Gladio – Geheimarmeen in Europa


oerpationgladio1969 starben in Mailand 16 Menschen bei einem Bombenanschlag. Im August 1980 detonierte eine Bombe im Bahnhof Central in Bologna – 85 Menschen starben. Im September 1980 wurden auf dem Münchner Oktoberfest 13 Menschen Opfer eines Bombenattentats. Die Spuren führen zu einer geheimen Struktur, koordiniert von der NATO und den nationalen Geheimdiensten – ohne parlamentarische Kontrolle. Ihr Name: Gladio.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Gladio+Geheimarmeen+in+Europa+de+/633597/detail.html

 

Israel bekommt neue Munition – aus den USA


usrael munition

Zwischen der US-Regierung und Jerusalem kriselt es zwar wegen der Gaza-Offensive. Doch just dafür erhält Israel Munitionsnachschub für 750 Millionen Euro und beruft 16.000 Reservisten ein. Unterdessen wird wieder eine UN-Schule in Gaza getroffen.

Nur wenige Stunden nach dem tödlichen israelischen Beschuss eine UN-Schule Gaza haben die USA Israel mit neuer Munition versorgt. Die US-Regierung entsprach damit einer israelischen Anfrage vom 20. Juli, wie das Verteidigungsministerium in Washington mitteilte. US-Verteidigungsminister Chuck Hagel habe die Lieferung drei Tage später genehmigt. Pentagonsprecher John Kirby sagte, es habe sich um eine „rein ministerielle Entscheidung“ gehandelt, eine Billigung des Weißen Hauses sei nicht nötig gewesen.

Die USA stünden für die Sicherheit Israels ein, sagte Kirby. Es sei für die nationalen Interessen der USA „entscheidend“, Israel dabei zu helfen, seine Fähigkeit zu einer „starken und reaktiven Selbstverteidigung“ zu entwickeln und aufrecht zu erhalten. Der Waffenverkauf stehe mit diesen Zielen im Einklang. Ein Teil der Munition im Wert von umgerechnet rund 750 Millionen Euro stammt aus einem Zwischenlager der US-Armee auf israelischem Boden, sie steht den israelischen Streitkräften im Notfall zur Verfügung.

Die US-Regierung hat in den vergangenen Tagen ungewöhnlich scharfe Kritik an der israelischen Offensive im Gaza-Streifen geübt. Am vergangenen Sonntag hatten US-Präsident Barack Obama und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu miteinander telefoniert. In einer trockenen Mitteilung des Weißen Hauses hieß es anschließend: „Der Präsident wiederholte die ernsthaften und wachsenden Bedenken angesichts der steigenden Opferzahlen unter palästinensischen Zivilisten und Israelis und der sich verschlechternden humanitären Bedingungen in Gaza.“ Nicht nur Insidern ist bekannt, dass Obama und Netanjahu sich nicht besonders gut verstehen.

Mehr als 1300 Tote

Die israelische Armee hat unterdessen weitere 16.000 Reservisten mobilisiert. Damit steigt die Zahl der Reservisten, die seit Beginn der Gaza-Offensive am 8. Juli eingezogen wurden auf 86.000, wie eine Armeesprecherin mitteilte. Mit den neuen Kräften sollten die Bodentruppen entlastet werden. Die Regierung will in einer Sondersitzung über das weitere Vorgehen beraten.

Seit dem Beginn der israelischen Militäroffensive sind durch die israelischen Angriffe nach Angaben der palästinensischen Rettungskräfte mehr als 1350 Menschen getötet und mehr als 7300 verletzt worden. Bei den Opfern handelt es sich zum größten Teil um Zivilisten, darunter sehr viele Kinder. Auf israelischer Seite wurden 56 Soldaten und drei Zivilisten getötet.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Israel-bekommt-neue-Munition-aus-den-USA-article13340411.html

Gruß an das Volk Amerikas- steht auf gegen eure ReGIERung

TA KI

Sigmar Gabriel diffamiert Hartz IV-Bezieher


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Bundeswirtschaftsminister Gabriel: „Hartz IV-Bezieher werden fürs Nichtstun bezahlt“

29.07.2014

Was hat sich Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) nur dabei gedacht, als er bei einem Kongress der Energiebranche konventionelle Kraftwerke, die aufgrund der Energiewende immer weniger Strom produzieren aber aufgrund drohender Engpässe im Winter gegen Entschädigungsleistungen am Netz bleiben, mit Hartz IV-Beziehern verglich: „Nicht arbeiten, aber Geld verdienen“, sagte Gabriel. „Eine Frechheit!“, sagen wir.

Gabriel vergleicht Hartz IV-Bezieher mit überflüssigen Kohlekraftwerken
31 Prozent des in Deutschland produzierten Stroms stammt mittlerweile aus erneuerbaren Quellen wie Solar- und Windenergie. Deshalb laufen und verdienen konventionelle Kraftwerke, die beispielsweise mit Kohle betrieben werden, weniger. Aufgrund des sogenannten Wintergesetzes bleiben aber 11 von 49 zur Stilllegung angemeldeten Kraftwerke dennoch aktiv, da sie die Übertragungsnetzbetreiber als systemrelevant einstufen. Diese Kraftwerke sollen mögliche Energieengpässe im Winter verhindern. Gegen eine Entschädigungen bleiben sie deshalb am Netz, obwohl sie möglicherweise gar nicht benötigt werden.

Gabriels Kommentar dazu auf einer Konferenz der Energiebranche: „Was der Kapazitätsmarkt nicht werden kann, ist so was wie Hartz-IV für Kraftwerke: Nicht arbeiten, aber Geld verdienen.“

Bundeswirtschaftsminister diskriminiert Hartz IV-Bezieher
Gabriel diskriminiert und diffamiert mit seinem Ausspruch unzählige Menschen in Deutschland, die täglich versuchen, ihren Weg aus Hartz IV zu finden, die an Maßnahmen der Jobcenter teilnehmen, die sich auf jede nur im Ansatz passende Stelle bewerben, die bei der Arbeitsagentur für Förderung und Weiterbildung kämpfen, die als Alleinerziehende nicht Vollzeit arbeiten können und mit Hartz IV aufstocken müssen und jene, die zum Teil mehr als 40 Stunden in der Woche arbeiten und trotzdem am Monatsende nicht genug Geld haben, um ihren Lebensunterhalt davon bestreiten zu können. Er beleidigt Erwerbslose, die nicht arbeiten können, weil sie krank sind oder ihre Angehörigen pflegen. Für all diese Menschen muss sich der Satz des Bundeswirtschaftsministers wie ein Schlag ins Gesicht anfühlen.

Dass das Klischee vom „faulen, arbeitsunwilligen“ Hartz IV-Bezieher, der fürs „Nichtstun“ Geld vom Staat bekommt, nichts mit der Realität zu tun hat, sollte der SPD Politiker Gabriel mit linker Vergangenheit eigentlich wissen. Noch im Jahr 2012 entschuldigte er sich öffentlich für Fehler bei den Hartz-Reformen, die von seinem Vorgänger, Gerhard Schröder, auf den Weg gebracht wurden. Er erklärte damals, dass die „Ausweitung des Niedriglohnsektors durch die Agenda 2010 schlichtweg falsch gewesen“ sei. Waren seine Aussagen mehr Schein als Sein? Ist für den Bundeswirtschaftsminister nur derjenige „etwas wert“, der entsprechend seiner Definition etwas leistet, also genug Geld verdient? Erwerbslose und Aufstocker scheinen für Gabriel jedenfalls nicht in diese Kategorie zu fallen. Dieses Armutszeugnis hat sich Herr Gabriel selbst ausgestellt. (ag)

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Gruß an die unschuldig Sanktionierten
TA KI

Gegen-Angriff: Russland will McKinsey und BCG aus dem Land werfen


Russland will Beratungs-Firmen wie McKinsey oder die Boston Consulting Group des Landes verweisen. Über den Gesetzesentwurf soll die Duma kommende Woche abstimmen. Als nächstes seien die US-Medien dran.

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Moskau plant, US-amerikanische Wirtschaftsprüfungs- und Finanzgesellschaften des Landes zu verweisen. Die Abgeordneten der Duma haben bereits ein entsprechendes Gesetz auf den Weg gebracht, das derzeit ausformuliert werden soll.

Zu den betroffenen Firmen gehören Deloitte, KPMG, Ernst & Young LLP, PricewaterhouseCoopers LLP, Boston Consulting Group Inc. und McKinsey & Co.

Einen Zusammenhang zu den jüngst gegen Russland verhängten Sanktionen streitet Fedorov zunächst ab. „Das sind keine Sanktionen gegen die USA“, zitiert Bloomberg den Duma-Abgeordneten Evgeny Fedorov. „Wir haben nicht zum Ziel, US-Bürger in ihrer Lebensqualität zu beeinträchtigen.” so Fedorov. Vielmehr begründet er die Maßnahme mit dem fehlenden Vertrauen in US-Berater in machtvollen Wirtschafts-Positionen. Es gebe Unternehmen in Russland, die „sensible Positionen im Bezug auf die wirtschaftliche Sicherheit und Souveränität Russlands innehaben“, so Fedorov.

Fedorov ist Mitglied des Haushalts-und Steuerausschusses der Duma. Der Gesetzesentwurf sei bereits ausgearbeitet und bedürfe nur noch der Unterschrift der Gesetzgeber. Federov plant, das Gesetz der Regierung in dieser Woche vorzulegen.

Letzlich sprach Fedorov auch eine Warnung für weiter Maßnahmen aus. zufolge sind Beratungsunternehmen und Wirtschafs-Prüfunger nur die Ersten, von dem neuen Gesetzentwurf ausgerichtet werden können. Als Nächstes seien die US-Medien dran.

Auf die US-Sanktionen für russische Staatsunternehemen angesprochen äußerte Fedorov sich fast zynisch. “Es spielt keine Rolle, ob es sich um eine staatliche oder eine private Gesellschaft handelt”, sagte er. “Wenn die offizielle Position der US-Behörden ist, maximalen Schaden für Russland zu verursachen, dann müssen sie eben maximalen Schaden für Russland verursachen.”

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/31/gegen-angriff-russland-will-mckinsey-und-bcg-aus-dem-land-werfen/

Gruß an das russische Volk

TA KI

Das Trinkgold der Alchemisten – Aurum Potabile, ein mittelalterliches Geheimnis wurde wiederentdeckt!


Jahrhundertelang war es das Ziel alchemistischer Forschung: Aurum Potabile, ein sagenumwobenes, aus Gold gewonnenes Allheilmittel. Lebenselixier und Mittel zur Bewusstseinsentwicklung gleichermaßen

Von Sophia Suroh und Alexander Thrietur

Ein geheimnisvolles Lebenselixier und Allheilmittel ist das „Aurum Potabile“. So berichten berühmte mittelalterliche Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus. Gewonnen wurde es aus purem Gold, das auf geheime Weise verflüssigt und aufwendig im Labor bearbeitet wurde. Diese energetische Essenz war – neben dem sagenumwobenen „Stein der Weisen“ – das Ziel aller Mühen der wirklichen Alchemisten. Nicht um die Herstellung von Gold aus Blei ging es ihnen. Ihr Ziel war vielmehr, das höchste Allheilmittel zu finden – jenes Mittel, das Körper, Geist und Seele verwandelt
Alles nur eine schöne Mär und einer überschäumenden Phantasie entsprungen? Keineswegs: Zwei Alchemisten gelang jetzt die Wiederentdeckung des „Trinkgoldes“. Nach Entschlüsselung überlieferter symbolischer Beschreibungen konnten sie die sagenumwobene Essenz tatsächlich herstellen: Das Gold löst sich auf und übrig blieb eine goldfarbene alkoholhaltige Flüssigkeit. Eine Substanz, der damals schier unglaubliche Fähigkeiten zugeschrieben wurden.

Die Wirkungen des Trinkgoldes

Berühmte Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus benutzten das „Trinkgold“ als eine Art Lebenselixier. Sie kurierten mit einer täglichen Gabe von nur einem Tropfen in wenigen Wochen viele chronische Krankheiten. Außerdem schützten sie sich damit vor Infektionen wie der Ansteckung mit Pest. Durch eine mehrmonatige Einnahme erfolgte eine grundlegende Reinigung der „Säfte“, also eine starke Entschlackung und Entgiftung, wodurch Blut und Zellen und damit der gesamte Organismus quasi „verjüngt“ worden sind, so die überlieferten Berichte.
Beide haben noch selbst um die Herstellung des außergewöhnlichen Elixiers gewusst. Anderen esoterischen Überlieferungen zufolge soll das „Trinkgold“ einen starken positiven Einfluss auf das Bewusstsein und dessen Entwicklung ausüben können. Als eine Art Katalysator stärke es dabei die Zirbeldrüse bzw. aktiviere das sogenannte Kronen-Chakra. Heute weiß man aus medizinischen Forschungen, dass schon geringe Mengen bioaktiven Goldes als Katalysator im Stoffwechsel fungieren und das Nervensystem beeinflussen. Die in den weit älteren esoterischen Überlieferungen beschriebene Katalysator-Wirkung bezieht sich jedoch auf einen energetischen Einfluss: Durch die Anregung des Kronen-Chakras bringt das Trinkgold das menschliche Energiefeld, die sogenannte Aura, in Resonanz mit höheren Energie- und Bewusstseinsebenen – vergleichbar einer Stimmgabel, die auf einen neuen Ton einstimmt. Darüber hinaus wirkt das Gold nach symbolischen Lehren aufhellend auf die Stimmung. Der Sonne zugeordnet, „erleuchtet“ und ermuntert es wie diese das Gemüt.

Moderne Tests

Was aber bewirkt die Essenz nun wirklich? Vom LIFE-TESTinstitut, einem neutralen Testinstitut für biophysikalische Wirkungen in Emmendigen bei Freiburg, wurde die Wirkung des „Aurum Potabile“ mit Hilfe alternativ-medizinischer Diagnoseapparate untersucht. Danach wirkt seine „Goldenergie“ auf den Menschen auf vielfältige Weise sehr positiv:

  • Das menschliche Energieniveau wird insgesamt erhöht.
  • Die Produktion und Speicherung der Lebensenergie Qi wird direkt angeregt.
  • Übergeordnete Steuerungsebenen im menschlichen Energiesystem werden aktiviert und dadurch
  • eine Harmonisierung energetischer Ungleichgewichte und Blockaden in Gang gesetzt.
  • Dabei kann Unbewusstes und Verdrängtes, das energetische Blockaden hervorruft, ins Bewusstsein gelangen und so verarbeitet werden.

alchemisten

All das sind nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Voraussetzungen für eine wirkliche Heilung an Körper, Geist und Seele. Das LIFE-TESTinstitut bewertete daher das „Aurum Potabile“ als „energetisch sehr gut“, die höchste qualitative Note des unabhängigen Instituts.
Besonders verblüffte die Fachleute, dass die Essenz schon bei einmaliger Anwendung die Blasen- und Nieren-Meridiane kräftig anregen konnte – nach der TCM hängt ihr Energienieveau direkt mit einer Erhöhung der Lebensenergie zusammen. Auf diese Weise kann bei regelmäßiger Anwendung die gesamte Vitalität verbessert werden. Ebenfalls unerwartet war: Bei Zugabe von 5 Tropfen Aurum Potabile pro Liter Wasser erhöht sich dessen Biophotonen-Energieabstrahlung – jenes Licht, das unsere Zellen zum Leben brauchen – um rund 43 Prozent. Das heißt, das Wasser bekommt eine erheblich höhere, biologisch sehr gute Energiequalität.
Bereits über ein Jahr lang haben auch mehrere Heilpraktiker und ganzheitlich orientierte Ärzte damit Erfahrungen in der Praxis gesammelt. Reiner Moll, Leiter des Privatinstituts für Naturheilweisen „Arkanum“ in Neusäß bei Augsburg, war anfangs skeptisch: „Ein Allheilmittel soll es sein?“ Heute weiß er über Heilerfolge zu berichten, die er sich selbst nicht erklären kann: „Alle Arten chronischer Erkrankungen, Schmerzzustände und Hautkrankheiten können damit gelindert oder sogar ganz geheilt werden.“ So verschwand beispielsweise der Hautausschlag eines 32-jährigen Mannes, unter dem er seit fünf Jahren litt, durch Einreiben mit dem Goldmittel innerhalb von nur 14 Tagen. Eine Patientin, die seit 15 Jahren an den Folgen einer Brandwunde laborierte, war nach zwei Wochen ebenfalls beschwerdefrei. Und ein 48-jähriger Luft- und Raumfahrttechniker, der an schwerster chronischer Bronchitis litt und kaum noch sprechen konnte, war nach einer Woche ohne Schmerzen und konnte wieder normal reden. „Die Patienten fühlen sich durch das Aurum Potabile insgesamt vitaler, der Organismus regeneriert sich und die Psyche wird stabiler“ resümiert Arkanum-Leiter Moll. Das Trinkgold eigne sich zudem als Begleitbehandlung zur Unterstützung anderer Therapien, bei Müdigkeit und allgemeiner Schwäche, bei Niedergeschlagenheit, Angstzuständen und zur Stärkung des Selbstvertrauens. Als eine Art „Notfall-Tropfen“ kann es zudem bei Reiseübelkeit, Kopf- und Bauchschmerzen eingesetzt werden – insbesondere Kinder sprechen darauf sehr schnell an.

Die Wiederentdeckung

Warum weiß heute nicht jeder von diesem erstaunlichen Lebenselixier? So fragt man sich. Im Laufe der letzten 200 Jahre war die wirkliche Kunst der Alchemisten in Vergessenheit geraten. Quacksalber und vermeintliche Goldmacher hatten das uralte Wissen in Verruf gebracht. Aus der Alchemie entstanden die heutigen Naturwissenschaften Chemie, Medizin, Biologie und Astronomie. Die besondere Kunst aber, Heilmittel nach den zyklischen Gesetzen der Natur anzufertigen, wurde zum teuren Privathobby weniger einzelner Adepten und Esoteriker.

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Heute weiß man aus medizinischen Forschungen, dass schon geringe Mengen bioaktiven Goldes als Katalysator im Stoffwechsel fungieren und das Nervensystem beeinflussen.

Dennoch haben etliche versucht, das sagenumwobene Trinkgold herzustellen. Folgt man jedoch den überlieferten Anweisungen erhält man normales Goldchlorid, das keine der beschriebene ungewöhnlichen Heilwirkungen besitzt. Das Geheimnis der Herstellung ist tatsächlich mehr als die Summe seiner Zutaten und der Schlüssel dazu liegt in den vielfachen symbolischen Bedeutungen der alten Texte. Wie die Legenden berichten, muss der Alchemist erst selbst in sich „das Gold“ gefunden haben, um aus dem materiellen Gold die geistig-energetische Heilkraft gewinnen zu können. Ganz praktisch muss er dafür zuerst den „philosophischen Merkur“ erschaffen, ein Lösungsmittel, das für den Herstellungsprozess erforderlich ist.

Und Johann Agricola, ein ebenso bekannter Arzt und Alchemist des 17. Jahrhunderts, berichtete aus eigener Erfahrung: „Erstlichen ist dieses Aurum Potabile ein sonderlicher Schatz und Arcanum, den menschlichen Körper vor vielen Krankheiten zu bewahren, denn es das Herz und alle Geister mächtiglich stärket, (…), denn es durchgehet den Leib wie ein Rauch und präserviert (d.h. „schützt“) ihn, dass er auch bis ad terminum vitae vor allen zufallenden Krankheiten kann bewahret sein, welches eine große Gnade Gottes ist, dass man sein Leben nicht auf dem Siechbette zubringen müsse, (…) damit die Leute auch bei ihrem Gute gesunde Tage haben möchten.“ Weiter betonte er: „…aber das Gold hermetis (…) ist eine solche Medicin, welche Krankheiten, sie kommen her wo sie wollen, curieret und wie ein Feuer den ganzen Leib durchdringet, und reiniget denselben von allen Überflüssigkeiten und bringt ihn auf den höchsten Grad der Gesundheit. Wer es nun dahinbringet, der ist glückselig.“

Eben das gelang Anfang des Jahres 2000 zwei europäischen Alchemisten nach jahrelanger Forschungsarbeit – und nicht nur als einmaligen Glückstreffer. Zwar kann das Trinkgold nicht in beliebiger Menge am Fließband hergestellt werden wie eine gewöhnliche Pille – das verhindert schon die mehrmonatige Herstellungszeit und die dabei nötige Beachtung natürlicher Zeitrhythmen der Gestirne. Dennoch sind jetzt begrenzte Mengen jederzeit verfügbar.

Essenz im siebten Grade

Bei der Herstellung wird Goldmetall zermahlen, auf geheime Weise aufgelöst, viele Male destilliert und nach bestimmten Gestirnskonstellationen „zykliert“. Herauskommt eine alkoholische Lösung, die nur noch kleinste Mengen metallischen Goldes enthält. Vor allem aber seine Farbe, seine heilende Information und eine sehr hohe „Goldenergie“. Nach alchemistischer Beschreibung besteht die Essenz aus dem Seelenkörper und dem Geistkörper des Goldes – seiner Lichtenergie und seinem spirituellen Geist.

Paracelsus schrieb: „Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns. Das Gold kann den Körper unzerbrechlich erhalten, (…) Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.“

Das „Aurum Potabile“ hat nichts mit Flüssigkeiten zu tun, die – ähnlich wie bei der Homöopathie – mit „Gold-Informationen“ versehen wurden. Es ist auch nicht mit kolloidalem Gold zu vergleichen. Vielmehr ist sie eine traditionelle alchemistische Essenz im siebten und damit höchsten Grade. Nur eine solche Essenz darf sich mit Recht „Aurum Potabile“, das Trinkgold der Alchemisten“, nennen. Nach den Überlieferungen der Alchemie ist ein solches Trinkgold in der Lage, drei wichtige Hauptenergiezentren des Menschen – das sogenannte Kronen-Chakra, das Herz-Chakra und das Basis-Chakra, die bei den Alchemisten „Siegel der Planeten“ genannt wurden – zu aktivieren und zu harmonisieren. Es führt also „Licht-Energie“ zu und infolge dieser „Durchlichtung“ mit der Goldschwingung kann es langfristig den gesamten Menschen, seinen Körper, seine Seele und seinen Geist zur Heilung und „zum Licht“ führen. Dieser Prozess endet für die Alchemie nicht bei einer Genesung als bloßer „Reparatur“ des Organismus. Ähnlich wie das Trinkgold im Körper das „Dunkle“ der Krankheit durch seine Licht-Energie vertreibt, könne es auch die gesamte Persönlichkeit „erleuchten“ – moderner ausgedrückt: Es unterstützt die Entwicklung von Persönlichkeit und Bewusstsein.

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Berühmte Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus benutzten das „Trinkgold“ als eine Art Lebenselixier. Sie kurierten mit einer täglichen Gabe von nur einem Tropfen in wenigen Wochen viele chronische Krankheiten.

Das „Aurum Potabile“ wird als energetische Essenz auf alkoholischer Basis zur äußerlich-energetischen Anwendung angeboten. Man kann das Fläschchen bei sich tragen, es zur energetischen Anregung in die Hand nehmen oder einige Tropfen auf die Haut auftragen – zum Beispiel auf die Stirnmitte. Sollten dabei versehentlich einige Spuren am Finger verbleiben und mit verzehrt werden, so ist das ungefährlich, da die Essenz so ungiftig oder giftig wie anderer Alkohol auch ist. Der Hersteller hat jedoch keine Zulassung als Arzneimittel beantragt, und daher ist die medizinische Einnahme nicht durch klinische Studien überprüft. Schon die äußerlich-energetische Anwendung aber zeigt Wirkung. Das haben die Tests am LIFE-TESTinstitut belegt, denn auch dabei wurde die Essenz nur äußerlich angewendet.

(…)

Quelle: http://www.horusmedia.de/2001-trinkgold/trinkgold.php

Gruß an die Wissenden

TA KI

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden? Teil 5 – Die Anfänge des Weltimperiums.


m ersten Teil einer Artikelserie zur Unterstützung der These, dass unsere Geschichte verfälscht wurde, erfuhren wir über den Nikotin- und Kokain-Konsum in Afrika und Asien weit vor Christi Geburt. Im zweiten Teil warfen wir einen Blick auf große Steinkugeln und Schädeldeformationen, die überall auf der Welt zu finden sind. Im dritten Teil durften wir erkennen, dass es viel mehr Pyramiden auf der Welt gibt, als uns in der Schule gezeigt werden und wie ähnlich sie sind. Der vierte Teil ergänzte weiter Fakten rund um das Thema Mumien. Nun geht “Zacher” an die Anfänge:

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden? Teil 5. – Die Anfänge des Weltimperiums.

drache

Ich habe bereits einige Objekte aufgelistet, die mindestens auf einen interkontinentalen kulturellen Austausch hindeuten oder aber auf ihre weltweite Verbreitung durch eine Kultur. Nun werdet Ihr sehen, dass Ihr tatsächlich Zeugnisse eines Imperiums seit, das praktisch den gesamten Globus umfasste, so unglaublich es klingen mag. Als Beweise werden sowohl alte, meist vergessene schriftliche Überlieferungen als auch modernste Forschungsergebnisse dienen.

Nach und nach werdet Ihr die Antworten auf die folgenden Fragen bekommen:
Warum wurden viele große Stätten von ihren Erbauern verlassen?
Warum finden sich weltweit ganze Bevölkerungsgruppen, die sich als die israelitischen Stämme betrachten?
Wer hat tatsächlich Amerika entdeckt, nach den Ureinwohnern, versteht sich?
Beschreibt die Bibel reale historische Ereignisse?
Warum kennen so viele Völker die Sintflut-Legende, hat sie einen historischen und geologischen Hintergrund?
Warum kennen viele Kulturen eine Jesus-ähnliche Figur, z.B. Horus im „antiken“ Ägypten.
Wer waren Noah, Jesus, Mohammed, Buddha, Odin, Zarathustra, Karl der Große, Cäsar oder König Artus, haben sie wirklich so existiert?
Wer hat die hinduistischen Veda verfasst?

U.v.m.

Prolog

Damit die Informationen, die nun kommen, leichter einzuordnen sind, muss ich erst mal etwas loswerden. Vor allen in den letzten Jahrzehnten wurden viele phantastisch klingenden Theorien auf die Menschheit losgelassen. Riesige Außerirdische, hochentwickelte untergegangene Zivilisationen, alte Bauten, unbekannte Energiequellen usw. Es ist auch eine klare Tendenz zu beobachten, die Menschheitsgeschichte zu verlängern, sie zu mystifizieren. Abgekürzt gesagt, die Grundlage für eine unkritische Aufnahme solcher Theorien wurde schon in unserer Kindheit durch das Fernsehen geschaffen, in erster Linie durch US-amerikanische Trickfilme, Serien und Hollywood-Filme. In unruhigen Zeiten ersetzen solche Vorstellungen an höhere, mächtige Wesen oder über uns wachende, hochentwickelte Ahnen die Religion und nehmen vielen Menschen die Angst. Leider wird genau dieses menschliche Bedürfnis für gezielte Ablenkung von historischen und politischen Realitäten missbraucht. Sie funktioniert umso erfolgreicher, wenn uns solche Theorien als Enthüllungen und Entlarvungen aufgetischt werden. Tatsächlich handelt es sich größtenteils um die modernere Form der Religion oder – besser gesagt – des Aberglaubens. In alles, was man nicht versteht, interpretiert man das hinein, was einem mal in den Kopf gesetzt wurde. Früher waren es religiöse Dinge – Gott, Teufel, Geister und ähnliches, heute ist es Science Fiction. Ein aufmerksamer Mensch muss gemerkt haben, dass die Bilder der „Raumschiffe“ und der „Außerirdischen“ immer stylischer und moderner werden.

Zugegeben, auch die Theorie, die ich vor Kurzem entdeckte, könnte auf den ersten Blick als Pseudowissenschaft abgetan werden. Und meine Haltung ihr gegenüber war anfangs sehr skeptisch. Allerdings geht sie konträr zu all dieser Science Fiction, die uns als Enthüllungen verkauft wird und erklärt nüchtern, was auch heute in der Welt geschieht. Die Esoterik-Freunde werden aber nicht völlig enttäuscht werden. Die wahre, rekonstruierte menschliche Geschichte hat tatsächlich etwas Metaphysisches, sogar Züge von einem Kampf Gut gegen Böse im Sinne der Weltreligionen. Nur dass alles viel irdischer und handfester ist.

Damit die folgenden Informationen leichter einzuordnen sind, greife ich vor und behaupte, dass nicht nur die Geschichte verfälscht wurde, sondern auch die Chronologie. All die „antiken Zivilisationen“ entstanden in etwa zur gleichen Periode und standen als Provinzen eines globalen Reichs in Kontakt zueinander. Die Menschheit erlebte eine sehr rasante Entwicklung im Tempo der letzten 200-300 Jahre und es ist gar nicht so lange her, dass wir alle „Wilde“ waren. Erst nach dem Zerfall des besagten Weltimperiums begannen sich die ehemaligen Provinzen eine enorm verlängerte Geschichte zu fabrizieren. Schwer zu glauben? Die Beweise werden folgen.

Das Volk der Skythen

Wir kommen nun zu einem Volk, über das, wenn man genau hinschaut, sehr viele große Geheimnisse der Menschheitsgeschichte gelöst werden können. An diesem Volk zerbricht unsere Geschichtsschreibung gnadenlos, was der Grund für dessen vergleichbar geringe Beachtung in der Wissenschaft ist.

Es geht um ein Volk, das man im Altertum vor allem unter dem Namen Skythen kannte. Von den Historikern werden sie als halbbarbarische, schriftlose Nomaden beschrieben, ein Reitervolk, das große Teile Eurasiens, vor allem Russlands, Ukraine, Kaukasus, Kasachstan bewohnte, Reiche wie Indien oder Ägypten eroberte, sich aber nach 400 v.Chr. oder später praktisch in Luft auflöste, ohne auch nur ein schriftliches Zeugnis zu hinterlassen. So jedenfalls die offizielle Version der Historiker.

Tatsächlich sehen die frühen Gelehrten aber auch immer mehr moderne Forscher weitaus mehr in ihnen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die meisten traditionellen Historiker sehr allergisch auf Fakten und Argumente reagieren, die ihre etablierten Sichten in Frage stellen. Ich will euch nun zeigen, was sie ignorieren, als Pseudowissenschaft oder nationalistisches Wunschdenken abtun. Nationalistisch, weil viele Völker sich als Nachkommen der Skythen halten, ihnen eine sehr ruhmreiche Vergangenheit zuschreiben und damit nicht unbedingt ganz falsch liegen, denn praktisch alle von uns können die Skythen gewissermaßen zu unseren Urahnen zählen.

1. Erfindungen der Skythen

Zunächst einmal gehe ich auf Erfindungen, die ihnen zugeschrieben werden, ein. Sie alleine widersprechen der offiziellen Geschichte massiv.

a) Metallschmelzen und -härten!

Nach griechischen Überlieferungen wurde das wichtigste Werkzeug des frühen Metalschmelzens, der Blasebalg, von den Skythen erfunden. Der griechische Historiker Hesiod z.B. nennt den Skythen Delas den Entdecker des Kupfers und schreibt ihm auch die Erfindung der Bronze zu. Aeschylus nennt Eisenwaffen skythisch und nennt den Kaukasus die „Mutter des Eisens“. Auch Hellanikos von Lesbos bestätigt die Entdeckung von Eisen durch die Skythen. Der skythische Stamm Chalybes soll als erster Stahl erfunden haben. Wenn es für euch nach Exkalibur klingt, ist es kein Zufall, woher König Artus war, dazu komme ich aber noch. Der skythische König Indus soll das Silber entdeckt haben und auch das Bearbeiten von Gold wurde offenbar von den Skythen eingeführt. Jedenfalls sind sie für ihre Goldarbeiten berühmt, wie eine umfangreiche Bildersammlung zeigt.

Hier ist eine Abhandlung (in Englisch), die sich mit dem Thema Erfindung der Metallschmelzens in der griechischen Geschichtsschreibung beschäftigt: Saneunos the Scythian (PDF)

Wie kann das sein? Unsere Geschichtsschreibung erzählt uns, dass die Menschen viele Jahrtausende brauchten, um von Kupfer auf Bronze umzusteigen und nach Bronze erst viel später das Eisen entdeckten… Nach unserer Geschichtsauffassung müssten die Griechen es lange davor aus Mesopotamien gekannt haben. Die Griechen selbst aber komprimieren diese vielen Jahrtausende auf wenige Jahrhunderte und behaupten, sie lernten das alles von den Skythen… Wer hat nun Recht?

Natürlich darf man sich nicht ausschließlich auf (alte) historische Schriften verlassen. Aber dieses Bild wird durch eine Fülle anderer Fakten vervollständigt. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass unsere historischen Vorstellungen fundamental auf griechischen Zeugnissen basieren.

b) Schiffsbau und Seefahrt

Es wird noch bunter. Aus irgendwelchem Grund schrieben die Griechen auch die Erfindungen des Ankers und des Langbootes also des Schiffs den Skythen zu. Die Griechen, die vom Meer umgeben waren und unweit von anderen „antiken Zivilisationen“ lebten, lernten also auch die Seefahrt von den Skythen?

c) Töpferscheibe 

Die Erfindung der Töpferscheibe soll laut Griechen ebenfalls auf die Skythen, konkret Anacharis, zurückgehen. Wo bleiben da die alten Ägypter oder die Mesopotamier?

c) Reit- und Reisekultur inkl. Rad

Zu all dem kommt noch die Erfindung des Pferdereitens, des Sattels, des Steigbügels, des Reflexbogens, des Schießens im Ritt und vieler anderen Waffen, des Streitwagens, des Wohnwagens, ähnlich wie man sie aus den Western kennt, des Speichenrads, möglicherweise sogar des Rades selbst (Wikipedia: The Horse, the Wheel and Language).

Man kann sich nun vorstellen, dass die ersten Menschen, die auf dem Rücken des Pferdes und möglicherweise auf Schiffen große Distanzen überwanden, eine Bewusstseinsveränderung erlebten und viel Wissen sammelten. Zwangsläufig, so ist nun mal die Natur des Menschen, musste die haushohe, waffentechnologische Überlegenheit zu großen und praktisch widerstandslosen Eroberungszügen führen. Und auch dazu, dass das Wissen, verschiedene Technologien, der interkulturellen Austausch sich rasant ausbreiteten.

Wir werden später sehen, dass die Skythen nicht nur in der Eroberung ihre Mission sahen, sondern auch in der Aufklärung, sogar Erleuchtung anderer Menschen und dabei sehr positiv in die Mythen vieler Völker eingingen.

d) Geld

Natürlich musste diese Vernetzung zu einem weitflächigen Handel führen. Jetzt ratet mal, wer das Geld erfunden hat. Ja, laut Griechen jedenfalls waren es wieder die Skythen, so der Historiker Hygunos. Das wusste man noch im 18. Jahrhundert, wie dieser Text hier zeigt. Übrigens wird hier die Gründung der japanischen und der chinesischen Nationen ebenfalls auf die Skythen zurück geführt. So viel zur 5.000 Jahre alten chinesischen Geschichte.

SCYTHIANS COINS money The European Magazine and London Review

Ihr seht schon, offenbar spielten die Skythen in den Augen früherer Historiker eine ungemein große Rolle für die Entwicklung der Menschheit.

2. Skythen älter als Ägypter

Was schrieben die Griechen noch über die Skythen? Unter anderem, dass sie das älteste Volk sind.

Justinius II und Trogus schreiben, dass die Skythen das älteste Volk sind, älter als die Ägypter. Herodot schreibt über den Streit zwischen den Ägyptern und den Skythen, wer älter ist und entscheidet zu Gunsten von Ägypten. Damit hat er vermutlich recht. Offenbar haben die Ägypter zumindest die erste Schrift und die Staatlichkeit erfunden. Doch vergesst die Vorstellung, dass die Menschen, die gerade erst der Steinzeit entkamen, sofort angefangen haben, die aus technischer Sicht für lange Zeit komplexesten und gewaltigsten Gebäude zu errichten. Die Pyramiden und andere Großbauten kamen erst später.

3. Ursprung aller Religionen

Sollten die Griechen recht gehabt haben, und waren die Skythen wirklich so alt und hatten so schnell eine solche militärische und technologische Überlegenheit erreicht, sollten sie tatsächlich große Teile der Welt erobert und kulturell beeinflusst haben, müssten sich auch ihre religiösen Vorstellungen verbreitet haben. Und das haben sie. Im Nächsten Beitrag werde ich zeigen, dass alle Weltreligionen ihre Ursprünge bei Skythen haben.

Hier schon etwas zum Nachdenken. Noch bis zum 17.-18., teils sogar bis ins 19. Jahrhundert hinein führte man die Skythen und die ihnen verwandten Völker direkt auf den biblischen Noah und seine Nachkommen (Japheth, Magog) zurück. Zum Beispiel hier: john robinson tartarians muscovites “fathers of nations” scythians magog

Diese Geschichte kennen viele Völker auf dem Globus. Heute geht man davon aus, dass es ein prähistorischer Mythos aus den Zeiten der Anfängen der Menschheit ist. Aber es gibt auch eine andere Version (Wikipedia):

Sintflutsagen in anderen Kulturkreisen

Viele halten die Geschichte von der großen Sintflut für einen Mythos, allerdings hat er auch einen realen geologischen Hintergrund. Es ist bekannt, dass die Skythen sich um das Schwarze Meer herum ansiedelten. Es ist auch bekannt, dass nach der biblischen Überlieferung Noah, auf den die Skythen zurückgeführt werden, unweit vom Schwarzen Meer, am Berg Ararat strandete. Nun werden diese Fakten mit einem weiteren ergänzt. Es gab tatsächlich eine große Flut exakt dort, wo heute das Schwarze Meer liegt (Wikipedia):

Wassereinbruch in das Schwarze Meer

In dieser Dokumentation wird belegt, dass diese Flut vor gar nicht so langer Zeit, also vor maximal 2000 Jahren stattfand, was wieder unsere Geschichte komprimiert:

Um euch neugierig auf die weitere Folge zu machen: es ist nur der Anfang, es wird noch viel spannender! Hier noch etwas. Heute denkt der ganze Planet, dass die biblischen, vor allem die evangelischen Ereignisse im heutigen Israel und darum herum stattfanden. Doch war das wirklich so? In den frühen Bibeln gab es eine Passage, die besagt, dass Jesus vor den Augen der Galater gekreuzigt wurde: „O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet? Welchen Christus Jesus vor die Augen gemalet war, und jetzt unter euch gekreuziget ist! “ (Quelle)

Später wurde diese Passage umgeändert und geschrieben, dass die Galater das Bildnis vom gekreuzigten Christus als Bild vor Augen hatten und trotzdem aus irgendeinem Grund dafür angeklagt wurden: „O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet, welchen Christus Jesus vor die Augen gemalt war, als wäre er unter euch gekreuzigt? “ (Quelle)

Warum diese Sinn-verfremdende Änderung? Ganz einfach, die Galater lebten nie im heutigen Israel, dafür aber in der heutigen Türke, am Schwarzen Meer, auch am Bosporus.

Am Bosporus gibt es folgende interessante Orte:

a) Die Burg YOROS, was wie Jerusalem (oder in manchen Sprachen früher Jorosalem) klingt. Prägt euch die Bilder von Yoros Castle (Wikipedia) ein .

b) Daneben gibt es Yusa Tepesi / Yoshua’s Hill, also den Jesus-Berg. So sieht der Ausblick von diesem Berg auf das Schwarze Meer aus:

yusa_tepesic) Auf diesem Berg gibt es ein islamisches Heiligtum, das symbolische Grab Jesu, ein umzäunter Bereich, in dem zwei große runde Steine, beide mit quadratischen Öffnungen in der Mitte, einer mit eine Lanze dahinter:

haberInteressanterweise zeigt der Zaun die Schwertlilie, ein klassisches christliches Symbol. Könnte das der tatsächliche Ort der Kreuzigung Jesu sein? Schauen wir doch mal, wie einige mittelalterlicher Darstellungen dieses Ereignis zeigten.

Albrecht_Altdorfer_017kreuzigungjesus_on_the_crossperuginoCrusGebirgige Landschaft, Schloss oder Schlösser im Hintergrund, grüne Landschaft, ein „Fluss“, der häufig im Meer mündet. Sieht irgendwie nicht aus wie das heutige Israel, nicht wahr?

Drachen Relief

Quelle: http://faszinationmensch.com

Gruß an die Geschichte

TA KI