Bozen: Afghanen gegen Afrikaner – Bürgerkriegsähnliche Verfolgungsjagden in Südtirol


Mütter flüchten mit Kindern, Passanten schauen sich ängstlich um, im Hintergrund hört man Sirenen – mittendrin: Bürgerkriegsähnliche Zustände und Verfolgungsszenen, wie man sie hier so nicht kennt. Möglicherweise handelte es sich um eine Vergeltungsaktion für eine Messerstecherei vom Vortag.

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Am hellen Tage prügelten sich auf den Bozener Sportplatz Talferwiesen afghanische, afrikanische und nordafrikanische Migranten mit Kricketschlägern und was sie sonst noch finden konnten. Steine wurden geworfen. Das war am Samstag, den 1. Oktober 2016.

Einer der Haupttäter, der junge Afghane Hotak Faisal, legte sich auch mit den Carabinieri an, als diese eintrafen. Er wurde festgenommen.

Bereits am Freitag soll es zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen sein. Am Bozner Bahnhofspark wurde ein Afghane niedergestochen. Ob beide Fälle miteinander in Verbindung stehen, ist bisher nicht bekannt, aber gut möglich.

Eilverhandlung nach zwei Tagen

Zwei Tage später wurde der Afghane, gegen den auch in anderen Fällen ermittelt wird, in einem gerichtlichen Eilverfahren zu 1,5 Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.

Dennoch verließ er den Gerichtssaal als freier Mann, berichtete das südtiroler Nachrichtenportal „Stol.it“. Der Grund sei, dass er noch nicht vorbestraft sei und die verhängte Haftstrafe unter jener gesetzlichen Schwelle liege, ab der man „hinter Gitter muss“, so das Portal.

Bozens Quästor (Polizeichef) Lucio Carluccio beantragte deshalb sogleich für Hotak Faisal eine Spezialüberwachung. Außerdem verwarnte er zwei weitere Afghanen und einen Mann aus Mali wegen der Talferwiesen-Schlägerei mündlich. Zwei Zentralafrikaner erhielten ein Aufenthaltsverbot für die Gemeinde Bozen.

In einer weiteren Schlägerei in Bozen griff der Quästor ebenfalls rasch durch. Hier hatten sich drei Italiener und ein Marokkaner geprügelt. Zwei der bereits vorbestraften italienischen Staatsbürger wurden verwarnt. Der Marokkaner wurde ausgewiesen. (sm)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/bozen-afghanen-gegen-afrikaner-buergerkriegsaehnliche-verfolgungsjagden-in-suedtirol-a1947356.html

Gruß an die, die endlich erwachen

TA KI

5 Kommentare zu “Bozen: Afghanen gegen Afrikaner – Bürgerkriegsähnliche Verfolgungsjagden in Südtirol

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  4. Frei nach Frritz Haarmann
    „Warte nur ein Weilchen …“

    Baseballschläger aus Alu mit 60cm Länge, keine 400 Gramm schwer sind auf kurze Distanz ein äußerst schnelles Argument. Schaut mal bei ÄBÄ. gibt es für knapp über 9 Euro/Stück.

    Heute gibt es Ostblockstaaten, da „patoillieren“ nachts Hunde an den Staatsgrenzen, Hunde in Massen und alle scharf. Da landet kein Boot an, da sieht man kein Gesindel herumlungern.

    Mit Anbruch des Tageslichts verschwinden diese Hunde wie ein Blitz, das geht wenige Sekunden, sind die weg. Ultraschallpfeiffen??? Sie kommen wie der Blitz Abends und gehen genausoschnell wieder weg. In den Städten sieht man nicht einen herumlungernden Asylanten – nicht einen einzigen. Gar keinen.

    Habe mich gemütlich im Bett umgedreht, hier war man sicher. Hier kommt kein Kanacke zum Morden, Rauben und Vergewaltigen.

    Aber unsere krankdeutsache Küstenwache ist ja im Mittelmeer – weil Deutschland im Mittelmeer so viel Küste hat – und zieht immer mehr Lumpengesindel aus dem Wasser. Dieses Dreckschor betritt damit als erstes Deutschen Boden und hat Recht, nach Deutschland zu kommen.

    Merkt euch das Politgesindel von heute, das sind diejenigen, die man in nur noch kurzer Zeit intensiv befragen muss.

  5. Frei nach Frritz Haarmann
    „Warte nur ein Weilchen …“

    Baseballschläger aus Alu mit 60cm Länge, keine 400 Gramm schwer sind auf kurze Distanz ein äußerst schnelles Argument. Schaut mal bei ÄBÄ. gibt es für knapp über 9 Euro/Stück.

    Heute gibt es Ostblockstaaten, da „patoillieren“ nachts Hunde an den Staatsgrenzen, Hunde in Massen und alle scharf. Da landet kein Boot an, da sieht man kein Gesindel herumlungern.

    Mit Anbruch des Tageslichts verschwinden diese Hunde wie ein Blitz, das geht wenige Sekunden, sind die weg. Ultraschallpfeiffen??? Sie kommen wie der Blitz Abends und gehen genausoschnell wieder weg. In den Städten sieht man nicht einen herumlungernden Asylanten – nicht einen einzigen. Gar keinen.

    Habe mich gemütlich im Bett umgedreht, hier war man sicher. Hier kommt kein Kanacke zum Morden, Rauben und Vergewaltigen.

    Aber unsere krankdeutsache Küstenwache ist ja im Mittelmeer – weil Deutschland im Mittelmeer so viel Küste hat – und zieht immer mehr Lumpengesindel aus dem Wasser. Dieses Dreckschor betritt damit als erstes Deutschen Boden und hat Recht, nach Deutschland zu kommen.

    Merkt euch das Politgesindel von heute, das sind diejenigen, die man in nur noch kurzer Zeit intensiv befragen muss.

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