[AaR] – Folge 11 – Rune THORN, Buchstabe th,d, Zahlwert 3


Augen auf „RUNEN“ – Folge 11 – Rune THORN, Buchstabe th,d, Zahlwert 3

„Am Anfang war das Wort“..(Der Menschheit)..steht in einem sehr alten Schriftstück…
Könnte damit etwa die Ursprache bzw. die Runen mit gemeint sein?
Beinhalten sie anhand ihrer ausgesprochenen Laute besondere Kräfte?
Entstammen alle anderen Sprachen und Schriftarten aus ihnen?
Wurde deswegen die Runenlehre damals durch den Vatikan verboten
und mit Feuer und Tod erwiedert?

Und warum zeigt die dicke „Geschäftsführerin“ der BRiD ständig,
mit ihren Händen eine sog. Os bzw. Othilrune?
Erzeugt sie dabei eine Art Magie???
Werden deshalb auch beim Yoga Runen erzeugt?
Und erzeugen wir im Schlaf eine Runenposition?

Fragen über Fragen….die ich anhand meiner Recherchen in dieser Videoreihe,
beleuchten werde…aber es nicht, als absolute Wahrheit aufzeige,
denn das muss ein jeder von Euch selbst entscheiden!

Schaut Euch diese Reihe am besten vorurteilsfrei an,
denn einiges könnte den einen oder anderen zu starken Emotionen bewegen,
da er einiges nicht für möglich halten kann!
Ich möchte niemanden damit zu nah treten,
sondern erziele lediglich mit dieser brisanten Thematik, Denkanstösse zu
geben!
Vielen Dank

***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese und Rechtschreibfehler natürlich ohne
Gewähr***

*** Die Gedanken des Videoerstellers müssen nicht zwangsläufig,
mit der Meinung des Verfassers der angebenen Quelle konform gehen… ***

LG Chembuster33

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=A4xh36VQYkA&feature=youtu.be

Danke an Chembuster

Gruß in den „Pott“

TA KI

Gustl Mollath kämpft um seine Freiheit


prozess-in-regensburg-gustl-mollath-kaempft-um-seine-ehreAm Montag schließt sich für Gustl Mollath ein Kreis. Dann wird vor dem Landgericht Regensburg der Prozess gegen ihn neu aufgerollt, der ihn für sieben Jahre in die Psychiatrie gebracht hatte. Das Wiederaufnahmeverfahren bedeutet für den 57-Jährigen die Hoffnung auf eine vollständige Rehabilitation.

Wie und wo genau der gebürtige Nürnberger derzeit lebt, ist unbekannt. Dem Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ verriet er kürzlich, dass er sich in einer kleinen Stadt in Norddeutschland aufhält. Die Wohnung werde ihm von einem Bekannten gestellt. „Gott sei Dank habe ich einen Freund“, sagte Mollath dem Blatt. Demnach verschafften ihm Freunde auch schon einen Job als Dozent für Fahrsicherheitstrainings. „Irgendwas mit Fahrzeugen“ wolle er auch in Zukunft machen, sagte der ehemalige Auto-Restaurator.

Doch bevor er Zukunftsplänen nachgeht, muss er den neuen Prozess hinter sich bringen. 17 Prozesstage sind bis Mitte August in Regensburg angesetzt. Etwa vierzig Zeugen sollen aussagen, darunter auch ein psychiatrischer Gutachter. Ein Gerichtssprecher sagt, es bestehe weiter die Möglichkeit, dass das Urteil gegen Mollath auf Unterbringung laute.

In dem Prozess geht es um zwei Taten: 2001 soll Mollath laut Anklage seine damalige Frau massiv geschlagen, gebissen und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben. Nach der Trennung habe er sie neun Monate später gegen ihren Willen festgehalten. Gefährliche Körperverletzung und Freiheitsberaubung lauten die Anklagepunkte.

Außerdem soll Mollath Ende 2004 bei Menschen aus dem Umfeld seiner Ex-Frau Autoreifen zerstochen haben. Laut Anklage hat er sich an Menschen rächen wollen, die an der Scheidung von seiner Frau beteiligt waren oder sich sonst irgendwie gegen Mollath gerichtet hatten.

Sieben Jahre in der geschlossenen Psychiatrie

Mollath bestreitet die Taten. Er wurde auch im ersten Prozess freigesprochen. Aber nicht aus Mangel an Beweisen, sondern weil er wegen paranoider Wahnvorstellungen als schuldunfähig eingestuft wurde. Mollath wurde daher vom Landgericht Nürnberg zwangseingewiesen, sieben Jahre verbrachte er danach in der geschlossenen Psychiatrie in Bayreuth.

Als die Unterbringung dort am 6. August vergangenen Jahres nach einer neuen Gerichtsentscheidung aufgehoben wurde, war er Deutschlands bekanntester Psychiatriepatient. Überall fanden sich Unterstützer für ihn – Mollath gilt bis heute vielen als Justizopfer.

Ein Grund dafür war ein erst im Jahr 2012 bekannt gewordenes Detail: Mollath waren in seinem ersten Prozess auch deshalb Wahnvorstellungen zugeschrieben worden, weil er seiner Ex-Frau vorgehalten hatte, als Beraterin der HypoVereinsbank zusammen mit anderen Schwarzgeldgeschäfte in Millionenhöhe betrieben zu haben.

In einem internen Bericht deckte die Bank auf, dass dies stimmte – doch erst nach jahrelanger Geheimhaltung kam dieser Bericht an die Öffentlichkeit. Dass Mollath vorher nicht ernst genommen wurde, liegt aber auch daran, dass er seine Vorwürfe in vielen seitenlangen, oft verworrenen Briefen gekleidet und sie außer an die Justiz an alle Bundestagsabgeordneten und auch die Vereinten Nationen geschickt hatte.

Was Mollath selbst als seine staatsbürgerliche Pflicht begriff, erlebten die Empfänger seiner Schreiben immer häufiger als Querulanz und Verfolgungswahn. Ein „bisschen knorrig und skurril“ sei Mollath schon, räumt sein Anwalt Gerhard Strate ein. Er habe eben „Angewohnheiten, die nicht jeder hat“.

Mollaths Ex-Frau will nicht aussagen

Was damals tatsächlich geschah, könnte wohl am ehesten noch Mollaths Ex-Frau aufklären helfen. Doch obwohl sie als Nebenklägerin auftritt, hat sie nach den Worten eines Gerichtssprechers nun schriftlich mitgeteilt, in dem Prozess keine Angaben machen zu wollen. Das Gericht muss also unter erschwerten Bedingungen versuchen, ein Urteil zu fällen. Auch Mollath selbst will sich in dem Prozess bis auf weiteres nicht äußern, wie sein Anwalt Gerhard Strate über das Nachrichtenmagazin „Focus“ verlauten ließ.

Mollath selbst erwartet von dem neuen Prozess keinen vollständigen Freispruch. Das System werde versuchen, „mir irgendwas anzuhängen, um sich selbst reinzuwaschen“, sagt er der „Süddeutschen Zeitung“.

Dass sich ein Fall Mollath mit solch einer langen Zwangsunterbringung wiederholt, ist aber in Zukunft deutlich unwahrscheinlicher. Bayern hat schon Änderungen am Maßregelvollzug im Freistaat auf den Weg gebracht. Außerdem hat es als Konsequenz aus dem Fall Vorschläge zu einer Reform des Strafgesetzbuches formuliert, die strengere Kriterien für Zwangsunterbringungen vorsehen.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_70128436/prozess-in-regensburg-gustl-mollath-kaempft-um-seine-freiheit.html

Gruß an die wahren Freunde

TA KI

So oft trifft die NSA die Falschen


RTX10ODB

Internetnutzer unter BeobachtungSo oft trifft die NSA die Falschen

US-Geheimdienste spähen massenhaft Internetnutzer aus. Das ist längst bekannt. Doch selbst bei gezielten Abhörmaßnahmen liegt die NSA oft daneben. Immer wieder wird die Kommunikation unbescholtener Bürger abgefangen, gespeichert und ausgewertet.

Gefangen in einem Netz, das für andere ausgeworfen wurde – so beschreibt die „Washington Post“ die Situation, in der Millionen von Internetnutzern stecken. Das Blatt hat die Überwachungsmaßnahmen des US-Geheimdienstes NSA im Internet Monate lang analysiert. Mit Hilfe von Daten, die der Whistleblower Edward Snowden bereit gestellt hat. Auf den ersten Blick mag das Ergebnis kaum überraschen: Dass die NSA eher mit einem Treibnetz als mit der Angel arbeitet, ist schließlich längst bekannt. Dank der Recherchen kommt jetzt allerdings heraus, wie oft der Geheimdienst mit seinen Methoden auch bei vermeintlich gezielten Abhörmaßnahmen die Falschen trifft.

Aus dem umfangreichen Datenmaterial, das aus rund 160.000 Emails und Kurznachrichten aus Präsident Barack Obamas erster Amtszeit besteht, geht hervor: Neun von zehn Personen, die die NSA bei Überwachungsmaßnahmen ausgespäht hat, sind nicht die ursprünglichen Überwachungsziele gewesen. Bei ungefähr der Hälfte dieser Personen handelte es sich um Amerikaner, der Rest stammt aus anderen Ländern.

Liebesbriefe und Geldprobleme

Ein genauerer Blick auf diese Daten offenbart, wie verwundbar auch gewöhnliche Internetnutzer angesichts der Möglichkeiten der NSA sind. In dem Material finden sich Liebesbriefe, Details über Affären, psychische Probleme oder finanzielle Sorgen. Obwohl diese Informationen für die Geheimdienste nutzlos sind, blieben sie gespeichert.

Die Mitarbeiter der NSA haben zwar versucht, die Zusammenhänge einiger Informationen zu konkreten Personen zu verschlüsseln. Laut „Washington Post“ geschah das an 65.000 Stellen. Die Zeitung fand aber auch 900 E-Mail-Adressen, die den Rückschluss auf US-Bürger zulassen.

Die Sammelwut der NSA ist aber nicht nur ein massiver Eingriff in die Privatsphäre von Internetnutzern. Auch das geht aus den Dokumenten hervor. In dem gewaltigen Datenwulst stecken nach Angaben der „Washington Post“ auch hochbrisante Informationen, die für die Sicherheit der USA von großem Nutzen sein könnten. So ist zum Beispiel von einem geheime Atomprojekt im Ausland die Rede, vom doppelten Spiel eines vermeintlichen Verbündeten und den Identitäten von Hackern, die US-Netzwerke angegriffen haben. Genauere Details dazu legte die „Washington Post“ nicht offen, um laufende Gegenmaßnahmen nicht zu konterkarieren.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/So-oft-trifft-die-NSA-die-Falschen-article13158076.html

Gruß an die Spitzel

TA KI

Geheim-Armee der Nato: Der lange Schatten von Junckers Vergangenheit


In Luxemburg wird der sogenannte Bombenleger-Prozess neu aufgerollt. Anders als bisher bekannt, waren die Täter von höchster Seite angestiftet worden. Im Zuge der Ermittlungen könnte auch der designierte Präsident der EU-Kommission unter Druck geraten: Er soll in seiner Amtszeit die Kontrolle über den Geheimdienst verloren haben. Die Geschichte dürfte zu einer schweren Belastung für die neue EU-Kommission werden.

EPP group candidate designate for the presidency of the European

In den 80er Jahren verübte eine geheime Abteilung der Nato Bombenanschläge in Luxemburg. Die Aufklärung im „Bombenleger-Prozess“ wurde durch ranghohe Politiker und den Geheimdienst sabotiert.  Jean-Claude Juncker kostete die Affäre bereits den Posten als Premier. Verfolgt ihn der Skandal nun bis nach Brüssel?

Die „Bombenleger-Affäre“ in Luxemburg zieht immer größere Kreise und ist längst zu einer Staatskrise geworden. Der sogenannte Prozess gegen zwei ehemalige Polizisten wurde am Mittwoch ausgesetzt, nachdem klar wurde, dass die wahren Verantwortlichen der Bombenanschläge in sehr viel höheren Positionen zu suchen sind.

Deshalb wurde nun gegen sechs ehemalige Offiziere und Geheimdienstmitarbeiter Anklage erhoben, wie das Luxemburger Wort berichtet. Dabei soll es um die Verwicklung der Nato-Schattenarmee „Stay-Behind“ in die Bombenanschläge gehen. Auch die Rolle vom neuen EU-Kommissionspräsidenten und ehemaligen Premierministers von Luxemburg, Jean-Claude Juncker, wird dabei erneut beleuchtet.

Das Großherzogtum Luxemburg wurde zwischen 1984 und 1986 von einer Terrorserie erschüttert. Zunächst ereigneten sich Bombenanschläge auf Strommasten des Energiekonzerns Cegedel. Später folgten Anschläge auf eine Polizeikaserne, ein Gerichtsgebäude, ein Gaswerk, das olympische Schwimmbad, die Redaktionsräume der Tageszeitung „Luxemburger Wort“ und auf den Flughafen Findel. Schließlich kam es sogar zu einem Attentatsversuch mit einer Handgranate bei einem Treffen der Europäischen Staats- und Regierungschefs.

Dahinter steckten luxemburgische Paramilitärs mit dem Codenamen „Plan“. Diese Geheimarmee der Nato hatte die Mission Operationen im Inland durchzuführen. Sie wäre im Falle einer feindlichen Invasion durch die Sowjetunion mit der Beschaffung und Übermittlung von Informationen, dem Ein- und Ausschleusen wichtiger Personen sowie Sabotage-Akten beauftragt worden. Doch zur Invasion kam es nie und die Schattenarmee verselbstständigte sich in Luxemburg.

Die Anschläge sollten dabei wohl eine „Strategie der Spannung“ erzeugen, um die eigene Bevölkerung für höhere Sicherheitsausgaben und restriktive Gesetze überzeugen, vermuten Nato-Experten wie der Schweizer Historiker Daniele Ganser. Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) unterhielt Verbindungen zum luxemburgischen Stay-Behind-Netzwerk. Die deutschen Dienste hielten in den 80er Jahren gemeinsame Manöver mit den Luxemburgern ab, wie Telepolis berichtet und wie Gerichtsdokumente belegen. Die dabei durchgeführten „Techniken des Partisanenkrieges“ beinhalteten auch simulierte Bombenanschläge.

Der „Bombenleger-Prozess“ wurde von Anfang an von Ermittlungspannen und Sabotage begleitet. Im Laufe der Ermittlungen verschwanden 88 von 125 Beweisstücken spurlos, wie Telepolis berichtet. Erst verschwanden Fingerabdrücke, die zur Analyse an das deutsche BKA geschickt wurden. Dann gingen Beweisstücke auf dem Weg zum amerikanischen FBI verloren, und schließlich zerstörte ein Brand in einem Archiv wichtige Dokumente.

Auch ranghohe Politiker versuchten das Verfahren zu beeinflussen. Der Justizminister Luc Frieden setzte Richter und Staatsanwälte massiv unter Druck. Staatsanwalt Robert Biever warf dem Justizminister daraufhin illegale Einmischung in das Ermittlungsverfahren vor. Er beklagte in einem öffentlichen Schreiben an den Justizminister die „grassierende Amnesie“ unter den Polizisten im Zeugenstand. Je höher der Rang des Vernommenen, desto schlimmer sei der „Gedächtnisverlust“, so Biever.

Für den Staatsanwalt war bald klar, dass die beiden angeklagten Polizisten „wohl kaum die Strategen der Attentate“ seien. Er sei sich sicher, dass es in Luxemburg Menschen gibt, „die hohe Ämter bekleiden und genau wissen, wer was getan hat“. Auch wenn der Staatsanwalt es nicht explizit aussprach, so richtete sich sein Verdacht wohl auch gegen Premier Juncker und Justizminister Frieden.

Als sich die Ermittlungen „verstärkt in Richtung einer Insider-Spur innerhalb des Polizeiapparats entwickelten“, erhöhte der Justizminister den Druck und forderte sogar die Affäre auf sich beruhen zu lassen, wie L’Essentiel berichtet. Der Geheimdienst SREL versuchte den Staatsanwalt aus dem Verkehr zu ziehen. So sagte Biever auf einer Pressekonferenz, der SREL bringe das Gerücht in Umlauf, er sei im Besitz von Kinderpornografie. Eine entsprechende Akte wurde bereits zusammengestellt, berichtete das Luxemburger Wort. Man wollte den Staatsanwalt in eine Falle in Thailand locken und die Vorfälle dann öffentlich machen.

Spätestens an diesem Punkt entwickelte sich der „Bombenleger-Prozess“ zu einer Staatsaffäre bis in die höchsten politischen Kreise. Justizminister Frieden, Premierminister Juncker und Teile der großherzoglichen Familie wurden in den Zeugenstand geladen. Juncker spielte vor Gericht den Ahnungslosen. Die Kontrolle des Geheimdienstes sei nie seine Priorität gewesen.

„Das Dilemma, wie sich ein Geheimdienst kontrollieren lässt, dessen primäre Aufgabe es ist, im Geheimen zu arbeiten, hat noch kein Land gelöst. Ich kann es auch nicht“, so Juncker im Zeugenstand.

In Wahrheit wussten Juncker und sein Justizminister seit spätestens 2007 über die Hintergründe der Bombenanschläge bescheid, wie die Zeitung Journal berichtet. Geheimdienst-Chef Mille setzte den Premierminister persönlich darüber in Kenntnis und nahm das Gespräch mit einer präparierten Armbanduhr auf, wie Telepolis berichtet. Die Audiodatei spielte er später der Presse zu.

„Weder Juncker noch der Minister haben diese Informationen an die Justiz weitergegeben“, sagte Verteidiger Gaston Vogel. „Auch im luxemburgischen Recht heißt das ‚Nichtanzeige einer Straftat‘ und wird streng geahndet.“

Der Bericht der Untersuchungskommission wirft Juncker politisches Versagen auf der ganzen Linie vor. Juncker habe die Kontrolle über den Geheimdienst SREL komplett verloren. Dieser habe mehrere illegale Überwachungen ohne richterliche Erlaubnis durchgeführt, Erpressungen geplant und Ermittler, Anwälte und Richter unter Druck gesetzt. Statt den Geheimdienst zur Rechenschaft zu ziehen, versuchte Juncker seinen eigenen Vertrauten dort zu platzieren und so an Informationen zu gelangen. Es bestehe zudem der Verdacht gegen Juncker und Frieden, dass sie die Ermittlungen gezielt behindert hätten.

Sein Vorgänger Jaques Santer wusste ebenfalls von der Existenz der Geheimarmee. Der damalige Geheimdienst-Chef hatte 1985 anlässlich eines Stay-Behind-Manövers beim damaligen Premierminister und späteren EU-Kommissionspräsidenten um Erlaubnis gefragt. Santer genehmigte das Manöver, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht. Im Jahr 1990 gab Santer dann die Anordnung, die Stay-Behind-Truppe aufzulösen. Dennoch bestritt er später vor Gericht, je von der Nato-Schattenarmee gewusst zu haben.

Der Focus zitiert Juncker mit den Worten: „Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen. Wir sollten in der Euro-Gruppe im Geheimen diskutieren.“ Es gelte die Devise: „Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.“ Es sei deshalb geradezu ironisch, bemerkt der Focus, das ausgerechnet eine Geheimdienst-Affäre Juncker den Job gekostet habe. Jean-Claude Juncker wurde nach 18 Jahren an der Macht abgewählt. Doch er hat eine neue Rolle in Brüssel gefunden, diesmal als Präsident der EU-Kommission wie sein Vorbild Jacques Santer.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/06/schatten-armee-der-nato-holt-jean-claude-juncker-seine-vergangenheit-ein/

Gruß an die Schatten

TA KI

Großbritannien: Dutzende Politiker unter Pädophilie-Verdacht


In Großbritannien ist ein Kinderschänder-Ring aufgeflogen. Unter den Verdächtigen befinden sich Dutzende hochrangige Politiker. Zu ihnen gehören auch ehemalige Minister und Lords.

Pädophile Politiker

Die britische Polizei hat offenbar einen Kinderschänder-Ring gesprengt. Zu den Verdächtigen gehören insgesamt 40 amtierende und ehemalige Politiker.

Es sollen sich sogar ehemalige Minister und Lords unter ihnen befinden. Die Personen sollen entweder aktiv Pädophilie betrieben oder derartige Straftaten gedeckt haben.

Der britische Parlamentarier Tom Watson hatte Premierminister David Cameron schon 2012 auf einen „sehr einflussreichen Pädophilen-Ring“ hingewiesen, berichtet The Telegraph.

Als Adressen nannte er das Parlament und auch den traditionellen Wohnsitz der britischen Premierminister, Haus 10 Downing Street.

Doch es gibt keine Garantie für eine komplette Aufklärung. In den vergangenen Jahrzehnten kam es in Großbritannien immer wieder zu Polizei-Aktionen gegen einflussreiche Kinderschänder-Ringe.

In sehr vielen Fällen handelte es sich bei den Opfern um Waisenkinder. Diese wurden von Waisen-Häusern ihren Peinigern zur Verfügung gestellt, berichtet The Independent.

Gruß an die Waisenkinder
TA KI

Rinderhackfleisch bei Lidl und Aldi Süd zurückgerufen


hackfleisch

Hackfleisch von Aldi und Lidl kann verunreinigt sein. FOTO: Le Do / shutterstock.com

Rheda-Wiedenbrück. Der Fleischhersteller SB-Convenience hat vom Dicounter Lidl verkauftes Hackfleisch zurückgerufen. Auch bei Aldi Süd gibt es eine Rückrufaktion.

In dem Produkt „Oldenländer Rinderhackfleisch, 500 Gramm“ mit dem Verbrauchsdatum 7.7.2014 könnten rote Plastikfremdkörper enthalten sein, teilte das Unternehmen am Freitag im westfälischen Rheda-Wiedenbrück mit. Wegen der möglichen Verletzungsgefahr beim Verzehr sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das Produkt keinesfalls konsumieren.

Das verpackte Hackfleisch sei bei Lidl Deutschland in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen verkauft worden. Lidl habe das Produkt sofort aus dem Verkauf genommen.

Das Hackfleisch könne in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Andere bei Lidl verkaufte Produkte des Herstellers SB-Convenience sowie Rinderhackfleisch anderer Hersteller seien von dem Rückruf nicht betroffen.

Einen Rückruf von verpacktem Rinderhackfleisch gab es auch für ein von Aldi Süd verkauftes Produkt. Die Tillmans Qualitätsmetzgerei (Rheda-Wiedenbrück) rief „Tillmans Rinderhackfleisch, 500 Gramm“ mit dem Verbrauchsdatum 10.7.2014 zurück. In dem betroffenen Produkt könnten vereinzelt rote Plastikfremdkörper enthalten sein. Der Rückruf sei „rein vorsorglich“ erfolgt. „Ein Potenzial zur Gesundheitsgefährdung besteht aus unserer Sicht nicht“, hieß es in der Mitteilung. Beide Hersteller gehören zum Fleischkonzern Tönnies.

Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/rinderhackfleisch-bei-lidl-und-aldi-sued-zurueckgerufen-aid-1.4364855

Gruß an die Vegetarier

TA KI