Nuschel-Til plant Bau eines „Vorzeige-Flüchtlingsheimes“


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Was tut man nicht alles, um auf sich aufmerksam zu machen? Nuschel-Til tut alles, und wahrscheinlich die beste und erfolgreichste PR-Idee in der Geschichte Deutschlands, denn der Til plant ein Vorzeige-Flüchtlingsheim in einer ehemaligen Kaserne in Niedersachsen zu bauen und stellt die Wohnungen kostenlos zur Verfügung und lässt sich das alles nicht gewinnbringend von der Bundesregierung bezahlen. Wer´s glaubt, der wird selig. Eine Flüchtlingsunterkunft ist schließlich ein lohnendes Geschäft, bei ca. 25-30 Euro Tagessatz pro sogenannte „Flüchtlinge“ sind dies bei 600 etwa 15000 – 18000 Euro am Tag.

Aber schön, dass die Allgemeinheit erfährt, dass Til Schweiger auf einer Sinnsuche in seinem Leben ist. Er wird sich in der Folge nun zwangsläufig mit vielen Details zu dem Thema Flüchtlinge und illegale Migranten intensiv beschäftigen müssen. Man kann durchaus sicher sein, dass er allein dadurch zu wesentlich differenzierteren Meinungen zu diesem Thema kommen wird, als noch in den letzten Tagen. Das wird eine heilsame Medizin für ihn sein und seinen Klappeaufreisszwang hoffentlich beheben.

Quelle: https://www.netzplanet.net/nuschel-til-plant-bau-eines-vorzeige-fluechtlingsheimes/

Gruß an die nuschelnden PR- Strategen

TA KI

Schluss mit Bargeld an Asylbewerber


CVP will strengere Regeln für Migranten und fordert grösseren Einsatz von Aussenminister Burkhalter Bargeldverbot, Arbeit ohne Lohn und Reisesperren: Mit diesen Massnahmen will die CVP die Schweiz für Asylbewerber unattraktiver machen.

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Seit einigen Wochen steigen die Asylzahlen stark an, was vor allem die SVP auf den Plan gerufen hat: Sie forderte sofort ein Asyl-Moratorium, rief zum Widerstand gegen neue Asylzentren auf und kritisierte, die Politik bleibe passiv. Nun greift auch die CVP in die Debatte ein. Eine fünfköpfige Gruppe um Nationalrat Gerhard Pfister und Ständerat Urs Schwaller hat ein Papier mit Forderungen erarbeitet, wie die Schweiz auf den jetzigen Zustrom reagieren soll. Es wurde diese Woche auch von Parteichef Christophe Darbellay gutgeheissen und basiert laut Schwaller auf folgenden Leitsätzen: Die Schweiz ist ein Asylland, das zu seiner humanitären Tradition steht. Sie anerkennt, dass sie das Flüchtlingsproblem nicht allein und mit Kritik an anderen Staaten lösen kann, sondern nur im Verbund mit diesen. Sie muss aber, wie vom Bundesrat vorgeschlagen, ihre Asylverfahren beschleunigen und mit zusätzlichen Massnahmen die Attraktivität der Schweiz für Wirtschaftsflüchtlinge senken.

Gutscheine statt Geld

In diesem Sinn will die CVP zum Beispiel ein weitgehendes Bargeldverbot für Asylsuchende durchsetzen. Unterstützungsleistungen wie Sozialhilfe oder Taschengeld sollen nur noch in Form von Gutscheinen und Sachleistungen abgegeben werden. Damit will die Partei verhindern, dass etwa vorläufig aufgenommene Flüchtlinge mit Geld aus dem Schweizer Sozialwesen Verwandte in der Heimat unterstützen oder, wie im Fall von Eritrea, sogar Steuern an ein diktatorisches Regime überweisen. Zudem fordert die CVP ein Verbot von Auslandreisen für Asylbewerber und vorläufig aufgenommene Personen. Heute sind solche Reisen in Ausnahmefällen erlaubt, viele Flüchtlinge gerade aus Eritrea reisen indes verbotenerweise zurück in ihren Heimatstaat.

Umgekehrt verlangt die CVP, dass die Asylbewerber zur Arbeit aufgeboten werden, sobald sie die Empfangszentren des Bundes verlassen haben. «Wer anschliessend auf die Kantone verteilt wird, absolviert eine Lehre oder wird nach seinen beruflichen Fähig keiten im Arbeitsmarkt eingesetzt», steht im Papier. Als Folge des Bargeld-Verbots würde den Arbeitenden aber kein Lohn ausbezahlt. Ihre Entlöhnung soll in einen Fonds für das Flüchtlingswesen fliessen, aus dem Projekte im Asylwesen finanziert werden könnten. «Wer Anspruch auf Schutz und Nahrung hat, darf im Gegenzug auch zu einer zumutbaren Arbeit verpflichtet werden», sagt Co-Autor Pfister. Er räumt ein, dass Stellen dafür noch knapp bemessen seien, verweist aber auf laufende Projekte in der Landwirtschaft, der Gastronomie oder auf dem Bau.

Mehr Hilfe für Eritrea

Speziell in den Fokus nimmt die CVP das Problem mit Eritrea, von wo in den letzten zwei Jahren jeder vierte Asylbewerber gekommen ist. Die Schweiz, so die Forderung, solle zusammen mit anderen betroffenen Staaten gezielt Druck auf das Regime in Asmara ausüben. Ziel müsse es sein, mittel- bis langfristig wieder Rückschaffungen nach Eritrea durchzuführen. Dazu soll auch die wirtschaftliche Situation des Landes verbessert werden: Die CVP verlangt, dass die Schweiz Eritrea zu einem Schwerpunktland ihrer Entwicklungshilfe macht. Derzeit ist sie dort aufgrund der schwierigen Arbeitsbedingungen nicht mehr aktiv (siehe Kasten.)

Damit wird auch klar, dass sich die Forderungen der Partei an die ganze Regierung richten. «Asylpolitik ist nicht allein Sache von Justizministerin Sommaruga», sagt Schwaller. Auch Armeeminister Maurer und Aussenminister Burkhalter müssten sich stärker einbringen. «Die einfache Auskunft aus dem Aussendepartement, es sei schwierig, mit den eritreischen Behörden in Kontakt zu kommen, reicht uns nicht mehr», sagt der Freiburger Ständerat. Und von Maurers Armee wünscht er sich mehr Hilfe zur Entlastung der Grenzkantone. «Die Personenkontrollen in den Grenzregionen müssen verstärkt werden», heisst es im Papier. «Dazu ist beispielsweise der Einsatz von Militärangehörigen zur Unterstützung der zivilen Behörden zu prüfen.» Die CVP verlangt denn auch, dass der Bundesrat eine Arbeitsgruppe aus diesen drei Departementen einsetzt. Diese soll bereits im September erste Massnahmen vorlegen, um die «angespannte Situation im Inland» zu verbessern, und bis im Winter eine ganzheitliche Strategie. Zudem wird die CVP-Fraktion beantragen, dass in der ausserordentlichen Session zur Asylpolitik im September die Bundesräte Sommaruga, Burkhalter und Maurer im Nationalrat gemeinsam Rede und Antwort stehen.

Mit diesen Vorschlägen geht die Partei teilweise deutlich über ihre bisherige Haltung hinaus. Dass sie damit ihre Werte aufweiche und auf den Kurs der SVP einschwenke, verneint Schwaller indes. Von der SVP, sagt er, seien nur untaugliche Forderungen wie die Schliessung der Grenze oder der Aufruf zum zivilen Widerstand gekommen. Und von links habe er zu dem Thema noch gar nichts gehört. Die Vorschläge der CVP hingegen seien konsequent und konstruktiv.

Aussenpolitik ist herausgefordert

Rund 5000 Personen fliehen jeden Monat aus Eritrea, vor einem Regime, das so brutal und willkürlich herrscht, dass die Schweiz Rückschaffungen für unzumutbar hält. Aber könnte sie nicht aussenpolitisch mehr tun, um dieses Elend zu stoppen? Das Aussendepartement (EDA) nimmt zu dieser Frage nur schriftlich Stellung. Seine Bilanz: «Die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Eritrea wurden keinesfalls vernachlässigt, sondern eher intensiviert.» Eritrea habe sich lange von der Weltgemeinschaft isoliert, seit Ende 2014 habe sich der Austausch mit der Schweiz aber erneut belebt. Konkrete Zusammenarbeit sei jedoch nur so weit machbar, als auch Eritrea ein Interesse daran habe.

Damit umschreibt das EDA, was Involvierte so erzählen: Es sei schwierig, mit offiziellen Stellen überhaupt in Kontakt zu treten. Und wenn man bei diesen dann die Menschenrechtslage und die Flüchtlingsproblematik anspreche, heisse es lapidar, die Schweiz solle die Flüchtlinge doch zurückschicken, es gebe keinerlei Probleme. Der politische Kontakt läuft bis anhin primär über den Botschafter mit Sitz in Khartum, Sudan. Staatssekretär Yves Rossier, der 2014 ans Horn von Afrika reiste, liess Eritrea aus, weil er laut EDA auf jene Länder fokussierte, in denen die Schweiz Entwicklungsprojekte unterstützt. In Eritrea ist die Schweiz diesbezüglich nicht mehr aktiv, da eine seriöse Arbeit inklusive Monitoring unter den gegebenen Bedingungen unmöglich sei. «Eine erneute Präsenz ist zurzeit nicht vorgesehen», schreibt das EDA.

Im Versuch, die bilateralen Beziehungen zu stärken, hat die Schweiz unlängst angeregt, dass Eritrea wieder einen Botschafter in der Schweiz stationiere statt nur einen Geschäftsträger. Eine Migrationspartnerschaft, wie es sie etwa mit Tunesien gibt, ist derzeit kein Thema, da dafür ein Minimum an Rechtsstaatlichkeit nötig wäre. Und auf die Frage, was die Schweiz bilateral zur Verbesserung der Menschenrechtslage tue, verweist das EDA auf Empfehlungen im Menschenrechtsrat der Uno. Ebenfalls im Rahmen der Uno trägt die Schweiz internationale Sanktionen mit, die unter anderem ein Rüstungsembargo sowie die Sperrung von Geldern umfassen. Weil das Sanktionsbüro des Sicherheitsrates indes bis dato keine Personenliste veröffentlicht hat, zielen viele dieser Sanktionen ins Leere.

Speziell mit Blick auf die Flüchtlingspolitik reiste zuletzt im Januar ein Vizedirektor des Staatssekretariates für Migration (SEM) nach Eritrea, um zu sondieren, ob sich das Regime öffnet und es Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit gibt. Konkrete Ergebnisse dieser Reise sind bis dato keine bekannt, auch verzichtet das SEM aufgrund der Sicherheitslage weiterhin auf Rückschaffungen. Dafür unterstützt es Nachbarländer wie den Sudan bei der Aufnahme von Flüchtlingen.

Quelle: http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/schluss-mit-bargeld-an-asylbewerber-1.18589114

Gruß an die Schweizer

TA KI

Internationale Armeespiele in Russland begonnen


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Die ersten internationalen Armeespiele sind am Samstag in Russland eröffnet worden. Die Wettkämpfe würden zur Festigung von Vertrauen zwischen den Streitkräften verschiedener Länder beitragen, erklärte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu bei der Zeremonie auf dem Übungsplatz Alabino bei Moskau.

An den Spielen nehmen rund 2.000 Militärs aus 17 Ländern teil. Zu Beginn der Eröffnungszeremonie hisste der Sieger des Panzerbiathlons-2014, Fähnrich Denis Akischin, die Flagge der Spiele. Darauf zeigte die Kunstflugstaffel „Russkije Witjasi“ (Russische Recken) ihr Können.

„Es ist erfreulich, dass Menschen mit der Waffe in der Hand und mit Kampftechnik sich hier auf dem gastfreundlichen russischen Boden als Freunde treffen, dass sie nach den Wettkämpfen einander die Hände drücken und sich über die Erfolge der Rivalen freuen werden“, sagte Schoigu. Er sei sicher, dass die ersten Armeespiele von solchem Ausmaß das Vertrauen zwischen den Streitkräften der beteiligten Länder festigen werden. Der Minister erinnerte daran, dass die Spiele am 70. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion im Großen Vaterländischen Krieg (1941-1945) stattfinden.

Bis zum 15. August werden die Wettkämpfe auf elf Übungsplätzen, darunter in Sibirien und der Region Krasnodar, in 14 Disziplinen ausgetragen. Antreten werden mehr als 2.000 Vertreter des Heeres, der Luftstreitkräfte und der Marine.

Gruß  an die Russen
TA KI

Der echte Jesus, die echte Maria, Gnosis, die Archonten, und die erste große Hetzkampagne der Geschichte


Ich würde gerne meine vorläufige und sich ständig weiter entwickelnde Perspektive auf die Frage, wer Jesus war, was er gelehrt hat und wofür er stand, zusammenfassen. Dies ist vielleicht die wichtigste Geschichte unserer Zeit, aber aus anderen Gründen als allgemein angenommen.

 

Einige der Punkte, die hier ich aufliste, sind bereits bekannt und manche habe ich persönlich recherchiert. Meine Nachforschungen zu diesem Thema setze ich auch weiterhin fort.

 

  • Es gab mit Sicherheit einen historischen Jesus.

 

  • Er war sowohl ein [gewaltloser] Revolutionär, ähnlich wie Gandhi, als auch ein inspirierender spiritueller Führer, der etwas ganz Besonderes hatte oder war.

 

  • Die Teile seiner Geschichte, die in der Erlösungslehre der römisch-katholischen Kirche übernommen wurden – die Geburt durch eine Jungfrau, die Wiederauferstehung, einige der von ihm vollbrachten Wunder, usw. – waren alle Versionen der damaligen Mythologie, die in seine Geschichte eingewoben wurden basierend auf mündlichen Überlieferungen, bevor seine Geschichte aufgeschrieben wurde.

 

  • Diese berühmte und weit verbreitete Mythologie ist bei Weitem nicht die wahre Geschichte von Jesus, sondern lediglich eine Ablenkung. Es war die erste große (und effektive) weltweite Desinformationskampagne. (Merke: Desinformation = Wahrheit gemischt mit Fiktion)

 

  • Das bedeutet aber nicht, dass Jesus nicht existiert hat. Es sind nur weitere Bestätigungen für diese Ablenkungen.

 

  • Die Geschichten darüber, wer er wirklich war, was er lehrte und wofür er stand, wurden aus den geschichtlichen Aufzeichnungen gelöscht. Bücher, wie das Thomasevangelium, in dem seine Worte akribisch genau aufzeichnet wurden, wurden verboten und als gotteslästerlich verbrannt. Viele Bücher, die in früheren Texten erwähnt werden, sind noch nicht wieder aufgetaucht. Über ihren Inhalt können wir nur Vermutungen anstellen. Wir würden bis heute nicht über all dies wissen, wenn nicht 1945 durch Zufall die Nag Hammadi Schriftrollen entdeckt worden wären.

 

  • Die wirklich wichtige Frage hier ist: WARUM wurde all dies aus den geschichtlichen Aufzeichnungen gelöscht? Warum war Jesus eine so große Bedrohung, dass das, was er uns WIRKLICH sagen wollte, in der Versenkung verschwunden ist?

 
Dies ist eine Liste meiner (für einige) provokativen Antwortvorschläge:

 

 

  • Die Essener, mit denen Jesus studierte, kannten alle das Buch des Henoch, welches ein Dokument von zentraler Wichtigkeit für sie war. Es war während dieser Zeit allgemein bekannt und weit gelesen. Dieses Buch verschwand ebenfalls komplett, bis es 1773 in Äthiopien wiederentdeckt wurde. (Eine originale aramäische Version wurde dann später unter den Schriftrollen vom Toten Meer gefunden.)

 

  • Das Buch des Henoch, welches für sich allein schon ein großes Thema ist, warnt vor der Übernahme unseres Planeten durch die Archonten – außerirdische Lebewesen, die nach Macht und Kontrolle streben. Selbstverständlich waren es diese Archonten (in menschlicher Form, weil sie von Menschen in Machtpositionen Besitz ergreifen), die all diese Bücher verbieten und verbrennen ließen und Jesus und seine Lehren als besondere Gefahr identifizierten. So gesehen könnte Jesus der erste großer Whistleblower gewesen sein, und er bezahlte den Preis dafür.

 

  • Jay Weidner hat sich sehr deutlich darüber geäußert, z.B. in diesem wichtigen Artikel (Transkript von einem Interview mit Jeff Rense).

 

  • Abgesehen von der Warnung vor einer Übernahme des Planeten hat Jesus ausdrücklich darauf hingewiesen gewaltlose Mittel anzuwenden und Böses nicht mit Bösem zu bekämpfen. Stattdessen sollten wir uns innerlich selbst stärken. Das allmächtige ‚himmlische Königreich‘ zu erreichen war ein innerliches Ziel, kein äußerliches.

 

  • Darum geht es auch in den gnostischen Lehren, die zu dieser Zeit bereits sehr alt und nichts Neues waren. Aber weil die gnostischen Lehren eine so große Bedrohung für die Mächtigen waren, mussten sie vernichtet werden. Der Grund dafür war, dass diese Lehren das Individuum dabei unterstützt haben mächtiger, souverän und unverletzlich zu werden. Wir kämpfen heute noch die gleichen Kämpfe wie damals.

 

  • Maria Magdalena (‚Mariamne Mara‘ – auf Griechisch ‚Maria die Meisterin‘) war die größte Unterstützerin und Fürsprecherin von Jesus und außerdem seine Ehefrau. Sie sollte die Verantwortung dafür tragen, dass seine wahre Geschichte verbreitet werden würde.

 

  • Jesus überlebte die Kreuzigung und floh mit Maria nach Ägypten, bis er im Jahr 37 n. Chr. nach Kaschmir zurückkehrte und Maria mit ihrem Kind oder ihren Kindern nach Narbonne segelte, wo sie von einer jüdischen Gemeinde in Rennes-les-Bains aufgenommen wurde. Dieser Ort befindet sich nur wenige Kilometer entfernt von Rennes-le-Chateau, wo der ortsansässige Priester Bérenger Saunière 1890 unwiderlegbare Beweise unter anderem dafür gefunden hat, dass Jesus im Jahr 45 n. Chr. noch am Leben war. Ihm wurde vom Vatikan eine große Summe dafür gezahlt, dieses Geheimnis für sich zu behalten.

 

  • Maria lebte bis 54 oder 55 n. Chr. in dieser Gemeinschaft, aber sie machte einen entscheidenden Fehler, indem sie jemandem vertraute, dem sie nicht hätte vertrauen sollen, woraufhin viele wichtige Dokumente, die sie bewacht hatte, gestohlen wurden. Dieser Zwischenfall war ein geschichtlich bedeutender Wendepunkt.

 

  • Maria wurde daraufhin verunglimpft und von der frühen Kirche marginalisiert und als reuige Prostituierte abgestempelt, nicht als die Lehrerin, Führerin, Heilerin und ausgewählte Botschafterin, die sie war. Diese boshafte Lüge wurde weit verbreitet.

 

  • Maria wurde von vielen Frauen verehrt und in gleichem Maße von Männern diffamiert aus den gleichen Gründen, aus denen auch die frühen Texte verboten und verbrannt wurden. Es gab einen Kampf um die Gleichberechtigung der Frauen und um die Anerkennung der sehr wichtigen Rolle der Frauen in der Gesellschaft, der auch heute noch geführt wird. Maria war eine Anführerin dieser Bewegung, was Jesus erkannte und verstand. Aus diesem Grund sah Petrus sie als eine große Bedrohung an.

 

  • Was mit Jesus passierte war die erste große Desinformationskampagne der Geschichte, und was mit Maria passierte war die erste große Hetzkampagne.

 

  • Die ‚Parusie‘ oder ‚Wiederkehr Jesu‘ beschreibt möglicherweise nichts weiter als die Wiederentdeckung der Wahrheit über das, was wirklich passierte und worum es wirklich ging, beinahe 2000 Jahre später. Heute sehen wir Folgendes:

    – die Autorität und die Agenda der römisch-katholischen Kirche werden endlich ernsthaft herausgefordert
    – die sehr detaillierten und außergewöhnlichen gnostischen Schriften wurden 1945 in Nag Hammadi entdeckt
    – das komplette Original vom Buch des Henoch wurde im gleichen Jahr unter den Schriftrollen vom Toten Meer gefunden
    – die vielen wichtigen und enthüllenden Bücher (wie Der heilige Gral und seine Erben, The Jesus Papers, die Bücher von Sir Laurence Gardner und viele weitere) über die überlebende Blutlinie von Jesus und Maria
    – David Icke, Jay Weidner und John Lash sprechen öffentlich zu Millionen über die Realität der Machtübernahme durch die Archonten
    – Millionen Menschen auf der ganzen Welt erkennen und beherzigen, dass wahre Erleuchtung und souveräne Kraft von innen kommt, unabhängig von äußerlichen Kontrollinstanzen

 

  • Es hat lange gedauert, sehr viel länger als geplant, aber wir haben es geschafft, so weit zu kommen, dass wir anerkennen können, wer Jesus und Maria wirklich waren. Nach 2000 Jahren tiefer Dunkelheit dürften sie heute erleichtert aufatmen, denn es gibt möglicherweise doch noch Hoffnung für die menschliche Spezies.

 

  • Zusammenfassung: Wir haben immer noch eine Chance.

Quelle: http://www.we-are-change.de/2013/07/31/der-echte-jesus-die-echte-maria-gnosis-die-archonten-und-die-erste-gro%C3%9Fe-hetzkampange-der-geschichte/

Gruß an die, die sich mehr vorstellen können

TA KI

Geburtslust – was Frauen über die Geburt verheimlicht wird !



(…)

Mind-control in der Geburtshilfe? oder Die Geburt als Erkenntnis.

Dieses Thema behandele ich in dem Vortrag: Sex, Gott und der Tod: klick

Viele Frauen haben Angst vor der Geburt ihres ersten Kindes. Diese Angst sitzt tief, sie sitzt fest, denn die Schänder und Manipulatoren der Menschheit haben sie tief eingepflanzt.
Nicht von ungefähr wird die Frau mit listige Schlange, oder falsche Schlange, beschimpft. Den Zusammenhang findet man in der Kundalini.

In der Bibliothek des EL, Bib – EL, kann folgendes gelesen werden.
Wer meine Vorträge kennt, kann die kommenden Zeilen in ihrem tieferen Gehalt nachvollziehen.

Quelle: klick
14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. (Jesaja 65.25) 15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. (Johannes 14.30) (Römer 16.20) (Galater 4.4) (Hebräer 2.14) (1. Johannes 3.8) (Offenbarung 12.17)
16 Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein. (Epheser 5.22) (1. Timotheus 2.11-12)
17 Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. (Prediger 12.7) (2. Thessalonicher 3.10)

Doch wie war die Geburt vor der Bestrafung, bevor die Zufuhr des DMT vom Baum der Erkenntnis zum Rausschmiss aus dem Paradies geführt hat???

Das Kind wird während der Geburt mit DMT überschüttet und für die Mutter war die Geburt ein Ganzkörperorgansmus.
Doch für Sklaven ist es nicht vorgesehen in diese Welt als freies wissendes Wesen einzutreten. In einem Zustand der unserer Natur entspricht.

Die wenigen alten grauen Männer dieser Welt und ihre Männinen, die Schänder Gaias wollen weiterhin den „Sklavenmenschen“ beherrschen und benutzen.

Wir wachen Menschen sind Sterbehelfer für das krankende System und Geburtshelfer für das neue Zeitalter der freudigen Gaia und werden dieses mit einem orgiastischen Fest einleiten.

Jobina Schenk bietet mit ihrem Gastbeitrag einen Einblick hinter die Kulissen der Geburtsgeschäftes und setzt sich mutig für eine Wiederherstellung des natürlichen Zusatandes der Geburt ein.

 (…)

Als Freigeistin frage ich mich seit geraumer Zeit, welche Kräfte hinter dem Sterben der Hebammenhilfe wirklich stehen. Die Form der Hausgeburt hat ja mit Beginn des Industriezeitalters immer mehr an Bedeutung verloren, obwohl nachweislich weniger Geburtskomplikationen für die außerklinische Geburt sprechen. Die moderne Geburtsmedizin mit allen technisch fortschrittlichen Errungenschaften hat den natürlichen Geburts-Prozess immer mehr verdrängt und zu einer überwachungsbedürftigen Krankheit gemacht. Im zweiten Schritt wurde die Geburt immer weiter ökonomisiert, in dem man einen Standard, einen sogenannten Leitfaden erstellte, wie eine Geburt abzulaufen hat. Durch den Anreiz von Vergütungspauschalen haben wir mittlerweile eine Interventionsrate von 93%. Nur 7% der Kinder kommen noch ohne jegliches Zutun auf diese Welt.

Die Geburt ist also heutzutage ein Geschäft.
Als zwischen 2003 und 2015 die Haftpflicht-Versicherungsbeiträge von 1352€ auf 6274€ [1] in die Höhe schellten, dachten viele (auch ich), dass es hier nur um die Hausgeburt geht und es schön wäre, wenn diese Frauen ebenfalls in die Klinik kommen könnten. Doch da auf ca. 670.000 jährlich geborene Kinder, nur ca. 10.000 Hausgeburten[2] fallen, machen die doch den Kohl nicht fett! Das kann es also auch nicht sein.
Bald darauf folgten die Schließungen kleiner, zum Teil ländlicher Geburtshilfeabteilungen, natürlich aus wirtschaftlichen Gründen. [3]
Und nun ging man noch einen Schritt weiter. Die aktuellen Verhandlungen zwischen dem Spitzenverband der Krankenkassen (GKV) und dem Hebammenverband scheiterten, da der GKV weitere pauschale Ausschlusskriterien für Geburten durchsetzen will. So soll beispielsweise ein Übertreten des errechneten Geburtstermins (kurz ET) als weiterer Risikofaktor gelten und die Weichen stellen, um noch mehr Geburtseinleitungen künstlich zu manipulieren.[4]

Zusammengefasst wird die Geburt eines Menschen eingeschränkt hinsichtlich des Geburtsortes, der Geburtsart und nunmehr auch des Geburtszeitpunktes.
Worum geht es also wirklich?
Wird uns ein neuer Heiland geboren, den es rechtzeitig abzufangen gilt?
Werden die Kinder unserer Zukunft in großen Perinatalzentren kontrolliert aus den Bäuchen der Mütter geholt und zwangsverchipt?

Oder geht es darum, dass eine größere Gruppe von Menschen, vornehmlich Frauen, erwacht und zurück in ihre schöpferische Macht kommt?

Was kann an einer natürlichen Geburt so gefährlich sein, dass man sie derart kontrollieren will? Was will man vermeiden? Warum diese offensichtlichen Einschränkungen?

Künstliche Geburtseinleitungen, Rückenmarksnarkosen und operative Eingriffe haben eines gemeinsam. Sie führen dazu, dass eine Frau gar nicht in den aktiven Gebärmodus inkl. Geburtsekstase mit körpereigenem DMT-Trip kommen kann. Die moderne Geburtsmedizin produziert nicht nur Schmerzen, sondern verhindert die natürliche DMT-Ausschüttung und die Erfahrung/Erkenntnis ein spirituelles geistiges Wesen zu sein. Diese Erfahrung fehlt sowohl der Mutter, als auch dem geborenen Kind und macht uns zu Lemmingen dieses Systems.

In der Vergangenheit gab es immer wieder Pioniere, die bereits darauf aufmerksam machten, dass Geburt ein absolut natürlicher Prozess ist. Frédérick Leboyer, Michael Odent und Grantly Dick-Read stellten den Mythos des Geburtsschmerz immer wieder in Frage, denn sie konnten auch genau gegensätzliche Geburten beobachten, die frei von Schmerz in eine Trance führten, die die Frau „auf einen anderen Planeten brachte“. Wird der Frau nämlich nicht dazwischengefunkt (und vorausgesetzt, sie ist bereit, sich fallen zu lassen), beginnt sie intuitiv einen Gesang. Das kann ein Brummen, Stöhnen oder Singen sein. Die Gebärende tönt sich also selbst ein und die über die Stimmbänder erzeugte Frequenz spricht die Zirbeldrüse an, die sowohl den gigantischen DMT-Ausstoß[5], als auch den übrigen Geburts-Hormon-Cocktail frei setzt. Ein perfektes Zusammenspiel biochemischer und energetischer Resonanz.

Es ist an der Zeit, dass sich Frauen zurückerinnern, Schöpferinnen zu sein und sich die Fähigkeit zu gebären nicht einfordern, sondern sich einfach nehmen. Es braucht keine Hilfe, ein Kind zu gebären, wie so viele bewusste Alleingeburtlerinnen [6] aktuell beweisen. Ziehen wir also unsere Energie von den Entscheidungen im Außen ab und warten nicht länger auf politisch-wirtschaftliche Entscheidungen, sondern konzentrieren uns auf die Möglichkeiten, die das Frequenzzeitalter für uns bereit hält.

(…)
Quellen:
[1]http://www.hebammenfuerdeutschland.de/hintergrundwissen
https://www.hebammenverband.de/aktuell/nachricht-detail/datum/2014/12/02/artikel/haftpflichtpraemien-fuer-hebammen-steigen-2015-erneut-massiv-an-kopie-1/
[2]http://www.quag.de/quag/geburtenzahlen.htm
[3]http://www.unsere-hebammen.de/mitmachen/unterversorgung-melden/
[4]https://www.hebammenverband.de/aktuell/pressemitteilungen/pressemitteilung-detail/datum/2015/04/30/artikel/verhandlungen-mit-den-krankenkassen-sind-nach-einschaetzung-des-hebammenverbandes-gescheitert/
[5]http://www.amazon.de/DMT-Bewusstseins-Nahtod-Erfahrungen-mystischen-Erlebnissen/dp/3855029679
[6]https://www.facebook.com/Alleingeburt

Quelle: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/05/die-ursprungliche-orgiastische-geburt.html

Gruß an die heilige Schöpfung

TA KI