Die Pentagon Papiere


danielellsbergDie meisten Kriege werden mit einer Lüge begonnen. Vom Blitzkrieg gegen Polen bis hin zum Irak-Krieg: Im Krieg stirbt die Wahrheit als erstes. Seltsamerweise ist das den meisten Leuten egal, sogar wenn auskommt, dass sie von den Regierungen angelogen wurden. Besonders bizarr war das im Fall von Daniel Ellsberg, der aufgrund geheimer Pentagon-Papiere bewies, dass der Vietnamkrieg auf einer Lüge basiert.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Die+Pentagon+Papiere+de+/539737/detail.html

Stephen Hawking warnt vor künstlicher Intelligenz


stephen-hawking-macht-sich-gedanken-um-die-zukunft-der-menschheit-Überflügelt die künstliche Intelligenz in absehbarer Zeit den Menschen? Ja, sagt Astrophysiker Stephen Hawking. „Die Menschen können damit bald nicht mehr konkurrieren und werden überholt“, sagte er der „Financial Times“.

„Der Fortschritt der künstlichen Intelligenz könnte das Ende der Menschheit bedeuten“, zitierte ihn zudem die „BBC„. Hawking warnt deshalb vor einer „technischen Katastrophe„.

Als Beispiel nennt Hawking die gentechnischen Eingriffe ins Erbgut, bei denen die biologische Evolution den zehnmal so schnellen Computerwesen und Robotern hinterher hinke. „Damit können die Menschen nicht mithalten.“

Menschen sollen sich in den Weltraum ausbreiten

Zwar bewundert der unter der Muskelkrankheit ALS leidende Wissenschaftler die technische Entwicklung. Sie könne dem Menschen aber irgendwann bedrohlich werden und ihn sogar von der Erde verdrängen.

Die Menschheit solle sich deshalb eine andere Bleibe suchen, rät der 72-Jährige. „Wenn wir eine langfristige Zukunft als Menschen haben wollen, müssen wir unseren Horizont erweitern und uns in den Weltraum ausbreiten, durchaus auch jenseits unseres eigenen Sonnensystems.“

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_72041764/stephen-hawking-warnt-vor-kuenstlicher-intelligenz.html

Gruß an die Menschen

TA KI

 

China will zur ISS: Nadelstiche im All geplant


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China möchte einem Zeitungsbericht zufolge einen Raumfahrer zur Internationalen Raumstation schicken und hat bereits ein entsprechendes Kooperationsangebot an Russland gerichtet. Der Plan beinhaltet unter anderem ziemlich exotische Forschungsprojekte, kann aber an US-Einwänden scheitern.

China hat der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos vorgeschlagen, einige gemeinsame Projekte an Bord der ISS umzusetzen. Das berichtet am Donnerstag die russische Tageszeitung „Iswestija“.

Ein ranghoher Mitarbeiter der Behörde sagte dem Blatt: „Die chinesischen Partner haben uns mehr als zehn Projekte vorgelegt. Sie beinhalten Forschungsprogramme an Bord der Raumstation. Unter anderem wird vorgeschlagen, einen Daueraufenthalt eines chinesischen Astronauten in der ISS zu organisieren.“

Manche Projekte seien „ziemlich originell“: „Es wurde beispielsweise vorgeschlagen, die Effizienz der traditionellen chinesischen Volksmedizin im Orbit zu testen. Die Chinesen zeigen sich bereit, einen qualifizierten Arzt zur ISS zu schicken, der dort Akupunktur und Massage praktizieren könnte. Es gibt eine Vermutung, dass diese Methoden dabei helfen sollen, die negativen Konsequenzen der Schwerelosigkeit zu überwinden.“

Wie der Roskosmos-Mitarbeiter mitteilte, stammen die Initiativen sowohl von der chinesischen Weltraumorganisation CNSA als auch von verschiedenen Forschungsanstalten, darunter von der Peking-Universität: „Die vorgeschlagenen Projekte wurden von uns der Russischen Akademie der Wissenschaften zur Begutachtung vorgelegt – insbesondere dem Institut für medizinische und biologische Probleme, das bei bemannten Raumflügen als leitende Forschungsanstalt agiert. Wir warten auf die Bewertung der Forscher, haben aber selbst keine Einwände gegen gemeinsame Programme mit den chinesischen Partnern.“

Die Zeitung kommentierte, Chinas Einstieg ins ISS-Programm könne bei den Vereinigten Staaten auf eine negative Reaktion stoßen – selbst wenn es nur um das russische Segment der Raumstation gehe: „In den 1990er Jahren haben die USA Chinas Teilnahme am ISS-Projekt blockiert. Was die NASA betrifft, sind ihre Beziehungen mit chinesischen Staatsbürgern ziemlich unfreundlich. Im Frühjahr des vergangenen Jahres haben die Spannungen ihren Höhepunkt erreicht. Ein chinesischer Mitarbeiter der NASA wurde damals festgenommen, als er versuchte, einen Computer mit Geheimdaten aus den USA auszuführen. Mehrere Wochen später verabschiedete der US-Kongress ein Gesetz, das den Chinesen verbietet, auf dem Gelände aller NASA-Abteilungen zu weilen.“

Der für ISS-Flüge zuständige Chef der NASA-Vertretung in Moskau, Sean Fuller, wollte mögliche Forschungsprogramme mit Chinas Teilnahme nicht kommentieren. Nach den geltenden Regeln darf kein Raumfahrer ohne Zustimmung aller bereits beteiligten Länder zur ISS fliegen. Der Roskosmos-Mitarbeiter sagte dem Blatt weiter, eine Einigung mit den USA sei doch möglich: „Ausgerechnet jetzt werden Programme im Sinne des ISS-Betriebs bis zum Jahr 2020 erörtert. Da gibt es immer einen Platz für Kompromisse.“

Andrej Ionin, Mitglied der Russischen Raumfahrt-Akademie, kommentierte: „Chinas Interesse für die ISS ist gerechtfertigt. Die Chinesen haben mit dem Bau ihrer eigenen Raumstation erst begonnen. Die Bau-Erfahrungen aus dem ISS-Projekt wären ihnen ziemlich nützlich. Ein Raumfahrer, der sich auf einen ISS-Flug vorbereitet, lernt die Raumstation kennen, nimmt Einblick in die dortigen Abläufe und in die Methoden, die den Organismus bei Dauerflügen gesund halten. Vorerst mangelt es den Chinesen daran. Ich denke, solche Großdeals wären für uns nur unter der Bedingung sinnvoll, dass China seine Raumstation mit unserer Beteiligung weiter bauen wird.“


Quelle: http://german.ruvr.ru/news/2014_12_04/China-will-zur-ISS-Nadelstiche-im-All-geplant-5730/

Gruß an die Raumfahrer

TA KI

 

„Reichsbürger“ ohne Führerschein erwischt


Die so genannten „Reichsbürger“ streiten den Untergang des Deutschen Reiches ab und gehen davon aus, dass der Freistaat Preußen bis heute Fortbestand hat. Für die deutschen Behörden handelt es sich schlicht um Verschwörungstheoretiker. Bei einer Kontrolle ging der Polizei jetzt ein „Reichsbürger“ mit gefälschtem Führerschein ins Netz.

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Ein so genannter Reichsbürger ging der Polizei am Mittwochnachmittag am Luisenplatz ins Netz. Der 46-jährige Hennigsdorfer legte bei einer Verkehrskontrolle eine Führerscheinkopie vor, deren Form und Aussteller einige Verwunderung aufkommen ließen – der Führerschein stammte vom „Freistaat Preußen“.

Auch eine entsprechende Meldebescheinigung hatte der Mann, der der Polizei bereits als „Reichsbürger“ bekannt ist, dabei. Die Reichsbürger-Bewegung behauptet, dass das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 fortbesteht und erkennt die BRD und ihre Gesetze nicht an. Ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung läuft.

Reichsbürger akzeptieren die Bundesrepublik nicht

Die Reichsbürger kann man als Anhänger einer Verschwörungstheorie bezeichnen. Da sie behaupten, das Deutsche Reich sei weder 1933 untergegangen, noch bei Kriegsende oder mit der Gründung der beiden deutschen Staaten, akzeptieren sie die Staatlichkeit der Bunderepublik nicht. Das heißt auch: Alle offiziellen Dokumente gelten den Reichsbürgern als ungültig. Ebenso zweifeln sie die Rechtmäßigkeit an, mit der der deutsche Fiskus Steuern erhebt.

Das gilt allgemein für die deutsche Rechtsordnung, die sie als illegal bezeichnen. Der Verfassungsschutz beobachtet die Reichsbürger, weil sie viele inhaltliche Überschneidungen mit klassisch rechtsextremistischen Positionen haben. So behaupten sie, Deutschland sei weiterhin von den Allierten besetzt. Diese Position etwa teilen die Reichsbürger mit der extremistischen NPD, die vom „Diktat der westlichen Siegermächte“ spricht und dies im Grundgesetz manifestiert sieht.

Von Ulrich Wangemann

Quelle: http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Reichsbuerger-ohne-Fuehrerschein-erwischt-Sie-traeumen-vom-Freistaat-Preussen

Gruß an die Geschichtsverdreher

TA KI

„Epilepsie-Waffe“ der US Army


 „Epilepsie-Waffe“ der US Army

27.09.2012 | 11:06 |   (DiePresse.com)

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Eine Folge der japanischen TV-Serie war mitverantwortlich für den Vorschlag einer nicht tödlichen Waffe. Sie wurde aber nie umgesetzt. Stattdessen gibt es Mikrowellen-Waffen, um Schmerzen auszulösen.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Gausskanone

 

Intelligente Projektile

Dieser XM-25 Granatwerfer besitzt ein Magazin mit vier 25-Millimeter-Geschossen, einen Laser-Zielsucher und einen Onboard-Computer. Dieser berechnet, wenn ein Projektil an einem Ziel vorbeifliegt und zündet es dann. Sinn der Sache: Gegner zu erwischen, die sich hinter Deckungen verschanzen. Nach der „Smart Bomb“ jetzt die „Smart Bullet“ der US-Armee.

 

Viele Dinge im Fernsehen haben schon die unterschiedlichsten Reaktionen inspiriert. Wie es scheint, hat eine alte Folge der japanischen TV-Serie Pokemon die das National Ground Intelligence Center der US Army dazu gebracht, an einer speziellen nicht tödliche Waffe (Non Lethal Weapon, NLW) zu forschen. In einem Dokument, das Wired zugespielt wurde, wird eine Methode vorgeschlagen, um die Steuerung des Körpers durch das Gehirn zu unterbrechen. Die Folge wäre ein Kontrollverlust wie bei einem epileptischen Anfall. Als „Mechanismus, um den erwünschten Effekt zu reproduzieren“ wird auch eine auf Lichtimpulsen basierende Methode angedacht. Dass diese effektiv sei, habe sich am 16. Dezember 1997 gezeigt, heißt es in der Analyse (Seite 62 im Dokument).

 

Hunderte Kinder litten an Anfällen

Am genannten Datum fand die Erstausstrahlung einer Pokemon-Folge statt, nach der hunderte Kinder mit epileptischen Anfällen in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten. Die Zahlen reichen von 635 bis 800 Personen. Schuld dürfte die schnelle Abfolge von roten und blauen Flächen gewesen sein. Die 38. Folge der ersten Staffel der Serie wurde seitdem nicht mehr ausgestrahlt. Für die Analysten der US Army offenbar ein Grund zu konstatieren, dass sich der Effekt in einer Waffe nutzen lassen könnte. Dennoch wird konstatiert, dass „kein experimenteller Beweis für dieses Konzept“ verfügbar sei.

 

Laser, Gase und Schall

Neben NLWs, die Epilepsie auslösen, und damit gegnerische Truppen oder Aufständische für mehrere Minuten kampfunfähig machen könnten, werden auch andere Möglichkeiten genannt, um Feinde zu besiegen, ohne sie zu töten. Akustik-Waffen werden genauso angesprochen wie Gase oder nicht tödliche Granaten. Auch Laser und Mikrowellen werden als Basis in Erwägung gezogen, um Angreifer durch Erblindung beziehungsweise Hitzeentwicklung kampfunfähig zu machen.

 

„Schmerz-Strahlen“ in Afghanistan

Per Pokemon-Plan dürfte allerdings in der Schublade verschwunden sein. Auf Nachfrage von Wired, ob je eine solche Waffe entwickelt worden sei, heißt es von einer Sprecherin lapidar: „Nein.“ Mikrowellen- und Schallwaffen gibt es aber bereits. Schmerzen auslösende Mikrowellenwaffen, genannt „Active Denial System“ wurden sogar nach Afghanistan geschickt. Allerdings wurden die Geräte bald wieder zurückgerufen. Die Nachricht über unsichtbare „Schmerz-Strahlen“ hätte den Taliban eine zu starke Propaganda-Waffe in die Hand gegeben.

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Blitz-Laser

An einem wortwörtlich hochspannenden Projekt arbeitet eine Gruppe der US Army. Mit dem Laser-Induced Plasma Channel (LIPC) werden Blitze entlang eines Laser-Impulses gelenkt. Das ist möglich, da der Laser die Luft um ihn herum zu Plasma verwandelt und so ein Kanal für den Blitz entsteht.

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Etwas brachialer geht es Boeing an. An sich Hersteller von Flugzeugen, unterhält das Unternehmen auch ein Waffenprogramm. So konnte bereits ein unbemanntes Flugzeug mit einem fahrbahren Lasergeschütz (siehe Bild) abgeschossen werden. Weiters bauen die Boeing-Techniker an Flugzeug-basierten Laserwaffen mit weit größerer Energie.

 

diepresse.com 

Quelle: http://www.psychophysischer-terror.com/psychophysische-waffen/epilepsie-waffe.html

Gruß an die  Schlafschafe