Schweden: Ministerin behauptet sinkende Vergewaltigungsrate – und muss zurückrudern


Zu offensichtlich an der Realität vorbei: Schwedens Integrationsministerin gab vor kurzem ein Fernsehinterview mit Aussagen über angeblich zurückgehende Sexualverbrechen. Das musste sie wenig später revidieren.

Schwedens Integrations-Ministerin Ylva Johansson zeichnete vor Kurzem in einem BBC-Interview ein Bild ihres Landes, dass nicht zu halten war. Kurz darauf musste sie in einer schwedischen Tageszeitung zurückrudern, speziell in Hinsicht auf Sexualverbrechen.

Nachdem Wirbel um Trumps Zitat „letzte Nacht in Schweden“ und den kurz danach aufflammenden Unruhen hatte die BBC anfang März Schwedens Integrations-Ministerin interviewt und sie hatte versucht, die Wochen zu glätten:

Natürlich gebe es Probleme mit der Integration, sagte Ylva Johansson zur BBC. Wenn man Schweden jedoch mit anderen Ländern vergleiche, gebe es einen niedrigen Level an Kriminalität und Totschlags-Delikten. Man sei eine starke Gesellschaft und gut ausgerüstet, mit diesen Herausforderungen umzugehen. Man könne keine Verbindung zwischen Einwanderung und Kriminalität feststellen.

Bei Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen könne man sehen, „dass das Niveau zurückgeht, zurückgeht und zurückgeht.“

Traue keiner Statistik …

Ihre Aussagen musste die Ministerin wenig später revidieren: „Ich habe meine Antwort laut Informationen gegeben, die ich damals hatte, dass die Anzahl der Berichte von Vergewaltigungen im Jahr 2015 herunterging“, so Johansson laut der Zeitung „Dagens Nyheter“.

„Es war falsch von mir, von einer Entwicklung zu sprechen, die nur auf einem Jahr basierte. Die vorläufigen Zahlen von 2016 zeigen leider, dass die Zahlen ansteigen“, so die Ministerin.

6.500 Vergewaltigungen angezeigt

Die statistisch bekannt gewordenen Vergewaltigungen in Schweden waren im Jahr 2015 zurückgegangen auf 5.920 Fälle und im Jahr 2016 wieder angestiegen auf 6.560 Fälle – in etwa das Niveau des Jahres 2014. Ein Bericht der Zeitung „The Local“ wies darauf hin, dass die Auswertung der Statistiken problematisch sei: Weil 2016 eine öffentliche Diskussion um Sexualdelikte von Migranten in Schweden stattfand, seien wieder mehr Verbrechen angezeigt worden und in die Statistik gelangt. Auch der mittlerweile ausgeweitete Tatbestand Vergewaltigung verschiebe die Statistik.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-ministerin-behauptet-sinkende-vergewaltigungsrate-und-muss-zurueckrudern-a2074936.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Messerstecherei unter Afghanen


 

Wie sehr sich die sogenannten System-Medien beim Verschweigen von Nationalitäten Krimineller hervortun, zeigt der Fall einer wilden Messerstecherei am vergangenen Freitag Abend in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus. Fünf Burschen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren attackierten ohne bisher nachvollziehbaren Grund zwei ältere Männer (26 und 32 Jahre).

Fünf gegen zwei – und dann gegen die Polizei

Es entwickelte sich ein Raufhandel, wie er in Wien mittlerweile schon zur Tagesordnung gehört, bei dem auch schnell ein Messer zur Hand war. Der 32-Jährige bekam einige Stiche in den Rücken ab, der 26-jährige wurde ins Gesicht geschlagen. Als schließlich die Polizei eintraf, gingen die fünf Helden auch auf die Beamten los, die sie letztlich niederringen und festnehmen konnten, aber ebenfalls leicht verletzt wurden.

Große Aufmacher-Titel, aber keine Fakten

In keinem Medium, das darüber berichtete, ob vienna.at, Heute, Kurier, Die Presse oder APA-OTS, wurde die Herkunft der Kontrahenten verraten. Scheinbar schrieben alle von der gleichen Agenturmeldung (Apa) ab. Dabei hätte ein Anruf bei der Pressestelle der Wiener Polizei gereicht, wie das Journalisten normalerweise auch tun, wenn es gilt, eine Geschichte im Sinne der berühmten „sechs w“ (wer, wie, wo, was , wann, warum; alte Journalisten-Faustregel) auszurecherchieren.

Herkunft der Täter ist ein journalistisch relevantes Faktum

Und die Herkunft der Täter ist, besonders in Wien (siehe heute präsentierte Kriminalstatistik, unzensuriert.at berichtete), sehr wohl ein zentrales Thema, mit dem wir uns wohl oder übel intensiv auseinandersetzen müssen. Gehen doch die markant ansteigenden Gewalt- und Sexualdelikte, bei denen meist auch Waffen im Spiel sind, zum Großteil auf das Konto ausländischer Banden, bevorzugt vom Balkan, aus Nordafrika („Nafris“), Tschetschenien oder Afghanistan, die zumeist als „Schutzsuchende“ in unser Land gekommen sind.

Unzensuriert.at nennt als einziges Medium Täterherkunft

Übrigens: Unzensuriert.at hat sich die Mühe gemacht, zu recherchieren. Die fünf Gewalttäter vom Vogelweidplatz stammen aus Afghanistan, ihre beiden Oper ebenfalls. Eine „Familienfehde“ sozusagen. Über die Hintergründe schweigen sich die Beteiligten gegenüber der Polizei bisher aus.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0023379-Messerstecherei-unter-Afghanen-Unzensuriertat-zeigt-den-System-Medien-wie-man

Erneutes politisches Opfer der Meinungs-/Pressefreiheit im BRiD/Bund-Willkür-JUSTIZ-SYSTEM?


honigmann-zu-8-monaten-haft-verurteilt-politische-gefangene-in-der-brid-bund

Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
http://www.nwzonline.de/varel/wegen-volksverhetzung-in-haft_a_31,2,1985617000.html

Während vermutlich tausendfach – unberichtet von der kontrollierten Fake News – Matrix-Presse – täglich von Migranten („ASYLANTEN“, „FLÜCHTLINGEN“) kriminelle Vergehen auf dem Gebiet des Bundes stattfinden wie Diebstähle, Einbrüche, Pöbeleien, Schlägereien, Vergewaltigungen, Sexualdelikte, sogar Mord + Totschlag und diese weiter frei ihre Schandtaten auf deutschem Boden ausüben, ist die „deutsche JUSTIZ“, hier in NIEDERSACHSEN vor allem dabei Kritiker mundtot zu machen. Lieber einen 70-jährigen Kritiker hinter Gitter bringen, der politisch unkorrekte Ansichten vertritt, als die echten Gewalttäter und Verbrecher hinter Gitter zu bringen um die deutsche Bevölkerung vor diesen zu beschützen!

Es ist schon erstaunlich, was sich die Besatzer-tolerierte Verwaltung, genannt BRiD/Bund so alles leisten kann. Besonders das Besatzungskonstrukt „Niedersachsen“ tritt da immer wieder einmal exemplarisch voran.

gruenen-politikerin-antje-niewisch-lennartz

Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News

In der von der Grünen-Politikerin und Verwaltungsrechts-ausgebildeten Antje-Niewisch-Lennartz geführten „JUSTIZMINISTERIUM“ des „Landes Niedersachsen“, eine Firma übrigens:

land-niedersachsen-webseite
Abb.: http://www.niedersachsen.de/startseite/
Hinweis: Man beachte die Matrix-Darstellung!

justizministerium-niedersachsen-2017-mit-mark

Abb.: http://upik.de

unter ihrer Leitung ist diese „FIRMA“ also Weisungsgeberin an die untergeordnete JUSTIZ dieser Organisation, u.a. auch dem Landgericht Oldenburg.

landgericht-oldenburg-niedersachsen

Abb.: http://www.landgericht-oldenburg.niedersachsen.de/startseite/

Dort hat man offenbar den unter dem Pseudonym „Honigmann“ bekannten Blogger und Aufklärer aus Varel nunmehr zu einer „Haftstrafe“ von 8 Monaten ab dem 07.03.2017 „verurteilt“ wegen des Vorwurfs der „VOLKSVERHETZUNG“ und „LEUGNUNG DES HOLOCAUST“.

Der Redaktion liegen bislang hierzu nur folgende Hintergrundinformation vor:

honigmann-zu-8-monaten-haft-im-brid-bund-regime-verurteilt

Abb.: http://www.wakenews.tv/watch.php?vid=8e19d1b97
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2017/03/03/honigmann-nachrichten-vom-03-maerz-2017-nr-1044/

http://www.nwzonline.de/varel/wegen-volksverhetzung-in-haft_a_31,2,1985617000.html

Dass es sich dabei vor allem um ein politisches Vorgehen und Unterdrückung von Andersdenkenden handelt, wissen wir; denn die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRiD/Bund) ist ja kein souveräner Staat und nicht Rechtsnachfolger des Deutschland (Deutsches Reich) vor 1919, es bleibt zu vermuten, dass der Bund einfach eine Nachfolgeinstitution der Weimarer Republik/NS-Reichs ist, da die meisten Gesetze, die Anwendung finden im Gebiet des Bund, auf NS-Recht beruhen!

liste-der-bis-april-2016-durch-brd-angewandte-ns-gesetze

Abb.: http://www.agmiw.org/wp-content/uploads/2016/05/NS-Gesetzgebung.pdf

Besonders alarmierend ist es, dass die „NIEDERSÄCHSISCHE JUSTIZ“ derzeit von einer der nicht rechtsfähigen Vereine im Bund, den Grünen, angeführt wird. Die Grünen/Bündnis 90 sind insgesamt als pädophil-durchsetzte und deutschfeindlich eingestellte Gruppierung aufgefallen wie nachfolgende Zitate eindrucksvoll belegen:

gruene-paedophilie

gruene-mit-deutschfeindlicher-position

Abb.: Collagen aus Internetbildern und Wake News

Die Nähe der Grünen zur Pädophilie einerseits wie auch die Vermutung, dass enge Kontakte zum Zionismus in dieser Firmenleitung gepflegt werden, lässt vermuten, dass es im Handeln dieser nicht um deutsche Interessen geht, sondern um die Umsetzung des zionistischen NWO-Gedankenguts. Im Gegenteil, eine Mehrheit der „Grünen“ pflegen eine Art Ausrottung allen Deutschens…

wiebke-israel-ns-justizministerium

Abb.: https://www.rundblick-niedersachsen.de/justizministerium-wechsel-der-pressestelle/
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/27183
http://www.newslocker.com/de-de/region/gottingen/antje-niewisch-lennartz-will-social-bots-verbieten/view/

Umso weniger darf es uns verwundern, wenn die abhängigen, untergeordneten Stellen wie STAATSANWALTSCHAFTEN (politische Institutionen) und andere „Ämter“ und „Behörden“ sich logischen und nachprüfbaren Fakten, sowie Grund- und Menschenrechten, u.a. auch der Meinungs- und Pressefreiheit verschliessen, unabhängig davon, ob Firmen „RECHT“ sprechen dürfen oder nicht.

besetztes-land-niedersachsen

Abb.: Internet

Jedenfalls wird klar, was hier gespielt wird und dass sich Firmen und deren Mitarbeiter an Menschen vergreifen, obwohl Menschen vor dem Gesetz bzw. dem gegenüber stehen.

Mensch whitebig

Abb.: Wake News

Ob der „Honigmann“ sich in der Abwehr gegen diesen Angriff auf ihn vollumfassend richtig verhalten hat, ob er den Unterschied Mensch/PERSON genügend herausgestellt hat oder nicht, ob er angesichts der drohenden Gefahr Schaden von sich abzuwenden alles richtig gemacht hat, wird von einigen Kritikern bezweifelt. Aber, wer macht schon alles richtig? Es geht hier um einen Menschen, der sich mit seiner Aufklärung und seinem Andersdenken für andere weiter vorgewagt hat wie viele andere.

BUND - FAUSTRECHT

Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News

Stehen wir ihm also bei und helfen ihm. Der Bund/Niedersachsen sind unrechtmässige Institutionen, die Gewalt gegen uns Menschen ausführen, es herrscht dort Faustrecht wie in vielen Beispielen schon erläutert!

Wake News Aufklärungsserie

Abb.: Wake News
http://wakenews.net/html/brd_2017.html

siehe zu NIEDERSACHSEN u.a. auch:

https://vugwakenews.wordpress.com/2016/11/13/wie-lars-den-justiz-sumpf-niedersachsen-kennenlernte/
https://vugwakenews.wordpress.com/2017/01/02/lars-und-der-bundes-justiz-sumpf/
https://vugwakenews.wordpress.com/2015/01/31/politische-gefangene-in-der-bridbund/

Bitte, immer alle einschalten!
http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html

(…)

Quelle: https://mywakenews.wordpress.com/2017/03/04/erneutes-politisches-opfer-der-meinungs-pressefreiheit-im-bridbund-willkur-justiz-system/

Danke an Detlef und Laufteufel

Gruß an die Klardenker

TA KI

München: „Fuck Police“ – 50 Migranten gehen am Ostbahnhof auf Polizei los


dts_image_4326_krggddisoa_-700x365

Die Beamten wollten die Personalien eines 18-Jährigen feststellen, als sie plötzlich von einer Horde von 40 bis 50 Jugendlichen und jungen Männern, überwiegend mit Migrationshintergrund, angegriffen werden. Der Haupteingang des Ostbahnhofs wurde kurzzeitig gesperrt.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 1 Uhr hielt sich eine Gruppe von Minderjährigen und jungen Männern im Bereich des Burger King-Restaurants am Haupteingang des Münchener Ostbahnhofs auf. Zwischen den Personen kam es zunächst untereinander zu verbalen und kleineren körperlichen Auseinandersetzungen, wie Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn beobachteten.

Daraufhin riefen die DB-Mitarbeiter die Polizei und benannten einen 18-Jährigen als „Hauptaggressor“, berichtet die „Welt“.

Personenkontrolle eskaliert

Als die Beamten kamen und den 18-Jährigen einer Personenkontrolle unterzogen, eskalierte die Situation völlig. Die jungen Männer und Jugendlichen gingen äußerst aggressiv und verbal provozierend auf die Einsatzkräfte los und bedrängten sie. Es musste Verstärkung gerufen und der Eingang des Ostbahnhofs wegen Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung gesperrt werden. Immer wieder wurde aus dem aggressiven Pulk heraus „Fuck Police“ gerufen.

Erst nach weiterem Hinzuziehen von Einsatzkräften der Landes- und Bundespolizei sowie der Sicherheitskräfte der DB, konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt waren 32 Polizisten und sieben DB-Mitarbeiter am Einsatz beteiligt.

Neue kriminelle Qualität am Ostbahnhof

Wie die „Bild“ berichtet, handelte es sich laut Polizeiangaben „überwiegend um junge Menschen mit Migrationshintergrund“. Für die Polizei jedoch seien solche Anfeindungen nichts Neues. Der Sprecher der Münchener Bundespolizei, Wolfgang Hauner, sagte dem Blatt:

Das aber war das Größte, was ich dort erlebt habe.“

(Wolfgang Hauner, Sprecher der Bundespolizei)

Anführer aus Problem-Viertel

Wie der „Merkur“ schreibt, stammt der 18-jährige Anführer der Gruppe aus dem Münchener Stadtteil Ramersdorf.

Der Stadtteil Ramersdorf-Perlach ist eines der großen Problemviertel der bayerischen Hauptstadt, mit der höchsten Quote an Sexualdelikten und einer hohen Diebstahlsrate. Ramersdorf gehört zudem zu den ärmsten Stadtteilen Münchens. „Dort sind die Straftaten Teil der sozialen Verhältnisse“, hieß es in einem Artikel der „Münchener Abendzeitung“ von 2013.

Im August kam es zu einer ähnlich angelegten Gewaltaktion gegen Polizeibeamte bei der Überprüfung eines 11-jährigen Mehrfachstraftäters in Berlin, kein „Einzelfall“, wie Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft weiß. „Haut ab, das ist unsere Straße“, riefen die aggressiven Migranten den Polizisten damals zu.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/muenchen-fuck-police-50-migranten-gehen-am-ostbahnhof-auf-polizei-los-a1963139.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Wieder Sex-Attacken auf Stadtfest – diesmal Ahrensburg, Schleswig-Holstein


Nach den Sex-Angriffen auf Besucherinnen des Darmstädter Musikfestivals „Schlossgrabenfest“ Ende Mai, kam es erneut zu Übergriffen auf weibliche Gäste eines öffentlichen Festes. Im schleswig-holsteinischen Ahrensburg wurden Besucherinnen des Stadtfestes Opfer von sogenannten Antänzern und Taschendieben. Die Täter wurden als „Afrikaner“ beschrieben.

ahrensburgfest_01_pt_8

Kaum sind die Berichte massenhafter Sex-Attacken südländischer Grapscher und Antänzer in den Medien abgeklungen, kam es am Wochenende erneut zu sexuell motivierten Handgreiflichkeiten und Diebstählen von jungen Einwanderern. Kurz darauf sagte der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, der „Huffington Post“: „Sex-Attacken wie in Darmstadt werden sich häufen.“ Er sollte recht behalten.

Vergangenen Freitag und Samstag wurden wieder junge Frauen angetanzt und sexuell belästigt. Diesmal gingen die Attacken von eine Gruppe afrikanischstämmiger Jugendlicher aus, die obendrein versucht haben sollen, Handys und Geldbeutel zu stehlen.

Die Straftaten ereigneten sich vor der sogenannten „Jungen Bühne“ des Stadtfestes.

Bisher elf Anzeigen eingegangen

Bisher wurden fünf Sexualdelikte von weiblichen Teenagern (15-17 Jahre) angezeigt und sechs Anzeigen gingen wegen gestohlener Handys oder Geldbörsen ein. Die Opfer hier: ein Mädchen und fünf Jungen bzw. junge Männer zwischen 14 und 24 Jahren.

Das „Hamburger Abendblatt“ zitiert einen 17-jährigen Jugendlichen, der beinahe bestohlen wurde: „Die Stimmung war an diesem Abend teilweise sehr aufgeheizt und aggressiv. Die Täter haben versucht, mir das Handy zu stehlen. Einer rempelte mich an und versuchte mich abzulenken, ein Zweiter wollte das Handy aus meiner Jacke nehmen. Das war alles geplant. Ich konnte mein Handy festhalten.“

Die Polizei konnte noch vor Ort elf Tatverdächtige (16 – 21 Jahre) festnehmen, die von den Opfern als „Afrikaner“ beschrieben wurden. Auf die Art der Sexualdelikte ging die Polizei aus ermittlungstechnischen Gründen nicht ein, berichtet die „Junge Freiheit

„Im Zuge gezielter Kontroll- und Fahndungsmaßnahmen wurden mehrere Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft in Lübeck und Feststellung ihrer Identität sind diese im Laufe des Sonntagvormittages wieder entlassen worden“, zitiert die „Bild“ Polizeisprecher Holger Meier.

Tatverdächtig: deutsche Afrikaner

„Die mittlerweile als Beschuldigte geführten Jugendlichen/Heranwachsenden mit Wohnsitzen in Hamburg haben zwar familiären Migrationshintergrund aus verschiedenen afrikanischen Ländern, sie sind jedoch sämtlich in Deutschland geboren und/oder besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit“, teilte ein Polizist dem Blatt mit.

Bereits am Freitag soll es zu Körperverletzungen und einem Handyraub durch eine Gruppe von rund zehn Männern gekommen sein, so die „Bild“. Näheres wurde nicht mitgeteilt.

Die Polizei bittet darum, dass sich weitere Opfer unter Telefon 04102/8090 melden. (sm)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wieder-sex-attacken-auf-stadtfest-diesmal-ahrensburg-schleswig-holstein-a1336814.html

Gruß an die, die sich zur Wehr setzen

TA KI

+++Neues aus der letzten Nacht+++: Über 1000 Polizeieinsätze in Hamburger Flüchtlingsheimen- Migrant an bulgarischer Grenze erschossen-


Die Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in Hamburg halten die Polizei in Atem: Seit Januar rückte diese über 1000 Mal aus. Fast 200 Mal wegen Schlägereien und Körperverletzungen.

 

Hamburg: Mehr als 1000 Polizeieinsätze in Flüchtlingsheimen

Die Hamburger Polizei hat seit Jahresanfang 1057 Einsätze in Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge verzeichnet. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Dennis Gladiator hervor. Der Senat führt zwischen 1. Januar und 3. Oktober verschiedenste Anlässe für Einsätze auf, vom Streit bis zum Sexualdelikt. Bei 81 Schlägereien musste die Polizei die durchschnittlich höchste Zahl an Polizeikräften aufbieten. 93 mal mussten Einsatzkräfte wegen Körperverletzung ausrücken und laut Statistik kam es im genannten Zeitraum zu mindestens 28 Suizidversuchen.

welt 16.10.2015 02 Uhr 26- 2

(…)

Quelle: http://www.welt.de/politik/article146732114/Ueber-1000-Polizeieinsaetze-in-Hamburger-Fluechtlingsheimen.html

Migrant an bulgarischer Grenze erschossen

Brüssel – Ein tödlicher Zwischenfall an der Grenze zwischen Bulgarien und der Türkei hat den EU-Gipfel in Brüssel belastet. Ein Migrant sei bei Handgreiflichkeiten mit einer Gruppe bulgarischer Grenzschützer erschossen worden, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus bulgarischen Regierungskreisen. Der Tote kam nach erster Einschätzung aus Afghanistan. Der bulgarische Regierungschef Boyko Borissov erfuhr während des EU-Gipfels von dem tödlichen Zwischenfall und reiste vorzeitig ab.

Quelle: http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article147664913/Migrant-an-bulgarischer-Grenze-erschossen.html

Gruß an die unschöne Wahrheit

TA KI