Aluminium in der Luft, das Lowther Patent- Norwegenspirale


Werner Altnickel

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Nach Impf-Propaganda: Jetzt sind die Organspende-Muffel dran


An dem Thema scheiden sich die Geister. Die einen sind dafür, die anderen wollen davon nichts wissen, weil sie sich mit dem eigenen Tod nicht auseinandersetzen wollen und ihn verdrängen – das behaupten jedenfalls die professionellen Organspende-Befürworter.

Ich bin vielmehr der Auffassung, dass sich an dem Thema bestenfalls die Geistlosen von den Geistreichen scheiden – oder besser gesagt, die Empathielosen von gefühlsfähigen, beseelten Menschen.

Wie es für Psychopathen üblich ist, versuchen die Transplanteure denjenigen, die ihren Absichten misstrauen, ein schlechtes Gewissen einzureden. So auch dieses Mal, zum Tag der Organspende, die angeblich unverzichtbar sei. Das ist eine Lüge, denn ich verzichte gerne auf diese Art von Medizin.

Rheinische Post von heute:

Es ist ein unangenehmes Thema, das viele gerne ausblenden. Dennoch sind Organspenden unverzichtbar. Sie retten Leben und sind zugleich ein Ausweis zwischenmenschlicher Solidarität, zu der nur unsere Spezies in der Lage ist. Jeder dritte Bundesbürger hat einen Organspendeausweis. Das ist ein gutes Zeichen. Denn es zeigt, dass viele Menschen den Sinn begriffen haben und großherzig mitmachen. Deshalb sind andere Lösungen als die jetzige, wo sich jeder explizit zur Organspende bereit erklären muss, nicht angebracht. Sie widersprechen unserem Freiheitsgedanken. Ärgerlich aber bleibt, dass es trotz der vielen Spender zu wenige Organe gibt. Dafür sind auch organisatorische Gründe verantwortlich. So ist der Tod bei uns bürokratisiert. Wenn jemand stirbt, hat der behandelnde Arzt oft einen Großeinsatz hinter sich. Der Bestatter steht vor der Tür. Für eine komplizierte Organentnahme fehlt dann die Zeit. Hier müssten die Transplantationsbeauftragten eingreifen und die Anreize erhöhen, toten Patienten Organe auch tatsächlich zu entnehmen. Ein Engpass wäre beseitigt.

Das 3sat-Magazin „nano“ kündigt gebührenfinanzierte Propaganda an:

Freitag, 2. Juni 2017, 18.30 Uhr, 3sat Erstausstrahlung

Über 10.000 schwerstkranke Menschen warten laut der Stiftung Eurotransplant in Deutschland auf ein neues Organ. Anlässlich des Tags der Organspende am 3. Juni beschäftigt sich das 3sat-Wissenschaftsmagazin „nano“ am Freitag, 2. Juni 2017, um 18.30 Uhr ausführlich mit dem Thema.

„nano“ erzählt die Geschichte der kleinen Esma, die mit gerade einmal zehn Monaten ein neues Herz bekommen hat … 

Und die „DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION“ kommt gleich mit Gesundheitskartenminister Gröhe daher:

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe erklärt: „Organspende geht uns alle an. Denn jede und jeder von uns kann schon morgen selbst auf ein Spenderorgan angewiesen sein. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen mit einem Organspendeausweis deutlich machen, dass sie eine Entscheidung getroffen haben. Es geht darum, sich zu informieren, zu entscheiden und mit der eigenen Familie darüber zu sprechen.“

Und so werden wir in diesen Tagen mit rührseligen Geschichten überschüttet, die uns viel von den Vorzügen dieser kannibalistischen Medizin erzählen werden und unsere Bereitschaft zur Spende erhöhen sollen.

Der Mensch ist in den Augen derer, die den Tod von Herz auf Hirn einfach um ein paar Stufen vorverlegt haben, nur eine biologische Maschine, deren Funktionsdauer man mit Austauschorganen wie bei Autos einfach so verlängern kann. Wer ebenfalls dieser Ansicht ist, wird über meine Ablehnung nur müde lächeln, mich einen Irren schimpfen oder als Egoisten bezeichnen. Bitteschön, er oder sie oder es darf sich gerne ein dickes fettes JA auf die Stirn tätowieren lassen, ich habe nichts dagegen. Sollte ich wehrlos und einwilligungsunfähig auf einem OP-Tisch landen, dann ist das ein Schicksal, welches ich wohl oder übel akzeptieren muss und es liegt dann nicht mehr in meiner Hand, ob ich in Würde sterben kann oder wie eine Weihnachtsgans ausgenommen werde. Wenn die in anderen Ländern schon eingeführte Widerspruchslösung auch bei uns durchgesetzt wird, ist vielleicht gerade der Teil auf dem Organspendeausweis unlesbar, auf dem das NEIN vermerkt war, wer weiß das schon – Sicherheit gibt es eben weder in der einen, noch in der anderen Richtung. Im Übrigen wäre ich schon längst verblichen, wenn ich immer auf Sicherheit geachtet oder säße heute mindestens im Rollstuhl, wenn ich den Diagnosen von Ärzten Glauben geschenkt hätte. Kurzum, der Tod ist so ziemlich das Letzte, was ich an diesem Leben fürchte. Weitere Ausführungen zu diesem Thema erspare ich den Spöttern gerne, die anderen werden wissen, wovon ich rede. Alles Gute zum Opferfest!

Quelle: http://opposition24.com/medizin-kannibalismus-die-organmafia/311756

Gruß an die, die noch an Hirntod glauben

TA KI

Hunderte von Studien über genetisch veränderte Pflanzen aufgeflogen


von NEXUS

Forscher, die dem französischen Institut national de la recherche agronomique (INRA) angehörten, haben kürzlich die Ergebnisse ihrer Studie veröffentlicht, in der mögliche Interessenkonflikte untersucht wurden. Die in der Zeitschrift PLOS ONE vom 15. Dezember 2016 veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bei einer großen Anzahl von Untersuchungen über genetisch veränderte Pflanzen Interessenkonflikte vorliegen.

Bei den meisten dieser Studien war das darauf zurückzuführen, dass jemand, der daran arbeitete, als Autor zugleich Angestellter eines Unternehmens war, das genmanipulierte Pflanzen herstellt, oder von diesem direkt Gelder erhielt.

Von 579 veröffentlichten Studien, die analysiert wurden, wiesen 40 Prozent einen Interessenkonflikt auf.

„Wir fanden heraus, dass häufig Verbindungen zwischen Forschern und der Gentechnikindustrie bestanden“, schrieben die Autoren.

Sie wiesen ebenfalls darauf hin, dass Studien, die einen Interessenkonflikt aufwiesen, viel wahrscheinlicher zu positiven Ergebnissen hinsichtlich genveränderter Organismen kamen als diejenigen, bei denen kein Interessenkonflikt vorlag. Die Autoren stellten fest:

„Insbesondere fanden wir heraus, dass bei vorhandenen Interessenkonflikten mit einer 50 Prozent höheren Häufigkeit Ergebnisse vorlagen, die vorteilhaft für die Interessen von Unternehmen waren, die genmanipulierte Pflanzen herstellen, im Vergleich zu Studien, in denen keine Interessenkonflikte festgestellt werden konnten.“

Die Mehrzahl dieser Studien waren amerikanische – insgesamt 404 – und 83 waren chinesische.

„Der wichtigste Punkt, den wir aufzeigen konnten, war ein statistischer Bezug zwischen dem Vorliegen eines Interessenkonfliktes und einer Studie, die zu vorteilhaften Schlussfolgerungen kommt, was genmanipulierte Pflanzen betrifft“,

sagte Dr. Thomas Guillemaud, Forschungsdirektor am INRA-Institut und Leitautor der Studie, der Nachrichtenagentur Agence France-Presse.

„Wir waren schon davon ausgegangen, dass wir Interessenkonflikte finden würden, aber wir dachten nicht, dass wir so viele finden würden.“

Es sollte auch erwähnt werden, dass die Studie sich selbst nur darauf bezog, direkte finanzielle Interessenkonflikte zu recherchieren. Sie beinhaltete keine Interessenkonflikte wie die Mitgliedschaft von Autoren in Beiräten, die Mitinhaberschaft von Patenten oder eine Beratertätigkeit für Gentechnikunternehmen.

Diese Studie zeigt uns somit den unglaublichen Grad von Korruption, Politisierung und Irreführung, der in der wissenschaftlichen Gemeinschaft anzutreffen ist, besonders in der westlichen Welt. Wenn Akademiker und Wissenschaftler wissen möchten, warum mehr und mehr Menschen ihnen misstrauen, dann ist dies ein gutes Beispiel.

Quelle: ActivistPost.com, 27.12.2016, http://tinyurl.com/he8gtpq

Quelle: https://brd-schwindel.org/hunderte-von-studien-ueber-genetisch-veraenderte-pflanzen-aufgeflogen/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Putin: Kein Beweis für Einsatz chemischer Waffen durch Assad


Der Westen beschuldigt die syrische Regierung, Gasangriffe auf die eigene Bevölkerung zu fliegen. Echte Beweise gibt es dazu aber nicht – sagt der russische Präsident Wladimir Putin.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Vorwurf eines Chemiewaffeneinsatzes durch syrische Regierungstruppen als haltlos zurückgewiesen.

Er sei überzeugt, dass Präsident Baschar al-Assad das nicht getan habe, sagte er der Zeitung „Le Figaro“. Anfang April waren in Syrien bei einem mutmaßlichen Giftgas-Angriff angeblich mehr als 80 Menschen gestorben.

Westliche Regierungen machten dafür die syrische Luftwaffe verantwortlich. Syrien wies die Schuld von sich. Die Informationen zu dem mutmaßlichen Anschlag stammen aus einem Gebiet, das von Terroristen kontrolliert wird, und sind von unabhängiger Seite nicht nachzuprüfen.

Russland unterstützt Assad im Syrienkonflikt militärisch. Auf Bitten der syrischen Regierung griff Russland Ende 2015 in den Krieg ein. Der Westen bekämpft die Terrormiliz Islamischer Staat, strebt aber auch den Sturz Assads an. Seit über fünf Jahren bombardiert der Westen Syrien. Der Krieg wird ohne UN-Mandat geführt. (dpa/so)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/putin-kein-beweis-fuer-einsatz-chemischer-waffen-durch-assad-2-a2131082.html

Gruß an die Denkenden

TA KI

9 Lifehacks für die Verwendung von Heißkleber.


Heißkleber wird in der Industrie, im Modellbau, bei Sanierungsarbeiten oder auch zur wasserdichten Absicherung elektrischer Anschlüsse verwendet. Mit den folgenden 9 Lifehacks kannst auch du dieses Klebverfahren bei den unterschiedlichsten Alltagsproblemen zum Einsatz bringen. Doch Vorsicht: Ganz ungefährlich sind die Anwendungen nicht, denn – wie der Name schon vermuten lässt – kann der Kleber schon mal über 100 °C heiß werden. Daher solltest du zu deiner eigenen Sicherheit entsprechende Arbeitsschutzmaßnahmen unbedingt einhalten.

1. Längeres Arbeiten

Ein häufiges Ärgernis bei der Verwendung von Heißklebepistolen ist, dass der Klebestick mitten in der aktuellen Anwendung aufgebraucht ist. Wenn du bereits vor der Anwendung ein paar Klebesticks mit Heißkleber an den Enden zu einem längeren Strang zusammenschweißt, kannst du die Heißklebepistole deutlich länger verwenden, ohne deine Arbeit unterbrechen zu müssen.

YouTube/ Householdhacker

2. Schubladengeräusche eindämmen

Reißt du jedes Mal das ganze Haus aus dem Schlaf, wenn du deine Schublade schließt? Dann kannst du Heißkleber dafür verwenden, das Geräusch einzudämmen. Dazu befestigst du 2 kleine Klebebänder an der Innenseite der Schublade. Auf die Klebebandstreifen lässt du dann jeweils einen Spritzer Heißkleber tropfen, den du vollständig trocknen lässt. Künftig schließt deine Schublade ohne lautes Scheppern.

 

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3. Wand schützen

Wird eine Tür zu weit aufgerissen, kann deren Klinke die Wand beschädigen. Um das zu verhindern, kannst du den Deckel einer normalen Plastikflasche nehmen und ihn mit Heißkleber an einem Stück Klebeband befestigen. Auf den Deckel kommt anschließend eine weitere Schicht Heißkleber. Das Klebeband befestigst du dann in Höhe der Türklinke an der Wand, und schon brauchst du keine Angst mehr vor Schäden an der Tapete zu haben.

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4. Knopf befestigen 

Hemden- und Blusenträger kennen dieses Problem: Der Knopf springt beim Zuknöpfen plötzlich ab. Wenn du keine Lust oder Zeit hast, ihn wieder anzunähen, kannst du ihn auch einfach mit Heißkleber befestigen. Anschließend einfach die überstehenden Klebereste entfernen – fertig!

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5. Wandbild anbringen 

Wenn dein Bild einfach nicht in der gewünschten Lage an der Wand hängenbleiben will, kannst du wie folgt Abhilfe schaffen: Klebe ein paar Klebestreifen an geeigneter Stelle auf die Rückseite des Bilderrahmens (idealerweise an den Ecken). Trage dann einen kleinen Klecks Heißkleber auf und lass ihn trocknen. Ab jetzt hält das Wandbild fest, da es nicht mehr verrutschen kann.

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6. Rutschschutz ersetzen

Wenn deine Küchengeräte oder andere Gegenstände wie Telefone oder HiFi-Geräte wackeln, weil an der Unterseite ein Rutschschutz abgegangen ist, kannst du ihn einfach mit einem Klecks Heißkleber ersetzen.

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Das gleiche Prinzip kannst du anwenden, wenn der Rutschschutz unter deinem Glastisch verloren gegangen ist: Bringe an dessen Stelle einen Klecks Heißkleber auf und lass ihn trocknen. Schon hast du dieses „Wackel-Problem“ nicht mehr. Probiere es aus!

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7.  Jacke vom Abrutschen abhalten

Bei glatten Kleiderbügeln besteht oft das Problem, dass deine Jacke nach dem Aufhängen gleich wieder abrutscht. Manchmal bleibt sie erst nach mehreren Versuchen da, wo sie sein soll, nämlich auf dem Bügel. Wenn du dieses Problem satthast, aber kein Geld für neue Kleiderbügel ausgeben möchtest, kannst du einfach einen Streifen Heißkleber auf den Bügel geben. Nach dem Trocknen kannst du wie gewohnt deine Jacke aufhängen, und diesmal bleibt sie auch an Ort und Stelle!

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8. Fußmatte 

Manche Fußmatten nerven durch ständiges Verrutschen. Das ständige Wieder-Zurechtrücken kannst du dir ganz einfach dadurch sparen, indem du die Unterseite der Matte großflächig mit ein paar Streifen Heißkleber versiehst und diese trocknen lässt. Danach sollte die Matte nicht mehr verrutschen.

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9. Zu großen Ring passend machen 

Hast du abgenommen oder einfach die falsche Ringgröße geschenkt bekommen? Kein Problem. Mit der Heißklebepistole bekommst du dieses Problem schnell in den Griff. Gib einen großzügigen Klecks Heißkleber auf eine Unterlage. In dem noch heißen Kleber rollst du nun die untere Seite des Rings ein wenig hin und her. Es sollte eine kleine durchsichtige Schicht auf der Innenseite des Rings haften bleiben. Danach entfernst du den Kleber auf der Außenseite. Lass den auf der Innenseite des Rings verbliebenen Heißkleber trocknen. Schon passt der Ring wieder.

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Sieh dir die Lifehacks noch einmal im Video an (auf Englisch):

Wer hätte gedacht, dass eine Heißklebepistole bei so vielen Dingen im Alltag helfen kann? Du hast noch keine? Eine solche wäre doch eine sinnvolle Anschaffung für deinen Haushalt oder auch eine schöne Geschenkidee!

Quelle: http://www.genialetricks.de/lifehacks-fuer-heisskleber/

Gruß an die Erfinderischen

TA KI

4 Hausmittel, mit denen Besenreiser und Krampfadern verschwinden.


Besenreiser und Krampfadern empfinden viele Frauen als Schönheitsmakel. Doch sie sind viel mehr als das: Werden sie nicht behandelt, können Schwellungen, Krämpfe und Schmerzen die Folge sein. Zu den Ursachen zählen Rauchen, eine Schwangerschaft, Übergewicht, ungesunde Ernährung, die Gene, langes Sitzen mit überkreuzten Beinen und Flüssigkeitsretention (Störungen des Wasserhaushalts).

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Doch du musst nicht immer sofort einen Facharzt aufsuchen, wenn du unter diesem Problem leidest. Es gibt einfache Hausmittel, welche die Venen stärken. Sie sorgen dafür, dass das Blut wieder besser zum Herzen fließen kann und die Durchblutungsstörungen ein Ende finden.

1. Hamamelis

 

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Diese auch als „Zaubernuss“ bekannte Heilpflanze hilft bei Entzündungen und Durchblutungsstörungen in den Beinen. Blutungen in bereits bestehenden Krampfadern können erfolgreich gestoppt werden. Hamamelis ist reich an Antioxidantien, z.B. Tanninen, Saponinen und Flavonoiden.

Bei Beschwerden ist Hamamelistee in folgender Zubereitungsart empfohlen: Koche 250 ml Wasser und lege 4 Gramm (1 TL) Hamamelisblätter darauf. Lass das Wasser anschließend ziehen. Trinke jeden Tag zwei Tassen von diesem Tee und du wirst schon bald eine Besserung deiner Beschwerden spüren. Alternativ kannst du auch Hamamelisextrakt auf deine Beine auftragen.

2. Rosmarin

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Die Heilpflanze enthält venenstärkendes Diosmin. Rosmarintee hilft daher hervorragend gegen die lästigen Krampfadern.

Gib 1 EL Rosmarin in 250 ml kochendes Wasser und lass es anschließend ziehen. Trinke von diesem Tee 3 Tassen täglich.

3. Rosskastanien 

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Besonders beliebt sind Rosskastanien zur Behandlung von Krampfadern, denn sie wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd und helfen gegen Juckreiz. Grund dafür ist, dass Rosskastanien Aescin enthalten. Dieser Wirkstoff stärkt die Arterienwände.

Erwärme 10 g (1 EL) Rosskastanienschalen und 125 ml Lavendelöl auf mittlerer Hitze. Lass die Mischung anschließend etwas ziehen und trage sie dann mit sanften, kreisförmigen Handbewegungen auf deine Beine auf.

4. Zypresse

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Die Zypresse stärkt die Venen und verbessert den Blutfluss in Richtung in Herz. Sie wirkt zudem hämostatisch (also blutstillen) und zusammenziehend. Sogar Venenentzündungen können damit erfolgreich behandelt werden. Zypressentee hilft hervorragend gegen die Durchblutungsstörungen.

Stelle einen Aufguss aus 20 g (2 EL) Zypressenblättern und 1 Liter Wasser her. Lass diesen 10 Minuten lang kochen. Siebe nun die Blätter ab und nimm täglich 7 EL der Lösung zu dir. Um einen noch größeren Effekt zu erzielen, kannst du ein Tuch damit befeuchten und ein paar Minuten auf deine Beine legen.

Wie du siehst, sind Besenreiser und Krampfadern kein Schicksal, mit dem du dich abfinden musst. Ganz im Gegenteil: Mit natürlichen Kräutern kannst du sie ganz einfach wieder loswerden. Außerdem hilft es auch, Sport zu machen und sich gesund zu ernähren. Probiere es aus!

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/krampfadern/

Gruß an die Wissenden

TA KI