Der Samstagsfilm


Nanga Parbat

Nanga Parbat ist ein Film des deutschen Filmregisseurs Joseph Vilsmaier aus dem Jahr 2010. Der Film thematisiert die Sigi-Löw-Gedächtnisexpedition zum Nanga Parbat im Jahr 1970, bei der Reinhold Messners Bruder Günther ums Leben kam. Der Film zeigt die Ereignisse aus Sicht von Reinhold Messner, weshalb es einige Kontroversen bezüglich der Richtigkeit mancher seiner Angaben gibt. Die Umstände, unter denen Günther Messner ums Leben kam, sind seit 1970 Gegenstand mehrerer Gerichtsprozesse, Buchveröffentlichungen und zahlreicher Diskussionen.

Das Drama um die Nanga-Parbat-Besteigung und den Tod Günther Messners wurde auf Grundlage der Erinnerungen Reinhold Messners und ohne Beteiligung der anderen damaligen Expeditionsteilnehmer verfilmt. Reinhold Messner fungierte bei den Dreharbeiten als Berater des Regisseurs. Der Spielfilm wurde ab Mitte Januar 2010 in den Kinos gezeigt und ist keine vollständig authentische Dokumentation der damaligen Ereignisse. Mehrere Expeditionsmitglieder von 1970 und der Sohn des damaligen Expeditionsleiters Karl Herrligkoffer kritisieren die Darstellung Herrligkoffers im Film massiv;[3] dieser erscheint dort als einerseits autokratischer, unsympathischer Tyrann und andererseits als zögerlich, was er nach der Aussage mehrerer Zeitzeugen nicht war. Dem steht die Aussage von Georg Kirner entgegen, der Karl Maria Herrligkoffer ebenfalls von einer Expedition kannte und dessen Darstellung im Film als „zu schön“ empfindet.[4] Von ehemaligen Expeditionsmitgliedern wird überdies die bewusst nicht den historischen Tatsachen folgende Darstellung verschiedener Szenen im Film kritisiert, so etwa die Szene, als Reinhold Messner und Felix Kuen in der Merklrinne Rufkontakt haben, oder die Gipfelszene mit Felix Kuen und Peter Scholz.[5]

https://de.wikipedia.org/wiki/Nanga_Parbat_(2010)

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

 

Russische Entdeckung starker mysteriöser Radiosignale eines sonnenähnlichen Sterns entfacht Spekulation über Außerirdische


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Unter extraterrestrischem Leben, das üblicherweise als außerirdisches Leben bezeichnet wird, versteht man Leben, das ursprünglich nicht von der Erde stammt. Einige Kosmologen glauben, dass außerirdisches Leben von einfachen bakterienähnlichen Organismen bis hin zu Zivilisationen reicht, die viel weiter entwickelt sind als diejenigen von Menschen.

Einige Exobiologen vermuten auch, dass außerirdisches Leben existiert, obwohl es keinen empirischen Beweis dafür gibt. Unter Exobiologie versteht man das Wissen und die Erforschung von außerirdischem Leben.

Ebenfalls wurde die Öffentlichkeit mit zahlreichen Science-Fiction-Filmen über außerirdisches Leben konfrontiert. Dies hat das öffentliche Interesse bei der Suche nach außerirdischem Leben verstärkt, besonders innerhalb eines westlichen Publikums. Einige Forscher befürworten aggressive Methoden, um mit außerirdischem Leben Kontakt aufzunehmen.

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Jedoch glauben einige, dass das Kontaktieren von Außerirdischen für die Menschheit gefährlich sein wird. Es gibt andere Forscher, die außerirdischem Leben vollkommen skeptisch gegenüberstehen.

Seit Mitte des 20. Jahrhundert gab es bei Forschern einen signifikanten Anstieg bei der Suche nach Anzeichen außerirdischer Intelligenz. Radioantennen wurden aufgestellt, um mögliche extraterrestrische Signale aufzuzeichnen; auch wurden Teleskope errichtet, um nach potenziell bewohnbaren extrasolaren Planeten zu suchen.

Es hat sich nun herausgestellt, dass russische Astronomen, die an der Suche nach extraterrestrischer Intelligenz (SETI) beteiligt sind, ein starkes mysteriöses Radiosignal eines sonnenähnlichen Sterns entdeckt haben, der sich in ungefähr 94 Lichtjahren Entfernung von der Erde befindet. Lichtjahre sind eine Längenheit, die informell dazu benutzt wird, um astronomische Entfernungen zu beschreiben. Ein Lichtjahr entspricht ungefähr 9 Billionen Kilometern.

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Laut den russischen Forschern wurden die seltsamen Radiosignale aus der Richtung von HD164595 entdeckt. Die Forscher gaben bekannt, dass das Radioteleskop Ratan-600 in Selentschukskaja das Signal entdeckte. Tatsächlich entdeckten die Russen das Signal bereits 2015, entschieden sich aber dafür, es bis zum 27. August 2016 geheim zu halten. Es ist unklar, warum sie es bis vor Kurzem geheimhielten.

Das internationale Team von Astronomen (Messaging Extraterrestrial Intelligence/METI), die nach außerirdischem Leben suchen, teilte mit, dass es außergewöhnlich ist, was die Russen festgestellt haben, und möglicherweise zur Entdeckung von außerirdischem Leben führen könnte.

Der italienische Astronom Claudio Maccone, der zusammen mit seinem Team das Signal der Russen untersuchte, erklärte, dass das Signal ein aussichtsreicher Kandidat für SETI sei. Maccone sagte, dass es immer eine Möglichkeit für die Entdeckung einer nahegelegenen Zivilisation gebe, wenn ein starkes Signal entdeckt werde.

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METI-Präsident Douglas Vakoch sagte, dass das Signal beweisen werde, dass es irgendwo Leben jenseits dessen gibt, was auf der Erde existiert, wenn sich das Signal als künstlich herausstellen sollte.

In einem CNN-Interview sagte er: Das Signal von HD 164595 ist verblüffend, weil es aus der Umgebung eines sonnenähnlichen Sterns kommt, und wenn es künstlich ist, ist seine Stärke groß genug dafür, dass es eindeutig von einer Zivilisation hervorgebracht wurde, deren Fähigkeiten diejenigen der Menschheit übersteigen.

Vakouch sagte weiterhin, dass trotz des Interesses, welches die Entdeckung innerhalb der Astronomie-Gemeinde entfacht hat, die Astronomen zusammenkommen müssen, um die Entdeckung zu analysieren und die Feststellung glaubhafter zu machen. Er sagte: Ohne Bestätigung von einem unabhängigen Observatorium, besitzt ein mutmaßlich von Außerirdischen stammendes Signal keine sehr hohe Glaubwürdigkeit.

Paul Gilster von der Tau Zero Foundation, die interstellare Forschung betreibt, sagte CNN ebenfalls, dass wenn das Signal künstlich sei, seine Stärke vermuten lässt, dass es von einer fortschrittlicheren Zivilisation stamme, als derjenigen, die derzeit auf der Erde existiert.

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Gilster machte deutlich, dass solch eine Zivilisation wahrscheinlich Typ II auf der Kardaschow-Skala entspreche. Die Kardaschow-Skala wurde von einem russischen Astronomen namens Nikolai Kardaschow eingeführt, um das Niveau des technologischen Fortschritts einer Zivilisation auf der Grundlage der Menge an Energie zu bestimmen, die eine Zivilisation zur Kommunikation einzusetzen vermag.

Laut Experten ist die menschliche Spezies zum jetzigen Zeitpunkt auf der Skala irgendwo in der Nähe von Typ I angesiedelt, wobei eine Zivilisation die verfügbare Energie ihres eigenen Planeten einschließlich Sonnenenergie, Wind, Erdbeben und anderer Energiequellen nutzen kann. Es wird gesagt, dass eine Zivilisation des Typs II die Gesamtheit der Energie nutzen könne, die ihr Stern ausstrahle, was Abermilliarden von Watt entspricht.

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Kürzlich enthüllte das wöchentliche deutsche investigative Nachrichtenmagazin Der Spiegel, dass Forscher an der Europäischen Südsternwarte (ESO) einen neuen erdähnlichen Planeten entdeckt haben, der Wasser enthält. Mehrere Versuche von Journalisten, den Spiegel-Bericht entweder zu bestätigen oder zu widerlegen, haben sich als vergeblich herausgestellt, was einige Verschwörungstheoretiker zu der Aussage veranlasst, dass die Organisation einen von Außerirdischen bewohnten Planeten entdeckt hat und ihn vor der Öffentlichkeit geheimhält.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

Quelle: http://derwaechter.net/russische-entdeckung-starker-mysterioeser-radiosignale-eines-sonnenaehnlichen-sterns-entfacht-spekulation-ueber-ausserirdische

Gruß an die, die sich mehr vorstellen können

TA KI

Am Limit


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Nach den Anschlägen von Ansbach, Würzburg und München mehren sich die Stimmen von Politikern, die den Einsatz der Bundeswehr im Inland bei Terrorlagen fordern. Im Februar nächsten Jahres sollen Bundeswehr und Polizei erstmals für einen gemeinsamen Anti-Terror-Einsatz in Deutschland üben. Darauf haben sich die Bundesregierung und die maßgeblichen Landesinnenminister verständigt.

So sinnvoll die Zusammenarbeit zwischen Militär und Polizei auf den ersten Blick scheinen mag, so sehr manifestiert dieser Vorstoß das Versagen der politisch Verantwortlichen auf dem Feld der Inneren Sicherheit. Denn diese zur gewährleisten, ist originär Aufgabe der Polizei und nicht des Militärs. Doch die Polizei ist personell und technisch immer weniger in der Lage, dieser Herausforderung gerecht zu werden.

Für Haushaltssanierung 16.000 Stellen abgebaut

Schon seit Jahrzehnten ist Deutschlands Polizei das bevorzugte Objekt von Kürzungen, um die maroden öffentlichen Haushalte zu sanieren. Neben Nullrunden bei den Gehältern hat die Polizei vor allem unter massiven Personaleinsparungen zu leiden.

Seit Mitte der neunziger Jahre sind bundesweit 16.000 Stellen abgebaut worden. Das entspricht der Mannstärke der Berliner Polizei. Die Folgen: Weniger Präsenz von Ordnungshütern in der Fläche, eine geringere Kontrolldichte und eingeschränkte Öffnungszeiten von Polizeirevieren auch in den Städten.

Kriminalität wird verwaltet anstatt bekämpft

Wegen der Stellenkürzungen in den vergangenen Jahren vergreist der Personalkörper. Das Durchschnittsalter der Beamten liegt mittlerweile bei 45 Jahren. Zugenommen hat auch die Arbeitsverdichtung. Deutschlands Polizisten haben 20 Millionen Überstunden angehäuft. Tendenz steigend.

Kein Wunder, daß sich in vielen Kommissariaten die unbearbeiteten Strafanzeigen stapeln. Die in der Öffentlichkeit immer wieder geforderte zügige Bearbeitung von Ermittlungsverfahren bleibt so nicht mehr als ein frommer Wunsch. Tatsächlich wird die Kriminalität hierzulande oftmals nur noch verwaltet anstatt bekämpft!

Haftstrafen für ein Prozent der verurteilten Einbrecher

Der Frust bei vielen Polizeibeamten wird durch die lasche Rechtsprechung noch verstärkt. Gelingt es, Straftäter nach zum Teil langwierigen Ermittlungen festzunehmen, kommen diese nicht selten mit milden Strafen davon, wenn sie denn überhaupt verurteilt werden. Beispiel Wohnungseinbrüche, die 2015 mit 167.000 Fällen längst zu einem Massenproblem geworden sind: Deutschlandweit werden nur 15,2 Prozent der Taten aufgeklärt.

Noch erheblich geringer ist die Verurteilungsquote, die bei gerade einmal 2,6 Prozent aller Fälle liegt. Eine Haftstrafe muß nur ein Prozent der Einbrecher absitzen. Das geringe Entdeckungs- und Bestrafungsrisiko ermutigt kriminelle Banden insbesondere aus Ost- und Südosteuropa geradezu, im reichen Deutschland auf Beutezug zu gehen.

Mit veralteter Ausrüstung auf Verbrecherjagd

Die Polizei sieht sich aber nicht nur mit massiven Personalproblemen konfrontiert, sondern hat auch mit ihrer veralteten Ausrüstung zu kämpfen. Die Besatzungen von Streifenwagen verfügen beispielsweise nicht über die erforderlichen Schutzwesten, um sich vor Angriffen mit militärischen Waffen zu schützen – Waffen also, die bevorzugt von Terroristen und Attentätern eingesetzt werden. Vielerorts veraltet sind auch Dienstwaffen, Fahrzeuge und EDV-Ausstattung der Polizei.

Dem steht eine Kriminalitätslage gegenüber, die sich bereits seit Jahren dynamisch entwickelt und Deutschlands Polizei an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gebracht hat: Bundesweit sprießen immer neue Rockerbanden wie Pilze aus dem Boden und liefern sich blutige Fehden im Kampf um Einflußzonen im kriminellen Milieu. Ethnische Clans gehen abgeschottet in Parallelgesellschaften großer Städte wie Berlin, Hamburg, Bremen und Essen ihren illegalen Geschäften nach.

Öffentliche Ordnung nur mit Mühe aufrechterhalten

Gleichzeitig steigt die Alltagskriminalität, auch infolge der offenen Grenzen und des unkontrollierten Zuzugs von Flüchtlingen. Häufig ist es nur dem hohen persönlichen Einsatz der Beamten vor Ort zu verdanken, daß die öffentliche Ordnung aufrechterhalten werden kann.

Die deutsche Polizei ist also schon jetzt kaum noch in der Lage, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Wie soll sie da auch noch der Gefahr von terroristischen Anschlägen begegnen? Vor diesem Hintergrund liegt es nahe, bei Terrorlagen die Bundeswehr als Unterstützung heranzuziehen.

Bundeswehr darf nicht als Lückenbüsser dienen

Nach geltender Verfassungslage können die deutschen Streitkräfte in drei Fällen eingesetzt werden: im Spannungs- und Verteidigungsfall, bei einem inneren Notstand (bürgerkriegsähnliche Zustände) und im Katastrophennotstand. Ein präventiver Einsatz der Armee beispielsweise beim Objektschutz oder für Personenkontrollen an Straßensperren wäre dagegen unzulässig und würde die Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit stark verwässern.

Der Einsatz der Bundeswehr im Innern zur Bekämpfung des Terrorismus kann sinnvoll und notwendig sein, wenn es gilt, die zivilen Sicherheitskräfte mit Fähigkeiten zu unterstützen, die nicht zum Standardrepertoire der Polizei gehören, etwa die Dekontamination nach Angriffen mit ABC-Waffen oder die Luftraumüberwachung durch Kampfflugzeuge.

Die Bundeswehr darf von der Politik aber nicht als Lückenbüßer mißbraucht werden, um die Folgen ihrer Sparorgien bei der Polizei und die damit verbundene Erosion des staatlichen Gewaltmonopols zu kaschieren. Davon profitieren am Ende nur die Kriminellen!

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Jan Timke ist seit 2008 für die Bürger in Wut (BIW) Abgeordneter in Bremen. Zuvor arbeitete er als Polizeibeamter im BKA und bei der Bundespolizei.

Quelle: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/am-limit/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

 

5,6 Millionen Betroffene: Altersarmut hat deutlich zugenommen


Als von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht gelten Menschen, die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung zur Verfügung haben.

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In den vergangenen Jahren hat die Altersarmut in Deutschland einem Bericht der „Passauer Neuen Presse“ zufolge deutlich zugenommen. Demnach waren nach den aktuellsten Daten aus dem Jahr 2014 mehr als 5,6 Millionen Menschen über 55 Jahre von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.

2006 waren es noch 4,5 Millionen gewesen – das entspricht einem Anstieg um knapp 25 Prozent. Der Anteil der armutsgefährdeten über 55-Jährigen stieg im gleichen Zeitraum von 18,2 Prozent auf 20,7 Prozent.

Dies geht aus Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor, die von der Linken-Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann ausgewertet wurden, wie die „PNP“ (Samstag) berichtete. Als von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht gelten Menschen, die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung zur Verfügung haben.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/56-millionen-betroffene-altersarmut-hat-deutlich-zugenommen-a1356460.html

Gruß an die Begreifenden

TA KI

Das sind die 16 genialsten Eis-am-Stiel-Ideen des Jahrhunderts.


Der Spätsommer legt nochmal ein paar richtig heiße Tage nach. Was gibt es da schöneres als ein Eis? Aber man muss gar nicht zum Supermarkt laufen, sondern kann es kinderleicht selbermachen. Hier sind die 16 ausgefallensten Ideen für Eis am Stiel.

Alles, was man dafür braucht sind solche Formen für Eis am Stiel. Man füllt die Zutaten in die Form, ab damit ins Eisfach und ein paar Stunden später hat man das perfekte, selbstgemacht Eis am Stiel.

1. Jalapeno-Melone-Eis

YouTube/Cooking Stoned Diese Idee vereinigt die Säure der Tomate und die Frische der Melone und unterlegt das ganze mit der pfeffrigen Würze einer Jalapeño. So gehts!

2. Spinat-Mango-Eis

YouTube/crushingonclothesEs klingt komisch, schmeckt aber himmlisch und ist dazu noch saugesund. Zum Spinat und der Mango gesellen sich hier noch Geschmacksnoten von Ananas und Apfel. Gemixt ergibt das ein Spinat-Mango-Eis der Extraklasse.

3. Mango Lassi-Eis

YouTube/Stella Adhiambo-HarrisDiese Rezeptur erinnert an die indische Spezialität, das Ergebnis ist vom Geschmack her ein waschechter Mango-Lassi. Nur eben als Eis.

4. Kiwi-Eis

Die Kiwi hat genug Eigengeschmack, dass man fast nichts mehr machen braucht. Hier das Rezept.

5. Oreo-Eis

YouTube/CutiePieMarzia Oreo-Kekse zerbröseln und mit Milch verfeinern – mehr braucht man nicht für ein Eis à la Oreo.

6. Salz-und-Sellerie-Eis

YouTube/Cooking Stoned Zugegeben, es klingt gewöhnungsbedürftig, aber der Saft der Sellerie gemischt mit den Aromen gekochter Baslikum-Blätter? Himmlisch. Ein sanftes, wohltuendes Eis für die Sinne.

7. Kokosmilch-Beeren-Traum

Diese vegane Variante setzt auf den Geschmack der Kokosmilch, etwas Rohrzucker und Blaubeeren. Simpel aber lecker!

8. Avocado-Eis

YouTube/Cooking Stoned Mit etwas Kokosmilch und Limette wird hier ein Avocado-Eis aus dem Tiefkühler gezaubert, von dem man im Freundeskreis noch lange sprechen wird. Eine köstliche Idee.

9. Pfirsich-Mango-Eis mit Erdbeerchen

Dieses Eis vereint die Süße von Pfirsichen und Mangos, die hin und wieder mit kleinen Erdbeerstückchen aufgelockert werden.

10. Fitness-Eis

Das Geheimnis bei diesem Joghurt-Himbeer-Eis: Der griechische Joghurt. Anhänger der Paleo-Diät schwören auf seine positiven Effekte auf die Gesundheit. Das Rezept ist ganz leicht.

11. Vanille-Heidelbeer-Eis

Man kombiniere die Vitamin-Power von Ananas, Heidelbeeren und Bananen und vermische sie mit Vanillejoghurt. Eine himmlische Idee.

12. Maracuja-Eis

Dieses Fruchteis verfeinert mit Pfefferminze ist eine wahre Geschmacksbombe. Einfach Maracuja pürieren, mit Orangensaft auffüllen und ab ins Eisfach.

13. Nutella-Eis

YouTube/Laura in the Kitchen Dieses Eis hebt den weltberühmten Nutella-Geschmack auf ein eisiges Niveau. Das Beste: Es ist schnell zubereitet.

14. Schoko-Fudge-Eis

YouTube/Everyday Food Der pure Schokoladengeschmack auf amerikanische Art kommt hier beim Schoko-Fudge zur Geltung. Für alle Anhänger der eigentlich bitteren Kakao-Bohne ein absolutes Muss.

15. Regenbogen-Eis

YouTube/Eugenie KitchenBeim Regenbogen-Eis werden die verschiedenen Früchte einzeln gemixt und kommen Schicht für Schicht ins Eisfach. Etwas aufwendig, aber das Ergebnis lohnt alle Mühen!

16. Obstsalat-Eis

Alle Lieblingsfrüchte werden hier vermischt und mit Grapefruitsaft eingefroren. Mehr Frucht geht nicht. Ein echtes Power-Rezept.

Selbstgemachtes Eis am Stiel ist einfach das Nonplusultra. Mehr Geschmack geht nicht und dazu ist es noch gesund.

Quelle: http://www.leckerschmecker.me/ausgefallene-eissorten/

Gruß an die, die sich geschmackvoll abkühlen

TA KI