Donald Rumsfeld: The Unknown


donaldrumsfeldDonald Rumsfeld gilt als einer der Architekten der US-Kriege des 21. Jahrhunderts. Der Dokumentarfilmer Errol Morris (The Fog of War) holte den ehemaligen Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten vor die Kamera und liess ihn reden. Die Absicht war, dass sich Donald Rumsfeld durch sein Geschwätz selbst entlarvt. Ob er das tut? Sehen Sie gleich da unten die brandneue Kino-Doku.

Die englische Version sehen sie auf der Seite der Quelle:

http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Donald+Rumsfeld+The+Unknown+Known+engl+/630735/detail.html

Gruß an die Schwätzer

TA KI

Washington trommelt zum finalen Atomkrieg


luftpost1 juli1luftpost1 juli2luftpost1 juli3luftpost1 juli4luftpost1 juli5luftpost1 juli6luftpost1 juli7luftpost1 juli8Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP09614_300614.pdf

.

Gruß an die, die der Matrix entkommen

TA KI

Ex-Präsident Nicolas Sarkozy in Polizeigewahrsam


Sar-KO(T)Z-y

In der Affäre um die mutmaßliche Bestechung eines Top-Juristen ist der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy am Dienstag in Polizeigewahrsam genommen worden. Dies teilten Justizkreise in Paris mit.

Die Justiz geht dem Verdacht nach, dass Sarkozy zusammen mit seinem am Vortag ebenfalls in Gewahrsam genommenen Anwalt Thierry Herzog versucht haben könnte, sich illegal Informationen aus einem laufenden Gerichtsverfahren zu beschaffen. Herzog werde nun zu dem Fall verhört, hieß es weiter aus der Justiz, ebenso wie zwei Staatsanwälte am Kassationsgerichtshof, Gilbert Azibert und Patrick Sassoust.

Die Justiz hatte Ende Februar infolge von angezapften Telefonaten Sarkozys mit seinem Anwalt ein neues Ermittlungsverfahren wegen Bestechung und Verletzung des Ermittlungsgeheimnisses eingeleitet.

Informationen gegen Posten in Monaco

 

Nach Medienberichten unter Berufung auf die Telefonate erklärte sich Sarkozy darin bereit, dem Top-Juristen Azibert einen Posten in Monaco zu beschaffen. Im Gegenzug soll der leitende Staatsanwalt den Ex-Präsidenten über ein Verfahren um ihn am Kassationsgerichtshof unterrichtet und versucht haben, auf das Verfahren Einfluss zu nehmen.

In dem Verfahren am Kassationsgerichtshof ging es um die im Zuge von Ermittlungen zur Bettencourt-Affäre beschlagnahmten Terminplaner Sarkozys. Dabei ging es um den Vorwurf illegaler Wahlkampfspenden für Sarkozy aus dem Vermögen der L’Oréal-Milliardärin Liliane Bettencourt. Ein Ermittlungsverfahren gegen Sarkozy dazu wurde später aus Mangel an Beweisen eingestellt.

Sarkozy, dem Ambitionen auf eine Rückkehr in die Politik nachgesagt werden, forderte seine Terminplaner zurück. Der Kassationsgerichtshof entschied aber im März, dass er darüber nicht befinden könne. Nun darf die französische Justiz die Aufzeichnungen weiterhin auswerten, die Sarkozy auch in anderen Affären gefährlich werden könnten.

Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article129644619/Ex-Praesident-Nicolas-Sarkozy-in-Polizeigewahrsam.html

Gruß an die wahren Verbrecher

TA KI

Dänemark rät türkischen Bürgern freiwillige Rückkehr


Die dänische Regierung legt den in Dänemark lebenden Türken nahe, freiwillig in ihr Heimatland zurückzukehren. Das liege an den neuen unausgeglichenen Migrationszahlen. Junge Menschen zieht es bereits zurück in die Türkei.

Migranten Dänemark

Die neue Rückwanderungspolitik der dänischen Regierung hat bereits eine erste Zielgruppe. Gemeinsam mit den Finanzberatern für Flüchtlinge mit dauerhaftem Aufenthaltstitel bitten sie die Türken, ohne Zwang zurück in die Türkei zu kehren. Die dänische Regierung führt zurzeit Reformen durch, um die Rückwanderungen einfacher zu gestalten.

Ali Riza Öney von der türkischen Botschaft in Kopenhagen sagte aus, dass bereits sehr viele Türken aus Europa in die Türkei auswanderten. Von den türkischen Bürgern, die Dänemark zwischen 2007 und 2012 verließen, seien die meisten 20 und 29 Jahren gewesen. „Das ist sehr interessant“, sagt Öney, man habe eher erwartet, dass die über 55-Jährigen das Land verließen. Die Jungen zogen die hohen Lebensstandards und Arbeit in der Türkei an. Bürger mittleren Alters wollten, dass ihre Kinder Türkisch lernen, bevor sie erwachsen seien.

Die dänische Regierung hat finanzielle Anreize bereitgestellt, um eine Rückwanderung zu erleichtern (mehr hier). So bekämen die Bürger umgerechnet 17.000 Euro, Kinder 5.000 Euro wenn sie in ihr Heimatland zurückkehrten, berichtet Daily Sabah.

Die türkische Regierung riet den im Ausland lebenden Türken bereits, zurück in die Türkei zu kehren. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan sagte, dass sich die Türkei enorm gewandelt habe.

Mehr zum Thema:

Keine Einbahnstraße: Türkisch-deutsche Migration findet in beide Richtungen statt
Unter Terrorverdacht: Türke in Dänemark festgenommen
Dänemark gegen Sozial-Tourismus: Weniger Arbeitslosengeld für EU-Ausländer

Quelle: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/06/503265/daenemark-raet-tuerkischen-buergern-freiwillige-rueckkehr/

Anmerkung: Kann es sein, dass die „Jungen“ eventuell in der Heimat an der Front benötigt werden da sich die Situation zwischen Türkei-Syrien, Irak verschärft??!

Gruß TA KI

 

Die Templer 3 von 7


3templer13templer2a3templer2b3templer3a3templer3b3templer4a3templer5Quelle: http://www.gralsmacht.com/wp-content/uploads/2011/08/650-artikel.pdf

Gruß an das Heil

TA KI

Übersetzung: Wenn Kiew die Strafoperation fortsetzt, so wird der Präsident Russlands die Unabhängigkeit der Volksrepubliken anerkennen


Мнение: «Если Киев продолжит карательную операцию, то Президент России признает независимость народных республик». Генерал Л. Ивашов

Meinung: « Wenn Kiew die Strafoperation fortsetzt, so wird der Präsident Russlands die Unabhängigkeit der Volksrepubliken anerkennen ». Der General L. Iwaschow

Quelle. http://3rm.info/index.php?newsid=48188 v.26.06.14

Übersetzung: Irina Snatschok

general

Der General Leonid Iwaschow über die Bitte Wladimir Putins an den Föderationsrat, den Beschluss über die Möglichkeit des Einsatzes der russischen Streitkräfte in der Ukraine aufzuheben…

Wie mitgeteilt wurde, hat der Präsident Rußlands, Wladimir Putin, dem Föderationsrat den Vorschlag über die Aufhebung der Verordnung des Beschlusses der Föderation über den Einsatz der Streitkräfte der Russischen Föderation auf Territorium Ukraine unterbreitet. Den Entschluss Wladimir Putins kommentierte der Präsident der Akademie für geopolitischen Probleme, General – Oberst Leonid Iwaschow in einem Interview mit der Zeitschrift „Russische Volkslinie“:
« Eine Einschätzung des Entschlusses des Präsidenten Rußlands kann man nur dann geben, wenn der Plan des Obersten Befehlshabers bekannt sein wird. Natürlich, kann man den Beschluss über die Möglichkeit des Einsatzes der Armee in der Ukraine aufheben und dennoch fortsetzen, den Volksaufstand des Südostens der Ukraine zu unterstützen.
Eine andere Variante ist: Rußland teilt Kiew mit, daß wenn Poroschenko die Strafoperation wieder aufnehmen wird, daß Wladimir Putin dann die Unabhängigkeit der Donezker und Lugansker Volksrepubliken anerkennt.
Aber wenn die höchste Führung Rußlands einen solchen politischen Schritt für die Erhaltung einer einheitlichen und unteilbaren Ukraine unternahm, so ist das Verrat! Eine einheitliche Ukraine kann es schon nicht mehr geben!
Das Volk des Donbass und Lugansker Gebietes hat seinen Wunsch offenbart, entsprechend den Normen des internationalen Rechtes und der Statuten der UNO, die das Recht auf die Selbstbestimmung vorsehen, unabhängig zu sein. Die Bewohner der Volksrepubliken hofften auf die Konsequenz Rußlands, von dem das Referendum auf der Krim und Sewastopol anerkannt worden ist. Der Donbass als auch Lugansk erwarten, daß unser Land ihre Willensäußerung auch anerkennt.

Wie ich es verstehe, kann die Logik des Beschlusses Wladimir Putins folgende sein: wir gehen entgegen, indem wir einen solchen politischen Schritt tun, aber wenn Kiew Ultimaten vorlegen oder die Strafoperation fortsetzen wird, dann wird der Präsident Russlands die Unabhängigkeit der Volksrepubliken anerkennen und mit ihnen die militärische Zusammenarbeit beginnen. Jedoch verfüge ich nicht über die volle Information und weiß ich nicht, was der Oberste Befehlshaber geplant hat. Mir bleibt nur übrig, es zu vermuten.“

.

danke an Irina Snatschok

Gruß an die Russen

TA KI