nacht“. Nelson sagte, er habe Regierungsfotos von dem See gesehen. Man kann die Basis tatsächlich auf dem Grund des Sees liegen sehen sie erstreckt sich in einer langen Linie, genau südlich von Toronto. (National Examiner, 2.12.1980)

1980 Ein Chauffeur im Dorf Poluschino bei Moskau wurde von Wesen in ihr Raumschiff geholt und per Encephalogramm getestet. Auf einer Karte sah er neun hufeisenförmig angeordnete Sterne – Sternbild „Segel“. (Quelle: Spiegel 1989/42 bzgl. Woronesch)
1980-1983 Oscar Magocsi begegnet den Außerirdischen, die ihn kontaktiert hatten bei verschiedenen Gelegenheiten. Er wurde gewarnt, daß die Lichtarbeiter in den nächsten Jahren verstärkt von der Opposition angegriffen würden, es sogar zu offenen Belästigungen und psychischen Attacken „durch die dunklen dunkle Kräfte“ käme. Sie würden nur in schwerwiegenden Fällen eingreifen, da es ihnen darum ginge, die dunklen Agenten ans Licht zu bringen, auch wenn ihre Freunde als Köder für diese Reinigungsarbeit hinhalten müßten. Wichtig sei, sich durch diese Angriffe nicht abhalten zu lassen. In den folgenden Jahren stünde eine gewaltige kosmische Beschleunigung bevor. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 146)
1980-85 Bermudadreieck: Lloyds meldet, daß in dieser Zeit 20 Tanker auf den Weltmeeren spurlos verschwunden sind, die meisten davon im Bermudadreieck. (Bild Hamburg, 14.8.85)
1980er Derzeit laufende Entwicklungen mit rekombinierender DNS drohen, mutante Bio-Klassen freizusetzen. Trotz internationaler Abkommen sind die meisten Staaten heute nicht ehrlich, wenn es um Bio-Waffen geht. Gemäß kürzlich freigegebenen Dokumenten aus dem Pentagon, könnten die Sowjets in Afghanistan sowohl biologische als auch chemische Waffen eingesetzt haben. (Boward, Sutton, Bearden, Der unsichtbare Krieg, S. 6-7)
1980-1988 James Forbes, 1965 geboren, aus Südafrika, hat Kontakt zu Außerirdischen vom Planeten Aenstria in der Andromeda-Galaxie. Er stammt von Karné ab, einem Bewohner von Aenstria. Dieser hatte ihn als kleines Kind zur Erde gebracht, wo er die Menschen kennenlernen und eine Mission erfüllen sollte, zu helfen, die Menschheit beim Übergang in ein neues Zeitalter zu unterstützen. 1980 wurde James zum ersten Mal von seinem Vater physisch kontaktiert.

Bei dem zweiten Kontakt wurden sie (James und sein Freund) mit auf das Basisschiff genommen. Es war ein kreisrundes Mutterschiff, 30.000 km über der Erde stationiert mit „700 km“ Durchmesser.

Auf dem Landedeck sahen sie zahlreiche weitere Schiffe unterschiedlicher Größen. Ihnen wurde gesagt, daß diese Schiffe „aus den verschiedensten Regionen des Universums kommen“, alle um der Menschheit in Liebe zu helfen. Fünf Millionen Außerirdische seien hier stationiert, 60% davon seien Frauen. Drei Viertel der Besatzung kämen von Aenstria, der Rest aus dem Sternbild Orion, von den Planeten Mentaka und Auriega. Derzeit würden 2000 von ihnen darauf vorbereitet auf die Erde zu reisen, um dort unter Erdenmenschen zu leben.

Die beiden Jungen wurden dem Rat der Ältesten von Aenstria vorgestellt. Sie seien hier und überwachen derzeit die Entfaltung des großen und mächtigen Plans der Liebe und des Lichtes für die Erde – „Wir grüßen euch im Namen und in der Liebe des unendlichen Schöpfers, durch dessen Willen wir Euch heute hier in der Stunde Eures Erwachens begrüßen.“

Die Bewohner von Aenstria würden ihre ganze Existenz der Kontemplation über das spirituelle Wissen und die Gesetze des Schöpfers widmen…

Als sich das erste Leben auf der Erde formte, hat sie das Galaktische Kommando in der Konstellation Orion beauftragt, die Evolution dieses Lebens zu überwachen.

Nach Millionen von Jahren hätte die Erde die Reife gehabt intelligentes Leben zu tragen… Individuen aus allen Teilen der Galaxis wurden ausgewählt, die Erde zu besiedeln. Man wollte sichergehen, daß der „Herr der Finsternis“ hier keine neue Bastion findet.

Ebenso wurde der Planet Maldek im Orbit zwischen Mars und Jupiter besiedelt. Dem Herrn der Finsternis gelang es Kontrolle über die Mars-Kolonie zu bekommen, die Maldek angriff und vernichtete, während die Erde ihren Polsprung erlebte. Der Mensch degenerierte, die Erde wurde zum Kampfplatz zwischen den Kräften des Guten und des Bösen.

Sie selbst ließen große Meister auf der Erde inkarnieren, um der Menschheit den Weg zum Schöpfer zu zeigen.

Gott, so sagten sie ist die Gesamtheit aller sichtbaren und unsichtbaren Existenz, immanent in jedem kleinsten Atom.

Die Raumbrüder wurden alarmiert durch die erste Atomexplosion auf der Erde… Das kosmische Gesetz verbot ihnen direkt einzugreifen, solange keine akute Notlage vorliegt.

Die Atomversuche beschädigen die Erdatmosphäre und die Erdkruste. Die größte Gefahr aber drohe dadurch, daß sich auch die magnetischen Schutzgürtel der Erde, die Van Allen Gürtel aufzulösen beginnen…

Um die Menschheit zu warnen wurden die führenden Regierungen der Welt kontaktiert, wobei man jedoch auf taube Ohren stieß. Sie verheimlichen sogar die Existenz der Außerirdischen. Ihrer Meinung nach wäre ein Zusammenbruch aller religiöser und wissenschaftlicher Glaubenssysteme die Folge.

Die Aenstrianer haben auf der Erde und im Sonnensystem verschiedene Stationen, welche die Situation auf der Erde sondieren und jederzeit bereit sind, die notwendigen Schritte einzuleiten, sollte eine Evakuierung der Menschen notwendig sein.

Auflistung der Stationen: Alaska, Antarktis, Arktis, Atlantik, Indischer Ozean, Nordtibet, Pazifik, Südafrika (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 107-112)

1981 14.5. 12.3.-25.5. Mission der russischen Salyut-6 mit den Kosmonauten Vladimir Kovalyonik und Viktor Savinikh.

Kovalyonik bemerkte durch das Bullauge ein rundovales Objekt. Es war offenbar ein fremdes Raumschiff, das den Russen mit gleicher Geschwindigkeit folgte. Es war rund, ohne Ausbuchtungen oder äußerlichen Armaturen. Der Durchmesser betrug etwa 8 Meter. Es war von drei Reihen von je acht Bullaugen umgeben, von denen die mittleren drei besonders groß waren. Kovalyonik filmte das Objekt. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178/79)

1981 15.5. Die Kosmonauten bemerkten, daß die Kugel auf ca. 100 Meter herangekommen war. Jetzt konnten sie Wesen hinter den Luken erkennen – menschenähnliche Wesen mit mützenähnlichen Kopfbedeckungen, die einen durchsichtigen Schirm hatten, und gut die dichtgewachsenen Augenbrauen und die großen, klassisch griechischen Nasen der Außerirdischen erkennbar werden ließen. Was die Kosmonauten erstaunte, waren die Augen dieser Wesen: Sie schienen doppelt so groß wie die menschlichen, und durch das Fernglas betrachtet schienen sie ins Leere zu blicken. Sie starrten die Russen an, ohne ein Zeichen von Emotion oder eine Bewegung.

Am dritten Tag war das Objekt auf 30 Meter herangekommen. Die Fremden schienen ihre Manövrierfähigkeit demonstrieren zu wollen: Sechsmal raste die Kugel aus dem Stand ins All. Die Russen kamen auf die Idee Binärcodes zu senden, die von den Fremden mit dem Buchstaben „E“ in logarithmischer Konfiguration beantwortet wurde.

Kurz darauf stiegen die Außerirdischen aus ihrem Flugobjekt und bewegten sich ins All. Sie waren groß, jeder an die 2 Meter. Sie trugen die selben Raumanzüge, wie an Bord des Schiffes. Sie glitten förmlich durch das All, ohne daß sie irgendwelche erkennbaren Sauerstoffgeräte oder Steuereinrichtungen trugen. Ihre Anzüge sahen aus wie Taucheranzüge, die Visiere der Helme waren heruntergeklappt. Sie bewegten sich so, daß sie gut gefilmt werden konnten. Am 17.5. verließ das fremde Raumschiff die Russen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178-79)

1981 18.6. Geheime Konferenz im Sowjetischen Forschungs- und Planungsministerium in Moskau unter dem Vorsitz von General Georgi Timofeevich Beregovoy, Chef des sowjetischen Weltraumprogramms. An der Konferenz nahmen 200 Wissenschaftler, Kosmonauten und Mitarbeiter des Weltraumprogramms teil. Der Kosmonaut Kovalyonik schildert die Vorgänge vom Mai und zeigt einen 40minütigen Film über den Kontakt mit dem fremden Raumschiff. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178)
1981 Juni Ein U-Boot unbekannter Nationalität ist in den Territorialgewässern südöstlich von Stockholm gesichtet worden. Es war der vierte Zwischenfall in diesem Jahr. (WAZ, 6.6.81)

1981 23.8. Wieder UFO-Sichtung über Moskau. Diesmal überflog eine ganze Flotte von 17 riesigen Raumschiffen die Stadt. Sie waren in Begleitung von etwa einem Dutzend kleinerer Objekte. Hunderte von Zeugen wurden zu diesem Ereignis interviewt.

Abends um 7.12 Uhr erschienen zwei zigarrenförmige Raumschiffe, jedes über einen km lang, Seite an Seite etwa 15 km über der Stadt. Zwanzig Minuten flogen sie Richtung Norden und verschwanden. Etwa eine Stunde später erschien ein rundes, glänzend weißes UFO, das scheinbar halb so groß war wie der Mond. Später erschien ein walfischförmiges Raumschiff, das blaues Licht ausstrahlte und ein groteskes Luftmanöver über der Stadt veranstaltete.

Nachdem die UFOs verschwunden waren, stellte man in Moskau mindestens 60 Fenster mit kreisrunden Löchern fest. Eine Untersuchung ergab, daß sich die molekulare Struktur des Glases verändert hatte. Dieser Vorfall war ähnlich zu dem vom Sept. 1977 in der Stadt Petrosavodsk. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 179)

1981 12.11. „U-Boot-Alarm in Schweden“: Fischer haben in der Meerenge zwischen Haelsingborg und dem dänischen Elsinore das Periskop eines U-Bootes gesehen. Eine erneute Suchaktion wurde eingeleitet. (WAZ, 13.11.81)
1982 Januar – März Japanische Forscher entdecken eine seltsame Wolke. Anfänglich wird von einigen Kilometern Ausdehnung und unterschiedlicher Dicke gesprochen. Diese Wolke habe die Erde in einer Höhe von 16 KM vermutlich schon vier bis fünf Mal umrundet.

Es gingen seltsame Berichte durch die gesamte Weltpresse wie „rätselhafte Wolke umrundet Erde“. Die NASA beabsichtigt eine U-2 (Aufklärungsflugzeug) hineinzuschicken.

Einen Tag später erklärte die NASA, die Wolke habe schon riesige Ausmaße angenommen und erstrecke sich schon über weite Teile Nordamerikas, des Atlantischen Ozeans und Europas (Welt am Sonntag, 7.3.82). Es heißt auch, die Wolke sei für das menschliche Auge unsichtbar. Entdeckt wurde sie angeblich durch Laserstrahlen, die von der Wolke zurückgestrahlt wurden.

Diese Wolke konnte nicht von einem NASA-Satelliten untersucht werden, da dieser schon im November wegen Stromausfall ausgefallen sei.

Die Proben ergaben, daß die Wolke aus feinen Schwefelsäuretröpfchen bestand (WAZ, 13.3.83).

Am gleichen Tage wird eine neue Wolke in 30 KM Höhe entdeckt. Sie ziehe sich fast um die gesamte nördliche Halbkugel und habe somit globale Ausmaße angenommen. Sie könne möglicherweise 20 oder 30 Millionen Tonnen Schwefelsäure enthalten (Welt am Sonntag, 14.4.82)

1982 12.3. Eine metallische Lichtkugel rammte einen Güterzug, der geheime Fracht von Tomsk nach Novosibirsk (Sibirien) brachte. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 179)
1982 1.6. Gegen 2.00 Uhr erschienen zwei orangenfarbene, quallenförmige UFOs über dem sowjetischen Raumfahrtzentrum Baikonur. Während das eine weiterflog, blieb das zweite über den Hauptabschußrampen stehen. Aus ihr kam ein silbriger Regen, der für 14 Sekunden sein Ziel einhüllte. Dann zog er einen großen Bogen über die Stadt und verschwand.

Am nächsten Tag entdeckten die Wachposten, daß hunderte Bolzen und Nieten aus den Stahlträgern der Abschußrampen entfernt worden waren. Für zwei Wochen mußten alle Raketenstarts, die für Baikonur geplant waren, verschoben werden. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 179)

1982 Sept. „U-Boote tauchen vor den Schären“: Fast jede Woche werden die Schweden daran erinnert, daß ihr neutrales Land eines der bevorzugten Gebiete für die militärische Aufklärung durch fremde Mächte sind. Wasserbomben haben bis jetzt nicht geholfen. (Ruhrnachrichten, 9.9.82)
1982 Okt. Am 1.10. kreiste die schwedische Marine ein fremdes Geister-U-Boot ein. Dicke Stahlnetze versperren den Weg. Keine Reaktion auf Wasserbomben. (Ruhrnachrichten, 7.10.82)

Froschmänner brachten ein magnetisch haftendes Horchgerät bei dem fremden U-Boot an, welches jedoch nach dem Einschalten seines Antriebs, 20 Minuten später wieder abfiel. (Bild Zeitung, 8.10.82)

1982 Dez. UFO-Basis unter der Antarktis entdeckt: Umgeben von Hunderten von Meilen Antarktiseises und größer als der ganze Staat Kalifornien wurde ein seltsamer See (186.000 Quadratmeilen) entdeckt. Die NASA hat Satellitenfotos von ihm. Ein Forschungsteam von 26 amerikanischen und russischen Wissenschaftlern erforschte dieses Gebiet, genannt Wendell-See, konnten den See aber nicht feststellen. Eine UFO-Basis wird vermutet. (Globe Mail, Dez. 1982)

1982 Absturz im nordwestlichen Territorium von Kanada am Mackenzie-Fluß.

Es wurden in speziellen Aufhängungen der Wrackteile Kristalle mit phantastischen Speichereigenschaften gefunden. Dem „Snowbird“-Bericht zufolge sollen die unbeschreiblich harten, federleichten Metallteile und Verstrebungen von einem scheibenförmigen Flugkörper stammen. Auch hier wurden, an Metallfragmenten, eine Reihe schriftähnlicher Symbole entdeckt, die nicht entschlüsselt werden konnten. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 82, 85)

1982 Ein Außerirdischer (der Dritte) kam ebenfalls im Rahmen eines Austauschprogramms und ist seit 1982 (bis 1988, Zeit dieser Aussage von Moore) Gast der US-Regierung. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 82)
1983 Feb. Die norwegische Wochenzeitschrift VI Menn, Nr. 8/83, Seite 86, berichtet über einen seltsamen Binnensee in der Antarktis:

„Ein Binnensee, der von einer Gruppe amerikanischer und russischer Forscher mitten im Packeis entdeckt wurde, taucht auf und verschwindet wieder. Manchmal bedeckt er eine Fläche von 260.000 qkm und ist vollständig eisfrei.“

1983 27.3. Fluglotsen des Gorki-Flughafens beobachteten ein stahlgraues, zigarrenförmiges UFO, von der Größe eines konventionellen Flugzeuges, aber ohne Flügel oder andere Auswüchse. Es flog in 3000 m Höhe. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
1983 März „Fremde U-Boote sind seit 1982 mehr als 40 mal in schwedische Gewässer und zum Teil bis vor geheime Verteidigungsanlagen der Marine eingedrungen.

Zur Zeit der bisher schwersten und umfassendsten Verletzung der Hoheitszonen, befanden sich sechs U-Boote vor der geheimen Marinebasis Muskö, südlich von Stockholm.

Drei der Boote waren bemannte Mini-U-Boote eines bisher unbekannten Typs. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.111)

1983 Mai Auf der Jagd nach U-Booten setzt die schwedische Marine Raketen ein – Tag und Nacht nur noch auf U-Bootjagd. (FAZ, 2.5.83)

Stockholm stellt U-Boot Suche ein. Beobachter sprechen von einem unkontrollierbaren Verwirrspiel.

Dem ging eine erfolglose zwölftägige Jagd voraus, ca. 400 KM nördlich von Stockholm. Nach Angaben hoher Offiziere haben die Eindringlinge, auf die ein Hagel von Wasserbomben niederging, eine völlig neue U-Boot-Technik verwand, mit der Mienen aus großer Entfernung gesprengt werden können. (Ruhrnachrichten, 11.5.83)

1983 26.8.

Die sowjetische U-Boot-Basis Ventspils ortete an der litauischen Küste ein kugelförmiges UFO in 3000 Metern Höhe. Sechs MiG Abfangjäger wurden hochgeschickt mit dem Auftrag, den fremden Eindringling zu stellen, zur Landung zu zwingen oder abzuschießen.

Als die MiGs nahe genug heran waren erhielten sie Feuerbefehl. Die Raketen blieben jedoch in den Flugzeugen stecken und explodierten.

Fünf der sechs MiGs stürzten ab, die sechste kollidierte mit dem UFO, konnte aber schwer beschädigt landen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)

1983 2.12. Hunderttausende Bewohner der Ukraine, rund um die Stadt Lugansk, beobachteten ein hell strahlendes Gebilde am Nachthimmel, umgeben von sieben leuchtenden Kugeln. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
1984 16.2. Mit Bomben gegen fremdes U-Boot: Die schwedische Marine hat die Jagd auf ein fremdes U-Boot, vor ihrer Basis Karlskrona, intensiviert. Der Verteidigungsstab bestätigte, daß am vergangenen Samstag Froschmänner unbekannter Nationalität, an einer Station der Küstenartillerie gesehen wurden. (Offenburger Tageblatt)
1984 Feb. Von der Akademie der Wissenschaften und der Union der wissenschaftlichen und technischen Gesellschaften der UdSSR wurde die „Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene“, unter Vorsitz des Ex-Kosmonauten und stellvertretenden Vorsitzenden der Akademie der Wissenschaften, General Pavel Popovitch, gegründet. In der landesweiten Presse wurden Aufrufe veröffentlicht, fortan UFO-Sichtungen an diese Kommission zu melden. In wenigen Wochen trafen über 30.000 Briefe ein. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
1984 März Belagerungszustand in der Karlskrona-Bucht: Nachdem dort Schiffe und Taucher seit drei Wochen ein USO jagten und auch fremde Froschmänner sichteten, hat die Marineführung die Sicherheitsmaßnahmen drastisch verschärft. (Westfälische Rundschau, 7.3.84)
1984 Mai Sowjetische Nordmeerflotte kampfunfähig – nicht lebensfähig für sechs Monate.

Am 13.5. flogen die Raketenlagereinrichtungen der Severomorsk Marinebasis auf der Kola-Halbinsel, durch eine schnelle Folge von Explosionen in die Luft. Die sich daraus ergebenen Folgeexplosionen konnten bis zum 18.5. nicht unter Kontrolle gebracht werden.

Am 15. Mai flogen in der Nähe von Bobruysk (138 km südöstlich von Minsk) 10 von 11 Munitionslagerhäuser in die Luft. (Janes Defence Weekly, 14.7.84)

1984 7.9. Die Crew einer Passagiermaschine auf der Route von Tiblissie/Georgien nach Tallin/Estland beobachtet ein helleuchtendes Flugobjekt, aus dem ein Strahl kam, der ein ganzes Dorf am Boden hell erleuchtete. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
1984 10.12. Dem Filmproduzenten Jaime Shandera wird mit der Post ein Negativfilm zugestellt. Es handelte sich um die Reproduktion hochoffizieller Dokumente. Es war ein Kurzbericht über die Operation MJ12, zusammengestellt für den Präsidenten Eisenhower vom 18.11.52.

William Cooper: MJ 12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen sollte, der dieser Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12 genannt. Er wurde durch die Veröffentlichung der angeblich echten „Eisenhower Briefing Documents“ in Gang gesetzt, die später durch Moore, Shandera und Friedman veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine Fälschung (siehe auch 1988, 14.10.). (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)

1984 Dez. Die dänische Marine hat im Iselfjord im Norden der Insel Seeland erfolglos nach einem U-Boot unbekannter Herkunft gejagt. (Westfälische Rundschau, 17.12.84)
1985 April „Schweden: U-Boot beschossen“ (WZ, 12.4.85)
1985 Nov. Ronald Reagan trifft sich zum ersten Mal mit Gorbatschow. Reagan empfahl ihm eine Einheitsfront für den Fall einer Invasion aus dem All. (Spiegel 1989/42 bzgl. Woronesch)
1985 Okt. – Dezember Whitley Strieber berichtet in seinem Buch „Die Besucher“ über seine Entführung – die seiner Frau und seines Sohnes ebenfalls – durch Außerirdische. Er wurde in einen kreisförmigen Raum gebracht. Vier verschiedene Arten von Gestalten konnte er registrieren:

  1. Kleine, roboterähnliche Wesen.
  2. Kleine, gedrungene Wesen in dunklen Overalls. Breite Gesichter, die je nach Beleuchtung dunkelgrau oder dunkelblau wirkten, glitzernde, tiefliegende Augen, Stupsnasen und breite, fast menschliche Münder.
  3. Die dritte und vierte Art sahen nicht menschlich aus. Eine war ca. 150 cm groß, sehr schlank und zierlich, mit hypnotischen, schräg gestellten, schwarzen Augen. Mund und Nase waren nur schwach angedeutet.
  4. Die kauernden Gestalten in dem Operationssaal waren kleiner, hatten ähnlich geformte Köpfe, aber runde, schwarze Knopfaugen.

Der Geruch erinnerte ein wenig an Pappe. Die Hand roch schwach aber eindeutig nach organischer Säure.

Es war kein menschlicher Geruch. Dazu kam ein zarter Geruch von Zimt.

Strieber besuchte Budd Hopkins, einen Psychologen, der ca. 140 Personen untersucht hat – alle in Bezug auf Entführungen von Außerirdischen (Whitley Strieber, Die Besucher, Seite 38)

1985 UFOs sollen laut U.S.-Navy von Stützpunkten aus operieren, welche tief unter der Meeresoberfläche liegen. Die Navy-Operation Deep Freeze hat dies bestätigt. Beobachtet wurde ein „ungeheures, silbriges Fahrzeug“ welches, ca. 12 Meter dickes Eis, nach oben durchbrach und im Nachthimmel verschwand. (Zeitschrift „People“, Australien, 22.5.85)
1985-1986 Alvina Scot wurde von den Grauen entführt und einer gentechnischen Manipulation unterzogen. Ihr wurden Eier aus der Gebärmutter entnommen. Später wurde sie mit dem Resultat einer Zucht, als Kreuzung zwischen Mensch und Außerirdischen, konfrontiert. Man zeigte ihr drei Kinder und behauptete, daß Alvina deren Mutter sei. Alvina bezeichnete die Grauen als die Hoovas. (The Leading Edge, Nr. 42, Juli 1992, S. 14-15)
1986 April Neuseeland: Unbekanntes U-Boot gesichtet. (WAZ, 17.4.86)

Norweger suchen fremdes U-Boot. (Oberhessische Presse, 28.4.86)

1986 30.9. Artikel in Weekly World News, „UFO Icebreaker matches wits with UFO“.

Ein sowjetischer Eisbrecher sichtete unter Wasser ein UFO, welches die Größe eines Fußballfeldes hatte. Wasserbomben waren nutzlos. Es brach plötzlich durch das Polareis und verschwand im All. Es wurde von gewaltigen Eisbrocken berichtet, die dabei auf das Schiff fielen.

1986 20.10. Oscar Magocsi wurde von den Außerirdischen an Bord ihres Kristallschiffes „Peace on Earth“ eingeladen. Dies sei das oberste Flaggschiff der interplanetarischen Hierarchie unseres Sonnensystems. Seine Mission war es, „die weiten Energien zu sammeln, zu verstärken und wieder auszustrahlen, die von den Millionen Erdenmenschen ausgesendet werden, die sich am 31.12.86 12.00 Uhr GMT zu einer weltweiten Friedensmeditation zusammenfinden. Als Antwort auf den Hilfeschrei der Erde würde dieses große Kristallschiff kommen, beladen mit sich ergießenden Strömen der Liebe von vielen Galaxien und Reichen jenseits davon… (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147)
1986 Okt. Wieder fremde U-Boote in Schweden – Russen können es nicht gewesen sein. (FAZ, 25.10.86)

Von Juli bis August 86 drangen 15 mal fremde U-Boote in Schwedens Gewässer ein. Die Nationalität konnte nie festgestellt werden. (Bild, 21.10.86)

1986 11.11. Chinesische Stadt nach UFO-Begegnung spurlos verschwunden. Erstaunte Polizisten bezeugen den Vorfall. Die Stadt erglühte in einem orangen Licht und verschwand. Das gesamte Dorf „Wufeng“ verschwand samt seinen Einwohnern, Häusern, Tieren und Pflanzen. Zurück blieb nichts als nackter Fels und Erde. Dem Notruf des Dorfes war zu entnehmen, daß blinkende weiße Lichter vom Himmel herabstiegen und über dem Dorf schwebten. Dahinter sei ein großes, zylindriges Objekt zu sehen gewesen. (News Weekly, 11.11.1986)

1986 17.11. Die Besatzung einer japanischen Verkehrsmaschine sichtete mehrere UFOs über Alaska, was von Fluglotsen bestätigt wurde. Zunächst sahen sie zwei Lichterketten, die zunächst auf der Stelle schwebten, bevor sie stoßartig schnell über den Himmel fegten.

„Urplötzlich tauchten zwei Raumschiffe auf und strahlten uns an“, sagte der Kapitän. Später über Fairbanks bemerkten sie die „Silhouette eines gigantischen Raumschiffes“. 650 Kilometer hatte das fremde Objekt die japanische Maschine verfolgt. (Weekly World News, 14.4.87)

Anmerkung: Der Hugin Verlag ist in Besitz über 76 Seiten fotokopierten Materials des amerikanischen Bundesluftfahrtministeriums über diesen Zwischenfall.

Die Japaner wurden von Inspektoren der Luftfahrtbehörde vernommen. Die Protokolle darüber umfassen 42 Seiten. Sie wurden gefragt, ob die „seltsamen“ Geräusche, die sie während den Funkstörungen gehört haben „der deutschen Sprache“ ähnlich gewesen seien. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.95/96)

1986 20.11. In einem Geheimpakt, geheimer als die A-Bombe oder die Invasion in der Normandie, haben Präsident Ronald Reagan und Parteichef Gorbatschow beschlossen, ihre militärischen Kräfte zu vereinen, um die Erde gegen den Angriff feindlicher Raumschiffe zu verteidigen.

Das gegenseitige Verteidigungsbündnis verpflichtet sowohl die USA als auch die Sowjetunion, all ihre Atomraketen, Spionageflugzeuge, bemannte und unbemannte Raumschiffe einschließlich Shuttle -, in einer universellen Operation zu vereinen.

Der erstaunliche Pakt wurde nur drei Tage, nachdem Radar-Leitstellen in Alaska bestätigten, daß ein ungeheures UFO (größer als zwei Flugzeugträger) sich einer japanischen Linienmaschine (Nr. 747) genähert hat, unterzeichnet.

Das Papier umfaßt die Mobilmachung der konventionellen Luft-, See- und Landstreitkräfte und den sofortigen Einsatz von russischen und amerikanischen Atom-U-Booten.

Von größerer Bedeutung ist jedoch die Bereithaltung der Militärsatelliten, die sich schon in der Erdumlaufbahn befinden. Diese können Laserwaffen auf angreifende Weltraumschiffe richten, auch wenn sie sich noch weit draußen befinden. (Weekly World News, 14.4.87)

1986 27.12. Private Forschergruppe in Frankreich will mit einer weltweit operierenden Datenbank (Internationale Bank für ufologische Daten) dem UFO-Phänomen auf die Spur kommen.

Name der Gruppe: Forschungsgruppe für nichtidentifizierte Luft- und Raumphänomene, beim: Staatlichen Institut für Luft- und Raumforschung in Toulouse. (AZ, 27.12.86)

1986 31.12. 12.00 GMT – Termin der großen weltweiten Friedensmeditation.

Die Mission des Kristallschiffes „Peace on Earth“ (siehe 20.10.86) war es, „die weiten Energien zu sammeln, zu verstärken und wieder auszustrahlen, die von den Millionen Erdenmenschen ausgesendet werden, die sich am 31.12.86 12.00 Uhr GMT zu einer weltweiten Friedensmeditation zusammenfinden. Als Antwort auf den Hilfeschrei der Erde würde dieses große Kristallschiff kommen, beladen mit sich ergießenden Strömen der Liebe von vielen Galaxien und Reichen jenseits davon… Die ganze gespeicherte kosmische Energie, die durch das Kristallschiff herbeigebracht wurde und nun durch mächtige Energien abgewandelt wurde, emporgesandt von den vielen Millionen irdischen Mithelfern, sollte nun in riesigen Mengen von Licht in das Magnetfeld der Erde gegossen werden, um dessen kritische Oszillation umzuwandeln.(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147/48)

1987 17.2. taz Berlin: „Auf dem Treffen in Genf äußerte der Präsident der USA den Gedanken darüber, daß die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion sich – falls der Erde eine Invasion von Außerirdischen drohen würde – vereinigen würden, um diesen Überfall zurückzuschlagen“.
1987 Feb. Oscar Magocsi besuchte die New Age-Kolonie „Sedona“. (ein alter Landeplatz der Außerirdischen). Er wurde durch den Felsen in eine unterirdische Kristallhöhle, einer Basis der Außerirdischen, „gebeamt“. Dort wurde ihm der Kampf zwischen Licht und Finsternis geschildert, der nun wohl seine Endphase erreicht hätte.

Seit Urzeiten gäbe es neben der positiven „Interdimensionalen Konföderation: Freier Welten“ die negative „Imperiale Allianz“. Die Menschheit der Erde stamme ursprünglich aus dem Gebiet der Plejaden. Seitdem sie selbst in Unwissenheit versank, wird die Menschheit von beiden Seiten „umworben“. Die Allianz hat ihre Bodentruppen in Gestalt der weltweiten Verschwörung der Illuminaten, die Konföderation im Netzwerk der Lichtarbeiter und ihre sanfte Revolution. Geführt würde die Konföderation durch das Konzil der Wächter. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147/48)

1987 14.4. Artikel in „Weekly World News“: Titel: US and Russia vow to join forces against UFO onslaught – Die U.S.A und Russland wollen ihre Kräfte im Falle eines UFO-Angriffes vereinen. 1987 26.5. Über 900 Menschen meldeten den lokalen Zeitungen und der Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene die Sichtung einer Flotte von einem großen, blaugrauen, zigarrenförmigen Flugkörper und sechs kleinen, kugelförmigen UFOs über Kiew. Der Pilot eines Abfangjägers meldete aus 5000 m Höhe, das große Raumschiff sei eine „fliegende Insel aus fluoreszierendem Metall, von der Größe mehrerer Fußballfelder“. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
1987 Juli
Schweden wieder auf U-Bootjagd (Oberhessische Presse, 3.7.87) 
Schweden wirft Bomben auf fremdes U-Boot. (Münchner Merkur, 17.7.87) 
Schweden: Wasserbomben auf Robben. (AZ, 19.7.87) U-Boot vor Schweden? 
Wasserbomben auf nicht identifiziertes Ziel, in der nördlichen Ostsee geworfen. (Münchner Merkur, 21.7.87)
1987 16./17.8. Harmonische Konvergenz (Friedensmeditation der Menschen)

Eine Vision aus dem Zentrum der Galaxis, dem Sitz der galaktischen Hierarchie, wurde an die Menschen weitergeleitet. Diesem Termin sollte eine fünfjährige Phase der Umgestaltung der Erde von 1987 – 1992 folgen, nach ihrem Abschluß 1992/3 die Landung „galaktischer Helfer“ und schließlich im Jahre 2012 dem Termin der „galaktischen Synchronisation“ und der Beginn des 5ten Weltzeitalters, nach dem Mayakalender – die Aufnahme der Erde in die „Galaktische Union“.

Diese Vision wurde von 144.000 „Regenbogenmenschen“ empfangen und sollte an die Menschen weitergeleitet werden. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 9)

1987 Aug. Schwedens vergebliche Jagd nach Unterseebooten – Fotos, Geräusche und Augenzeugen / Unzufriedenheit mit Streitkräften. (FAZ, 11.8.87)
1987 Sept. Zeitung: Spiegel, Titel: UFOs – Stark verwest: In den USA grassiert wieder das UFO-Fieber. Werden Amerikaner von Außerirdischen zu Zuchtexperimenten mißbraucht? Fotos: UFO über einer US-Stadt – Besucher aus dem All (von einem Verkehrspolizisten in Falkville (US-Staat Alabama) 1973 aufgenommen – Entführungen von den Grauen:

„Rosemary Osnato fühlt sich nur als eines von vielen Opfern der Gewalttäter in Grau. Aus allen Teilen Amerikas kam die Kunde: An Ost- und Westküste seien Frauen und Männer von den mysteriösen Fremden geraubt worden, von Farmen, aus Automobilen und aus dem Bett. Jeweils für Stunden ergriffen die rüden Entführer Krankenschwestern, Hausfrauen, Arbeiter, Fischer, drei Akademiker, einen Psychotherapeuten und einen Anwalt der Regierung.“

Auf Tagungen berichten UFO-Forscher über angebliche medizinische Experimente der Außerirdischen an US-Bürgern.

Budd Hopkins, der 140 Entführungsfälle durchleuchtet hat, schwärmt vom soliden Charakter seiner Gesprächspartner:

Alle Entführungen laufen nach dem selben Muster ab: Immer sind es grauweiße Zwerge von etwa 120 cm Größe mit birnenförmigen, kahlen Schädeln und sehr großen blanken Augen, die ihre Opfer an Bord seltsam geformter Raumschiffe verschleppen.

Auch das Programm an Bord gleicht sich: Medizinische Untersuchungen (manchmal mit Sex), ein Gespräch mit den Entführten, ein Entschädigungstrip im Raumkreuzer um die Erde oder ins All und endlich die Rückkehr an den Ort der Entführung.

Hopkins: Die Menschheit ist Teil eines galaktischen Kreuzungsprogramms. Die Grauen mischen ihre und unsere Zellen, um eine interstellare „Hybrid-Rasse“ zu züchten.

Wahrscheinlich, so Hopkins, werden heute bereits menschliche Wesen in den Laboratorien der Aliens gezüchtet – ein Zuchtprogramm, dessen Hintergründe wir nicht einmal erraten können.

Vielen Opfern seien Gewebeproben entnommen worden – Narben zeugen von der Prozedur.

Mehr als jede zehnte der Gewährpersonen haben von Sonden mit winzigen Kugel-Implantaten berichtet, die von den Grauen in den Körper der Opfer eingeführt wurden – Hopkins vermutet, um die Behandelten jederzeit aufspüren zu können.

Nahezu alle befragten Entführungsopfer erzählten, sie seien entwürdigenden Behandlungen unterzogen worden: Männern seien Samenproben und Frauen befruchtungsfähige Eier entnommen worden.

1987 4.12 Die J.M.P (Vereinigung „Justice for Military Personnel“ (Gerechtigkeit für Militärpersonal)) richtet einen Brief an den Präsidenten der USA (Reagan) als Gesuch um einen Präsidentenbeschluß.

Sie bedauern die Anonymität des Briefes weil sie keine andere Möglichkeit haben gegen die UFO-Verschleierung des CIA vorzugehen, da dieser alle Eingeweihten, die die UFO Schweigetaktik enthüllen wollen, eliminieren.

J.M.P. setzt sich aus in den Ruhestand versetztem Militärpersonal zusammen, das von der UFO Schweigetaktik entweder direkt betroffen war, oder diese in militärischen Ämtern durchzusetzen hatte. Diese Schweigetaktik wird als ein Verbrechen am Volk betrachtet, denn sie richtet sich nicht gegen potentielle Feinde. Es folgt eine Liste der Verbrechen, die auf Druck des CIA begangen wurde.

Wir mußten den Piloten befehlen auf UFOs zu feuern, einmal um zu sehen was passiert, und zum anderen hofften wir dadurch in den Besitz havarierter Untertassen zu kommen. Dies resultierte manchmal in sofortiger Explosion oder einem augenblicklichen Verschwinden von Pilot und Flugzeug. Die Insassen der UFOs schienen alle Aktionen unserer Piloten im Voraus zu wissen.
Wir brachten Militärpiloten zum Schweigen, die über UFOs berichteten. Sie wurden eingeschüchtert und belästigt, um sie davon zu überzeugen, daß sie nichts sahen.
Die Öffentlichkeit wurde gezielt getäuscht. Wir zwangen die FFA (amerik. Luftfahrtbehörde), die NASA und andere Regierungsstellen mit der CIA-Politik konform zu gehen.
Wir verletzten den Verfassungsartikel der Informationsfreiheit durch Verschleppen von Dokumenten.
Wir überzogen kommerzielle Piloten, die öffentlich von UFOs berichteten, mit einer Schmutzkampagne und zwangen ihre Firmen, sie zu entlassen.
Skrupellos verleumdeten wir jene unserer hervorragendsten und kompetentesten Bürger, die sich trauten von UFO-Sichtungen zu berichten.
Wir brachten Kongreßabgeordnete und Senatoren zum Schweigen, die Informationen über UFOs für ihre Körperschaft erbaten.

Viele der widersinnigen „Erklärungsversuche“ für UFOs hatten ihren Ursprung im CIA-Hauptquartier und kamen meistens durch die Luftwaffe, die FFA, das FBI, die NASA oder Pentagonsprecher an die Öffentlichkeit.

Die nationale Kampagne gegen die UFOs wurde vom CIA 1953 angeordnet. Sie publiziert seitdem zahlreiche Studien und siedelte Hunderte von Artikeln in der Presse an, um eine Atmosphäre von Hohn und Spott in der UFO-Sache zu verbreiten. Man ersann falsche „UFO-Kontakte“ und Betrügereien jeglicher Art. Diese Kampagne läuft heute noch und sickert in viele zivile UFO-Kreise ein. (UFO-Nachrichten Nr. 310, Mai/Juni 1988, Bergmann, Deutsche Flugscheiben .. S. 194)

1987 Dez. Schweden droht mit der Versenkung fremder U-Boote. (Ruhrnachrichten, 22.12.87)
1987 Um das Jahr 1987 herum begann ein Projekt genannt Moonscan. Es dauerte bis 1989 an und bestand darin, Mind-Control-Instrumente auf dem Mond zu positionieren, gerichtet gegen die Bevölkerung der Erde. Es wurde von einer Organisation namens Airborne Instrument Laboratories (AIL), die auch noch andere Geheimprojekte leitet, gemanagt. Zu der Zeit lief AIL unter der Eaton Corporation, befindet sich aber jetzt (seit 1988) unter der Kontrolle des Department of Defence. AIL besteht aus drei Zweigen: geheim, kommerziell und Verteidigung. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control…, S. 19)
1988 1.2. Neutralität in Gefahr: Gorbatschow besucht Schweden. „Von sowjetischer Seite, auch von Gorbatschow, hat der schwedische Staatsminister Carlsson zu hören bekommen, daß die Sowjetunion niemals ihre U-Boote in die schwedischen Schären schickt.“ (Dagbladet, 1.2.88)
1988 5.4. Wissenschaftler zählen 52 UFO-Sichtungen über den kriegsmüden arabischen Ländern, die meisten davon über Kuwait, Iran, Irak und Saudi-Arabien. Berichtet wird über eine sich drehende Lichtscheibe, welche über drei Stunden in der Luft schwebte. Die offizielle „Quatar News Agency“ sagte, das Raumschiff gab ein tiefes zischendes Geräusch von sich und wechselte ständig die Farbe, bevor es über dem Horizont in den dunklen Nachthimmel entschwand. Weder die USA noch die UdSSR waren gewillt über die Vorfälle zu sprechen, obwohl Informationsquellen in beiden Ländern berichten, daß die Situation aufmerksam von höchster Regierungsstelle überwacht wird. (Weekly World News, 5.4.1988)
1988 19.4. Artikel in der US-Zeitschrift Weekly World News, Florida: Außerirdische haben geheime Beziehungen mit mindestens 17 Regierungen der Welt aufgenommen und könnten das nächstes Jahr der Öffentlichkeit bekanntgeben. Das behauptet der österreichische Industrielle Hofrat Moser, der sagt, daß Dokumente aus einer „unanzweifelbaren UN-Quelle“ beweisen, daß Weltführer seit Jahren mit Außerirdischen verhandelt haben. Zitat: erschienen am 19.4.1988 in der Weekly World News, Florida (Auszug)

„Der Beginn einer völlig neuen Epoche der Menschheitsgeschichte steht uns bevor“, sagte Moser, ein bekannter Befürworter der Ein-Welt-Regierung vor Reportern in Wien. Die Dokumente, die Moser von seiner UN-Quelle erhalten haben will, schienen seine Behauptungen zu unterstützen.

Durch Beamte von 17 Regierungen der Welt einschließlich der USA und der Sowjetunion unterschrieben, umrissen sie Handels- und Kooperationsabkommen, die 1975 mit den Regierungen ausgehandelt wurden. Sie stellten auch fest, daß Außerirdische bereits Stützpunkte in den sogenannten neutralen Zonen in der ganzen Welt errichtet haben.

Die Außerirdischen kommen aus der Galaxis M31 im Sternbild Andromeda, sagte Moser. Seine Dokumente klassifizieren sie als humanoid.

1988 18.-25.4. Erste nationale UFO-Konferenz in der UdSSR in Tomsk. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 210)
1988 Juni Schweden verstärken U-Bootjagd (Luzerner Neueste Nachrichten, 6.6.88)

In den vergangenen Wochen wurden in den Stockholmer Schären mehr als 50 U-Boot-Granaten und Mienen gegen fremde Eindringlinge zur Explosion gebracht. Russen schlagen vor, eine gemeinsame Flotteneinheit zu bilden, um die „verfluchten U-Boote aufzustöbern und zu versenken“, weil sie die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gefährden. (Die Welt, 7.6.88)

1988 3.7. Oscar Magocsi wurde von den Außerirdischen zu den Niagarafällen bestellt,

von wo aus er an Bord des Raumschiffes teleportiert wurde. Hier wurde ihm und einer Gruppe anderer Kontaktpersonen erläutert, wie stark sich der Zustand der Erde durch die Welt-Friedensmeditation am 31.12.86 und insbesondere durch die Harmonische Konvergenz am 16./17.8.87 zum Guten gewandelt hat. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 148)

1988 Juli Vermehrtes Auftreten von Pictogrammen in England (Silbury Hill). In den nächsten 2 Monaten wurden im Umkreis von 11 KM 51 ähnliche Kreise gesehen. Bis zum heutigen Tag (1990) waren es über 700 – ein großer Teil davon im Umfeld prähistorischer Stätten. Es wird gesagt, daß der Entstehung dieser Pictogramme UFO-Sichtungen vorausgingen.

Britische Sportflieger entdeckten 1976 die Kreise aus der Luft. Englische Farmer wollen dieses Phänomen schon in den vierziger Jahren gesehen haben. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 240ff)

Colin Andrews und Busty Taylor: Interessanter Aspekt der Kornkreise ist, daß hier sowohl alte Symbole der Hopi-Indianer zu finden sind, als auch Symbole der alt-ägyptischen Phase. Die Hopis riefen einzelne Wissenschaftler, die sich in der Erforschung dieser Phänomene einen Namen gemacht haben, zusammen. Die Hopis können offensichtlich Teile der Kornkreise deuten. So tauchte am Vortag der Invasion der Irakis in Kuwait ein Symbol auf, welches auf diese Tatsache aufmerksam machte – noch bevor selbst die Geheimdienste darüber Bescheid wußten.

In Anbetracht der Tatsache, daß Kornkreise seit über 300 Jahren in weiten Teilen der Welt auftauchen, ist die Behauptung von menschlichem Ursprung nicht haltbar. Selbst auf Teppichen und Wandbehängen aus dem 16ten/17ten Jahrhundert sind solche Pictogramme dargestellt.

 

Gefälschte Kreise, die es durchaus gibt, lassen sich ohne größere Sachkenntnis herausfiltern. Sie erreichen weder die Symmetrie, noch war es bisher möglich ein künstliches Pictogramm zu erstellen ohne die Halme zu knicken.

Eine Gemeinsamkeit der Pictogramme, ungeachtet dessen, wo sie auf der Welt auftauchen, ist, daß sie in unmittelbarer Nähe alter Kultstätten liegen.

Nicht geklärt ist bis jetzt, ob die Kreise, trotz verschiedentlicher Sichtung von UFOs in diesen Gegenden außerirdischen Ursprungs oder ein Phänomen der Erde selbst sind. (Konferenz „Dialog mit dem Universum 16.-19.10.1992 in Düsseldorf)

1988 Aug. Robbensterben vor den deutschen Küsten (WZ, 3.8.88, FAZ 9.8.88). Wird (zwar nicht in diesen Artikeln) mit den Wasserbomben auf die U-Boote in Zusammenhang gebracht. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.123ff)
1988 Sept. Erneut Wasserbomben auf fremdes U-Boot an schwedischer Küste. (Bremer Nachrichten, 3.9.88)
1988 14.10. Zweistündige TV-Dokumentarsendung in den USA, bundesweit, mit Sateliten-Direktschaltung nach Moskau: Titel: UFO-Cover-Up (1)

Zwei CIA-Beamte (unkenntlich gemachte Stimmen und Gesichter) nahmen teil, Decknamen Falcon und Condor. Autoren dieser Sendung waren William Moore und der Filmproduzent Jaime Shandera.

Moore hatte in den vorangegangenen Monaten Kontakte zu „Falcon“ und „Condor“. Ihm wurden geheime Regierungsdokumente zugespielt. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81ff)

..was verheimlicht wird, ist der Besuch verschiedener außerirdischer Rassen…
Heute gehören zu MJ12 u.a.: John Poindexter, Harold Brown und James Schlesinger…
An vier verschiedenen Plätzen der USA werden geheime UFO-Untersuchungen von vier jeweils 200 Personen starken Gruppen als Geheimprojekte durchgeführt.
Zweck ist die Untersuchung und Analyse von UFO-Wrackteilen.
Sigma: Steht für elektronische Kommunikation mit Außerirdischen.
Projekt Snowbird: Codename für die Auswertung von Erkenntnissen außerirdischer Raumfahrt-Technologie. Seit einiger Zeit werden im streng abgeschirmten Testgelände Groom Range in der Wüste von Nevada, etwa 100 km nordwestlich von Las Vegas Fluggeräte erprobt. Im übrigen werden dort Gravitationsantriebe getestet und Fluggeräte, die nicht irdischen Ursprungs sind.
Projekt Aquarius: Ist die Dachorganisation zur Koordination aller UFO-Untersuchungen.
Projekt PI 40: Die Projekte werden von PI 40 im Einzelnen spezifiziert. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 95-96; Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81ff)

Es kamen auch Angehörige amerikanischer Regierungsstellen zu Wort, die sich über Abstürze unbekannte Flugobjekte und Begegnungen sowie geheime Kontakte der US-Regierung zu außerirdischen Besuchern äußerten.

In einer Lifeschaltung mit Moskau wurden zwei sowjetische Experten zu Sichtungsfällen in der UdSSR befragt – zum einen Sergei Bulantsev von der Nachrichtenagentur TASS, zum anderen Leonard Nikishin, Vorsitzender der Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene und Mitglied der Akademie der Wissenschaften.

Bulantsev zitierte 2 Fälle, wonach sowjetische Armeeangehörige Kontakt zu den humanoiden Insassen eines UFOs hatten. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 209)

Falcon erklärte: „Es gibt innerhalb der MJ12-Community ein Buch welches „die Bibel“ genannt wird. Es enthält in geschichtlicher Reihenfolge alles, was wir seit der Truman-Ära an technologischen Daten von den Außerirdischen erfuhren, die medizinische Geschichte der Leichen, die wir in der Wüste fanden, die Ergebnisse der an ihnen durchgeführten Autopsien und die Informationen, die wir von den Außerirdischen über ihre Sozialstrukturen und ihr Wissen vom Universum erhielten.“

Derzeit, im Jahre 1988, ist ein Außerirdischer hier, als Gast der Regierung der USA und bleibt vor der Öffentlichkeit verborgen. Es gibt das „Gelbe Buch“, das ausschließlich von dem ersten Außerirdischen verfaßt wurde, der in den fünfziger Jahren bei uns war. Es enthält zahlreiche Informationen über den Heimatplaneten der Fremden, ihr Sonnensystem, ihre beiden Heimatsonnen, ihre Sozialstruktur und ihr Leben unter den Erdenmenschen. Was für mich aber in meiner Erfahrung mit den Fremden am faszinierendsten war, ist ein achteckiger Kristall, der, wenn er von den Außerirdischen in den Händen gehalten wird, Bilder von deren Heimatplaneten und von der Vergangenheit der Erde zeigt.“

Seit 1949 bis heute sind drei Gäste der Regierung der USA gewesen. Der erste wurde in der Wüste von New Mexico entdeckt, nachdem sein Raumschiff abgestürzt war. Er wurde von uns EBE genannt. Er blieb bis 1952. Von ihm lernten wir viel über die Fremden, ihre Kultur und ihre Raumschiffe.

Der zweite Außerirdische kam im Rahmen eines Austauschprogramms.

Der dritte Fremde kam ebenfalls im Rahmen eines Austauschprogramms und ist seit 1982 Gast der US-Regierung. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 82)

Condor ergänzte, daß ein Vertrag zwischen den Außerirdischen geschlossen wurde. Sein Inhalt:

die USA würden die Existenz der Außerirdischen geheimhalten,
sie, die Außerirdischen, würden nicht in unsere Gesellschaft eingreifen,
sie bekämen Land und Rechte – die USA die Technologie.

Die Außerirdischen hätten Basen auf U.S.-Militärgebiet, unter anderem in New Mexico und auf dem Gelände der Nellis-Luftwaffenbasis in Nevada, unterhalb des Groom Lake in der Area 51, dem am stärksten gesicherten militärischen Versuchsgelände der USA. Diese Basen seien gigantische, unterirdische Anlagen. Dort hätten sie die Amerikaner nicht nur in der Entwicklung ihrer Rüstungstechnologie unterstützt, sondern ihnen auch eines ihrer Raumschiffe zu Studienzwecken überlassen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 83)

William Cooper: MJ 12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen sollte, der dieser Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12 genannt. Er wurde durch die Veröffentlichung der angeblich echten „Eisenhower: Briefing; Documents“ (Unterweisungsdokumente für Präs. Eisenhower) in Gang gesetzt, die durch Moore, Shandera und Friedman veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine Fälschung. Es zeigt die Seriennummer des Präsidentenbefehls 092447, eine Seriennummer, die nicht existiert und auch in absehbarer Zeit, bei der Zuteilungsrate von Seriennummern für Präsidentenbefehle, nicht existieren wird. Truman schrieb Befehle in den 9.000ern, Eisenhower in den 10.000ern, Ford war bereits bei 11.000 angelangt. Reagan erreichte die 12.000er. Aus Gründen der Kontinuität, zur besseren Registrierung und zum Vermeiden von Irrtümern werden die Präsidentenbefehle fortlaufend ausgeschrieben, unabhängig davon, wer gerade Präsident im Weißen Haus ist. Diese Seriennummer ist eine von den vielen groben Fehlern in diesem Dokument. Der Plan erreichte jedoch, daß alle Recherchen über Jahre hinweg abgelenkt wurden. Dies resultierte in unnützen Ausgaben, nämlich nach Informationen zu suchen, die es nicht geben konnte. Es resultierte im Verschleudern des „Funds for UFO Research“ in Höhe von $ 16.000, die Friedmann für diese Untersuchung erhielt. (M.W. Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)

1988 Es wurde oft genug angekündigt, daß wir am Ende dieses Jahrhunderts eine Katastrophe erleben würden, die durch Menschen ausgelöst wurde. Mittlerweile, so erklärt Shoichi Harukawa, hat sich die Situation ein wenig gewandelt. Es scheint so, als sei die Zeit um 2036-2038 verlegt worden, da wir unsere Gedankenfrequenzen ein wenig erhöht haben.

Wenn uns ein weiterer bewußtseinsmäßiger Evolutionsschritt gelinge, könne es sein, daß diese Katastrophen nicht mehr stattzufinden brauchen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 152)

1989 1.1. Mitteilung in den 6.00 Uhr Nachrichten, daß die wichtigste sowjetische Forschungsstation in der Antarktis völlig zerstört wurde. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.145)
1989 William Cooper entscheidet sich nach seiner Pensionierung an die Öffentlichkeit zu gehen. Er ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier bei der Navy. Seine Aufgabe war es, hochrangige Offiziere über die Verbindung der amerikanischen Regierung mit den Außerirdischen auf dem laufenden zu halten. Es war oberhalb von Top Secret. Er begann Leute im Kongreß und in der Regierung darüber zu informieren. Mittlerweile hat er zwei Mordversuche hinter sich, er verlor ein Bein dabei und erlitt eine ernste Kopfverletzung.

Die anderen, die mit Cooper zusammenarbeiten sind John Lear und Bill Hamilton. Die drei haben ein Video-Band zusammengestellt. (CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b)

1989 10.2. William Cooper, hinterlegt beim Notar eine sechsseitige Anklageschrift gegen die US-Regierung, die er beim Petitionsausschuß des Kongresses einreicht. Kopien gingen an alle Senatoren. Er klagt die Regierung folgender Punkte an:

  1. Einen Geheimvertrag mit einer außerirdischen Nation, gegen die Verfassung und ohne Beschluß des Kongresses, eingegangen zu sein.
  2. Dieser außerirdischen Nation Land, auf dem Territorium der USA zugesprochen zu haben.
  3. In diesem Vertrag mit menschlichem Leben, Vieh und Land, in Austausch gegen außerirdische Technologie, gehandelt zu haben, womit der verfassungsmäßig garantierte Schutz des Volkes durch die Regierung, außer acht gelassen wurde.

Diese außerirdische Nation sei verantwortlich für die Viehverstümmelungen im mittleren Westen der USA und für die Entführungen Tausender Zivilisten durch UFOs seit Anfang der sechziger Jahre, Vorfälle, die eigentlich immer nach einem Schema ablaufen:

Ein Mensch oder eine Gruppe beobachtet auf einer einsamen Straße, auf dem Land oder nachts in der Stadt ein UFO, das näherzukommen scheint. Bewußtlosigkeit folgt und sie finden sich später am selben oder einem anderen Ort wieder, verwirrt, mit Narben am Körper. Sie träumen in den folgenden Wochen immer wieder davon, auf einem Operationstisch gelegen zu haben, umgeben von merkwürdigen, kleinen Wesen. Sie haben Alpträume, die davon handeln, daß ihnen mit langen Nadeln Implantate eingesetzt, oder sie künstlich befruchtet wurden. Viele von ihnen begeben sich in psychiatrische Behandlung um diese Traumata zu behandeln. In Rückführungen oder Hypnose erinnern sie sich im Detail, an Bord eines UFO geholt und dort untersucht worden zu sein. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 83ff)

1989 28.2. In einem Interview mit Oberst Marina Popovitch erfährt J. von Buttlar, daß die sowjetische Marssonde mehrere Male UFOs beim Anflug auf den Marsmond Phobos photographierte. Einmal am 28.2. und einmal am 25.3.89.

Einige Wissenschaftler gehen davon aus, daß es sich bei „Phobos“ um eine Basis der Außerirdischen handelt und daß dieser Mond sogar hohl ist. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 204)

1989 26.4. „Am 26. April 1989 verschickte ich 536 Abschriften eines Gesuches zur Anklageerhebung an jedes Mitglied des Senats und des Repräsentantenhauses. Bis zum heutigen Tag, dem 23. Mai 1989, erhielt ich nur zwei Antworten. Eine stammt von Senator Daniel P. Moynihan und die andere von Senator Richard Lugar. Beide erklärten, sie wollten meine Unterlagen zuständigkeitshalber an Senator Cranston und Senator Wilson, Kalifornien, weiterleiten. Beide versicherten mir, daß meine Senatoren mich sicherlich in meiner Angelegenheit unterstützen werden. Ich warte immer noch auf eine Reaktion des Staates Kalifornien und der anderen Staaten, abgesehen von den beiden bereits erwähnten.“ (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 24)
1989 7.5. Mr. Dodd, Mitglied der englischen UFO-Gruppe QUEST präsentierte ein Protokoll der südafrikanischen Air-Force, die am 7.5.89 ein UFO abgeschossen und sichergestellt haben soll. Bei den noch lebenden Insassen, die mit ihrem UFO zur Wright Patterson Air-Base (Ohio) gebracht worden seien, handle es sich um die Grauen:

1.40 m groß,
drei Finger,
graue Haut,
keine Geschlechtsmerkmale,
überdimensionaler Kopf mit großen schwarzen Augen.

Durch telepathische Kontaktaufnahme sei es gelungen, die hieroglyphenartige Schrift der Außerirdischen zu decodieren. (1989 01.11., taz Titel: Alle Untertassen im Schrank, von Bröckers, Matthias)

Nach den Aussagen von Dodd’s Zeugen sollen sie von dem 36 Lichtjahre entfernten System Ceta Reticuli gekommen sein. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 178)

Bericht der Südafrikanischen Luftwaffe über den Abschuß eines UFO (beschränkter Zugang: Illuminated Nine):

Um 13.52 GMT trat das Objekt in den südafrikanischen Luftraum ein. Der Versuch Funkkontakt aufzunehmen war vergeblich. Zwei Mirage FIIG-Kampfflieger wurden gestartet. Das Objekt veränderte plötzlich seinen Kurs mit einer Geschwindigkeit, die für jedes Kampfflugzeug unmöglich zu erreichen wäre. Um 13.59 GMT meldete Schwadronführer Goosen, daß sie das Objekt auf Radar und visuell geortet hätten. Es wurde Befehl erteilt, mit der experimentellen Thor 2 Laserkanone auf das Objekt zu feuern. Der Befehl wurde ausgeführt.

Goosen berichtete, daß helle Lichtblitze von dem Objekt ausgingen. Es begann zu schlingern und schlug in einem Wüstengebiet 80 Km nördlich der südafrikanischen Grenze zu Botswana ein, in der zentralen Kalahari-Wüste. Das Objekt wurde geborgen. Dabei entdeckte man:

Einen Krater von 150 Meter Durchmesser und 12 Meter Tiefe.
Ein silbernes, scheibenförmiges Objekt, das in einem Winkel von 45 Grad in einer Seite des Kraters steckte.
Um das Objekt herum waren Sand und Felsen durch intensive Hitze zusammengeschmolzen.
Ein intensives magnetisches und radioaktives Feld um das Objekt führte zum Ausfall von Luftwaffenausrüstungen.
Das Objekt wurde zu weiteren Untersuchungen in die Sicherheitszone einer Luftwaffenbasis gebracht.

Während das Untersuchungsteam das Objekt auf der Luftwaffenbasis beobachtete, wurde ein lautes Geräusch wahrgenommen. Man bemerkte, wie sich langsam eine Luke öffnete. Zwei humanoide Wesen in enganliegenden, grauen Overalls traten heraus und wurden sofort in eine behelfsmäßige Krankenstation gebracht. Verschiedene Gegenstände aus dem Inneren des Schiffes wurden zu Testzwecken entfernt.

Medizinischer Bericht: Größe: 1,25-1.30, gräulichblau, weiche Hautstruktur, extrem elastisch, keinerlei Körperbehaarung. Kopf extrem groß im Vergleich zu menschlichen Proportionen erhöhte Schädeldecke mit dunkelblauen Flecken rund um den Kopf, auffällige Wangenknochen, große Augen, nach oben hin zur Gesichtsseite geschlitzt. Keine Pupillen. Kleine Nase, bestehend aus zwei Nasenlöchern. Mund: Kleiner Schlitz ohne Lippen. Unterkiefer klein verglichen mit menschlichen Proportionen. Ohren nicht erkennbar. Arme: lang und dünn, bis über die Knie reichend. Brust und Bauch mit schuppiger, rippiger Haut bedeckt. Beine kurz, dünn. Keine äußerlichen Sexualorgane. Drei Zehen, keine Nägel, Schwimmhäute. Die Hände bestehen aus drei Fingern mit Schwimmhäuten und klauenartigen Nägeln.

Aufgrund der aggressiven Natur der Humanoiden konnten keine Blut- oder Hautproben entnommen werden. Nahrung verweigerten sie. Sie werden zur weiteren Untersuchung auf die Wright Patterson Air-Base überführt. Transporttermin: 23.7.89.

Anlage: zwei Seiten mit hieroglyphenartigen Symbolen. Schrift und Sprache werden Ochroes genannt.

Das Zeichen (Emblem) auf dem gefundenen Schiff besteht aus einem hochstehenden, abgerundeten Rechteck mit fehlender Unterseite. Darin befinden sich drei dreieckig angeordnete Punkte (Spitze nach oben) und darunter ein Pfeil mit einer Abschlußlinie. Dieses Symbol wurde zuvor schon wiederholt an UFOs gesehen (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 87ff (Abbildung des Originaldokumentes))

1989 4.7 Tiblissi, Georgien/UDSSR: Auf der Fahrt durch einen Tunnel wird David (27) bewußtlos, findet sich wieder in seinem Bett, erinnert sich noch schemenhaft daran in ein UFO gebracht und dort untersucht worden zu sein. Er geht ins Bad. Die Tür öffnet sich, Außerirdische stehen vor ihm und fragen wie es ihm nach dem ersten Kontakt geht. Er spricht von Schlafstörungen. Einer der beiden Fremden streicht ihm über den Hals, worauf er wieder bewußtlos wird. Als er erwacht, bemerkt er eine 12 cm lange Narbe am Hals, die nach 5 Stunden verheilt ist.

Auf seinem Autositz findet er drei Termine und Orte für die nächsten Kontakte. Die Botschaft er Außerirdischen: „Ihr seid im Moment in großer Gefahr. Euch drohen Naturkatastrophen, die ihr selbst verursacht habt. Wir sind hier um euch zu helfen. Wir haben genug Informationen und Kraft gesammelt um sie zu verhindern“. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 98)

In der Folgezeit wurde von einigen Heilerfolgen berichtet, die in Zusammenhang mit diesen Außerirdischen standen, die, wie einige Kontaktpersonen mitteilten, aus dem Orion, Planet Nummer 9 kommen sollen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 186)

1989 Mitte

Dutzende UFOs landeten in der gesamten UdSSR. (Joh. v. Buttlar, Drachenwege, S. 212)

1989 27.9. TASS meldet: „Sowjetische Wissenschaftler haben die Landung eines UFO in einem Park der russischen Stadt Woronesch bestätigt. Sie haben auch die Landestelle identifiziert und Spuren von Außerirdischen gefunden“.

Hunderte Bewohner der Stadt sahen ein bananenförmiges Objekt am Himmel. Eine 10 Meter durchmessende Kugel landete. Im unteren Teil öffnete sich ein viereckiger Eingang und heraus trat ein 3 Meter großer Außerirdischer mit einem kleinen Kopf und einem dritten Auge auf der Stirn. Er trug einen silberfarbenen Overall und bronzefarbene Stiefel. Ihm folgte ein weiterer Außerirdischer sowie ein kleinerer, kopfloser Roboter.

Insgesamt kam es zu mindestens drei Landungen zwischen dem 23.9. und dem 3.10.

Gleichzeitig wurden ähnliche Kugel-Raumschiffe und riesenhafte Insassen bei Marbella/Spanien und in der Nähe von Zagreb beobachtet. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)

1989 10.10. Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ): Titel: TASS meldet: „UFO-Landung“ mit „riesigen Außerirdischen“, Moskau 9.10., (AP)

UFO-Landung in Woronesch: Bürger sahen angeblich eine große glänzende Kugel oder Scheibe über dem Park, drei oder vier menschenähnliche Wesen (über 3 Meter groß mit kleinen Köpfen) seien in Begleitung eines kleinen Roboters ausgestiegen. Untersuchungen ergaben, daß eine 20 Meter breite Vertiefung, mit 4 tiefen Löchern und 2 unidentifizierten Gesteinsproben gefunden wurden.

Woronescher Einwohner haben ferner von bananenförmigen Gegenständen am Himmel berichtet.

1989 11.10. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Titel: Glauben Sie TASS nicht alles – Rohrbruch statt UFO-Landung? – Moskau 10.10. (AP)

Die Ereignisse in Woronesch haben sich am 27.9. zugetragen. Die Außerirdischen haben einen 16 Jahre alten Jungen vorübergehend verschwinden lassen.

1989 12.10. Reuters: UFO-Landung nahe der Uralstadt Perm. Der Journalist Pawel Muchortow begegnet Außerirdischen. Die Wesen waren ca. 3 Meter groß und kamen in einem kugelförmigen Raumschiff. Sie teilten ihm mit, sie kämen aus dem Sternbild Waage, Roter Stern. Sie werden von einem zentralen System aus geführt. Er fragte, warum sie ihn nicht mitnehmen wollen. Antwort: „Es wäre gefährlich für uns – Du würdest Gedankenbakterien bringen“. (Hesemann: UFOs die Kontakte, S. 183)
1989 18.10. Artikel in der FAZ, Titel: Außerirdisch: Laut Prawda sind am vergangenen Samstag in der Stadt Obradowsk drei Außerirdische in einem orangenfarbenen UFO gesehen worden. Sie hatten drei Augen und vier Ohren gehabt; sie hätten silberne Anzüge und Gummistiefel getragen und seien über 3 Meter groß gewesen. Das größte der drei Wesen sei, nach Ansicht der Experten, eine Frau gewesen. Einer von ihnen habe das rechte Ohr erhoben und mit metallener Stimme etwas gerufen, woraus man die Worte „Glasnost Hurra“ ableiten konnte.
1989 27.10. Artikel in der FAZ, Titel: UFO-Forscher reden über Außerirdische:

Beschreibung der Außerirdischen:

Klein, mit langen Armen, grauer Haut, birnenförmigem Kopf und großen Augen. Sie besuchen die Erde seit langem und beobachten die Menschen aufmerksam. Schon Hunderte von Mitmenschen sollen zu medizinischen Untersuchungen in Raumschiffe geholt worden sein.

1989 Oktober  Der Spiegel, Ausgabe 42. Titel: UFOs – Winziger Kopf – Die Welt schaut endlich auf Woronesch: Was kam da aus dem Kosmos? Zeichnungen: Woronesch-Besucher in der Boulevardpresse

Zwei Riesen mit je drei Augen in winzigem Kopf stiegen aus den leuchtenden, 10 Meter durchmessenden Ball. Sie ließen mit einem Zauberstab kurz mal einen Knaben verschwinden und verschwanden dann selbst.

1989 1.11. Zeitung: taz. Titel: Alle Untertassen im Schrank. Autor: Bröckers, Matthias.

Vierzig UFO-Forscher aus aller Welt trafen sich zu einem Kongreß in Frankfurt.

Stanton Friedmann (Nuklearphysiker) referierte über ein „Top-Secret-Eyes-Only“-Papier aus dem Weißen Haus über die „Majestics 12-Operation“, einer Zwölfergruppe hochkarätiger Militärs und Wissenschaftler, die ein 1947 in New Mexico abgestürztes UFO, samt seiner getöteten Insassen untersucht haben soll. Seitdem sei, so Friedmann, eine internationale Vertuschungskampagne im Gange, die auch weitere Abstürze und die dabei entdeckten, zum Teil noch lebenden Außerirdischen, unter der Decke hielten.

Auf diesem Kongreß wurde auch von Entführungen und medizinischen Untersuchungen an Menschen durch Außerirdische berichtet.

Auf den Dias des amerikanischen Psychologen Budd Hopkins sind die Operationsnarben der Entführungsopfer zu sehen – geometrische exakte Linien und Quadrate, wie sie irdische Chirurgen kaum hinkriegen. Hopkins hat zahlreiche Fälle untersucht, bei denen Menschen und oft auch kleine Kinder plötzlich eine derart merkwürdige Verletzung feststellten, aber keine Erinnerungen an das Zustandekommen haben.

Unter Hypnose förderten sie dann Ergebnisse zutage, die erstaunliche Parallelen aufwiesen: Sie wurden von kleinen grauen Wesen paralysiert und über einen Lichtstrahl in einen übermäßig hellen Operationsraum verfrachtet, wo sie dann untersucht und operiert wurden. Die Details der Zeichnungen, auch der im OP gesehenen Schriftzeichen, der Geräte und das Verhalten der Außerirdischen sind von derart großer Übereinstimmung, daß es nicht zufällig sein kann. Hopkins hat in den USA über diese Fälle ein Buch veröffentlicht: „Intruders“.

Laut Wendell Stevens, ehemaliger Colonel der US Air-Force, stellen die Grauen etwa 1/3 der bei UFO-Kontakten gesichteten Besatzungen dar. Ein weiteres Drittel ist von Menschen kaum zu unterscheiden und das letzte Drittel umfaßt alle möglichen Arten und Rassen, darunter auch die über drei Meter großen Wesen von Woronesch.

Anhand des auf 800 Seiten beschriebenen Falls von Bill Herrmann, der 1978 in Charleston (USA) mehrere Male von den Grauen entführt wurde und angeblich gute Kontakte zu ihnen hatte, erläutert Stevens die Herkunft. Sie kommen von einem Stern, der 37 Lichtjahre von uns entfernt ist. Anhand Zeichnungen, die Hermann nach Schilderungen der Grauen angefertigt hatte, bestimmten Astrologen das Doppelsternsystem „Ceta Reticuli“.

1990 25.4. Mordversuch von Adelheid Streidl an Oskar Lafontaine. Zitat Streidl:

„Ich wollte ein Signal setzen gegen Menschenfabriken und unterirdische OPs, wo Leute geistig und körperlich umfunktioniert werden..“

(Bunte vom 3.5.90, Spiegel 30.4.90)

1990 22.8. Bild Zeitung: UFO-Forscher behauptet: Fotograf knipste vier Außerirdische – dann mußte er sterben.

Die USA sollen in Besitz von 17 toten außerirdischen Leichen sein. Von Vieren (1947 abgestürzt) wurden nach Aussage von Tony Dodd (Ermittlungsdirektor der britischen UFO-Wacht „Quest International“), Aufnahmen gemacht.

Der Photograph hieß Nicholas van Poppen. Er wurde als offizieller Militärphotograph hinzugezogen und machte Hunderte von Aufnahmen. Freunden gegenüber beschrieb er die Außerirdischen, die noch angeschnallt in ihrem neun Meter breiten Raumschiff saßen: 60 bis 120 cm groß, dünn, mit menschlichen Händen. Sie hatten weiße Gesichter, trugen schwarzglänzende Overalls. Bald nach den letzten Aufnahmen starb er unter mysteriösen Umständen.

Dodd: Den US-Behörden sind 23 verschiedene Arten von Außerirdischen bekannt. Manche sind gutartig, andere nicht. In letzter Zeit mehrten sich die Besuche böswilliger außerirdischer, die angeblich Tiere und neuerdings auch Menschen auf unerklärliche Weise töteten. Besonders im Raum New York häuften sich solche Todesfälle. Die Menschen werden getötet und verstümmelt. Ohren und Nase, oft auch die Geschlechtsorgane, manchmal das halbe Gesicht werden entfernt. Man sieht keine Schnittstelle. Am verblüffendsten ist, daß den Toten das Blut, bis auf den letzten Tropfen entnommen ist.

1990 1.9. Artikel in der Bild Zeitung: Atomphysiker filmte UFOs Zitat des UFO-Forschers Johannes von Buttlar: „Die Sichtungen werden immer konkreter. Außerirdische beobachten uns. In ein paar Monaten werden sie Kontakt aufnehmen“.
1990 Sept. Artikel in der Bild Zeitung: Die größten Geheimnisse der Welt – Der gläserne Kopf der Mayas kam aus dem All Radiosignale aus Atair wurden beim Institut für Radioastronomie in Charkow (Ukraine) aufgefangen, woraus man folgerte, daß es sich dort um eine Zivilisation mit ungeheuer großem industriellen Standard handelt.
1990 Sept.-Nov. Im September / Oktober 1990 versuchte eine neue außerirdische Rasse diesen Planeten zu erobern. Sie zerschlugen die Null-Zeit-Generatoren überall im Land.

Diese Eindringlinge wurden durch eine andere Rasse aufgehalten. Seit vielen Jahren hängen einige Abkömmlinge der Orion-Gruppe von einem Satellitenring ab, der ihre Lebensfunktionen unterstützt. Dieser Satellitenring wurde im November ebenfalls von der gleichen Schutzgruppe vernichtet (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control…, S. 20). Sie können hier nicht ohne die elektronische Unterstützung aus dem Satellitienring existieren, der Jahre zuvor errichtet wurde. Fast alle Orionwesen haben dann die Erde verlassen. (S. 27)

1990-1995 Die Orion-Gruppe stand als manipulierende Kraft hinter all diesen Projekten. Ihre Erwartungen erstreckten sich in die Richtung, daß sie durch die Nutzung von Mind-Control die Bevölkerung in den 90er Jahren – nicht später jedoch als 1994/95 – übernehmen können. Sie sind auch an den genetischen Projekten beteiligt in denen das menschliche Sperma und Ovum in einem Maße verändert wird, daß eine daraus resultierende Nachkommenschaft eine Hybrid-Rasse mit neuen Charakteristiken hervorbringen wird. Das ist einer der Gründe hinter den Entführungsfällen. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control…, S. 20)
1991 Juli Die deutschen Medien berichten von Piktogrammen in Kornfeldern Norddeutschlands.
1992 Ein Kind soll geboren werden, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion ab 1992 einigen sollte. (M.W.Cooper, Die geheime Regierung, S.14)

Gegenwart: Ein weiterer Notplan wurde aktiviert und wirkt heute bereits auf uns. Es ist der Plan, die Öffentlichkeit auf die zu erwartende Konfrontation mit einer außerirdischen Rasse vorzubereiten. Die Öffentlichkeit wird gegenwärtig mit Fernseh- und Kinofilmen, Radioprogrammen und Werbung konfrontiert, die fast jeden Aspekt der Natur und Anwesenheit der Aliens darstellen. Es schließt die guten und schlechten Seiten ein. Die Außerirdischen planen ihre Anwesenheit zu zeigen und die Regierung soll uns darauf vorbereiten, um eine Panik zu vermeiden.

Alle bedeutenderen Forschungsorganisationen sind Ziel von Infiltration und Unterwanderung durch die Geheime Regierung. Es ist sehr wahrscheinlich, daß alle bedeutenden Veröffentlichungen ebenfalls gesteuert sind. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)

1992, Okt. Kongreß in Düsseldorf „Dialog mit dem Universum“: Einer der Referenten was Bob Oechsler, Ex-NASA-Mitarbeiter. Oechsler ging auf ein Interview ein, welches er mit Admiral Bobby Ray Inman (2), einem der hochrangigsten Personen im amerikanischen Nachrichtendienst, geführt hatte. Er stellte ihm unter anderem die Frage, ob er sich vorstellen könne, daß die geborgenen Flugscheiben eines Tages auch zu privaten Forschungen freigegeben würden. Inman beantwortete die Frage mit „ich weiß es nicht“. Einige Jahre zuvor hätte er mit einem klaren NEIN geantwortet. Dadurch, daß die Regierung diesbezüglich offener würde, könne er es sich zumindest vorstellen. Oechsler fand diese Aussage bedeutend, weil somit zum ersten Mal ein hoher Regierungsbeamter die Existenz der geborgenen Flugscheiben bestätigte.

Inman bestätigte, daß in Amerika gegenwärtig ein Indoktrinations-Programm durchgeführt wird, um die Bevölkerung auf die Existenz außerirdischer Intelligenzen und der damit verbundenen Realität von UFOs vorzubereiten.

Im weiteren Verlauf zeigte Oechsler die Video-Aufnahme einer Nachrichtensendung, die im vergangenen Jahr in den NBC Evening News ausgestrahlt wurde. Dabei konnte man einem Wortwechsel zwischen Discovery-Astronauten und der NASA Mission Control beiwohnen. Frei zitierter Wortlaut: „Wir haben die Alien-Schiffe immer noch unter Beobachtung“. Bei genauerer Untersuchung stellte sich heraus, daß diese Konversation gefälscht und absichtlich eingespielt war.

Oechsler bekam Videofilme und Unterlagen von einer anonymen Gruppe aus Kanada zugesandt, die sich „Guardian“ nennt. Der Videofilm zeigte eine UFO-Landung in Kanada. Es ist nicht bekannt, wie die Filmer an die Informationen der Landungen gekommen sind. Es deutet darauf hin, daß die Informationen und das Filmmaterial in Regierungskreisen ihren Ursprung haben könnten. (Kongreßbericht)

In der amerikanischen Werbeindustrie werden mehr und mehr Flugscheiben in die Produktwerbung eingebunden.

1992, 26.10. Associated Press: 49 % aller Bundesbürger sind nach Befragung der Wickert-Institute davon überzeugt, daß im Kosmos intelligente Lebewesen existieren. Davon glauben in Westdeutschland 50% an Außerirdische.
1992, Nov. In der Praline erscheint ein Artikel über UFOs mit dem Titel: „Der Beweis, daß es sie wirklich gibt: UFOs! Vom Space-Shuttle im Weltraum gefilmt!“

Durch ein Versehen der Astronauten gerieten die sensationellen Video-Aufnahmen jetzt an die Öffentlichkeit! FOTO: Aufnahmen aus dem Space-Shuttle Discovery: Ein UFO im Landeanflug auf die Erde. Es weicht blitzschnell aus, wird von einer Rakete von der Erde aus angegriffen. Sollte das UFO vernichtet werden? … In Ihrer Aufregung über diese Himmelserscheinung sendeten die Astronauten die Bilder sofort zur Erde. Dort werden sie durch ein Irrtum nicht nur von der U.S.-Weltraumbehörde NASA empfangen, sondern auch von einem amerikanischen Nachrichtensender. So gelangten die sensationellen Fotos in die Hände des bekannten UFO-Forschers Johannes von Buttlar, ….

weiter: … Der Start eines unbekannten Flugobjektes wurde jetzt in Kanada gefilmt. Auch in Belgien und Südafrika wurden silbergraue, pfeilförmige UFOs gesichtet…

FOTO: Ein Bild aus einem Film, der in Kanada gedreht wurde: Das startende UFO setzt mit gewaltiger Energie Sträucher unter sich in Brand. Mit unglaublicher Geschwindigkeit steigt es dann nach oben.

1993 13.-15.9. Treffen auf Laurence Rockefellers Ranch in Wyoming: Gäste: UFO-Forscher Bruce Maccabee, Dr. Steven Greer, Keth Thompson, Filmemacherin Linda Moulton Howe, Leo Sprinkle und C.B. Scott Jones von der Human Potential Foundation.

Es ging um die Vorbereitung einer Reaktion auf Pläne der Clinton-Administration, in den nächsten drei Jahren strategisch UFO-Informationen freizugeben, um die Öffentlichkeit mit der Tatsache vertraut zu machen, daß wir nicht allein im Universum sind.

Gleichzeitig bereitete die „Stiftung für UFO-Forschung“ ein umfangreiches „Einweisungspapier“ in die UFO-Thematik für Kongreßabgeordnete vor. Ein führendes und auch in die Aufdeckung des Watergate-Skandals involviertes Washingtoner Anwaltsbüro befragte eine Reihe von Augenzeugen des Roswell-Absturzes und bereitet einen Prozess gegen die US-Regierung vor, der die Wahrheit ans Licht bringen soll, sobald erste Ergebnisse der Rechnungshof-Untersuchung vorliegen.

Zwischenzeitlich forderte Dr. John Gibbons, Präsident Clintons Chefberater in Wissenschaftsfragen und Direktor des White House Office of Science and Technology Policy beim CIA ein Hintergrundpapier über das UFO-Phänomen an, da Gibbons keinen Zugang zu den supergeheimen Einweisungen des Präsidenten in Angelegenheiten der Nationalen Sicherheit hat.

Die CIA beauftragte den UFO-Forscher Bruce Maccabee mit der Abfassung eines 10-seitigen Berichtes. Das Dokument trug den Titel „Einweisung der US-Regierung in einen Weg, das UFO-Problem zu lösen, wie er von Zivilen Forschern in den letzten 20 Jahren determiniert wurde“. (Magazin 2000, 2/94)

1995 Gegen 1995 würden die Völker jedoch herausfinden, daß er (das Kind, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion einigen sollte) böse war und in Wirklichkeit der Antichrist sei. Der Dritte Weltkrieg würde im Nahen Osten, mit einer Invasion Israels, durch eine geeinte arabische Nation, beginnen. Zunächst würden konventionelle Waffen eingesetzt. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 14)
1996 ca. Hamilton spricht in seinem Vortrag darüber, daß die CIA und andere Intelligence-Services eine offizielle außerirdische Kontaktaufnahme und Landung für die nahe Zukunft vorbereiten und inszenieren. Sie wollen es so darstellen, daß Aliens die Erde kontaktieren, um Hilfe zu bekommen, weil draußen eine Art intergalaktischer Krieg tobt. Die Regierung wird bekanntgeben, daß sie schon seit Jahren mit ihnen in Kontakt stehen, es jedoch niemanden haben wissen lassen können, etc. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 32a)

Quelle: http://www.freezone.de

Gruß an die Menschen dieser Erde

TA KI

 

Frankreich stellt Nato-Jäger…- Russische Bomber trainieren Flüge über Nordeuropa


Mirage

Frankreich wird die Nato-Truppen in den Baltischen Ländern durch vier Jäger verstärken, meldet der Chef des französischen Generalstabes, Pierre de Villiers, am Donnerstag bei seinem Besuch in Washington.

 

„Sie nehmen an der Mission über den Baltischen Ländern teil und werden in Polen stationiert“, sagte er.

Vier Flugzeuge, Mirage 2.000 oder Rafale, werden schon diesen Sonntag zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus will Frankreich ein mit dem AWACS-System ausgestattetes Flugzeug für die Patrouille des rumänischen Luftraums entsenden.

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Quelle: http://german.ruvr.ru/news/2014_04_24/Frankreich-stellt-Nato-Jager-fur-Patrouille-des-baltischen-Luftraums-bereit-1129/

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Russische Bomber trainieren Flüge über Nordeuropa

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Tu-95MSMiG-31

Russische strategische Raketenträger Tu-95MS haben in Begleitung von Kampfjets MiG-31 Flüge über neutralen Gewässern der Nordsee trainiert, wie der Sprecher der Luftstreitkräfte, Oberst Igor Klimow, Journalisten am Donnerstag mitteilte.

Die Fernfliegerkräfte Russlands absolvieren regelmäßig Flüge über neutralen Gewässern der Arktis, des Atlantiks, des Schwarzen Meeres und des Pazifiks. Nicht selten löst das Empörung von Nachbarländern, zum Beispiel Japans, aus, das allein seit Anfang April mehrmals seine Fliegerkräfte alarmiert hat.

Das russische Verteidigungsministerium betont ständig, dass alle Flüge über neutralen Gewässern in strikter Übereinstimmung mit den internationalen Flugregeln erfolgen, ohne die Luftgrenzen anderer Staaten zu verletzen.

„Die Route des Fluges verlief über neutralen Gewässern der Nordsee, entlang der Kola-Halbinsel. Die Flugzeuge legten über 12 000 Kilometer zurück. Die Flugdauer betrug mehr als 16 Stunden“, so Klimow.

Die Besatzungen trainierten Flüge über dem orientierungslosen Gelände und die Luftbetankung. Die Bomber waren von zwei Kampfjets MiG-31 begleitet. Das Zusammenwirken erfolgte mit Hilfe des „fliegenden Radars“ A-50 (Il-76).

Tu-95 (Nato-Codename „Bear“) ist ein russischer strategischer PTL-Bomber und –Raketenträger, der ein Symbol des Kalten Krieges geworden ist. Die Modifikation der Tu-95MS, die auf der Basis  der Tu-142MK entwickelt worden war, ist die Grundlage der strategischen Fliegerkräfte Russlands. Das Flugzeug ist Träger von Marschflugkörpern X-55 und ist für die Vernichtung wichtiger Objekte im Hinterland des Gegners zu jeder Zeit und unter jeglichen Witterungsbedingungen bestimmt.

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Quelle: http://de.ria.ru/security_and_military/20140424/268346422.html

Gruß an die Völker

TA KI