Die Kriegsgeschäfte der USA


whywefightHeute geht es um die militärische Kriegsindustrie der USA, die seit 50 Jahren immer mächtiger wird. Die Rüstungsindustrie ist auch die einzige Gewinnerin im Krieg gegen den Terror. Die Doku zeigt wie das aussenpolitische Handeln der USA, massgeblich vom militärisch-industriellen Komplex beeinflusst wird. Der Dokumentarfilm aus dem Jahr 2005 gewann mehrere Preise, unter anderem den Adolf-Grimme-Preis.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Why+we+Fight+Die+Kriegsgeschaefte+der+USA+de+/540194/detail.html

Gruß die Friedliebenden

TA KI

Nato-Experte: „Aus Sicht der USA ist Deutschland ein besetztes Land“


Der Historiker und Nato-Experte Daniele Ganser ist der Auffassung, dass Deutschland aufgrund seiner Einbindung in das Militärbündnis nichts anderes ist als ein Vasallenstaat der USA. Die Amerikaner haben stets die Europäer gegeneinander ausgespielt. Doch möglicherweise hat Washington überzogen: Das Bündnis ist wegen Russland zerstritten, die Amerikaner wegen der Spionage-Affären diskreditiert.

Nato-VerteidigungsministertreffenUSA BRiD

Die Nato ist das größte und einflussreichste Militärbündnis aller Zeiten. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sprachen mit dem Historiker und Nato-Experten Daniele Ganser über die Struktur der Nato, Deutschlands Rolle in der Organisation, ihren Einfluss in der EU und ihre Rolle im Ukraine-Konflikt.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Der Däne Rasmussen tritt bald als Nato-Generalsekretär ab. Sein Nachfolger wird vermutlich der Norweger Stoltenberg. Welchen Einfluss haben ihrer Meinung nach die Europäer in der Nato?

Daniele Ganser: Ich glaube der Einfluss der Europäer in der Nato ist klein, weil die Nato von den USA angeführt wird. Man sieht das daran, dass die Europäer immer den Generalsekretär stellen dürfen und dieser tritt sehr viel in den Medien in Europa auf. Darum hat man das Gefühl, der Generalsekretär ist die wichtigste Person der Nato. Das stimmt aber nicht! Eine sehr viel einflussreichere Person in der Nato ist der SACEUR (Supreme Allied Commander Europe) und das ist immer ein amerikanischer General. Dieses militärische Kommando ist noch weit mächtiger als das öffentliche Amt des Generalsekretärs. Der ehemalige US-Präsident Nixon hat das einmal so formuliert: „Die Nato ist die einzige internationale Organisation, die funktioniert. Und das deshalb, weil sie eine militärische Organisation ist und die USA an der Spitze stehen.“

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Über welche Kanäle setzt die Nato ihre Interessen in der EU durch?

Daniele Ganser: Die Nato hat in allen Nato-Mitgliedsländern die Nato-Botschafter. Das sind die Botschafter, die jedes Land schickt, um informiert zu sein, was die Nato als nächstes wünscht. Die Kanäle funktionieren so, dass die Nato – und dabei vorwiegend die USA – sagt: So ist es und jetzt müsst ihr das machen. So zumindest war es bei 9/11 und dem Krieg gegen Afghanistan. Die Europäer gehorchen dann oft einfach nur. Sie haben nie gesagt: Wir müssen eine eigenständige Entwicklung machen. Eine gemeinsame EU-Außen- und Sicherheitspolitik funktioniert ja nicht richtig. Man ist immer etwas hin und her gerissen: Soll man mit den Amerikanern in den Irak ziehen? Das haben die Briten gemacht und die Franzosen nicht. Oder soll man mit den Amerikanern das OPEC-Land Libyen bombardieren? Die Franzosen haben das gemacht, die Deutschen nicht. Den USA gelingt es sehr gut, die verschiedenen Länder in Europa gegeneinander auszuspielen. Im Moment spielt man Deutschland gegen Russland aus, natürlich im amerikanischen Interesse. Das ist das alte System von „Divide et impera“ – „Teile und herrsche“. Es ist nicht das Ziel von Washington, dass die EU und Russland zusammen arbeiten und einen großen Wirtschaftsraum aufbauen, der auch noch über die größten Öl- und Gasreserven verfügt. Das wäre nicht im Interesse der USA.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Aufgrund der mangelnden Transparenz ist es schwierig herauszufinden, wie sich die Finanzierung der Nato im Detail darstellt. Dies mussten kürzlich auch niederländische Parlamentarier feststellen. Wissen Sie etwas Konkretes zur Finanzierung der Nato?

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Daniele Ganser: Nein, weil die Nato tatsächliche keine transparente Organisation ist. Diese Frustration der niederländischen Parlamentarier teile ich, weil ich mich ja bemüht habe über die Nato-Geheimarmeen Informationen herauszubekommen. Man hat meine Fragen einfach ignoriert und mir nichts mitgeteilt. Manche Leute denken, die Nato sei eine demokratische und transparente Organisation. Aber das ist sie nicht. Es ist eine militärische Organisation, die stets versucht, ihre Geheimnisse zu hüten. Relevant für die Finanzierung ist letztlich das Budget des Pentagon und das umfasst etwa 700 Milliarden Dollar im Jahr oder 2 Milliarden Dollar pro Tag. Dann ist natürlich die Frage, ob hierbei ein Pentagon-Tag auch ein Nato-Tag ist oder wie man das verrechnet. Aber das sind buchhalterische Operationen und man kann das verschieden verrechnen.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Welche Rolle spielt die Nato bei im Ukraine-Konflikt?

Daniele Ganser: Ich bin der Meinung, dass der Streit in der Ukraine sich im Kern um die Nato und um das Erdgas dreht. Die Nato hat seit 1990 eine Bewegung gegen Osten gemacht. Der erste Schritt war ja, dass man in Deutschland die DDR aus dem Warschauer Pakt herausgelöst hat und in die Nato aufgenommen hat. Dafür brauchte es damals das Einverständnis von Gorbatschow. Das heißt, diese Fusion von der BRD und der DDR – die sehr wertvoll ist und die ich sehr begrüße – war nur möglich, weil Russland eine Aufnahme des wiedervereinten Deutschlands in die Nato zugelassen hat. Aber die Russen haben auch gesagt, dass sie nicht möchten, dass die Nato sich weiter ausbreitet. Und Gorbatschow sagte, die Nato habe ihm das zugesichert.

Doch die Nato hat ihr Wort nicht gehalten. Es wurden Estland,Lettland und Litauen in die Nato aufgenommen, auch Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Slowenien, Tschechien und die Slowakei. Später folgten noch Albanien und Kroatien. Wenn sie es aus russischer Perspektive betrachten, dann hat die Nato ihr Wort gebrochen und nun versucht sie die fehlenden Bausteine – also die Ukraine und Georgien – auch noch in die Nato aufzunehmen und dadurch Russland zu umzingeln.

In den westlichen Medien steht immer: Die Russen sind völlig irrational und verhalten sich komisch. Aber de facto verhalten sie sich wie ein Schachspieler, der Zug um Zug hier einen Turm, dort einen Springer und dort wieder einen Bauern verliert. Die Russen fühlen sich bedrängt. Und diese Ausdehnung der Nato wird in den westlichen Medien überhaupt nicht thematisiert und auch nicht zur Kenntnis genommen. Man kann das ganz einfach kommunizieren, indem man eine Landkarte der Nato von 1990 nimmt und eine Landkarte 2014 zur Hand nimmt (Hier finden Sie eine entsprechende Karte).

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Geht es der Nato nur um die militärische Einkreisung Russlands oder hat sie es auf die Ressourcen des Landes abgesehen?

Daniele Ganser: Das ist das Gleiche. Den ersten Platz der weltweiten Erdöl-Förderung teilen sich Russland und Saudi Arabien. Die Russen produzieren etwa zehn Millionen Barrel pro Tag. Die Saudis produzieren ebenfalls rund zehn Millionen Barrel pro Tag. Russland ist das flächenmäßig größte Land der Erde und verfügt über sehr große Erdgasreserven. Der Kampf um die weltweiten Erdöl- und Erdgasreserven ist also auch der Kampf um Russland. Putin will auf keinen Fall, dass die Ukraine der Nato betritt. Aus russischer Sicht wurde der Sturz von Janukowitsch von westlichen Geheimdiensten orchestriert. Ob man das jetzt so sieht wie Putin oder nicht, spielt keine Rolle. Aber aus seiner Sicht, ist es nun legitim zu sagen: Wenn der Winter kommt, kann ich euch dann auch das Gas abstellen. Oder ich kann sagen: Ihr schuldet mir mehr Geld für das Gas. Das heißt, diese Verbindung Öl, Gas und Nato ist im Ukraine-Konflikt in Reinkultur zu beobachten.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Welche Indizen gibt es dafür, dass der Umsturz in der Ukraine von westlichen Geheimdiensten orchestriert wurde?

Daniele Ganser: Was wir bis jetzt wissen, ist: 2014 ist das Jahr, in dem Janukowitsch abgesetzt und Poroschenko installiert wurde. Das ist ein Fakt. Und wenn wir ein bisschen weiter reingehen, kommen wir auf die Feinheiten. Wann wird er abgesetzt? Er wird im Februar 2014 abgesetzt. Und nun kommen wir zum springenden Punkt, nämlich der Eskalation der Proteste durch die Scharfschützen vom Maidan. Interessant ist dabei: Die Scharfschützen – nach den Informationen, die ich habe – erschießen sowohl Demonstranten als auch Polizisten. Und das ist doch sehr ungewöhnlich. Hierbei ist durchaus denkbar, dass das eine Geheimdienst-Aktion war, die die Ukraine ins Chaos stürzen sollte. Das was wir als Indiz hierfür haben, ist das Telefonat zwischen Urmas Paet, Außenminister Estlands, und Catherine Ashton, EU-Außenbeauftragte. In dem Gespräch geht es darum, dass hinter den Scharfschützen vom Maidan nicht Janukowitsch, sondern jemand von der neuen Koalition stand. Die neue Koalition ist die Gruppe um Klitschko, Jazenjuk und Poroschenko, die nach dem Umsturz an die Macht kam.

Sollte sich herausstellen, dass Poroschenko durch Scharfschützen an die Macht gekommen ist, dann haben wir einen Regierungsputsch vor unseren Augen, ohne dass wir es begreifen. Das ging dann so schnell, dass wir wirklich zugeben müssen: Wir sind zu blöd, um das wirklich zu begreifen. Und dann könnte es sein, dass Putin weniger blöd ist und das richtig gesehen hat. Ich möchte aber nicht sagen, man soll Putin blind glauben, denn auch er hat seine Agenda.Die Frage, die wir in der Wirtschaftsgeschichte und auch in der historischen Zeitgeschichte beantworten müssen: Ist das ein Ereignis wie 1953, als der US Geheimdienst CIA und der britische Geheimdienst MI6 die Regierung Mossadegh im Iran gestürzt haben, weil sie das Öl verstaatlicht haben? Damals hat man Agenten als Terroristen verkleidet, die Anschläge verübt und so Chaos im ganzen Land ausgelöst haben. Das nennt sich „Strategie der Spannung“, also absichtlich Chaos und Spannungen erzeugen um dadurch eine Regierung zu Fall zu bringen, das funktioniert, das ist historisch belegt.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Die Nato führt in den letzten Monaten verstärkt Manöver durch. Aufgrund eines Nato-Manövers fiel sogar in mehreren europäischen Staaten die Flugsicherung aus. Handelt es sich dabei nur um militärische Präsenz oder steht mehr hinter den Truppenbewegungen?

Daniele Ganser: Ich kann nur ganz allgemein sagen, dass sowohl auf Seiten Russlands als auch auf Seiten der Nato die militärische Präsenz erhöht wird. Doch entgegen der Meinung vieler Kommentatoren, denke ich, wir befinden uns nicht kurz vor dem Dritten Weltkrieg wie zu Zeiten der Kuba-Krise 1962. Doch wir befinden uns in einem Moment des tiefen Misstrauens. Moskau und Washington misstrauen sich sehr und Berlin ist dazwischen gefangen.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: In Deutschland befinden sich mehrere zentrale Nato-Stützpunkte, darunter die US-Airbase Ramstein und die AFRICOM-Zentrale in Stuttgart. Welche Rolle spielt Deutschland derzeit und künftig in der Strategie der Nato?

Daniele Ganser: Deutschland ist in der Nato ein Juniorpartner, weil die USA die Nato anführen. Aus Sicht der USA ist Deutschland besetztes Land. Das schmerzt natürlich, wenn man das so liest als deutscher Leser, ist aber trotzdem die derzeitige Situation. Sie haben amerikanische Stützpunkte in Deutschland und das Handy von Kanzlerin Merkel wird vom US-Militärgeheimdienst NSA abgehört. Und wenn die Amerikaner sagen: Wir gehen an den Hindukusch, dann müssen die deutschen Soldaten losziehen und Afghanen erschiessen, obschon sie mit denen zuvor noch nie ein Problem hatten. Das heißt, Deutschland hat hier leider die Position des Vasallen übernommen. Und man hat Mühe in Deutschland sich aus dieser Position zu befreien.

Ramstein

Der Grund ist ein ganz einfacher: Die USA sind das Imperium. Ein Imperium zeichnet sich immer dadurch aus, dass es die größte Volkswirtschaft der Welt ist, gemessen am BIP. Das sind die USA. Es hat die meisten Flugzeugträger und die mächtigste Luftwaffe, gemessen an Anzahl, Typ und Modernität. Das sind wiederum die USA. Es stellt die Weltreserve-Währung. Das ist der Dollar, also nochmals die USA. Und schließlich haben die USA die meisten Militärstützpunkte weltweit, also nicht nur Guantanamo, Diego Garcia und Afghanistan, sondern auch Ramstein etc. Wichtig zudem: Das Imperium dominiert die Medien und schaut, dass diese wohlwollend berichten. Das ist also die Position Deutschlands: Es befindet sich in einer untergeordneten Position im amerikanischen Imperium und die meisten deutschen Medien getrauen sich nicht das offen darzustellen. Die Schweiz ist übrigens nicht viel besser dran, auch auf die Schweiz übt das US-Imperium Druck aus, aber zumindest sind wir nicht Mitglied der Nato sind und haben auch keine amerikanischen Militärstützpunkte- das wollen wir Schweizer nicht.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Dafür ist die Schweiz, wie auch Finnland, Mitglied in einer Vorstufe der Nato…

Daniele Ganser: …der „Partnership for Peace“, ja. Das wird in der Schweiz auch heftig kritisiert, und das zu Recht, denn wir wollen auf keinen Fall Mitglied der Nato werden. Das heißt, einige Politiker wollen das sehr wohl, aber die Schweizer Bevölkerung nicht. Eine Abstimmung würde mehrheitlich abgelehnt, denn die Schweizer Bevölkerung ist gegen die Angriffskriege der Nato. Die Meinung der Schweizer zu den USA hat sich in den letzten Jahren stark ins Negative geändert.

Die USA werden hier je länger je mehr als verlogen empfunden, weil sie weltweit Wirtschaftskriege führen. Sie haben die Datentransfers der Welt – vor allem die Swift-Daten – mit Hilfe des US-Geheimdienstes NSA abgehört und verwenden diese Daten gegen die Schweizer Banken UBS und Credit Suisse. Sie machen die Schweizer schlecht, weil Schweizer Banken amerikanischen Bürgern in der Tat geholfen haben, Steuern zu hinterziehen, was nicht richtig war. Gleichzeitig beobachten die Schweizer aber mit Erstaunen, dass die Steuerhinterziehung in den USA – also in Delaware – oder in England – über die Trusts – weiterhin möglich ist. Insofern verstehen die Schweizer nicht, dass die USA sich moralisch gegen Steuerhinterziehung aufspielen, aber die eigenen Schlupflöcher weiter offen lassen. Deshalb ist die Stimmung hier zunehmend anti-amerikanisch.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Der 11. September 2001 spielt historisch auch in Bezug auf die Nato eine Schlüsselrolle, denn damals kam es zum Bündnisfall nach Artikel 5. Ist der Bündnisfall nach wie vor in Kraft?

Daniele Ganser: Das ist eine interessante Frage. Das müsste man die Nato fragen. Es gab darüber nach dem 11. September eine große Debatte. Auf jeden Fall wurde der Bündnisfall nach 9/11 ausgerufen, das ist klar. Die Amerikaner kamen rüber nach Europa und haben gesagt: So war es und jetzt geht es ab an den Hindukusch. Dann war 9/11 eine fixe Geschichte, die man entweder schlucken konnte oder nicht. Dabei war das der erste Nato-Bündnisfall in der Geschichte. Auch hier zeigt sich die Rolle des Imperiums. Die wichtigste Deutungshoheit, die das Imperium hat, ist dass es jedes geschichtliche Ereignis auch selber deutet. Die Anschläge zum 11. September sind unter Historikern umstritten – es gibt verschiedene Meinungen zum Thema. Aber sobald ein Historiker auch nur den Kopf ein bisschen hebt, wird er als Verschwörungstheoretiker niedergeschrien. Und das heißt, wir dürfen nicht sagen: Moment, bei der Aktivierung des Artikels 5 gibt es große Fragezeichen. Die Nato will nicht darüber sprechen. Sie will keine kritischen Diskussionen über 9/11 und über Operation Gladio. Sie versucht einfach, diese Themen zu unterdrücken. Aber ich glaube, das wird ihr längerfristig nicht gelingen, weil wir im Informationszeitalter leben. Die Leute können sich je länger je mehr verschiedene Perspektiven zu einem Thema erarbeiten, und das ist gut so.

Dr. Daniele Ganser ist Historiker und Friedensforscher. Er untersucht die Themen Energie, Krieg und Frieden aus geopolitischer Perspektive. Seine Schwerpunkte dabei sind Internationale Zeitgeschichte seit 1945, Geheimdienste und Spezialeinheiten, Verdeckte Kriegsführung und Geostrategie sowie Peak Oil und Ressourcenkriege. Sein Buch „NATO-Geheimarmeen in Europa – Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung“ wurde 2005 veröffentlicht und in zehn Sprachen übersetzt.(…)

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/14/nato-experte-aus-sicht-der-usa-ist-deutschland-ein-besetztes-land/

Gruß an die freien Menschen

TA KI

„Erschreckende“ US-Geheimdienstberichte Neue Bomben passen in Laptops


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In den USA wächst die Angst vor neu entwickelten Sprengsätzen, die so klein sind, dass sie selbst in Laptops passen. US-Justizminister Eric Holder sagte in einem Interview mit dem US-Sender ABC, entsprechende Geheimdienstinformationen dazu seien „in mancher Hinsicht erschreckender als alles andere“, was er in seiner Amtszeit gesehen habe.

Es gebe eine mutmaßlich „tödliche“ Kooperation von Bombenexperten aus dem Jemen und militanten Dschihadisten in Syrien.

„Tödliche Kombination“

„Ich glaube, wir leben in einer gefährlichen Zeit“, sagte Holder dazu. Zusammen seien das technische Fachwissen und Menschen, die den Eifer hätten, ihr Leben zu geben, eine „tödliche Kombination“.

Erst vor knapp zwei Wochen hatte Washington gefordert, die Sicherheitsmaßnahmen an ausländischen Flughäfen mit Direktverbindungen in die USA zu verschärfen. Hintergrund: Die Amerikaner befürchten Anschläge mit neuartigen Sprengstoffen.

Das Heimatschutzministerium erklärte dazu, von Extremisten ausgetüftelte Sprengstoffe, die bei Sicherheitskontrollen unerkannt bleiben könnten, machten diesen Schritt notwendig. Wenig später untersagten die USA bei Flügen aus dem Ausland, Geräte mit leerem Akku mitzunehmen.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_70230054/usa-besorgt-ueber-jemenitische-bombenbauer-in-syrien.html

Gruß an die Geheimdienstler

TA KI

Der ukrainische Präsident geht in der Ostukraine nach einem Plan der RAND Corporation vor


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Gruß an die Völker

TA KI

Die Geschichte


Die Vorgeschichte der Menschheit ist vielen Spekulationen unterworfen. Die ersten Zivilisationen tauchen in unseren Geschichtsbüchern etwa 4.000 Jahre vor Christus auf. Es macht stutzig, daß es nicht etwa kleine Gruppierungen waren, die langsam zur Kultur heranwuchsen, sondern Zivilisationen riesigen Ausmaßes, mit architektonischen Wundern, die selbst in der heutigen Zeit nur schwer zu erreichen wären.

Mit 5.000 bis 10.000 v.Chr. wird die neolithische Revolution angegeben. Die Menschen wurden seßhaft und begannen mit Ackerbau und Viehzucht. Um 3.000 bis 4.000 Jahre v.Chr. [6] war der Mensch dann geistig so weit entwickelt, daß er in der Lage war, die Pyramiden zu bauen und das mit einer derart ausgetüftelten geometrischen Anordnung und Ausrichtung, daß selbst heutige Wissenschaftler daran zu knabbern haben. Ihre Entstehung wird in der Geschichte auf ca. 2.700 v.Chr. datiert. In den 4.700 Jahren danach, von den letzten hundert Jahren mal abgesehen, wurde kaum etwas Vergleichbares erreicht. Andererseits ist die frühe Phase der Menschheitsgeschichte voller Berichte über Götter, die unsere Welt bewohnten und gestalteten, mit Fähigkeiten ausgestattet, die das Begriffsvermögen der damaligen und wahrscheinlich auch der heutigen Menschen übersteigen. Erich von Däniken hat diese Phase der Geschichte eingehend beschrieben. Anhand von architektonischen Meisterleistungen, beispielsweise der Mayas und der Ägypter und durch Bildvergleiche mit unserem Raumfahrtzeitalter hat Däniken die Theorie aufgestellt und durchaus plausibel zu beweisen versucht, daß dieser Abschnitt in der Menschheitsentwicklung von “außen” beeinflußt wurde.

Wir finden in der “anerkannten” Geschichte keine Erklärung dafür, was sich zwischen der Zeit der Archantropinen, Paläantropinen und Neantropinen (Vorläufer des Homo Sapiens) und der ägyptischen Hochkultur tatsächlich auf der Erde abgespielt hat. Die Schöpfungsgeschichte verschiedener Religionen weist jedoch auf eine externe Quelle namens “Gott” hin, der die Menschen aus Lehm schuf.

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Eine gewisse Mythologie rankt sich um das alte Ägypten. Die Pyramiden sollen Wissensträger früher Epochen der Menschheit und anderer Zivilisationen außerhalb der Erde sein. Das Jahr 2.000 wird verheißungsvoll angepeilt. Lösungen bestimmter Rätsel unserer Geschichte sollen dann präsentiert werden.

Die Zeit nach Ägypten ist relativ gut bekannt und geschichtlich dokumentiert. Reiche entstanden und vergingen. Religiöse Weltanschauungen tauchten auf, zunächst mit dem Judentum, dem “auserwählten Volk”, dann mit Jesus Christus, dann mit Mohammed. Diese Religionen sind Befürworter des alleinigen Gottes, Schöpfer von Himmel und Erde. Als Institutionen des Glaubens strebten sie mit verschiedenen Mitteln danach, weite Teile der zivilisierten Welt in ihre Macht zu bringen. Das Schwert war der Glaubensbringer. In der Geschichte nach Christus, so könnte man spekulieren, ging es mit größter Wahrscheinlichkeit darum, Machtbereiche unter einem bestimmten Glaubenssystem auszubreiten und zu verteidigen, um somit eine flächendeckende Kontrolle über die Menschen zu erhalten. Allein die Inquisition arbeitete über 600 Jahre daran, die Menschen von “anderem” Denken zu befreien.

Die technische und geistige Entwicklung bis zum 18. Jahrhundert lief recht zäh. Ein Wandel kam erst mit der Zeit der Aufklärung. Es scheint hier einen besonderen Schnittpunkt zu geben, der einen grundlegenden Wandel einleitet. Mit dem Auftauchen von Personen wie Adam Weishaupt und Rothschild wurde das Konzept für eine neue Weltordnung gelegt [7], an der heute noch mit aller Kraft gearbeitet wird. Weishaupt und seine Illuminaten brachten das philosophische Konzept. Rothschild erreichte durch seine Finanzpolitik die Kontrolle über die Wirtschaft der Länder und somit über die Länder selbst. Die angestrebte Abschaffung der Monarchie zeigte sich erstmalig in der französischen Revolution.

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Der Welteroberungsplan Weishaupt’s schlug sich im damaligen Denken nieder. Ende des 18ten Jahrhunderts tauchten Ideen zur Kontrolle und Reinerhaltung der Rasse auf. Überbevölkerung wurde zum Gesprächsthema. Die Entstehungsgeschichte des Menschen bekam ein neues Kleid als Darwin uns seine Abstammungslehre auftischte und den Menschen letztlich als ein Zufallsprodukt, basierend auf der Kombination verschiedener Chemikalien abstempelte. Die Rassenbilologie entstand, die Eugenik. Mit ihr begann sich die Idee von der Minderwertigkeit anderer Rassen durchzusetzen. Erbschutz- und Sterilisationsgesetze, von der Euthanasiegesetzgebung ganz zu schweigen, waren die Folge [8].

Mit Wundt und Pavlov entstand die Idee, daß der Geist des Menschen entbehrlich sei. Der Mensch ist eine Reiz-Reaktionsmaschine, die es gilt sozial zu konditionieren. Die darauf folgende Erziehungsphilosophie baut auf dieser Prämisse auf. An den Schulen wurde nicht mehr Talent und Individualität gefördert, sondern soziales Verhalten und Anpassung. Die Schule sah ihre Aufgabe darin, den Menschen für ein “soziales” Leben zu formen. Der Grundstein zur Kontrolle des menschlichen Verstandes war gelegt [9].

Nimmt man sich diese Zeit genauer vor, so können die verschiedensten Szenarien entdeckt werden. Auf der anderen Seite wurde durch die rothschildsche Übernahmestrategie der Grundbaustein des Zahlungsverkehrs, das Gold, durch Papier ersetzt. Dies brachte die Staaten unter die Kontrolle des – wie wir heute sagen – International Banking. Kein Staat der Erde ist heute noch in der Lage Entscheidungen zu treffen, ohne vorher seine Kreditgeber konsultiert zu haben.

Die Philosophie des Kommunismus, von Marx im Kommunistischen Manifest niedergelegt, soll ein Plagiat der weishauptschen Grundthesen sein. Die russische Revolution, finanziert von Rothschild und seinen Helfern, war der Versuch die Welt in zwei Anschauungen zu teilen. Die letzten beiden Kriege gingen um die Aufteilung der Erde. Der gegenwärtige Krieg, ein Krieg von dem die wenigsten wissen, geht um die Kontrolle des menschlichen Verstandes.

Gerade das Unglaubliche läßt uns denken, daß es nicht wahr sein kann. Es scheint ein Phänomen des Denkens zu sein: Je unglaublicher und brutaler etwas ist, desto mehr wird es verdrängt, umso schneller wird es “vergessen”. Das Unglaubliche wird unsichtbar. Hypothese: Die Menschheit scheint sich nicht “natürlich” zu entwickeln, sondern von bislang “unbekannten Kräften” in eine Richtung gedrängt zu werden.

In neuerer Zeit tauchen mehr und mehr Informationen auf, die sich gezielt mit der Einflußnahme außerirdischer Intelligenzen auf die Erde beschäftigen. Erste Veröffentlichungen, die auf eine Zusammenarbeit unserer Regierungen mit einer solchen Rasse hindeuteten, erschienen von amerikanischer Seite Ende der 80er Jahre. Zuvor gab es schon zahlreiche Veröffentlichungen, in denen das Thema Viehverstümmelung dargelegt und von Menschen berichtet wurde, die Opfer einer angeblichen Entführung durch Außerirdische waren. UFO-Sichtungen wurden belächelnd von der Presse aufgegriffen.

Es wird behauptet, daß neuerliche Veröffentlichungen über dieses Thema, ein Versuch der amerikanischen Regierung sei, die Bevölkerung langsam an den Gedanken zu gewöhnen, daß es außerirdische Intelligenzen gibt und daß sie sich auf der Erde befinden. Zu der angesprochenen Zeit tauchten “geheime” Regierungsdokumente auf, die sogenannten MJ12-Papiere, datiert auf die Zeit der Amtsübernahme Präsident Eisenhowers. Sie informieren den angehenden Präsidenten über den Fund und die Bergung eines außerirdischen Flugobjektes aus dem Jahre 1947 in Roswell, New Mexico. Eine groß angelegte Fernsehsendung in Las Vegas, mit Satellitenverbindung nach Rußland, informierte die Bevölkerung über diesen Fund und über “angeblich” außerirdische Besucher, die mit Menschen ihr Unwesen treiben. Ehemalige Geheimdienstler wurden interviewt, ihre Gestalt und Stimmen unkenntlich gemacht. Betroffene Personen – Entführungsopfer – berichteten unter Hypnose von ihren Erlebnissen.

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Die verschiedenen Publikationen über das Thema “UFOs” lassen sich in Kategorien einteilen:

Veröffentlichungen über UFO-Sichtungen, von der Presse größtenteils mit dem Stempel des Lächerlichen versehen.
Berichte von Personen, die behaupten persönlichen Kontakt mit Außerirdischen gehabt zu haben und darüber in Büchern berichten.
Veröffentlichungen von Gruppen unter dem wissenschaftlichen Gesichtspunkt – der Versuch des Beweises oder Gegenbeweises.
Berichte von Personen, die von einer bestimmten Rasse Außerirdischer entführt und durch Experimente mißbraucht wurden. Viele von ihnen hatten unter einem anschließenden Gedächtnisverlust zu leiden.
Ehemalige Geheimdienstler des CIA und anderer Organisationen berichten über ihre Erfahrungen.

Im Nachfolgenden nun eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse auf diesem Gebiet. Diese Informationen basieren auf einer umfangreichen Untersuchung, die in einer chronologischen Aufstellung zu diesem Thema erarbeitet wurde (siehe Kapitel II) und sämtliche Quellenangaben enthält. Es wurde daher in diesem Kapitel größtenteils auf eine nochmalige Quellenangabe verzichtet.

Diese Ausarbeitung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, obwohl behauptet werden kann, daß sie einen guten Querschnitt bildet und eine erste Meinung zuläßt. Sie ist als Anstoß für weitere Nachforschungen zu betrachten.

Die Quellen, auf die hierbei zurückgegriffen wurde, sind größtenteils für jeden, der sich dafür interessiert und sich damit auseinandersetzen will, zugänglich. Sie sind weder geheim noch esoterisch.

Es mag sein, daß einzelne Aussagen zu utopisch oder zu unreal klingen und möglicherweise sogar falsch sind – jedoch ergibt deren Summe das Bild.

Vielleicht kann diese Arbeit ein wenig mehr Aufschluß darüber bringen, warum unsere Erde nicht zur Ruhe kommt. Sie mag auch ein neues Licht auf die Theorien der Weltverschwörung (beispielsweise “Des Griffin: Wer regiert die Welt” und andere Quellen) werfen und ist vielleicht das fehlende Glied in der Kette.

Diese Ereignisse wurden als Fakten niedergeschrieben und von “Meinungen” weitgehend gesäubert. Als “Fakt” (ohne Berücksichtigung des Wahrheitsgehaltes) gilt:

“Wann” ist “wo” “was” passiert und die dazugehörige “Quelle”.

Wie es scheint, ist die Menschheit seit ihrer frühen Entwicklungsphase von externen Mächten kontrolliert und gelenkt worden. Ob die Absicht dahinter positiv oder negativ einzustufen ist, sei dahingestellt. Seit der Antike wird von Himmelskörpern berichtet, die in die Geschicke der Menschen eingriffen.

 

Altertum und Mittelalter

Die ältesten Berichte sind uns als Sagen oder Legenden überliefert. Beispielsweise ist in einer alten chinesischen Geschichte von einem fernen “Land der fliegenden Wagen” die Rede, in dem einarmige, dreiäugige Menschen in geflügelten Wagen mit vergoldeten Rädern fahren. Der Sanskrit-Text DRONA PARVA enthält Beschreibungen von Luftkämpfen zwischen Göttern, die Flugmaschinen – sogenannte VIMANAS – steuern. In einer dieser Schlachten wird ein “flammendes Geschoß von der Leuchtkraft rauchlosen Feuers” abgeschossen.
Leuchtende Balken erschienen am Himmel, als die Spartaner in der Seeschlacht von Knidos die Seeherrschaft an Athen abtreten mußten.
Die Geschichte Alexanders des Großen berichtet davon, wie bei der Belagerung von Tyros wundersame fliegende Schilde über dem mazedonischen Lager erschienen. Sie kreisten über den Mauern. Aus dem größten der Schilde kam ein Blitz, der diese zum Einsturz brachte und den Weg der Belagerer frei machte. Die Objekte begleiteten Alexander bei seinen Feldzügen und stoppten ihn erst, als er in Indien den Beas-Fluß überschreiten wollte.
Zur Zeit des Krieges gegen die Kimbern und Teutonen wurde ein “brennendes Schild” gesehen, das Funken sprühte und bei Sonnenuntergang von West nach Ost über den Himmel flog.
Die Armee des Mithridates, König von Pontus, stand dem Heer des Lucullus in der Nähe der Dardanellen gegenüber. Gerade als der König seine Hand zum Angriff heben wollte, öffnete sich der Himmel. Ein riesiger, flammender Körper, geformt wie eine Trinkschale und von der Farbe geschmolzenen Silbers, fiel zwischen die beiden Heere. Die Schlacht wurde vermieden.
Kaiser Konstantin erschien auf dem Marsch in Richtung Italien, das Zeichen des Kreuzes, gebildet aus Licht, mit einer Inschrift versehen: “In hoc signo vinces” (in diesem Zeichen wirst Du siegen). Dieses Zeichen wurde vom gesamten Heer gesehen. Es wurde sein Banner. Das war der Auslöser für Konstantin zur Einigung des römischen Reiches und zur Einführung des Christentums als Staatsreligion.
Karl der Große führte Krieg gegen die heidnischen Sachsen auf dem Gebiet des heutigen Westfalen. Ein “himmlisches Zeichen” kam den Franken zu Hilfe, als sie in einer Burg von den Sachsen belagert wurden. Man sah zwei Rundschilde, die sich rötlich flammend über der Kirche bewegten. Als die Heiden dies sahen, gerieten sie sogleich in Panik und flohen. Erscheinungen dieser Art begleiteten ihn in den Beginn einer neuen Epoche europäischer Geschichte.
Da sich anscheinend die UFO-Sichtungen in dieser Zeit häuften, erließ der Papst im 13ten Jahrhundert ein Dekret, welches die Berichte von solchen “fliegenden Dingen” bei Strafe verbot.
Tibet, 16tes Jahrhundert, Aussage eines tibetanischen Mönches: “Seit langer Zeit befahren Wesen von anderen Welten die Meere des Raumes und brachten geistige Erleuchtung. Sie lehren und enthüllen Dinge, die in den Zeiten der Kataklysmen, verlorengingen…”
Der Gelehrte Erasmus Francisi berichtet in seinem 1500 Seiten umfassenden Werk “Mysteriöse Erscheinungen” über UFO-Sichtungen im Mittelalter.

Es scheint, daß Schlachten gewonnen oder verloren wurden, je nachdem welcher Seite diese Gebilde gewogen waren. Man könnte die Auswirkungen dieser “Hilfestellung” analysieren. Das sei jedoch den Historikern überlassen.

Die Pest

Pestepidemien wurden mit ungewöhnlichen Himmelserscheinungen in Verbindung gebracht. Beschreibungen von Stürmen und Erdbeben, von Meteoren und Kometen, die schädliche Gase hinter sich zurückließen, durch welche die Bäume verdorrten und das Land unfruchtbar wurde. Die Menschen betrachteten diese Erscheinungen als Omen für die Pest.

In dem Buch “Die Götter von Eden” vertritt der Autor William Bramley (siehe Quellenverzeichnis) die These, daß größere Pestepedemien, eingeleitet durch einen Eingriff von außen, jeweils Vorboten für eine größere Veränderung in der Gesellschaft waren.

Früheste Einflußnahme

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Die frühen Götter der Menschen: Anunnaki, Nefilim, Elohim

Zecharia Sitchin berichtet in seinen Büchern über eine Rasse Außerirdischer, die, nach Überlieferung der Sumerer, vom Planeten Niburu vor ca. 450.000 Jahren zur Erde kamen, um hier Gold abzubauen. Die Sumerer schrieben: “Alles, was wir wissen, wurde uns von den Anunnaki gelehrt”. Anunnaki heißt wörtlich “Jene die vom Himmel auf die Erde kamen”. Sitchin findet darin die Erklärung, warum die Sumerer alle Planeten kannten, auch Uranus, Neptun und Pluto. Sie sind exakt so beschrieben, wie sie in den 80er Jahren die Voyager-Sonden vorfanden und fotografierten.

Nach Sitchin züchteten die Anunnaki die Erdenrasse, primär zur Hilfe beim Goldabbau. (Sitchin: “Der Zwölfte Planet” und “Die Kriege der Menschen und Götter”)

Der amerikanische Autor R. A. Boulay greift dieses Thema in seinem Buch “Flying Serpents and Dragons” ebenfalls auf. Er geht dabei detailliert auf die Schöpfungsgeschichte ein. Die ersten Menschen waren demnach eine gezielte Züchtung der “Götter”, zunächst jedoch ohne die Fähigkeit der Fortpflanzung. Durch den Verzehr der verbotenen Frucht vom Baum der Erkenntnis erlangten sie, bildlich gesprochen, die Zeugungsfähigkeit und erkannten auch ihre Schöpfer.

Die Grauen

Ein bedeutender Gesichtspunkt mit tiefgreifenden Folgen für unser gesamtes Weltbild, wäre eine mögliche Einflußnahme auf die Menschheit durch die gezielte Kreation von Religionen. Speziell betroffen wäre das Judentum, das Christentum und der Islam. Was könnte dann die Absicht dahinter sein, diese Religionen in der Wurzel gleich aber verschieden genug zu gestalten, daß sich ihre Anhänger massiv bekämpften? Teile und herrsche?

Die früheste Einflußnahme geht 45.000 Jahre zurück als die sogenannten Grauen, eine Rasse Außerirdischer, die Erde besuchten. Sie behaupten, die Menschheit durch eine Kreuzung mit den Primaten und die Religionen als Mittel zur Beeinflussung der Evolution des Menschen, sowie als moralische Instanz geschaffen zu haben. Sie verfügen über unterirdische Basen in verschiedenen Ländern der Erde, mit denen vertragliche Übereinkünfte bestehen. Die Grauen geben zu, daß sie Informationen bezüglich der Menschheitsentwicklung in die Bibel haben einfließen lassen. Diese Spezies Außerirdischer wird später noch eingehender behandelt.

Fatima

In dem portugiesischen Wallfahrtsort Fatima sahen am 13.10.1917 50.000 Menschen fassungslos zu, wie sich die Wolken teilten und den Blick auf eine riesige Silberscheibe freigaben, die sich wie eine Windmühle drehte und dabei über den Himmel tanzte. Das Objekt strahlte Wärme aus und einige Augenzeugen berichteten später, ihre durchnäßte Kleidung sei davon binnen Minuten getrocknet. Nachdem die kreisrunde Scheibe sich im Sturzflug der Erde genähert hatte, stieg sie wieder in den Himmel hinauf und verschwand zur Sonne hin.

Mit diesem aufregenden Schauspiel erfüllte sich die Prophezeiung von drei Hirtenkindern, die behauptet hatten, mit der Jungfrau Maria gesprochen zu haben. Die Gottesmutter habe ihnen gesagt, sie werde sich am 13. Oktober auf eine solche Weise offenbaren, “daß jeder wird glauben müssen”. Die katholische Kirche erklärte dies zu einem Wunder.

Die Hirtenkinder Jacinta Martos, Francesco und Lucia Santos erlebten insgesamt sieben Marienerscheinungen, jedesmal an einem Dreizehnten der Monate Mai bis Oktober. Die Kinder Jacinta Martos und Francesco Santos starben bald nach den Erscheinungen. Das Mädchen Lucia Santos ging in ein Kloster; sie hatte die empfangenen Botschaften schriftlich niedergelegt und dem zuständigen Bischof übergeben. Die dritte Botschaft – so Lucia – sollte vom Heiligen Vater erst im Jahr 1960 veröffentlicht werden. Das “dritte Geheimnis von Fatima” wurde seinerzeit versiegelt an Papst Pius XII übergeben, der das Schriftstück verschlossen an das Heilige Officium weiterleitete. Die Veröffentlichung fand bis heute nicht statt. Begründung von Papst Johannes XXIII im Jahre 1960: “Wir können das Geheimnis nicht preisgeben. Es würde eine Panik auslösen”. (Erich von Däniken, Wir sind alle Kinder der Götter, S. 263/268)

Wie der amerikanische Ex-Geheimdienstler William Cooper erfahren haben will, soll dieses Ereignis von Fatima unser Verständnis von Religion als ein “falsches Konzept” enthüllen. Das soll der Grund dafür sein, warum der versiegelte Brief von der Katholischen Kirche unter Verschluß gehalten wird. Er würde das Glaubenssystem und die Macht der Kirche erschüttern. Mindestens ein Papst soll ermordet worden sein, nachdem er beabsichtigte, den Menschen diese Informationen zu enthüllen.

Die Ereignisse von Fatima, so berichtet Cooper, wurden auf den Verdacht hin untersucht, daß es sich hierbei um eine Manipulation der Grauen handeln könnte. Die USA benutzten ihre Vatikankontakte und erhielt schon kurze Zeit darauf die vollständige Studie, einschließlich der Prophezeiungen, die in der anschließenden Chronologie wiedergegeben sind.

Die Wesen von Hoova

Zu einer anderen Kategorie [10] gehören die Wesen von Hoova, die von sich sagen, “sie hätten ihre Seelen, Körper und Geist vor Millionen von Jahren in Computern manifestiert, werden jedoch durch höhere Kräfte jenseits von uns kontrolliert.”

Sie sprachen unter Hypnose durch Medien wie Uri Geller und andere Personen. Diese Wesen hatten keinen physischen Kontakt mit Menschen.

Sie haben spezielles Interesse an dem jüdischen Volk, dessen Entwicklung sie leiteten und verfolgten. Auf der Erde begründeten sie vor 32.400 Jahren die Kultur von AKSU im Tarimbecken, nördlich von Tibet. Diese Zivilisation zerstörte sich selbst. Ihre Überlebenden gründeten die Zivilisation von Atlantis und nach deren Zerstörung, die Kulturen von Ägypten, Ur und China.

Israel sei der Ort, wo sie vor 20.000 Jahren, zu Abrahams Zeit in Mamre, zum ersten Mal gelandet seien. Sie fanden jedoch Spuren früherer Besucher aus dem Weltraum, die schon Millionen Jahre zuvor auf die Erde gekommen waren. Seitdem geben sie der Menschheit alle 6000 Jahre eine Unterweisung, das letzte Mal in Ägypten. Das Land Mesopotamien wurde von einer Gruppe bevölkert, die von der Zivilisation AKSUs abstammte.

Gegen 2.000 v. Chr. startete Hoova einen weiteren Versuch das Bewußtsein der Menschen anzuheben und wählte dafür eine Gruppe innerhalb von Mesopotamien aus, der Abraham von Ur vorstand. Ziel dieses Experimentes war es, eine fortgeschrittene Gruppe zu schaffen, welche die übrige Menschheit in den nächsten Evolutionszyklus führen konnte. Sie verbesserten dafür den genetischen Code der Kinder Abrahams und beauftragten sie, sich mit den Rassen der Welt zu vermischen, um deren genetisches Material zu verbessern und das menschliche Bewußtsein durch ihre Lehren zu erhöhen. Moses führte die Nachkommen Abrahams aus der Einbindung einer fremden Kultur und gab ihnen das Gesetz, welches zur Grundlage ihrer Religion wurde und alle Elemente der kosmischen Ethik enthielt.

Ziel der 40-jährigen Wüstenwanderung war es einerseits, eine Generation zu schaffen, die nicht von einem Gastland konditioniert war und andererseits das Vertrauen der Juden zu testen. Ihr Glaube an Gott wurde gekräftigt. Die erste Staatsgründung war verheißungsvoll, bis sie unterworfen wurden und in der Gefangenschaft ihren Ursprung vergaßen.

Der nächste Eingriff war die Inkarnation Jehovas als Jesus von Nazareth, der seinem Volk ein Beispiel für den Menschen in der nächsten Phase der Evolution und für das Prinzip der Liebe gab. Er wurde nicht verstanden. Als der Aufstand der Juden gegen die römischen Besatzer, ihr Versuch wieder einen Staat der alten Größe zu schaffen, scheiterte, wurden sie unter alle Völker vertrieben, mit denen sie dann ihr Wissen, ihren Erfindungsgeist und die Schönheit ihrer Künste teilten, ohne noch einmal den gleichen Fehler zu machen, ihre Identität aufzugeben, die sie 2.000 Jahre bewahrt hatten.

Ihr Raumschiff Spektra ist seit 800 Jahren in der Nähe der Erde stationiert. Ihre Computer studieren jeden auf der Erde.

Die Gründung des Staates Israel (1949) war, seit der Diaspora der Juden, die erste Gelegenheit, ihre alte Aufgabe wieder zu erfüllen. Da es jedoch mittlerweile zu spät für den ursprünglichen Plan einer schrittweisen Evolution war, plant Hoova jetzt eine Schocktherapie, eine Vorbereitung der Menschheit, gefolgt von einer Massenlandung.

Der Prozeß der Vorbereitung geschieht diesmal nicht durch ein Individuum wie Moses oder Jesus, sondern durch eine Gruppe von Individuen, ausgestattet mit den Kräften von Hoova. Parallel würde versucht, stellvertretend für die Menschheit, das Bewußtsein Israels zu erhöhen, was Auswirkungen auf den gesamten Planeten hätte. Umgekehrt würde eine Zerstörung Israels die Zerstörung der gesamten Menschheit zur Folge haben.

Die geplante Landung sei die Wiederkunft Christi, als ein kollektives Bewußtsein. Die Außerirdischen würden technische Hilfe, vor allem aber spirituelle Hilfe bringen. In Israel hat in der Gestalt des Jesus von Nazareth der letzte Versuch stattgefunden, das Bewußtsein der Menschen anzuheben.

Die Juden seien speziell mit der Zivilisation von Hoova genetisch verwandt. Sie seien deshalb das auserwählte Volk. Hier würde sich das Schicksal der Menschen entscheiden – das Harmaggedon – der Endkampf zwischen den Armeen des Lichtes und den Kräften der Finsternis.

Der Staat Israel besteht aus Menschen, die aus allen Teilen der Welt zusammengekommen sind und darum die Nationen der Erde repräsentiere.

Menschenähnliche Außerirdische

Die dritte Art Außerirdischer, sie mischen sich nicht direkt in die Menschheitsentwicklung, sondern nehmen eine beobachtende und belehrende Position ein, entstammt verschiedensten Planeten oder Systemen. Sie traten persönlich mit Menschen in Kontakt, nachdem eine Kontaktaufnahme mit den Regierungen der Erde, wie sie sich äußerten, keine Resultate brachte. Sie wollen sich nicht in die Entwicklung der Menschheit einmischen, weil dies gegen eine Art kosmisches Gesetz der Selbstbestimmung verstößt. Sie warnen jedoch immer wieder vor dem Gebrauch von Nuklearwaffen, die in der Vernichtung der Erde resultieren.

Alpha Centauri: Diese Besucher behaupten, sie haben die Erde zum ersten Mal vor 14.000 Jahren besucht und seit jener Zeit, in periodischen Abständen den Fortschritt der Erdbewohner beobachtet. Es wird davon gesprochen, daß sich Atlantis und Lemuria (Mu) mit nuklearen Waffen bekämpft haben, resultierend in einer Zerstörung der Erde. Das gleiche drohe jetzt wieder. Alpha Centauri gehört einer universalen Konföderation von über 680 Planeten an, die durch Erreichung einer bestimmten evolutionären Stufe das Recht auf Mitgliedschaft erworben haben. Diese Mitgliedsplaneten befinden sich in weit voneinander verschiedenen Stadien oder Graden der Evolution. Auch die Erde war einmal, vor der Atlantis-Katastrophe, Mitglied dieser Konföderation.

Sie kommen zur Erde, um den Menschen zu helfen, selbst zu einem besseren Verständnis des Lebenssinnes zu kommen. Sie hätten bereits hohe Politiker und bekannte Persönlichkeiten kontaktiert, aber die offiziellen Stellen weigern sich darüber zu sprechen, weil das unser Wirtschaftssystem durcheinander bringen würde.

Sie nähern sich Einzelpersonen, um die Menschen an ihre Anwesenheit zu gewöhnen. Viele von ihnen haben sich freiwillig auf der Erde inkarniert um einem Plan voranzuhelfen, der universalen Ausmaßes ist.

 

Quelle:http://www.freezone.de

Gruß an die Geschichte hinter der Geschichte

 

 

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TA KI