US-Regierung warnt vor CIA-Folterbericht


die-regierung-von-praesident-barack-obama-befuerchtet-negative-reaktionen-auf-den-folterbericht-des-ciaDie Regierung von US-Präsident Barack Obama hat den Senat davor gewarnt, den Bericht über geheime Foltermethoden des Geheimdienstes CIA kommende Woche wie geplant zu veröffentlichen. Außenminister John Kerry habe deshalb Senatorin Dianne Feinstein angerufen, die den Bericht seit Monaten publik machen will. Das sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Bernadette Meehan.

Kerry habe davor gewarnt, dass der Bericht neue Gewalt im Nahen Osten auslösen und weitere US-Geiseln gefährden könne, bestätigte eine Sprecherin des State Department. Obama will daher lediglich eine gekürzte Version an die Öffentlichkeit geben.

Folterungen im „Krieg gegen den Terror“

In dem Bericht geht es um die weltweit kritisierten Folterungen der CIA unter der Regierung des damaligen Präsidenten George W. Bush. Besonders die Praxis des „Waterboarding„, bei dem das Ertränken der verhörten Opfer simuliert wird, hatte in Bushs „Krieg gegen den Terror“ für scharfe Kritik gesorgt.

Der Geheimdienstausschuss im Senat, dem Feinstein vorsitzt, hatte im April nach jahrelangem Streit für die Veröffentlichung gestimmt. Demnach sollen rund 500 Seiten des insgesamt 6300 Seiten langen „Torture Report“ den Amerikanern zugänglich gemacht werden.

Obama sei zwar für eine rasche Veröffentlichung des gekürzten Berichts, sagte Meehan. Doch Regierung und Senat streiten sich seit Monaten darüber, welche Teile des Berichts zurückgehalten werden sollen.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_72076032/geheime-foltermethoden-us-regierung-warnt-vor-cia-folterbericht.html

Gruß an die Opfer dieser Diktatur

TA KI

Bundesregierung: Keine Erkenntnisse über israelische Atomwaffen


israelische atomwaffen

Deutschland hat keinerlei Information über israelische Atomwaffen, behauptete eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes während einer Regierungspressekonferenz am Freitag in Berlin. Auf die Frage der STIMME RUSSLANDS, ob Berlin irgendwelche Erkenntnisse über israelische Nuklearwaffen habe, sagte Sawsan Chebli: „Die Bundesregierung hat dazu keine Erkenntnisse.“

Chebli verteidigte auch die jüngste Entscheidung Berlins nicht für eine UNO-Resolution zu stimmen, in der Israel aufgefordert wurde, sein Atomwaffenarsenal aufzugeben.
Sie betonte, dass dieser Schritt nicht im Widerspruch zu Bemühungen ihrer Regierung sei, die weiterhin eine nuklearwaffenfreie Welt anstrebe.

„Die Bundesregierung setzt sich natürlich mit aller Konsequenz für eine nuklearfreie Welt –und auch im Nahen Osten ein — und ich sehe jetzt in der Abstimmung keinen Widerspruch“, sagte Chebli.

Deutschland, Frankreich und England enthielten sich in der UNO Abstimmung über die Resolution, die aber dennoch von den meisten Staaten der Welt verabschiedet wurde.
Zwar hat die israelische Regierung über Menge und Qualität ihres Kernwaffenarsenals nie Auskunft gegeben, doch es gilt als sicher, dass Israel seit spätestens 1967 über Atombomben verfügt.

Genauere Einzelheiten wurden erstmals 1986 öffentlich, als Mordechai Vanunu, der ehemalige Techniker des Negev Nuklearforschungszentrum, Fotos und Dokumente über das israelische Atomprogramm an die Presse weitergab.

Basierend auf Vanunus Enthüllungen wurde das israelische Arsenal Anfang der 90er Jahren auf etwa 100 bis 200 Sprengköpfe geschätzt.

In dem Interview vom 11. Dezember 2006, im Rahmen seines Deutschland-Besuchs, deutete der damalige israelische Ministerpräsident Ehud Olmert erstmals den israelischen Kernwaffenbesitz an, indem er ein unkontrollierbares Bedrohungspotenzial Irans gegenüber westlichen Atommächten wie Russland, Frankreich, den USA „und Israel“ kritisierte.


Quelle: http://german.ruvr.ru/2014_12_05/Bundesregierung-Keine-Erkenntnisse-uber-israelische-Atomwaffen-7185/

Gruß an die Enttarner

TA KI

Zeitexperiment


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Quelle http://www.matrix3000.de/fileadmin/user_upload/documents/Pages_from_matrix_Mystery2011_Zeitexperiment.pdf

Gruß an die Zeitreisenden

TA KI

Die Bräuche um die Stille Zeit (Weihnachten – Jul)


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Wie zu keiner anderen Jahreszeit, verändert Weihnachten die Stimmung und das Verhalten der Menschen. Heute jedoch, nicht unbedingt positiv. Dem Rausch des Konsums und der Alltagshektik erlegen, vergessen immer mehr, die wahre Bedeutung der Bräuche um die Weihnachtszeit. Eines gleich vorweg: Die ursprüngliche Bedeutung hat nichts mit dem Geburtstag eines ominösen Herrn Christus in Betlehem zutun, sondern geht zurück auf den archaischen Sonnenkult der Urvölker.

Bereits Jahrhunderte vor der Ausbreitung des Christentums war das Weihnachtsfest in allen indogermanischen Regionen und auch anderorts verbreitet. Die Griechen feierten die Geburt des Lichtgottes „Soter“, die Phrygier nannten ihren Sonnengott „Artis“, die Sryrer „Thamuz“, und die Iraner feierten wie die alten Römer die Ankunft ihres Licht– und Sonnengottes „Mithras“. Die Römer drückten mit ihrem „Sol invictus“, was „unbesiegter Sonnengott“ bedeutet, besonders eindruckvoll ihre Ehrerbietung für das Starke und Kräftige aus. Bei unseren direkten Vorfahren, den Germanen und Kelten war dieses Fest unter den Namen „Jul“ bzw. „Yule“ bekannt, wobei konkret hier in Mitteleuropa der Begriff „Wintersonnenwende“ gebräuchlich war.

Feuerrad_aus_Stroh

Für die Nordgermanen hatte die Wiederkehr des Lichts jedoch eine ganz andere eindringlichere Bedeutung als für uns Mitteleuropäer. Bereits mit Samhain, der Nacht der Toten beginnt zu Ende Oktober die Dunkle Zeit des Jahres. Bedingt durch das raue, harte Klima und die strengen Winter bedeutete das Ende des Winters nichts anderes als das Überleben der Menschen im hohen Norden zu sichern. Denn die Vorräte gingen langsam zu Ende und ohne Sonnenlicht, lag der Ackerbau und Viehzucht, also die Lebensgrundlage der Nordmänner brach. Der bekannteste römische Geschichtsschreiber Tacitus berichtete im ersten Jahrhundert nach der Zeitenwende, dass die Germanen die Weihnachtszeit für ein großes Festmahl mit allerlei Spielen nutzen. Der griechische Geschichtsschreiber Prokop berichtete dazu, dass im 6.Jahrhundert die Nordleute zu dieser Zeit Boten auf die höchsten Berge schickten, um nach der wiederkehrenden Sonne Ausschau zu halten. Am 21.Dezember hat die Nacht den Höhepunkt des Jahres erreicht, denn ab jetzt nimmt das Sonnenlicht wieder zu. Die Wiederkehr der Sonne wurde dann mit Julfeuern und brennenden Räder gefeiert, von denen letztere ins Tal gerollt wurden.

Das heidnische Jahr, dass sich an Mond und Sonne orientierte hat jeweils 4 Hoch– und 4 Jahresfeste, wobei zwei davon immer, im Abstand von ungefähr einem halben Jahr zusammengehören. So entspricht die Wintersonnenwende, die bedingt durch den Stand der Gestirne traditionell auf den 21.Dezember fällt, der Sommersonnenwende am 21.Juni. Auch ist hier schon in der heidnischem Monatsbezeichnung „Julmond“ für Dezember, die immense Bedeutung des Lichtfestes für den germanischen Menschen erkennbar.

Der Begriff „Weihnachten“ weist in dieser From bereits auf seine Mehrzahl hin und besitzt Assoziationen zum altdeutschen Begriff „wjh“, was „heilig“ bedeutet. Daher erfolgte auch die Ableitung zur „Heiligen Nacht“. Weihnachten umfasst einen Zeitraum von genau 11 Tagen und 12 Nächten. Diese „Stille Zeit“ liegt zwischen dem alten Mondjahr und dem neuen Sonnenjahr. Erklären läßt sich das astronomisch folgendermaßen: ca. 365 mal dreht sich die Erde um ihre eigene Achse, während sie die Sonne umkreist. Auch der Mond dreht sich um sich selbst, jedoch rascher als unser Heimatplanet. So braucht der Mond exakt 29,5 Tage für seine Umkreisung der Erde. Nun ergibt sich rein rechnerisch ein Unterschied zwischen Mond- und Sonnenjahr. Denn 12mal 29,5 Tage ergeben 354 Tage anstatt 365. Deshalb wird die Zeit zwischen 21.Dezember und 1.Januar weder zum alten noch zum neuen Jahr hinzugerechnet, sondern stellt eine Art Zwischenstadium da. In dieser „Toten Zeit“ soll die Arbeit ruhen, die Menschen sich besinnen und im Kreise der Familie und Sippe die Wiederkehr des Lichts feiern.

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Diese „Zwölften“ wurden auch die Rauhnächte genannt, in denen sich z.B. die Mythen und Märchen der „Frau Holle“ und „die wilde Jagd Wotan – Odins“ abspielen. Aus dieser „Frau Holle“ wurde mit der Zeit die Totengöttin „Hel“, „Hella“ bzw. „Percht“, da Kälte und Winter mit dem Tod in Verbindung gebracht wurden. Wobei diese Verbindung nicht nur eine negative Seite hatte sondern auch eine äußerst positive, da so der Weg frei für neues Leben wurde. Hel ist somit nicht nur Toten– sondern auch Schutzgöttin ‚#150; doch woran wir bei ihr sind, bleibt uns verborgen, verhehlt.

Das Märchen „Frau Holle“ von den Gebrüdern Grimm handelt von den Personen Goldmarie und Pechmarie. Die fleißige Spinnerin Goldmarie wird für ihre Taten belohnt, wobei im Gegenzug Pechmarie für ihre bequeme und oberflächliche Wesensart bestraft wird. Ab dem 10.Jahrhundert wurde dann das Wort „Hel“ zu einer synonymen Bezeichnung für die Unterwelt, wobei dieser Begriff nicht negativ missverstanden werden darf. Erst die Kirche deutete diese Welt zum Qualort um und formte daraus die grausame Hölle für die „Sünder“. Durch das massive Kirchengebimmel zu dieser Jahreszeit sollten die „bösen heidnischen Geister“ vertrieben werden. Im Gegenzug kann jeder klar erkennen, dass die Opfergaben unserer Vorfahren in Form von Äpfel, Nüsse und Honig wohl kaum geeignet gewesen wären zur Dämonenaustreibung.

Wildejagd

Bei der wilden Jagd reitet der einäugige Sturm– und Kriegsgott des Göttergeschlechts der Asen auf seinen weißen achtfüßigen Schlachtross Sleipnir durch die Lüfte auf der Jagd nach dem Wild, vorzugsweise einem Eber. Begleitet wird er hierbei von seinen Raben Mugin und Munin („der Gedanke und die Erinnerung“) und seinen beiden Wölfen Geri und Freki („der Gierige und der Gefräßige“). Auf dieser ewigen Jagd, die sich jedes Jahr wiederholt, benutzt er vorzugsweise seinen Speer Gungnir, der niemals sein Ziel verfehlt und wird sowohl von den gefallenen Krieger die in Walhalla residieren begleitet, genannt die Einherier, als auch von einigen wenigen auserwählten sterblichen Helden. Odins Wilde Jagd besitzt äußert vielseitige Züge auf die hier leider aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit und Lesbarkeit nicht ausführlicher eingegangen werden kann. Generell ist die Jagd jedoch als ein Sinnbild für die Toten– und Ahnenverehrung zu verstehen, die aber selbstverständlich auch den Fruchtbarkeitskult in Form von Streben nach Wachstum miteinschließt. Ebenfalls wurde zur Feier des Anlasses ein eignes Julbier für diese Jahrzeit hergestellt sowie mit reichlich Kerzen– und Lichterschmuck, Symbolgebäck, warmen Met und einem Festtagsschmaus (z.B. „Julgalt“ (Weihnachtseber) und „Jultupp“ (Weihnachtshahn) die Rückkehr der Sonne herbeigesehnt.

christbaum-haus-gemalt

Nicht zu vergessen ist natürlich auch der obligatorische Weihnachtsbaum. Unsere Vorfahren hatten sei jeher große Bewunderung für die einzigartige Baum– und Pflanzenwelt. So wurden in heiligen Hainen Feiern abgehalten, dem Donner– und Fruchtbarkeitsgott Thor die Eiche geweiht und die großen Versammlungen – Things genannt – unter einem großen Baum abgehalten. Auch in der nordischen Mythologie stellt der Baum als wunderbares Sinnbild für die Einzigartigkeit der Natur den Beginn des Menschengeschlechtes dar. Besondere Bedeutung fällt hier auch der Esche zu, denn der germanische Weltenbaum Yggdrasil stellt die Basis der nordischen Kosmologie da. Somit war es eigentlich nur logisch, auch zu solch einen bedeutenden Fest wie Jul, den Baumkult beizubehalten. Nebenbei bemerkt: Auch der Lichterkranz (bzw. Adventkranz) ist in seiner ursprünglichen Form ein heidnischer Kultgegenstand. Er ist in seiner Funktion vergleichbar mit einem Grabkranz und diente somit ebenfalls der Toten– und Ahnenverehrung. Auch die Vorgehensweise war eine andere: Heute wird am 1.Advent eine Kerze angezündet und dies gesteigert bis zum 4.Advent, wo dann alle vier Kerzen brennen. Früher war es jedoch genau anders herum: Es wurde mit 4 Kerzen begonnen und mit zunehmender Abnahme des Lichts erlosch jeweils eine weitere Kerze; um so die zunehmende Macht der Dunkelheit passend untermalen zu können, bevor dann an Jul, die Wiederkehr des Lichts in allen möglichen Formen gefeiert werden konnte.

Zurück zu der Beziehung zum Christentum: Wie kam es dann eigentlich dazu, dass heute Weihnachten für ein christliches Fest gehalten wird? Ganz einfach: Die hohen Würdenträger der Kirche machten sich Gedanken, wie man die ungläubigen Heiden doch am besten zum Wüstengotte hin bekehren könne. Da kam ihnen die Wintersonnwendfeier, welche ja im ganzen Abendland verbreitet war, gerade recht. Entstehungsgeschichtlich wurde dann zum ersten mal im Jahre 325 Weihnachten im christlichen Festverzeichnis erwähnt. Papst Julius, welcher in den Jahren 337 bis 354 die Macht inne hat, legte den Geburtstag des Zimmermanns dann willkürlich auf den 25.Dezember. Willkürlich deshalb, da in den ältesten Urkunden der Christenheit, ganz andere Monate bzw. Tage in Erwähnung gezogen wurden. Also wieso nicht gleich „zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, dachte sich dann wohl auch die Kirche…

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Viele der obigen Mythen, Bräuchen und Geschichten sind nicht immer leicht zu verstehen. Um hier mit einem Zitat von Björn Ulbrich aus „Die geweihten Nächte“ zu schließen: «Wie nähern uns ehrfürchtig in Bildern von magischer, übersinnlicher Faszination. Übersinnlich bedeutet: mit den Sinn nicht vollständig zu erfassen. Das heißt nicht „übernatürlich“, denn es gibt nichts außerhalb der Natur. Die Natur ist allumfassend, ewig, göttlich.»

Quellen:

– Björn Ulbrich, Holger Gerwin, aus „Die Geweihten Nächte“
– Manfred Gebhard
www.asatru.de (Hermann Husstedt)

www.bbv-net.de (Bocholter-Borkener Volksblatt)

Quelle: http://www.runenkunde.de/rk/brauchtum/jul.htm

Danke an Denise

Gruß an die alten Bräuche

2009-12-21_julfest

TA KI

Gedicht zum 2. Advent


 Die Weihnachtsmaus

weihnachtsmausDie Weihnachtsmaus ist sonderbar,
sogar für die Gelehrten,
Denn einmal nur im ganzen Jahr
Entdeckt man ihre Fährten

Mit Fallen oder Rattengift
Kann man die Maus nicht fangen,
Sie ist , was diesen Punkt betrifft,
Noch nie ins Garn gegangen.

Das ganze Jahr macht diese Maus
Den Menschen keine Plage,
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
Kriecht sie am Weihnachtstage

Zum Beispiel war vom Festgebäck,
Das Mutter gut verborgen,
Mit einem Mal das Beste weg
Am ersten Weihnachtsmorgen.

Da sagte jeder rundheraus:
Ich habe nichts genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.

Ein andres Mal verschwand sogar
Das Marzipan vom Peter,
Was seltsam und erstaunlich war,
Denn niemand fand es später.

Der Christian rief rundheraus:
Ich hab es nicht genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.

Ein drittes Mal verschwand vom Baum
An dem die Kugeln hingen,
Ein Weihnachtsmann aus Eierschaum,
Nebst andren leckren Dingen.

Die Nelly sagte rundheraus:
Ich habe nichts genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.

Und Ernst und Hans und der Papa,
Die riefen: Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
Und just am Feiertage!

Nur Mutter sprach kein Klagewort,
Sie sagte unumwunden:
Sind erst die Süßigkeiten fort,
Ist auch die Maus verschwunden.

Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg
Sobald der Baum geleert war,
Sobald das letzte Festgebäck
Gegessen und verzehrt war.

Sagt jemand nun, bei Ihm zu Haus –
Bei Fränzchen oder Lieschen –
Da gäb’ es keine Weihnachtsmaus
Dann zweifle ich ein bisschen!

Doch sag’ ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte Euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
Bleibt jedem überlassen!

James Krüss