Der Samstagsfilm


Abwärts in die Zukunft

Im Jahre 1999 hat der Programmierer Hannon Fuller eine lebensechte Simulation von Los Angeles im Jahr 1937 nachgebildet, welche im dreizehnten Stock einer Computerfirma auf Servern läuft. In diese Simulation kann sich der Spieler einklinken und als Spielfigur bei vollem Bewusstsein mit computergenerierten Spielfiguren interagieren.

Nachdem Fuller bei einer Barkeeper-Spielfigur namens Ashton eine Nachricht für seinen Freund und Assistenten Douglas Hall hinterlassen hat, wird er ermordet. Der Verdacht fällt auf Hall, der sich selbst in die Simulation begibt, um den Fall aufzuklären. Dort stößt er auf Ashton, der die Nachricht gelesen und das geografische Ende der Simulation gesehen hat und dadurch die Natur seiner Existenz in Frage stellt. Er klagt Douglas der Gedankenmanipulation an (Originalzitat: “Why are you fucking with our minds?”) und bedroht ihn. Douglas Hall kann jedoch in seine Gegenwart flüchten.

Durch den zunehmenden Einfluss des Spiels beginnt allerdings auch Douglas im Verlauf des Films immer stärker an seiner eigenen Existenz zu zweifeln und entdeckt, dass er selbst auch in einer Simulation lebt. Unterstützung bekommt er von der mysteriösen Schönheit Jane Fuller, Hannons Tochter, welche seine Lebensängste bestätigt (die Welt ist ein Computerspiel).

Ihr Ehemann hat Hall als Spielfigur genutzt und Fuller getötet, der herausgefunden hatte, dass er in einer Simulation lebt. Beim Versuch, Jane zu töten, wird er vom ermittelnden Polizisten erschossen. Dies bewirkt, dass Douglas den Platz des Ehemanns in dessen Realität annehmen kann. Dort trifft er auf den echten Vater von Jane, der als Vorbild für die Spielfigur Hannon Fullers diente. Die Farblichkeit der übergeordneten Realität, in der Hall sich abschließend findet, legt nahe, dass auch diese Realität nur eine Spielrealität ist. Demzufolge sind alle im Film auftretenden Charaktere Spielfiguren in abgestuften virtuellen Welten und allesamt nicht real.

Gruß an die, die mehr für möglich halten

TA KI

LESEN, BEGREIFEN, TEILEN: Ein „deutsches Mädchen“ spricht


dem-deutschen-volke

Den folgenden Beitrag haben wir beim Journal Alternative Medien gefunden und wir empfehlen allen Lesern dringend diesen vollständig durchzulesen.

Dort hat sich ein “deutsches Mädchen“ zu Wort gemeldet und in dem Beitrag schildert sie, wie es ihr in ihrem Aufwachprozess ergangen ist und welche Schlussfolgerungen sie persönlich gezogen hat. Sehr lesenswert ist auch der Appell zum Schluss, gerichtet an die vielen Blockwarte, Verleumder, Antifanten, und dergleichen. Los geht’s:


LESEN, BEGREIFEN, TEILEN: Ein „deutsches Mädchen“ spricht

Am 29. August 2016 veröffentlichten wir hier beim Journal Alternative Medien den Beitrag „Gerard Menuhin: Stellungnahme zu Kommentaren“, in welchem sich – wie der Titel bereits sagt – Herr Menuhin zu Kommentaren geäußert hatte, die nach der Veröffentlichung seines Exklusiv-Beitrags „Gerard Menuhin: Gedanken zur menschlichen Rasse und wie sie hätte erfolgreich sein können“ hereinkamen.

Nun hat sich am heutigen 23. September ein „deutsches Mädchen“ per Kommentar geäußert und dieser Kommentar ist aus Sicht der Redaktion derart wichtig, dass er hiermit als Beitrag der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, um zu verhindern, dass das, was das „deutsche Mädchen“ zu sagen hat, einfach nur im Kommentarbereich untergeht.

Werte Leser, nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie bis zum Schluss; es gibt dem, was das „deutsche Mädchen“ hier schreibt, wohl kaum etwas hinzuzufügen.

– Die Redaktion –


Von „deutsches Mädchen“, 23. September 2016

Sehr geehrter Herr Menuhin,

ich möchte Ihnen angelehnt an die Kommentare in dem Artikel nun meinen eigenen zukommen lassen und wer die Muße hat sich meinen persönlichen Weg durch das Politik schlamassel anzutun, der ist ebenfalls herzlich zum Lesen eingeladen:

Bis vor etwas über einem Jahr war ich eine überzeugte Wählerin der Sozialdemokraten (SPD). Für Politik habe ich mich bis dato nur mäßig interessiert. Die wichtigsten Anliegen der Parteien waren öffentlich nicht zu überhören und ich hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass mir die Wahrheit und nichts als die Wahrheit erzählt wurde.

In Deutschland werden die Amerikaner oftmals als „dumm gehalten“ verhöhnt, weil man Ihnen eine „vor-zensierte“, verwaschene Nachrichtenerstattung nachsagt. Ich war immer stolz Deutsche zu sein, da es bei uns ja Gott sei Dank „anders“ ist. Dann kam der 04.09.2015.

Anfangs las ich Artikel über „heldenhafte Menschen“ die Flüchtlinge sogar bei sich zu Hause aufnahmen und fand es total gut. Für mich ein weiterer Grund stolz auf mein Land zu sein.

Doch irgendwann wurden Stimmen laut, die mich irritierten und ich begann mich etwas intensiver mit der Materie zu beschäftigen. Irgendetwas an der ganzen Sache und dem nicht enden wollenden Strom von Zuwanderern schien mir faul. So griff ich auf Alternative Medien zurück und begann insbesondere auch die Nachrichten im Ausland zu verfolgen, sowie mit Menschen anderer Kulturen vor Ort zu sprechen. Und plötzlich zeichnete sich ein völlig anderes Bild für mich ab.

Ich begann meine Zweifel über die derzeitige Politik öffentlich zu äußern, unter anderem auch auf Facebook. Ich dachte mir nichts dabei, denn schließlich leben wir ja in einem Land der „Meinungsfreiheit“!

Was dann geschah verschlug mir die Sprache. Ich muss anmerken dass ein Großteil neutral oder auch zustimmend reagierte und dennoch waren einige Menschen dabei, die hoch gingen wie Raketen. Zwei Freunde löschten mich von ihrer Liste und bezeichneten mich als „Nazi und rechtsradikal.“ Ich war milde ausgedrückt fassungslos, da ich in einem globalen Unternehmen arbeite, viele ausländische Freunde habe und immer liberal und weltoffen eingestellt war. Das weiß auch jeder der mich kennt sehr genau.

Damals war mir noch nicht klar, dass die Worte „Flüchtling und Aber“ sollten sie in einem Satz ausgesprochen werden, zu einem sozialen Todesurteil führten.

Letztlich kann ich froh darüber sein, denn gerade diese Vorwürfe waren es, die mich dazu animierten noch mehr zu recherchieren, zu hinterfragen und nun ernsthaft die „Wahrheit“ finden zu wollen.

Wie es im Grunde genommen schon fast ein logisches Gesetz haltloser Vorwürfe und einer ständigen, mir völlig unbegreiflichen Beschuldigung ein „Nazi“ zu sein war, beschäftigte ich mich auch irgendwann mit dem Nationalsozialismus und den so genannten „dunkelsten Jahren“ der Deutschen Geschichte.

Irritiert stellte ich fest, dass es tatsächlich eine weit verbreitete Version der Geschichte gab, die vollkommen anders war, als das was uns allen so selbstverständlich beigebracht wurde. Und ich kam nicht umhin zu sehen, dass die so genannten „Revisionisten“ oftmals die besseren Argumente hatten.

Verstehen Sie mich nicht falsch. Es geht mir nicht um eine „Reinwaschung“ des Deutschen Gewissens, sondern darum „die Wahrheit“ zu finden über das was wirklich geschah.

Wie auch immer sie aussehen mag. Ich hatte nie ein Problem damit, dass meine Vorfahren diese schlimmen Taten begangen haben (sollen…). Ich fand es schlimm, habe mich aber nie schuldig gefühlt, da ich ohnehin ein sehr fremdenfreundlicher und weltoffener Mensch bin und selbst meine Eltern zu dieser Zeit noch nicht lebten.

Eine kollektive Staatsschuld habe ich immer von mir gewiesen, da es sonst wohl keinen einzigen Menschen auf der Welt gäbe, der „schuldlos“ wäre. Angefangen vom frisch geborenen Säugling bis hin zum Greis, der Zeit seines Lebens nur friedlich auf einem Bauernhof lebte.

Ich dachte zurück an meine inzwischen verstorbenen Großeltern, mit denen ich oft über die Zeit unter Hitler gesprochen hatte.

Ich erinnere mich deutlich an das Glänzen in den Augen meiner Großmutter wenn sie vom Bund der deutschen Mädchen sprach, von der Freude und dem Wohlstand im Lande und dem Frieden und Zusammenhalt. Und ich erinnere mich deutlich daran, wie ich sie auf die Vergasungen der Juden ansprach und den Gesichtsausdruck, den sie dann bekam…

Offen gestanden sah sie mich an, als hätte ich ihr gerade erzählt, dass in ihrem Vorgarten Ufos gelandet sind. Sie runzelte die Stirn und sagte: „Also davon haben wir nichts gewusst…“ und ich wusste, dass sie die Wahrheit sprach. Es irritierte mich, doch es gab überhaupt keinen Zweifel.

Sie erzählte mir u.a vom Kriegsende, von der roten Armee bzw den russischen Kampftruppen vor der man sich schützen musste, aber auch von den russischen Besatzungstruppen, die sehr gut und freundlich waren. Unter anderem verhinderten diese lange Zeit, dass mein Uropa, ein ehemaliger SA Mann, ins KZ verschleppt wurde.

Sie warnten die Alliierten davor ihn mit zu nehmen und schickten regelmäßig Soldaten, die sicher stellten, dass ihm kein Haar gekrümmt wurde. Dies ging so lange bis die Russen irgendwann abzogen. Dann kamen die Alliierten wieder und nahmen ihn mit.

Mein erster Gedanke war…Was macht ein deutscher SA Mann in einem KZ? Es machte keinen Sinn für mich, da doch die Insassen des Kzs angeblich von den selben Leuten befreit wurden, die ihn jetzt dahin brachten.

Ich weiß nicht wie, aber er kam wieder raus. Im KZ haben sie ihm die Nieren kaputt geschlagen, er hatte sein ganzes Leben lang Probleme deshalb. Unter anderem erzählte er, dass er von Glück reden konnte, dass er „nur“ bei der SA war, denn den SS Männern hätte man bei lebendigem Leib die Zunge raus geschnitten. Er sagte, diese Schreie würde er nie vergessen.

Wenn man die Geschichte bedenkt und die Alliierten als die großen Befreier gewöhnt ist, dann mutet diese Version doch recht merkwürdig an.

Dabei waren meine Großeltern, die bekennender Weise von dieser Zeit unter Hitler begeistert waren, keineswegs ausländerfeindlich und bösartig. Sie gehörten zu den friedlichsten, lustigsten und fröhlichsten Menschen die ich kannte. Es passte so gar nicht zu der Version des „deutschen Monsters“, die wir kennen und zu denen sie eigentlich gehört haben müssten.

Ich begann also die Geschichte zurück zu verfolgen. Ich fand Aufzeichnungen einer weltweiten SS, in der jeder willkommen war, ich hörte Reden von Hitler, in denen er sich ganz klar gegen Krieg aussprach und den Feind immer nur in „einer kleinen Gruppe von Menschen“ sah, die weltweit die ganze Welt gegeneinander aufhetzten. Laut seinen Aussagen handelte es sich um jüdische Bankiers und Kapitalisten.

Ich hörte Reden von Menschen aus aller Welt, unter anderem von einem schwarzen Pfarrer, der die deutsche Geschichte als erlogen bezeichnete. Ich sprach mit Indern, die Hitler heute noch verehren und hörte auch die Reden von Freedman, churchill und Kennedy. Ich las die Originalausgabe von „mein Kampf“ und musste bald lachen, als Adolf Hitler ein Szenario beschrieb, wie es auch heute wieder der Fall ist..von der Gleichschaltung der Parteien, über die Einschleusung und Übervorteilung von Fremden, bis hin zur Zensur der Presse, die nichts anderes tut als die Wahrheit zu verschweigen und den Globalismus zu propagieren.

Ich las das Parteiprogramm der NSDAP und erfuhr von den Dingen die Hitler erschaffen hatte, wie die Entwaffnung der Polizei, die 25 % Nachlassregel für Darlehen für Ehepaare mit Kind (wenn man also vier Kinder hatte, dann wurde einem quasi vom Staat ein Haus geschenkt) und viele andere gute Dinge, die in dieser „dunklen Zeit“ geschahen.

Ich erfuhr vom damaligen Tierschutzgesetz und der beinahe null Prozent Arbeitslosigkeit. Und ich fragte mich aufrichtig: „Kann ein Mensch, der so großartige Dinge in seinem Land schafft ein solches Monster sein, wie es uns immer erzählt wird?“

Binnen kürzester Zeit veränderte sich mein komplettes Weltbild.

Dies alles machte mich so sakrisch wütend. Wütend über die Lügen, die Gehirnwäsche (auch bekannt als Entnazifizierung, wie ich jetzt weiß) und die heutige Politik. Wütend über die Blitzangriffe auf deutsche Zivilisten und Tiere, die Massenvergewaltigung von deutschen Kindern und die mutwillige und unnötige Zerstörung deutscher Kulturgüter.

Ich stieß auf die Geschichten heutiger so genannter „Nazis“ wie der Anwältin Silvia Stolz, die hinter Gitter musste, nur weil sie ihren Mandaten verteidigte und von all den anderen, die den Mut hatten eine andere Version der Geschichte zu erzählen, die sie auch belegen konnten und die dafür längere Haftstrafen bekamen, als es bei Vergewaltigern der Fall ist.

Da erst wurde mir klar, in was für einem kranken und falschen System voller Lügen und Gehirnwäsche wir leben und wie lächerlich und brüchig doch die offizielle Darstellung, sowohl vergangener als auch gegenwärtiger politischer Ereignisse ist.

In diesem Moment wünschte ich mir, es würde einer kommen und mit diesen Lügen aufräumen und endlich die Wahrheit ans Licht bringen.

Dann stieß ich auf ihr Buch. Es erschien beinahe zeitgleich mit meinem verzweifelten Wunsch nach einer handfesten und offiziellen Erlösung vom „Nazimythos“.

Ich möchte mich aufrichtig und herzlich bei Ihnen bedanken.

Nicht nur für Ihren Mut und ihre Fähigkeit, die Wahrheit so klar der Welt mit zuteilen, dass es weit mehr als die überholte „Nazikeule“ braucht um sie zu wiederlegen und selbst der dümmste Mensch einsehen müsste, dass die Fakten für sich sprechen. Auch nicht nur für ihre Großzügigkeit, mit der Sie Ihr Buch, das Ihnen eine Menge Geld gebracht hätte, einfach so an das Deutsche Volk zu verschenken. Nicht nur weil sie Jude sind und es deshalb besonders nachhaltig ist was Sie uns sagen und dies selbst viele große Anhänger der offiziellen Version verunsichert…

Ich danke Ihnen vor allem für Ihre „Menschlichkeit“. Ich danke Ihnen, dass Sie die Energie hatten all das zu recherchieren und es unabhängig von Status, Kultur und Religion der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen

Ich danke Ihnen für den Glauben an die Güte und Menschlichkeit des Deutschen Volkes, sowie Ihren Willen einfach nur die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Und am allermeisten danke ich Ihnen dafür, dass sie mir bestätigten, dass meine Großeltern und mein Volk, die guten Menschen waren, die ich immer unabhängig von allen Märchen in ihnen gesehen habe.

Sie haben die Ehre und das Andenken an unsere Ahnen wieder hergestellt und die Würde all der Opfer, die unter der Hand dieser Elite auf grausamste Weise umkamen gerettet.

Wenn ich jemanden wie Sie mit den Bahnhofsklatschern vergleiche, die sich für großherzig halten weil sie am Münchner Hauptbahnhof klatschen, wenn traumatisierte Flüchtlinge hier ankommen (was gibt es da bitte zu klatschen? Sowas ist zutiefst traurig wenn es wahr ist) und sie mit Teddybären bewerfen als wären es Popstars…

Oder wenn ich jemanden wie Sie mit jenen vergleiche für die es völlig in Ordnung ist, wenn Attentäter ihr eigenes Volk umbringen, aber es furchtbar unmenschlich finden, wenn man auch nur etwas dagegen sagt, dann brauche ich nicht lange zu überlegen, wer wahrhaft ein Guter Mensch ist.

Vielen Dank und bleiben Sie so wie Sie sind. Sie haben mehr Menschen geholfen als sie glauben.

Mit den allerbesten und wohlwollendsten Grüßen,

ein gewöhnliches „deutsches Mädchen“

Und nun an alle, die sich für gutherzig halten, wenn sie die „deutsche Schuld“ abarbeiten, während sie alles was dagegen spricht unbeachtet lassen:

Ich weiß, ihr wollt nichts böses, ihr haltet es für richtig was ihr tut.

Doch man kann den Wert einer Münze erst ermessen wenn man sich beide Seiten angesehen hat und was gut und was schlecht ist, lässt sich nicht an dem ermessen was uns erzählt wird, sondern nur an dem was sich in der Betrachtung der Ganzheit und der individuellen Offenheit gegenüber der Wahrheit zeigt.

Wenn eure Motivation Schuld ist und sich euer Hass lediglich gegen das eigene Volk richtet, dann ist das nichts weiter als eine umgedrehte Form des von euch so gehassten Rassismus.

Wenn eure Güte und Hilfsbereitschaft lediglich auf der Angst beruht, als Nazi abgestempelt zu werden oder etwas falsches zu tun, dann denkt ihr nicht selbstständig. Es „wird“ für euch gedacht.

Wer Apfelsamen sät wird keine Birnen ernten.

Wenn man euch sagen muss, was gut und was schlecht ist und ihr nicht den Mut aufbringt selbst zu entscheiden, dann wird euer Leben für immer und in allen Bereichen von Angst geleitet werden.

Und Angst sät nichts weiter als Hass, Neid, Kummer und Krieg.

Ich bin sicher, ihr zählt euch zu all jenen die das „damals“ nicht mitgemacht hätten…doch dies ist genau das was ihr jetzt tut…ihr macht den politisch anerkannten mainstream mit uns hasst und hetzt jeden der anders denkt.

Ihr könnt eine andere Meinung vertreten als ich oder viele andere, doch ihr könnt es nicht stehen lassen, dass es andere Meinungen als die eure gibt. Ist das Offenheit? Ist das Fairness? Ist das Güte?

Zeugt es von einer Motivation der Menschlichkeit und Menschenliebe andere Leute nieder zu machen, anzuzeigen, zu beleidigen und an den Pranger zu stellen?

Man darf die Version glauben, die man möchte. Dafür gibt es den Freien Willen und die ganze Wahrheit ist „noch“ nicht im Licht. D.h selbst ihr könntet Recht behalten mit eurer These. Doch eines möchte ich dringend anmerken: wer Hass sät, egal in welche Richtung, wird niemals Frieden ernten.

***

Hier die Original-Quelle: Journal Alternative Medien


Alle Rechte der auf N8Waechter.info verwendeten Inhalte liegen grundsätzlich bei den Verfassern der Originale.

Quelle: http://n8waechter.info/2016/09/lesen-begreifen-teilen-ein-deutsches-maedchen-spricht/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Merkels unglaubwürdiges Schaustück


merkel-600x264

Angela Merkel muss sich für ihre Niederlagen rechtfertigen. Dabei unterstellt sie den Menschen Desinteresse an Fakten. Unsinn: Sie haben Merkel durchschaut!

„We dont need your education
We don’t need your thought control
No political correctness from presstitution
Chancellor leave the folks alone
Hey! Chancellor! Leave the folks alone!
All in all it’s another writing for you on the wall[1].
[…]“ ( Abwandlung von Pink Floyd: „Another Brick In The Wall“)

 

Wie lange soll unsere zunehmend schwindende Geduld noch missbraucht werden? Als Reaktion auf die thymotisch (nach Peter Sloterdijk)[2] geprägten Wahlergebnisse in MeckPomm und Berlin sah sich die Statthalterin im Kanzleramt genötigt, während der Pressekonferenz im Konrad-Adenauer-Haus einen hypostatisch (Immanuel Kant definierte die Wortschöpfung „Hypostase“ als etwas, was nur in Gedanken existiert, dem man dieselbe Qualität zuschreibt, die einem wirklichen Gegenstand außerhalb des denkenden Subjekts zukommt) geprägten Salto Mortale (italienisch: Todessprung) zu wagen.

Merkels semantische Drahtseil-Peformance, klingt mitnichten nach Abkehr, sondern eher als Verfestigung irregeleiteter Positionen und ist bestenfalls als Ausdruck einer kaum zielführenden Wahlkampfstrategie zu sehen.

„Postfaktische Zeiten“

HIer einige Auszüge aus Merkels Stellungnahme:

„Der Satz: ,Wir schaffen das‘ ist Teil meiner politischen Arbeit, er ist Ausdruck von Haltung und Ziel. Viel ist in diesen eigentlich alltagsprachlichen Satz hineininterpretiert, ja, sogar hineingeheimnist worden. So viel, dass ich ihn inzwischen am liebsten kaum noch wiederholen mag. Ist er doch zu einem schlichten Motto, beinahe einer Leerformel geworden. Und die Diskussion um ihn zu einer immer unergiebiger werdenden Endlosschleife. Manch einer, und das zählt besonders, fühlt sich zudem von diesem Satz provoziert.
Und so war der kurze Satz natürlich nie gemeint. Ich habe ihn anspornend, dezidiert anerkennend gemeint, denn ich bin zutiefst von der Hilfsbereitschaft und Schaffenskraft der deutschen, aller hier lebenden, Menschen überzeugt. Aber ich weiß auch, dass wir gemeinsam viel zu schultern haben. Dass sich das aber in den übertrieben oft wiederholten drei Worten nicht sofort abbildet. Die Aufgabe, Hunderttausenden Menschen, die schon zu uns gekommen sind, mindestens vorübergehend Schutz zu geben, macht sich nicht mal eben einfach so. Und schon gar nicht über Nacht.
[…]
Das alles sagt sich schnell, es geht aber nicht schnell. Auch weil wir in den vergangenen Jahren, weiß Gott, nicht alles richtig gemacht haben. Weil wir auch wirklich nicht gerade Weltmeister bei der Integration waren, weil wir zum Beispiel auch zu lange gewartet haben, bis wir uns der Flüchtlingsfrage wirklich gestellt haben. Wir müssen uns also jetzt gleichsam selbst übertreffen. Auch ich.
Auch ich habe mich lange Zeit gerne auf das Dublin-Verfahren verlassen, das uns Deutschen, einfach gesprochen, das Problem abgenommen hat. Und das war nicht gut. Und wenn ich könnte, würde ich die Zeit um viele, viele Jahre zurückspulen, um mich mit der ganzen Bundesregierung und allen Verantwortungsträgern besser vorbereiten zu können auf die Situation, die uns dann im Spätsommer 2015 eher unvorbereitet traf.
[…]
Gibt das alles nun Anlass, meinen Kurs in der Flüchtlingspolitik ganz oder teilweise zu korrigieren, wie es laut einer Umfrage vor einer Woche 82 Prozent der Befragten sich wünschen? Wenn ich der schieren Zahl präzise entnehmen könnte, welche Kurskorrektur sich diese Menschen genau wünschen, so wäre ich gerne bereit, darüber nachzudenken und auch darüber zu sprechen. Darüber gibt diese Umfrage aber nun keine Auskunft.
Wenn gemeint sein sollte, dass die Menschen schlichtweg keine Fremden, speziell keine Menschen islamischen Glaubens, bei uns aufnehmen wollten, dann stehen dem unser Grundgesetz, völkerrechtliche Bindungen unseres Landes, aber vor allem auch das ethische Fundament der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands und meine persönlichen Überzeugungen entgegen. Den Kurs kann ich und die CDU nicht mitgehen.
Wenn die 82 Prozent mir aber eigentlich sagen wollen – unabhängig davon, welche konkreten Einzelmaßnahmen auch immer wir Politiker nach rechtlicher und politischer Abwägung beschließen –, es soll sich die Situation nicht wiederholen, wie wir sie im vergangenen Jahr infolge einer humanitären Notlage hatten, mit einem in Teilen zunächst unkontrollierten und unregistrierten Zuzug: Dann kämpfe ich genau dafür, dass sich das nicht wiederholt. Dem dienen alle Maßnahmen der letzten Monate.
Die Wiederholung dieser Situation will niemand – auch ich nicht. Ich möchte nichts versprechen, was ich nicht halten kann, aber, auch jetzt kommen schon immer weniger Menschen zu uns. Das ist natürlich auch eine Folge des Schließens der Balkanroute, dabei hilft aber vor allem und das weiß ich, dass das umstritten ist, aber dabei hilft vor allem das EU-Türkei-Abkommen. Ich halte es nach wie vor für ein sehr wichtiges, sehr sinnvolles Abkommen, auch wenn es immer noch nicht komplett ausverhandelt ist, wenn wir zum Beispiel an die Visa-Regelung denken. Aber es ist uns mit diesem Abkommen beispielsweise bereits gelungen, das Schlepperwesen in der Ägäis wirksam zu bekämpfen. Das hat auch vielen Menschen das Leben gerettet und das ist großartig.
[…]
All das was ich Ihnen hier sage, wird niemanden überzeugen, der immer nur, und das auch noch ausdauernd, ,Merkel weg‘ schreit. Das ist mir klar. Es heißt ja neuerdings, wir lebten in postfaktischen Zeiten. Das soll wohl heißen, die Menschen interessieren sich nicht mehr für Fakten, sie folgen allein den Gefühlen.
Und das Gefühl einiger geht so: Ich triebe unser Land in die Überfremdung, Deutschland sei bald nicht mehr wiederzuerkennen, und nun wäre es unlogisch, dies mit Fakten zu kontern, auch wenn ich – dafür kennen Sie mich ausreichend – sofort in der Lage wäre, das herunterbeten zu können. Ich will dem also meinerseits mit einem Gefühl begegnen:
Ich habe das absolut sichere Gefühl, dass wir aus dieser zugegeben komplizierten Phase, besser herauskommen werden, als wir in diese Phase hineingegangen sind.
Deutschland wird sich verändern, so wie wir uns alle verändern, wenn wir nicht gerade aus Stein sind. Es wird sich aber in seinen Grundfesten nicht erschüttern lassen. Das ist selbst in dem so einschneidenden, ja durchaus auch verunsichernden vergangenen Jahr nicht passiert. Wer also, wenn nicht wir, sollte fähig sein, etwas Gutes aus dieser Zeit zu machen, davon bin ich zutiefst überzeugt, und das leitet mich als Bundeskanzlerin und als CDU-Vorsitzende. Das sind meine Gedanken nach den Landtagswahlen und in diesem Sommer, auch um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, die wir jetzt nicht überzeugen konnten, zurückzugewinnen. Mit tatsächlich tragfähigen Lösungen, Schritt für Schritt.“

Die Abschiebeverhinderungsindustrie

Vielleicht fragt sich der geneigte Leser, ob die Kanzlerin  im Sinne von Kant hinsichtlich ihrer sturen Haltung in der Flüchtlingspolitik an einer Art von Zwangsneurose leidet, die sich nach Siegmund Freud dadurch äußert, dass Menschen mit dieser Krankheit von Gedanken beschäftigt werden, die sie zu Handlungen veranlasst, deren Ausführung ihnen zwar kein Vergnügen bereitet, deren Unterlassung ihnen aber ganz unmöglich ist.

Angesichts von mehr als 500.000 Asylbewerbern in Deutschland, deren Antrag bereits abgelehnt wurde und deren Abschiebung mutmaßlich – wie sich der Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt ausdrückte – durch eine Abschiebeverhinderungsindustrie verhindert wird, macht deutlich, dass sich Merkels Ansinnen, leichtfertig verspieltes Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen, möglicherweise als ein hoffnungsloses Unterfangen darstellt.

Ciceros Rede gegen Catilina

Merkels unglaubwürdiges Schaustück lässt darauf schließen, dass sie auch weiterhin vorhat, die zunehmend schwindende Geduld der Bevölkerung missbrauchen zu wollen, was uns zu der berühmten Rede von Cicero gegen Catilina führt. Dessen rhetorische Fragen, die darauf abzielten, Catilina öffentlich bloßzustellen und als jemanden zu kennzeichnen, der gegen das römische Gemeinwesen handelt, sind es wert, sich im Zusammenhang mit Merkels anmaßender Politik, die sich gegen eine überwiegende Mehrheit im Land richtet, erneut Revue passieren zu lassen:

  • „Wie lange, Catilina, willst du unsere Geduld noch missbrauchen?
  • Wie lange soll diese deine Raserei ihr Gespött mit uns treiben?
  • Bis zu welchem Ende soll die zügellose Frechheit ihr Haupt erheben?
  • Hat die Besetzung des Palatiums während der Nacht keinen Eindruck auf dich gemacht, keinen die bange Furcht des Volkes, keinen der Auflauf aller Guten, keinen diese so stark befestigte Versammlungsstätte des Senats, keinen die Blicke und Mienen der Anwesenden?
  • Dass deine Pläne klar zutage liegen, merkst du nicht?
  • Dass durch das Einvernehmen all dieser Männer hier deine Verschwörung in Fesseln geschlagen ist, siehst du nicht?
  • Was du in der letzten, was du in der vorletzten Nacht getrieben hast, wo du gewesen bist, wen du zusammengerufen und welchen Plan du gefasst hast – wer von uns, meinst du, wüsste das nicht?“

Merkels selbst herbeigeführtes Menetekel hat in der Bevölkerung einen so tiefen Vertrauensverlust herbeigeführt, dass man tatsächlich geneigt sein könnte, ihr zuzurufen:

Hey! Chancellor! Leave the folks alone!
All in all it’s another writing for you on the wall.

 

Anmerkungen

[1] Vergl. https://en.wikipedia.org/wiki/Belshazzar%27s_feast

[2] http://www.zeit.de/2006/40/ST-Sloterdijk/komplettansicht

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/09/24/merkels-unglaubwuerdiges-schaustueck/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Indianer aus Kanada und den USA kämpfen gegen Pipeline-Bau


304788988

 

Vertreter von 50 Völkern aus Nordamerika haben am Donnerstag erstmals einen Vertrag über den gemeinsamen Kampf gegen den Bau neuer Ölpipelines unterzeichnet, wie Reuters meldet.

In dem Vertrag geht es Reuters zufolge darum, dass die weitere Entwicklung der Ölindustrie in Amerika die Natur schädigen kann.

Demnach sind die Indianer vor allem mit dem Bau der „Dakota Access Pipeline“ (DAPL) unzufrieden. Geschäftsleuten zufolge soll diese bereits Ende dieses Jahres eröffnet werden. Laut dem Projekt, das rund 3,7 Milliarden US-Dollar kostet, soll die Pipeline täglich etwa 470.000 Barrel Öl aus dem Fracking-Ölfeld Bakken in North Dakota transportieren.

Außerdem befürchten amerikanische und kanadische Ureinwohner, dass die Pläne des Unternehmens Kinder Morgan zur Verdreifachung der Kapazität der einzigen Pipeline in den Burnaby Mountains die Natur negativ beeinflussen können. Das Projekt soll etwa fünf Milliarden US-Dollar kosten und sieht vor, dass die modernisierte Pipeline täglich statt 300.000 Barrel Öl rund 890.000 Barrel transportiert. Eine endgültige Entscheidung soll im Dezember getroffen werden.

Die Menschen protestieren auch gegen das Projekt „Energy East“ der Firma TransCanada, laut dem die Pipeline pro Tag 1,1 Millionen Barrel Öl aus der Provinz Alberta zur Pazifikküste leiten soll. Der Kampf der Ureinwohner gegen den Bau der Ölpipelines dauert seit längerer Zeit an, aber es hatte bisher keine ähnlichen offiziellen Vereinbarungen gegeben.

Quelle: https://de.sputniknews.com/panorama/20160923/312677764/indianer-kanada-usa-kampf-gegen-pipeline-bau.html

Gruß an die Indianer
TA KI

5 Wege um zu vergeben und loszulassen


14445657_1187972514594472_626018777_n

Wenn wir in diese Welt kommen, haben wir keine Vorstellung von Schmerz, Betrug oder Verrat. Meist baut sich das im Laufe der Zeit auf, meistens wenn wir daran scheitern, den Weg ins Innere zu finden um unsere Energiekörper von diesen giftigen Gedanken zu löschen. Groll zu halten kann uns buchstäblich krank machen; es verursacht geistige Krankheiten, die dann auch in körperlichen Krankheiten resultieren können.

Zunächst wird es nicht einfach sein denen zu vergeben, die dich in der Vergangenheit verletzt haben, aber es ist notwendig um dich zu entwickeln und um diesen ”Schmerzkörper” abzulegen, wie es Eckhart Tolle in seinem Buch ”The Power Of Now” nennt.

1. VERSUCHE NICHT ZU SEIN, SEI EINFACH.

Während das Ziele setzten und das Erreichen der Ziele ein Teil des Lebens ist, solltest du dem Prozess nicht erlauben, dich von dem gegenwärtigen Moment abzuhalten. Du musst akzeptieren, wo dich gerade auf deiner Reise befindest, bevor du beginnen kannst, in Richtung Vergebung zu arbeiten. Selbst dann, nerve dich nicht über die Distanz zwischen deinem Bewusstseinszustand und dem Vergeben- mache Schritt für Schritt und bleibe gegenwärtig durch jede Phase des Prozesses.

Wenn du die Notwendigkeit zu versuchen, aufgibst, erlaubst du deinem natürlichen Zustand mühelos durchzukommen. Glaube an dich selbst und erinnere dich daran, dass du ein unglaubliches Potenzial als geistiges Wesen hast in diesem Augenblick. So wie du nicht an vergangenen Schmerzen festhalten solltest, solltest du dir selbst auch nicht mehr Schmerzen zufügen, indem du deine Fortschritte kritisiert. Atme durch und erinnere dich daran, dass du selbst so viel mehr Wert hast als du dir selbst Kredit gibst.

2. IDENTIFIZIERE NICHT MIT GEDANKEN- BEOBACHTE SIE EINFACH STILL.

Wir fügen uns selbst viele unnötige Schmerzen zu indem wir uns so schnell an unsere Gedanken binden, anstatt sie wachsam zu beobachten. Unsere Egos (Köpfe) kämpfen immer für die Steuerung. Strebe nicht danach, deine Gedanken zu beseitigen oder zu ändern; werde dich ihnen einfach bewusst. Sobald du das Bewusstsein entwickelt hast im Bezug auf deinen Geist wirst du feststellen, dass er dich nur austricksen will. Das Wahre liegt in deinem Herzen und deiner Seele- je mehr du dich auf deine Gefühle anstatt auf deine Gedanken abstimmst, desto mehr wirst du beginnen, auf einer höheren Frequenz zu vibrieren und destruktive Gedanken über deine Vergangenheit werden deinen Geist weniger häufig betreten.

Die National Science Foundation schätzte vor ein paar Jahren, dass Menschen im Durchschnitt 70’000 bis 80’000 Gedanken am Tag haben, mit 80% davon, die negativ sind und 95% werden wiederholt. Das bedeutet, dass wir nicht wirklich denken- wir erinnern. Um unser Gehirn für weitere hilfreiche Gedanken neu zu verkabeln, müssen wir es unterlassen, diese Gedanken als ‘gut’ oder ‘schlecht’ zu kennzeichnen. Es sind einfach Gedanken und eigentlich besitzt du sie gar nicht- sie kommen und gehen wie es ihnen passt vom kollektiven Bewusstsein. Du magst vielleicht die Kontrolle nicht darüber haben was in dein Gehirn kommt, aber du kannst kontrollieren, wie du darauf reagierst.

3. SENDE LIEBE ZU DENEN DIE DICH VERLETZEN.

“Hass kann den Hass nicht austreiben. Das gelingt nur der Liebe..” – Martin Luther King, Jr.

 Anderen Schaden zu wünschen wird am Ende nur dich selbst zerstören. Denke darüber nach- wenn du negative Stimmung in des Universum aussendest, senkst du deine eigene Schwingung, was wiederum ein schlechtes Karma einlädt. Du ziehst das an, was du bist, so wirst du nur in Schmerzen verewigen auf der Suche nach Rache. Du wirst dich nicht frei fühlen bis du der Liebe ausgeliefert bist, also musst du diejenigen lieben, die dir Leiden verursacht haben, so hart wie es scheinen mag.

Du musst das nicht über Nacht machen. Aber kleine Schritte zu unternehmen um die Liebe in deinem Herzen zu erhöhen, wird jedes Mal zu einem positiven Ergebnis führen. Gib deine Sucht, Schmerz zu fühlen auf und dort wirst du die ultimative Befreiung und Erfüllung finden.

4. FOKUSSIERE DICH DARAUF, DIE BESTE VERSION VON DIR SELBST ZU WERDEN.

So einfach wie dieses Konzept scheinen mag, vergessen es doch viele von uns in der Eile des Alltags. So viel Leid geht trotzdem auf dem Planeten weiter weil diese, die verletzt worden sind, den Schmerz am Leben halten und es immer weitergeben. Um zu verhindern, dass sich diese Krankheit auf Seele und Geist verbreitet, akzeptiere, dass du deine eigenen Emotionen kontrollieren kannst und andere haben keine Möglichkeit dich negativ zu beeinflussen, ausser du erlaubst es. Fokussiere deine Energie nicht darauf, andere nach unten zu reissen, sondern um dich selbst aufzubauen.

Die Arbeit ist letztlich die gleiche, aber du wirst dich viel vollständiger fühlen indem du dich selbst verbesserst anstatt andere zu zerstören. Darüber hinaus wirst du Frieden innerhalb finden und das wird sich viel besser anfühlen als giftige Gedanken zu beherbergen.

5. DENKE DARAN, DASS PERFEKTION ZU ERWARTEN UNREALISTISCH IST.

Wir leben in einer Welt, in der Menschen Fehler machen, und sie machen sie oft. Während einige schlimmere Folgen haben als andere, passieren viele versehentlich, nicht absichtlich. Wir versuchen alle nur zu überleben und die meisten von uns wünschen anderen nicht absichtlich schlechte Dinge. Erkenne, dass wir alle im selben Meer schwimmen und wir alle Kämpfen mit den gleichen Strömungen. Alle von uns versuchen nur, den Kopf über Wasser zu halten, aber manchmal sinken wir in diesem Test des Lebens. Bedeutet das, dass wir bestraft werden sollten, weil wir einmal ausgerutscht sind? Erlaube Menschen, Fehler zu machen und daran zu wachsen und versuche dich daran zu erinnern, dass du einmal wahrscheinlich die gleichen Fehler gemacht hast.

Du kannst anderen viel leichter verzeihen wenn du daran denkst, dass sie, genau wie du auch, auch nur Menschen sind und sie anfällig für die gleichen Pannen und Fahrbahnunebenheiten sind.

WENN DU BEREIT BIST ZU VERGEBEN UND LOSZULASSEN, WIEDERHOLE DIE FOLGENDE AFFIRMATION:

ICH VERGEBE UND LASSE LOS. ICH BEFÄHIGE MICH SELBST ZU EINER BESSEREN ZUKUNFT!

Gruß an die Erkennenden
TA KI