Putin: „Wer Clinton wählt, wählt den Krieg“


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Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich mit äußerst undiplomatischen Worten in den US- Wahlkampf zwischen der Demokratin Hillary Clinton und dem Republikaner Donald Trump eingemischt. Wie CNN berichtet, erklärte der Kremlchef: „Wenn die Amerikaner Trump wählen, wählen sie den Frieden. Wenn sie Clinton wählen, wählen sie den Krieg.“

Das Verhältnis zwischen Russland und den USA ist derzeit vor allem wegen des Bürgerkrieges in Syrien und der russischen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim äußerst angespannt. Putin hat zuletzt US- Vizepräsident Joe Biden attackiert und wegen möglicher Attacken durch US- Hacker auf russische Computernetzwerke  „beispiellose Drohungen“ vorgeworfen. Russland wolle keine Konfrontation, aber eine Attacke würde Moskau nicht unbeantwortet lassen, sagte er.

Trump und Putin loben sich gegenseitig

Trump sei im Gegensatz zu Clinton in der Lage, diese gefährlichen Spannungen zwischen Moskau und Washington abzubauen. Clinton benutze eine „aggressive Rhetorik“, während Trump im Anti- Terror- Kampf zur Zusammenarbeit aufrufe. „Ich hoffe, dass es nach der Wahl eine Chance auf Wiederherstellung der bilateralen Beziehungen gibt“, meinte Putin, der Trump außerdem als „sehr talentiert“ bezeichnete. Trump wiederum hatte bereits mehrmals erklärt, er halte Putin für einen besseren Staatschef als US- Präsident Barack Obama.

Hillary Clinton und Donald Trump bei der zweiten TV-Debatte zur US-Präsidentschaftswahl
Foto: APA/AFP/PAUL J. RICHARDS

Schirinowski warnt sogar vor Atomkrieg

Noch drastischer als Putin drückte sich der russische Ultranationalist Wladimir Schirinowski aus, dessen Aussagen zufolge der Welt im Falle eines Wahlsieges Clintons sogar ein Atomkrieg drohe. „Es wird überall Hiroshimas und Nagasakis geben“, sagte Schirinowski in einem Reuters- Interview. Viele Russen betrachten Schirinowski als albernen Politiker, der mit reißerischen Äußerungen auf sich aufmerksam macht. Er ist allerdings auch als treuer Diener Putins bekannt, der manchmal radikale Ansichten vertritt, um die öffentliche Meinung auszutesten.

Trump spricht von Wahlbetrug

Donald Trump sorgte unterdessen wieder einmal mit einem Twitter- Eintrag für Aufregung. Das Ergebnis der US- Präsidentschaftswahl würde in vielen Wahllokalen manipuliert, twitterte er am Sonntag nur wenige Stunden nachdem sein Anwärter für den Posten des Vizepräsidenten, Mike Pence, versichert hatte, die Republikaner würden das Ergebnis der Wahl am 8. November akzeptieren.

„Diese Wahl wird von den verlogenen und verfälschenden Medien manipuliert, die die korrupte Hillary unterstützen aber auch in vielen Wahllokalen. Traurig“, schrieb Trump. Der 70- Jährige liegt gut drei Wochen vor der Wahl in Umfragen hinter seiner demokratischen Rivalin Hillary Clinton. In vielen US- Staaten kann bereits gewählt werden, entweder per Briefwahl oder in früher geöffneten Wahllokalen.

Brandsatz auf Büro der Republikaner geworfen

Am Sonntag machte Trump zudem die Demokraten für einen Angriff auf eine Vertretung der Republikaner in Orange County im US- Bundesstaat North Carolina verantwortlich. In der Nacht war ein Brandsatz auf das Gebäude geworfen worden, wie die örtlichen Behörden am Sonntag mitteilten. Auf das Nebengebäude seien zudem ein Hakenkreuz und die Worte „Nazi- Republikaner verlasst die Stadt, sonst …“ gesprüht worden. Clinton verurteilte den Angriff als entsetzlich und inakzeptabel. Sie sei erleichtert, dass niemand verletzt worden sei.

(…)

Quelle: http://www.krone.at/welt/putin-wer-clinton-waehlt-waehlt-den-krieg-kremlchef-fuer-trump-story-534670

Gruß an die, die wissen, daß offenbar alle Wahlen manipuliert sind

TA KI

Missbrauch einer 90-Jährigen Die Düsseldorfer Altstadt muss sicherer werden


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Die Debatte um mehr Polizisten, mehr Kameras und härteres Durchgreifen wird seit dem Wochenende noch intensiver geführt. Ermittler haben einen Wiederholungstäter gefasst, der eine 90-Jährige überfallen und missbraucht haben soll. Von Christian Herrendorf

Auf die Erleichterung folgten erst Fragen, dann Kritik. Düsseldorfs Ratspolitiker begrüßten am Sonntag, dass die Polizei einen Verdächtigen zum Überfall auf eine 90-Jährige an der Lambertuskirche gefasst hat. Sie wollen nun aber auch wissen, warum der Mann auf freiem Fuß war, obwohl er Ende Mai einen 17-Jährigen in der Altstadt mehrfach ins Gesichts geschlagen und bestohlen haben soll und auch schon zuvor wegen verschiedener Delikte aktenkundig geworden war.

Wir müssen gar keine Gesetze ändern, sondern sie nur richtig anwenden. So jemand muss bis zur Verhandlung in Untersuchungshaft bleiben“, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Ordnungsausschusses, Andreas Hartnigk (CDU). „Die beste Polizei und das Hinsehen der Bürger helfen nichts, wenn ein festgenommener Gewalttäter wieder freikommt“, sagte die FDP-Vorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

Die Polizei hatte am Freitagabend einen 19-Jährigen festgenommen, der Anfang Oktober eine 90-Jährige überfallen und sexuell missbraucht haben soll. Die Frau hatte am Sonntagvormittag eine Kerze in der Kirche angezündet und war auf der Lambertusstraße attackiert worden. Die Polizei hatte den Täter mit Videoaufnahmen gesucht und auch mit Hilfe von DNA-Material ausfindig gemacht.

Am Wochenende stellte sich heraus, dass der Verdächtige im Mai – auch an einem Sonntagmorgen, auch an der Lambertuskirche – einen Jugendlichen beraubt haben soll. Dafür ging er damals in Untersuchungshaft, konnte diese aber Anfang August verlassen, obwohl er als wohnungslos geführt wird. Die Kritik an Justiz und Landesregierung fällt entsprechend heftig aus. „Ich habe Verständnis für Polizisten, die die Lust an ihrem Job verlieren, wenn sie Leute festnehmen und kurze Zeit später schon wieder treffen“, sagte Hartnigk. „Wir müssen es ernst nehmen, dass die Bürger das Gefühl haben, dass Polizeiarbeit ad absurdum geführt wird“, sagte Strack-Zimmermann.

„Viele Bürger sagen, dass es ihnen nicht hell genug ist“

Der aktuelle Fall verstärkt die Debatte um die Frage, wie die Altstadt sicherer werden kann. Polizeipräsident Norbert Wesseler will weitere Kameras, drei am Burgplatz und zwei an der Kurzen Straße, einsetzen, um so bei Straftaten frühzeitig eingreifen zu können.

Der Vorsitzende des Ordnungsausschusses, Martin Volkenrath (SPD), steht dieser Idee positiv gegenüber. „Wenn wir die Kameras nur freitags, samstags und vor Feiertagen einsetzen und nach einem Jahr gucken, ob sie wirken, und sie wieder abhängen, wenn sie nicht effektiv sind, dann kann ich mir das gut vorstellen.“ Wichtiger ist ihm, dass mehr Licht in die Altstadt kommt. „Viele Bürger sagen, dass es ihnen nicht hell genug ist, vor allem viele Ältere trauen sich schon am späten Nachmittag nicht mehr raus.“ Die Grünen hatten bereits frühzeitig Zustimmung für die Kameras an der Kurzen Straße und Zurückhaltung mit Blick auf die besondere Atmosphäre des Burgplatzes signalisiert.

Für CDU und FDP steht neben Kameras und Licht eine andere Forderung im Zentrum. „Wir brauchen schlichtweg mehr Personal“, sagte Hartnigk. „Streifgänge sind wirksamer als Videoüberwachung“, so die Chefin der Düsseldorfer Liberalen.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/die-duesseldorfer-altstadt-muss-sicherer-werden-aid-1.6330399

Gruß an die, die sich hier berechtigt fragen, was eine bessere Straßenbeleutung bringen sollte?? Glaubt jemand ernsthaft, daß diese Art der Delikte bei besser beleuchteten Straßen weniger werden??

TA KI

Kurs auf Kaliningrad Neue Kriegsschiffe gen Osten


Autor: U. Gellermann

Wenn das der Kaiser wüßte! Wilhelm II., der Flottenkaiser, der dem Deutschen Reich mit dem Aufbau seiner Flotte Weltgeltung verschaffen wollte, hätte fünf Gründe zur Freude: Denn genau fünf neue Korvetten stellt die Bundeswehr in den nächsten Jahren in Dienst. Und damit kein Irrtum entstehen kann, haben zwei Koalitionspolitiker, Eckhardt Rehberg (CDU) und Johannes Kahrs (SPD), der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG, dem Zentralorgan für NATO-Botschaften, diesen Beschaffungsakt persönlich begründet: „Um den neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen im Ostseeraum, im Mittelmeer und in globaler Hinsicht nachzukommen“. Das relativ Neue ist die Verschärfung der Vorkriegslage im Ostseeraum: Erst im Juni dieses Jahres fanden in der Ostsee die größten Nato-Manöver seit dem Zweiten Weltkrieg statt: 50 Kriegsschiffe, 60 Flugzeuge und Hubschrauber und mehr als 6.000 Marinesoldaten aus zwölf Ländern spielten Krieg mit Russland.

Die fünf neuen Kriegsschiffe werden, wie ihre Vorgänger, wieder bei den traditionellen Kriegsschiffswerften Blohm + Voss und der Bremer Fr. Lürssen Werft auf Kiel gelegt werden. Die früheren Konkurrenten werden gerade in diesen Tagen im Rahmen einer freundlichen Übernahme zusammenlegt. Lürssen hatte für den Kaiser und dessen Ersten Weltkrieg ferngelenkte Boote (FL-Boote) geliefert. Die Boote waren eine Art Torpedo-Ersatz und sollten mit Sprengstoff beladen zum Rammen gegnerischer Schiffe verwendet werden. Auch für die Schwarze Reichswehr, den illegalen Probelauf der Nazi-Wehrmacht, lieferte Lürssen im Geheimen Schiffe für den künftigen Einsatz als Torpedoschnellboote.

Die Partner-Werft Blohm + Voss, schon im Ersten Weltkrieg führend im U-Bootsbau, begrüßte die Machtergreifung der Nazis öffentlich und nachdrücklich, auch weil in Vorbereitung des Zweiten Weltkrieges öffentliche Mittel in den Schiffbau flossen und im Zuge der Aufrüstung die Zahl der Aufträge wieder zunahm. Einer der Inhaber, Rudolf Blohm, stieg sogar zum Leiter des Hauptausschusses Schiffbau des von Albert Speer geleiteten Reichsministeriums für Bewaffnung und Munition auf. Noch im Februar 1945 arbeiteten 16.339 Beschäftigte – großenteils Zwangsarbeiter und die aus dem KZ Neuengamme zwangsrekrutierten Häftlinge – auf der Werft. Aber die Firmenleitung ahnte was: Im April 1945 ließ sie von der SS das Außenlager auf Steinwerder räumen und transportierte die noch lebenden Häftlinge zurück in das Stammlager. Anders als die Mehrheit der Häftlinge überlebte die Inhaberfamilie. Von einer Zerschlagung der Firma und einer Bestrafung ist nichts bekannt. Bekannt ist, dass eine 1953 vom Betriebsrat angebrachte Gedenktafel für elf in Konzentrationslagern ermordete ehemalige Werftarbeiter bis heute spurlos verschwunden ist.

Mit den Korvetten-Briefträgern für die SÜDDEUTSCHE, den Haushaltpolitikern Eckhardt Rehberg (CDU) und Johannes Kahrs (SPD) wird die historische Blutspur der Kriegsschiffs-Produzenten in bester demokratischer Manier verwischt: Eckhardt Rehberg, ein gescheiterter Politiker aus Mecklenburg-Vorpommern, war schon Mitglied der Ost-CDU und darf, wegen seiner Herkunft als Block-Flöte, als besonders anpassungsfähig gelten. Johannes Kahrs ist schon in der zweiten Generation Berufspolitiker: Sein Vater war Justiz-Senator in Bremen, seine Mutter in der selben Stadt Bildungs-Senatorin. Über Kahrs flossen im Bundestagswahlkampf 2005 rein zufällig mehr als 60.000 Euro Parteispenden aus der Rüstungsindustrie an seinen SPD-Kreisverband. Die Gesichter der neuen Bürokratie sind glatt, keine Blutflecken zieren ihre Westen, der alte Krieg wartet noch auf seine Neuauflage.

Keine 600 Kilometer Luftlinie oder 409 Seemeilen Entfernung liegen zwischen dem Marinekommando der Bundeswehr und Kaliningrad, dem Stützpunkt der Baltischen Flotte Russlands. Denn dort wird das künftige Einsatzgebiet der neuen Korvetten liegen: In „multinationalen Verbänden der Krisenreaktionskräfte“ sollen sie im Ernstfall auf die von der NATO hergestellten „Krisen“ in der Ostsee reagieren. Da trifft es sich, dass in diesen Tagen der Flugkörper RBS-15 Mk 3, ein Untersystem der Korvette, auch für den Einsatz gegen Landziele freigegeben wurde. Geradezu euphorisch stellt die Bundesmarine fest: „Damit steht der Deutschen Marine erstmals uneingeschränkt ein Waffensystem zur Verfügung, das einen weitreichenden Waffeneinsatz von See aus gegen Ziele an Land ermöglicht.“ Und die Rüstungsfirma Diehl Defence stellt fest: „Dass der weitreichende, allwetterfähige Fire-and-Forget-Flugkörper . . . eine hohe Manövrierfähigkeit demonstriert“. Fire and Forget: Vergessen machen soll der elegante Werbetext, dass die 250-Kilo-Bombe des Flugkörpers nach dem Aufschlag demonstriert, wie zermanschte Menschen aussehen. Bei jedem Wetter.

Anders als Wilhelm II. genießt die aktuelle deutsche Kaiserin US-Waffenhilfe: Gerade erst hat Präsident Obama seiner Freundin Angela Merkel telefonisch Unterstützung für „eine harte Reaktion“ zugesagt. Noch sind nur weitere Sanktionen gegen Russland gemeint. Jenes Land, dass schon im Ersten und erst recht im Zweiten Weltkrieg zum Kampfziel deutscher Armeen wurde. In beiden Fällen ist es Deutschland nicht bekommen.

Quelle: http://www.rationalgalerie.de/home/kurs-auf-kaliningrad.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Optische Täuschung trickst jedes Gehirn aus.


Eine Spiel mit optischer Täuschung macht im Internet die Runde und lässt alle an ihrer Sehkraft zweifeln – wie sieht es mit dir aus?

Auf diesem Gittermuster befinden sich genau 12 schwarze Punkte. Kannst du sie alle auf einmal sehen?

Es ist nicht möglich, alle 12 Punkte gleichzeitig wahrzunehmen. Sobald du dich auf eine Reihe konzentrierst, wird dein Hirn die nächste Reihe automatisch ausblenden.

Man nennt diese optische Täuschung die „Scintillating Grid Illusion“ (funkelnde Netz-Täuschung), weil die schwarzen Punkte dem Betrachter vor den Augen funkeln wie die Sterne am Nachthimmel.

Sie stammt aus 1990er-Jahren – und ist immer noch genau so verwirrend wie damals.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/scintillating-grid-illusion/

Gruß an die, die wissen, daß unsere Augen uns trügen können

TA KI

Aus Omas Zeiten: 11 Hausmittel gegen gesundheitliche Beschwerden.


Patrick erinnert sich noch genau daran, wie er damals von seiner Oma von der Schule abgeholt wurde, weil ihm so schlecht war. Er musste sich sogar übergeben. Seine Oma gab ihm immer eine Handvoll Oliven, die er essen sollte. Sie sagte zu ihm: „Iss das, dann wird es dir besser gehen!“ Patrick mochte keine Oliven, aber er hat ihr geglaubt und sie gegessen. Und tatsächlich: Seinem Magen ging es besser, und er musste nicht mehr brechen.

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Geschichten wie diese kennt wohl jeder. Viele von uns haben ähnliche Erfahrungen mit gesundheitlichen Beschwerden gemacht. Da hilft es, sich Großmutters Tipps wieder ins Gedächtnis zu rufen. Bei den folgenden 11 Beeinträchtigungen haben sie bereits Generationen von Betroffenen geholfen.

1. Harnwegsinfektion

Trinke ein Glas Wasser mit einer Prise Backpulver. Dadurch wird die Blase alkalisch, und die Bakterien können sich wesentlich schwerer vermehren.

Flickr/ Aqua Mechanical

2. Wechseljahre

Nimm die Yamswurzel, z.B. als Creme oder Kapsel, regelmäßig zu deinen Mahlzeiten ein. Die Wurzel enthält viele Antioxidantien und Vitamin A. Dies hilft dabei, den Cholesterinspiegel zu senken. Außerdem steckt in der Yamswurzel Diosgenin, eine Vorstufe des Gelbkörperhormons Progesteron. So kann die Einnahme dabei helfen, Brustspannen, PMS-Beschwerden oder Schmierblutungen zu beseitigen.

3. Haarausfall

Nicht nur Männer, auch Frauen haben mit Haarausfall zu kämpfen. Da Haarausfall sehr belastend sein kann, sollte man nicht zögern, sondern rasch handeln. Ein einfaches Rezept gegen Haarausfall, das schon viele Großmütter kannten, ist Kräutertee. Trinke öfter mal Brennnessel- oder Kräutertee. Das hilft dabei, die Haarfollikel zu stärken, sodass die Haare seltener ausfallen. Doch auch hier gilt die Regel: alles in Maßen, nicht in Massen. Zu viel Kräutertee kann die Nieren vergiften.

Flickr/ faungg’s photos

4. Magenverstimmung

Nicht nur Oliven helfen gegen Magen-Darm-Probleme, sondern auch getrocknete Aprikosen. Sie helfen auch gegen ein unschönes Völlegefühl nach dem Essen und sind dazu noch ein leckerer Nachtisch.

5. Warzen 

Wickle deine Warzen mit Klebeband ein. Das hilft dabei, sie innerhalb von nur wenigen Tagen zu ersticken.

Pixabay

6. Ohrenschmerzen

Tauche ein Wattestäbchen oder Watte in frisch gepressten Zitronensaft und reibe sanft deine Ohren damit ein. Damit werden die schmerzverursachenden Bakterien abgetötet und der pH-Wert im Ohr wird neutralisiert.

7. Mundgeruch

Was zu Omas Zeiten geholfen hat, kann auch heute nicht verkehrt sein. Anstatt ständig Kaugummis gegen Mundgeruch zu kauen, kannst du auch Sellerie oder Petersilie verwenden. Die Kräuter sorgen nicht nur für einen frischen Atem, sondern reinigen auch die Zähne und helfen bei der Verdauung.

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8. Arthritis 

Tränke goldene bzw. gelbe Rosinen über Nacht in Gin und iss ein paar davon am nächsten Tag. Keine Sorge, du wirst deswegen nicht betrunken. Diese Methode hilft gegen die Schwellungen und Schmerzen der Gelenke bei Arthritis. Die getränkten Rosinen haben eine entzündungshemmende Wirkung.

9. Halsschmerzen 

Es klingt simpel, ist aber effektiv: Lege dir zwei Salbeiblätter unter die Zunge, bis sie aufgelöst sind. Das hat eine längere Wirkung gegen die lästigen Halsschmerzen als Bonbons.

10.  Zahnschmerzen

Die 36 Inhaltsstoffe der Gewürznelke wirken betäubend und antibakteriell. Nelkenöl oder das Kauen von Gewürznelken hilft also gut als erste Maßnahme gegen schmerzende Zähne.

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11. Verstopfte Nase

Eine Salzlösung hilft dabei, dass die Nasenhöhlen abschwellen und der Schnupfen schnell wieder verschwindet. Gib einen abgestrichenen Teelöffel Kochsalz in einen halben Liter abgekochtes Wasser und spüle deine Nase mit einer Nasenspülkanne oder Nasendusche damit.

Sicherlich kommt dir einiges davon schon bekannt vor. Wenn nicht – auch gut. Dann kennst du jetzt endlich ein paar einfache und langerprobte Methoden, mit denen du bei leichten Beschwerden selbst Abhilfe schaffen kannst.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/heilmittel-oma/

Gruß an die Wissenden

TA KI