Schwerer Vorwurf: EU hat bei Glyphosat-Studie Krebsbefunde „übersehen“


Schwere Vorwürfe erhebt die Umweltorganisation Global 2000 gegen die Europäische Union wegen der Verlängerung der Zulassung für das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Sie bezieht sich auf einen Brief von Professor Christopher Portier, dem ehemaliger Direktor des National Institute of Environmental Health Sciences der USA und Berater der WHO-Krebsforschungsagentur IARC, an EU-Kommissionpräsident Jean-Claude Juncker. Portier kritisiert darin die EU-Kommission, weil in der EU-Studie zu Glyphosat acht bisher unberücksichtigte, aber signifikante Krebsbefunde von Ratten und Mäusen beinhaltet sind, die aber bei der Beurteilung nicht offengelegt worden seien.

Dadurch habe sich laut Portier aber die Zahl der statistisch signifikanten Krebsbefunde auf aktuell nicht weniger als 21 erhöht. Dies widerspreche den Aussagen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, die immer wieder darauf verwiesen habe, dass Originalstudien und die darin enthaltenen Rohdaten bei der Begutachtung verwendet worden seien.

Portier: Zwei Tumorstudien genügen für Nichtzulassung

Portier verweist darauf, dass gemäß EU-Pestizidverordnung bereits zwei positive Tumorstudien genügen würden, um die Grundlage für eine Nichtzulassung von Glyphosat zu bilden. Hier hakt der Global 2000-Experte Helmut Burtscher mit seiner Kritik ein:

Das Versagen des derzeitigen EU-Zulassungssystems für Pestizide, das auf den geheimen Studien der Pestizidhersteller und ihrer Vertragslabors basiert, wurde heute schonungslos offengelegt. Eine Zulassungserneuerung von Glyphosat noch im Laufe dieses Jahres, wie von der EU-Kommission vorgeschlagen wurde, sollte im Lichte dieser neuen Erkenntnissse hoffentlich vom Tisch sein.

Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat

Die EU hat im Vorjahr trotz heftiger Proteste die Zulassung von Glyphosat bis Ende 2017 verlängert. Dann steht eine neuerliche Entscheidung an. Verschiedene Umweltschutzgruppe mobilisieren mit einer europäischen Bürgerinitiative dagegen. Aktuell haben knapp 800.000 Menschen unterschrieben. Um die EU-Kommission zur Befassung zu zwingen, sind eine Million Unterstützerungserklärungen nötig.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0024147-Schwerer-Vorwurf-EU-hat-bei-Glyphosat-Studie-Krebsbefunde-uebersehen

Gruß an die Erwachten

TA KI

John Embry: Weltweite Geld- und Kreditschöpfung – Auf dem Weg in einen entsetzlichen Zusammenbruch


Printing US dollar banknotes

John Embry im Gespräch mit Eric King von King World News,
veröffentlicht am 31.05.2017


John Embry: »Eric, an der Oberfläche erweckt es den Anschein, als würde nur wenig passieren, denn die wichtigsten Aktien- und Bondmärkte werden von den üblichen Verdächtigen bis zu dem Punkt manipuliert, an dem sich die Volatilität nahe historisch niedriger Niveaus bewegt. Die Regierungen geben weiterhin weltweit unverhohlen gefälschte Berichte über den Zustand ihrer Volkswirtschaften heraus. Die Chinesen sind jetzt genauso schuldig, wenn inzwischen nicht gar mehr, als ihre westlichen Gegenstücke.

Es finden sich mittlerweile zunehmend Zeichen, dass der weltweit geschaffene Überschuss an Geld und Kredit die Preise beeinflusst, was zu explosiven Bewegungen bei attraktiven Immobilien, Sammlerobjekten und Aktien wie Amazon, Google, Apple, usw. führt. Dies sollte niemanden überraschen, denn Geld und Kredit müssen irgendwo einen Abnehmer finden.

In den meisten Fällen sind die Verbraucher jedoch über alle Maßen verschuldet und folglich ist ihre Fähigkeit noch mehr Schulden aufzunehmen begrenzt. Dies zeigt sich in den trostlosen Verbraucherausgaben in den meisten Ländern und in den insgesamt schwachen wirtschaftlichen Ergebnissen. Sofern man in einem Ausmaß an die Österreichische Nationalökonomie glaubt wie ich, erkennt man, dass es in einem von Schulden angeheizten wirtschaftlichen Wachstum immer größerer Mengen an Schulden bedarf, um dasselbe Wirtschaftswachstum zu erreichen – denn jeder Zyklus ist irgendwann reif.

Global gesehen befinden wir uns bereits jenseits des Punktes, an dem es kein Zurück mehr gibt und die fortlaufende Zunahme von Geld und Kredit hat immer weniger Einfluss auf die Realwirtschaft. Japan liegt bei diesem bedauerlichen Trend an vorderster Stelle und hat die Stagnation nun seit fast drei Jahrzehnten bekämpft. Allerdings holen die anderen Länder rasch auf, wobei China die Verfolger nach einer historischen Schuldenausweitung infolge der Finanzkrise 2007/2008 anführt.

Historisch gesehen enden diese von Schulden angefeuerten Expansionen ausnahmslos schlecht. Und diese, welche eine wahrlich weltumspannende Dimension hat, wird sogar noch katastrophaler enden. Innovationen im Finanzbereich haben bislang ungeahnte Hebelwirkungen im System ermöglicht und Algorithmen, Hochfrequenzhandel, Derivate, und dergleichen haben diese Entwicklung gefördert.

Ich glaube weiterhin daran, dass sich reale Werte von der letztlichen Zerstörung aller reinen weltweiten Fiatwährungen loslösen und am Ende die bevorzugten Wertanlagen sein werden. Die Explosion bei den Preisen für Kryptowährungen, Kunst, Diamanten, usw. werden letztendlich zu einem dramatischen Anstieg der Preise für Gold und Silber führen, sobald sie endlich die Fesseln der von den westlichen Zentralbanken gestützten Preisdrückung abstreifen.

Es gibt einige Vorzeichen, dass die Bullionbanken ihre Positionen umschichten und auf diese Entwicklung vorbereitet sind. Allerdings können Investoren nicht sicher sein, bis Gold und Silber Preissteigerungen in einer Form erleben, wie es kürzlich den Kryptowährungen ergangen ist. Einfach gesagt: Gold und Silber waren über Jahrtausende Wertspeicher und werden sich bald wieder behaupten. Also ist Geduld angesagt.«

***

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

>> zum englischsprachigen Originalbeitrag

Quelle: http://n8waechter.info/2017/06/john-embry-weltweite-geld-und-kreditschoepfung-auf-dem-weg-in-einen-entsetzlichen-zusammenbruch/

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Zynischer geht es wohl nicht: Rentenerhöhung durch Flaschensammeln!


So sollen die Armen ihre Rente ausbessern – was für eine zynische Politik (Foto: arborpulchra/fotolia)

Es sind überwiegend die alten, armen Bürger, die sich ihre Hände schmutzig machen und nach einem harten Leben voller Arbeit mit Pfandflaschen ihre karge Rente ausbessern müssen.

Eigentlich eine Schande für dieses Land, für diese Regierung, die diese Menschen im Alter in Stich lässt und die sprudelnden Steuereinnahmen lieber für diejenigen verjubelt, die hier noch nicht so lange leben, vor allen Dingen noch nie gearbeitet haben und wohl auch niemals in die Rentenkasse einzahlen werden.

Um sich weiterhin aus der Verantwortung zu stehlen, sind jetzt Politiker auf die „geniale“ Idee gekommen, wie sich die armen alten Leute ihre Rente selber aufbessern könnten. Laut „Bild“ fordern jetzt Politiker von SPD und CDU eine Erhöhung des Flaschenpfandes auf 50 Cent – vordergründig, damit die Straßen und Parks etwas sauberer werden.  Im Auftrag ihrer Majestät unterstützt der Vize der Senioren-Union, Leonart Kuckart das Projekt „Wir behandeln unsere Alten wie Dreck“. Die „Bild“ zitiert ihn mit diesen Worten: „Wenn Menschen bedürftig sind und zur Aufstockung ihrer Stütze schon früh morgens Leergut einsammeln, dann sollten sie davon auch finanziell etwas haben.“

Die „Bild“ weiter: „Auch der Bundestagsabgeordnete Michael Paul (49, CDU) fordert ein höheres Flaschenpfand für Ein- und Mehrweg-Flaschen – als Zuverdienstmöglichkeit für sozial schwache Bürger. Viele Menschen kommen mit ihren Niedriglöhnen oder ihren geringen Renten nicht aus. Eine große Zahl davon bessert daher mit dem Sammeln von Pfandflaschen ihren Lebensunterhalt auf. Sie könnten von der Pfanderhöhung direkt profitieren.“

Das ist an Menschenverachtung nicht mehr zu überbieten und ein ganz billiger Trick, das Problem mit der Altersarmut auf den Steuerzahler, der ja für das erhöhte Pfand aufkommen muss, abzuwälzen. Dass die Regierung die armen Menschen zu „Müllschluckern“ macht, die das Straßenbild aufhübschen, sollte man dabei ebenfalls nicht außer acht lassen.

Wir empfehlen deshalb (auch) jedem Bürger ab 65 aufwärts, im September dieser unverantwortlichen Regierung den Stinkefinger zu zeigen! (TB)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/06/01/zynischer-geht-es-wohl-nicht-rentenerhoehung-durch-flaschensammeln/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Kurioser Fall: Münchener Paar landet vor Gericht – für 1,44 Euro Pfand


Dürfen Menschen Pfandflaschen aus Altglascontainern fischen? Das Amtsgericht München hat das nun in einem außergewöhnlichen Fall entschieden.

Für einen kuriosen Fall sorgte in München ein Ehepaar, das 18 Pfandflaschen im Wert von 1,44 Euro aus einem Altglascontainer fischte und deswegen vor Gericht landete.

Wie die tz München am Dienstag berichtete, hatte ein 64-jähriger Rentner und seine 65-jährige Frau im Oktober letzten Jahres die Flaschen aus einem Container im Stadtteil Ramersdorf, im Südosten Münchens gefischt. Dafür hatten sie sich einen Greifarm konstruiert. Doch bevor sie das Pfand einlösen konnten, riefen Anwohner, die die beiden beobachtete hatten, die Polizei.

Sie landeten wegen Diebstahl vor Gericht. Der Richter des Amtsgerichts München weigerte sich, die beiden zu verurteilen, weil kein messbarer Schaden für den Betreiber des Altcontainers entstanden sei.

Außerdem seien die Flaschen dem Pfandkreislauf entzogen worden, weil sie nicht aussortiert, sondern eingeschmolzen werden würden, argumentierte der Richter.

Der Staatsanwalt versuchte, die Entscheidung anzufechten und legte Beschwerde beim Landgericht ein. Doch auch dort weigerte sich der Richter das Paar zu verurteilen und verwarf die Beschwerde. (as)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kurioser-fall-muenchener-paar-landet-vor-gericht-fuer-144-euro-pfand-a2132258.html

Gruß an die Erkennenden

TA KI

In 8 einfachen Schritten zum Traumgarten.


Du schaust aus dem Fenster und blickst auf eine florale Katastrophe, die eigentlich dein schöner Garten sein sollte? Einladend sieht anders aus? Nicht verzweifeln – du kannst dir ganz leicht selbst helfen und wieder ein kleines Paradies erschaffen – mit dem so genannten „sheet mulching“.

Das flächige Ausbringen unverrotteter organischer Materialien (deshalb der englische Begriff der Methode) soll dafür sorgen, dass es im Beet wieder wächst und gedeiht, ohne dass du besonders viel Aufwand betreiben musst. Das heißt im Klartext: Mit Pappe und Mulch hat man die Möglichkeit, eigentlich jedes verunkrautete Brachland in eine üppige Grünfläche zu verwandeln.

Dafür brauchst du:

  • Samen und Pflanzen nach Wahl
  • Gießkanne oder Gartenschlauch
  • möglichst große Pappkartons oder ausreichend Zeitungspapier
  • Kompost
  • Mulch (genauere Beschreibung in der Anleitung)
  • Dünger, Laub und Heu (soweit vorhanden)
  • kleine Schaufel
  • Rasenmäher (optional)

1. Einpflanzen

Zuerst pflanzt du alle Pflanzen in dein Beet, die größere Löcher benötigen, wie z.B. Holzgewächse oder Stauden.

Thuja Occ. Bowling Ball

2. Erde verändern

Im nächsten Schritt hast du die Chance, die Erde nochmal nach deinem Belieben zu verändern, zum Beispiel den pH-Wert anzupassen. Im Idealfall hast du vorher einen Bodentest gemacht. Hierfür gibt es Sets im Handel, die einfach zu handhaben sind.

3. Gießen

An dieser Stelle sollte man sein bisheriges Werk ausführlich begießen – das hilft auch beim späteren Kompostierprozess.

 

pixabay

4. Düngen

Hast du kompostierbare Materialien wie frischen Dünger, Blätter und Heu zur Verfügung, zögere nicht, sie jetzt aufzutragen. Dabei ist es wichtig, das Laub oder Heu zuerst auf der Fläche zu verteilen und danach den Dünger. Zu dicke Schichten sind nicht empfehlenswert. Danach sollte außerdem noch einmal ausgiebig gegossen werden. Ist man nicht so gut mit kompostierbaren Materialien ausgestattet, kann man an dieser Stelle einfach abgemähtes Gras streuen, wenn man eine Rasenfläche besitzt und diese zuvor gemäht hat. Dabei macht es nichts, wenn nicht ausschließlich Gras in der Ladung ist. Das abgemähte Grün sollte als erste Schicht aufgetragen werden.

pixabay

5. Unkraut „ersticken“

Karton ist eine besonders gute Basis dafür, die Beete im Garten neu zu „beackern“. Dafür nimmst du die größten, die du finden kannst. Ein Tipp: einfach mal beim Fahrradladen um die Ecke vorbeischauen. Der hat eventuell Kartons von Fahrradlieferungen übrig.

Zuerst solltest du mit dem Karton das Unkraut ersticken, also die Pappe oder ähnliches Material (z.B. Zeitungspapier) auf dem Beet auslegen. Es sollte am Ende alles bedeckt sein – besser zu viel als zu wenig, damit das Unkraut ja keinen Weg an die Oberfläche findet. Ein weiterer Vorteil: Das Unkraut verrottet und liefert dadurch dem Boden wertvolle Nährstoffe.

Die Pappe bzw. das Papier zersetzt sich zusammen mit dem Unkraut und wird zu Kompost. Das ist ein idealer Nährboden für Würmer und anderes Getier, das den Boden auflockert. Dies wiederum führt zu einer gesunden, „gut gelüfteten“ Erde. Hat man anfangs schon Pflanzen eingesetzt oder sind noch alte Pflanzen im Boden, die erhalten werden sollen, wird der Karton natürlich um diese herum ausgelegt.

6. Kompost verstreuen

Als Nächstes solltest du Kompost zur Hand nehmen (idealerweise verfügst du selbst über einen Komposthaufen) und ihn auf der Fläche verteilen, die du mit Karton belegt hast.

7. Mulch hinzufügen

Danach gibst du Mulch darauf, um zu verhindern, dass sich neues Unkraut festsetzt. Mulch gibt es in Gärtnereien, bei Garten- und Baumpflegeunternehmen und in Baumärkten. Bei der Mulchverteilung nicht zu bescheiden sein; fünf bis zehn Zentimeter sollten es schon mindestens sein.

Da auch beim „sheet mulching“ die Natur ein großes Stück mitredet, kann der Erfolg – gerade bei etwas empfindlicheren Pflanzenarten – im ersten Jahr unterschiedlich ausfallen.

pixabay

8. „Lospflanzen“

Für die besonders Motivierten kann es mit dem Pflanzen gleich losgehen. Für Knollengewächse oder Topfpflanzen kann man so tief in die Erde schaufeln, bis man die „Unkrautgrenze“ erreicht – also die Schicht, an der die Arbeit ihren Anfang genommen hat. Eine Methode dafür ist, eine Schaufel in die Hand zu nehmen und sich durch den Mulch und den Kompost bis zum Karton zu vorzugraben. Danach schaufelt man sich eine kleine Fläche auf dem Karton frei, schneidet ein großes X auf einer Stelle ein und klappt die daraus entstehenden vier „Flügel“ zurück – um dann setzt die gewünschte Pflanze einzusetzen. Um Samen zu säen, muss man nur bis zur Kompostschicht oberhalb des Kartons vordringen. Insgesamt ist es besonders wichtig, regelmäßig zu gießen.

pixabay

Unter Kennern nennt sich diese Methode auch „Lasagnen-Gärtnerei“ – wegen der vielen Schichten, die man aufträgt. Die Dicke der Schichten hängt – wie bei der Lasagne – vor allem davon ab, wie viel Rohmaterial zur Verfügung steht. Maßgebend ist allerdings auch, wie schlimm es um die zu beackernde Fläche bestellt ist.

Mit „sheet mulching“ kannst du in kurzer Zeit die Bodenqualität deines Beets erneuern, um dir deinen Traum von der blühenden Natur direkt vor der Haustür zu erfüllen.

Quelle: http://www.genialetricks.de/garten-mulch/

Gruß an die Autarken

TA KI