Geschönte Lebensläufe: Haufenweise Politiker ohne Berufsausbildung


Die Eltern in meinem Umfeld legen sehr viel Wert auf die schulische Bildung, damit ihre Kinder später im Berufsleben besser Fuß fassen können, um damit eine Berufsausbildung oder einen Studienplatz zu ergattern. Die Meinungen darüber sind (leider) einhellig.

 

In Zukunft kann ich antworten:“Wenn`s mit der Ausbildung oder mit dem Studium nicht klappt, is nicht schlimm, dann soll Dein Zögling halt zuerst in die Politik!“ Ist zwar ein weiterer Weg, aber mit ca. 40/45 Jahren hat man dann einen einigermaßen gut bezahlten Job in der Wirtschaft, vorausgesetzt, man kriecht den Lobbyisten bis dahin kräftig in den Arsch und baut sich Beziehungen auf.

 

Jeder vierte Politiker wäre ohne seine Abgeordnetenbezüge arbeitslos. Denn viele Politiker haben keinen Beruf erlernt.

Volker Beck zusammen mit der schwulen Karnevalstruppe de:Rosa Funken Anfang Dezember 2006 auf dem Bundesparteitag der Grünen in Köln
Volker Beck zusammen mit der schwulen Karnevalstruppe de:Rosa Funken Anfang Dezember 2006 auf dem Bundesparteitag der Grünen in Köln

Wusstet Ihr, welchen Beruf der bekannte Grünen-Politiker Volker Beck erlernt hat? Der Mann hat nichts gelernt. Er hat jedenfalls keine abgeschlossene Berufsausbildung, wenn man einmal von seinem Engagement für die Schwulenszene absieht.

 

“Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen, dies zeigt unsere Geschichte ganz sicher.” Zitat Joschka Fischer
“Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen, dies zeigt unsere Geschichte ganz sicher.” Zitat Joschka Fischer

Das ist nicht etwa die Ausnahme, sondern fast schon die Regel bei deutschen Politikern. In einem Land, in dem man selbst zum Angeln einen Angelschein braucht, kann man ja inzwischen mit einem Taxischein sogar Außenminister werden. Denn die einzige Prüfung, die der Politiker Josef Fischer in seinem Leben vor der Politik bestanden hat, war die eines Taxifahrers. Viele offizielle Lebensläufe deutscher Politiker verbergen, dass es sich bei ihnen fast immer um Menschen handelt, die keine Ausbildung haben und somit für ein normales Berufsleben nicht zu gebrauchen sind.

 

Daniela Wagner erweckt den Eindruck, als hätte sie einen Beruf - hat sie aber nicht!
Daniela Wagner erweckt den Eindruck, als hätte sie einen Beruf – hat sie aber nicht!

Daniela Wagner, die 56 Jahre alte Frau des grünen Oberbürgermeisters von Darmstadt, sitzt als Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Sie hat zehn Jahre lang studiert, aber ihr Studium nicht abgeschlossen.

 

Och, Männe... Was ist aus ihr nur geworden? Manche nennen sie liebevoll: Pumuckl. Obwohl die Haare etwas an rot verloren haben.
Och, Männe… Was ist aus ihr nur geworden? Manche nennen sie liebevoll: Pumuckl. Obwohl die Haare etwas an rot verloren haben.

Nicht anders ist es bei der Grünen-Politikerin Claudia Roth. Auch sie hat keine Ausbildung. Sie gibt als Beruf »Dramaturgin« an, obwohl sie nur einmal kurz als »Dramaturgieassistentin« arbeiten durfte. Ihr Theaterstudium hat sie nie abgeschlossen.

 

Zu wem sie da wohl betet - und vorallem um was? Gelernt hat sie das Beten jedenfalls nicht wirklich.
Zu wem sie da wohl betet – und vorallem um was? Gelernt hat sie das Beten jedenfalls nicht wirklich.

Nicht anders ist es bei der Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt. Sie wird öffentlich gern als angebliche Theologin präsentiert, doch das ist nichts als Hochstapelei.

 

Na, so kann man es sich gut gehen lassen.
Na, so kann man es sich gut gehen lassen.

Auch der iranischstämmige Grünen-Politiker Omid Nouripour hat viele Studiengänge angefangen und keinen beendet. Er sitzt heute im Bundestag und wurde dort sogar bis 2008 im offiziellen Lebenslauf als Akademiker geführt, der angeblich gerade seine Doktorarbeit schreibe. Dann flog der Schwindel auf. Geschadet hat es dem Mann offenkundig nicht. Er nennt sich heute »selbstständiger Berater«, weil er einmal in Gießen ein Gewerbe angemeldet hatte.

Seltsame Aufnahmen!
Seltsame Aufnahmen!
Na, fällt es jemandem auf?
Na, fällt es jemandem auf?
Da fehlt jedesmal das Hirn.
Da fehlt jedesmal das Hirn.

Der NRW-Abgeordnete Frank Schwabe (SPD) schreibt zu seinem beruflichen Werdegang:

 

»Studium der Volkswirtschaftslehre in Osnabrück und der Landespflege, Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie in Essen«.

 

Dass er nichts davon geschafft hat, verschweigt er seinen Wählern. Er ist Gästebetreuer. Und ein anderer SPD-Abgeordneter protzt mit einem »Studium der Biologie und der Sozialwissenschaften an der Universität Köln«. Dummerweise hat auch er das alles abgebrochen.

"Echt? Ich hab nicht fertig studiert! Das ist mir neu."
„Echt? Ich hab nicht fertig studiert! Das ist mir neu.“

Der 39 Jahre alte FDP-Politiker Jan Mücke ist Parlamentarischer Staatssekretär im Bau- und Verkehrsministerium in Berlin. Sein Jurastudium in Dresden hat er hingeschmissen.

 

"An meinem Outfit hab ich inzwischen gearbeitet."
„An meinem Outfit hab ich inzwischen gearbeitet.“

Die 49 Jahre alte Kathrin Vogler von der Linkspartei kümmerte sich mehr um die Studentenvertretung als um ihr Studium, schaffte den Abschluss in Soziologie bis heute nicht.

 

Gebt dem Mann doch`ne Chance (und`ne Tube Zahnpasta).
Gebt dem Mann doch`ne Chance (und`ne Tube Zahnpasta).

Und Niels Annen von der SPD ist erfolgloser Langzeitstudent, hat 28 Semester vor sich hin studiert. Als er nach 14 Jahren Studium wenigstens zur Prüfung das Latinum machen sollte, fiel er durch.

 

Ich übe schon mal bei Pro Generika. Da will ich später vielleicht mal hin.
Ich übe schon mal bei Pro Generika. Da will ich später vielleicht mal hin.

Die CDU-Politikerin Annette Widmann-Mauz ist heute Parlamentarische Staatssekretärin im Gesundheitsministerium. Sie hat acht Jahre lang Politik- und Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen studiert, aber keinen Abschluss vorzuweisen. Sie nennt sich heute »Assistentin«, also eine höfliche Formulierung für Sekretärin.

 

Seh ich nicht gebildet aus?
Seh ich nicht gebildet aus?
Vorteilhafte Bilder von mir gibt es nicht.
Vorteilhafte Bilder von mir gibt es nicht.
War wohl`ne lange Nacht?
War wohl`ne lange Nacht?

Der Hamburger CDU-Abgeordnete Rüdiger Kruse schaffte sein Studium ebenso wenig wie die CDU-Abgeordneten Stefanie Vogelsang aus Berlin-Neukölln und Thomas Jarzombek aus Düsseldorf.

Das alles ist nur eine kleine Auflistung von Menschen, die den Job als Politiker dringend brauchen. Wer das alles weiß, der versteht, warum viele Politiker ihre Zeit im Bundes- oder Landtag vor allem dazu nutzen müssen, um sich für die Zeit danach schon mal einen gut dotierten Job zu sichern. Schließlich haben sie weder eine Berufsausbildung noch einen Abschluss vorzuweisen.

 

Und so kommen denn auch Entscheidungen zustande, über welche die Bürger da draußen nur noch den Kopf schütteln können. Man versteht, warum viele Politiker nur Sprechblasen von sich geben und sich an die Fraktionsdisziplin halten, die ihnen das Denken abnimmt.

 

Mitunter kommt es allerdings noch verheerender. So wurde der frühere Koordinator der grünen Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle (kurz BAG SchwuP), Dieter F. Ullmann, mindestens sechsmal wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt.

 

Jene Politiker, die angeblich gegen Kindersex kämpfen, hat das offenkundig nicht gestört. Man spricht in der Öffentlichkeit nur nicht gern darüber. Man hält zusammen.

Quelle: http://www.maras-welt.de/2013/07/27/gesch%C3%B6nte-lebensl%C3%A4ufe-haufenweise-politiker-ohne-berufsausbildung/

Danke an Denise

Gruß an die Überraschten

TA KI

Ramstein schließen! Doch Deutschland zahlt 127 Millionen für neues Militärkrankenhaus


Attac und die Friedensbewegung fordern erneut die Schließung der US-Airbase von Ramstein. Ramstein ist der größte US-Militärstützpunkt in Europa. Doch Deutschland bezahlt – auch beim Neubau des US-Militärkrankenhauses 127 Millionen Euro.

Emergency Room und seine Technik: Die US-Armee baut ein Militärkrankenhaus und Deutschland bezahlt fleißig

Emergency Room und seine Technik: Die US-Armee baut ein Militärkrankenhaus und Deutschland bezahlt fleißig

Foto: OLI SCARFF/AFP/Getty Images

Ramstein, ganz in der Nähe, in Weilerbach, baut das US-Militär ein neues Krankenhaus für offiziell 1,2 Milliarden Euro. Auf einer Fläche von 124.000 Quadratmeter entstehen neun Operationssäle, 120 Behandlungszimmer, 68 Betten, wie RT schreibt.

Aufgrund der großen Baukosten und der Größe des Komplexes ist zu erwarten, dass die spätere Anzahl der Betten und OP-Säle die offiziellen Planungen, die Deutschland dazu erhalten hat, weit übertreffen werden. Auf die Grundfläche von 124.000 Quadratmeter passen 15 Fußballplätze mit 110 x 75 m. Ein Militärkrankenhaus von 15 Fußballfeldern für 68 Betten?

Zum Vergleich ein Blick auf das Unfallkrankenhaus Berlin, das die größte Notaufnahme Deutschlands hat: Die Rettungsstelle hat eine Fläche von 1600 qm und versorgte 2008 mehr als 55.000 Patienten.

Das Gesundheitszentrum des Unfallkrankenhauses Berlin hat eine Fläche von 10.000 Quadratmetern und bietet Poliklinik, Therapiezentrum, Arztpraxen, eine Abnehmakademie sowie zahlreiche Dienstleistungsangebote aus dem Gesundheitsbereich an.

Auf was bereitet sich die US-Armee mit diesem Bau vor? 124.000 Quadratmeter für ein Krankenhaus?

Kleine Anfrage bei der Bundesregierung

Diese Ungereimtheiten sind schon anderen aufgefallen. Die Linksfraktion stellte eine Kleine Anfrage mit 17 Fragen an die Bundesregierung. Daraus ist zu erfahren, dass Deutschland sich an den Baukosten des US-Militärkrankenhauses mit 127 Millionen Euro beteiligt.

Bei der Antwort kamen noch weitere Details ans Licht:

1) 2009 wurde die Bundesregierung mündlich davon informiert, dass die US-Armee baut. Es war nur ein „Zur Kenntnis nehmen“ möglich, die Bundesregierung war nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen.

2) Die Bundesliegenschaften, auf denen das Militärkrankenhaus gebaut ist, gehören zwar weiterhin dem Bund, eine Mitsprache ist jedoch nicht möglich.

3) Eine Frage war: wie viel militärisches Personal und wie viele ziviele Mitarbeiter sollen nach jetzigem Planungsstand im neuen Militärkrankenhaus beschäftigt werden?

Antwort: nach Informationen der US-Seite wird voraussichtlich die Anzahl des militärischen und zivilien Personals im neuen Krankenhaus Weilerbach der aktuellen Beschäftigenzahl im vorhandenen Krankenhaus (Landstuhl) entsprechen.

Im Januar 2010 waren im Landstuhler US-Hospital 1.786 US-Militärs und 1.283 Zivilisten (hier) beschäftigt. Darunter waren immerhin 250 deutsche Zivilbeschäftigte. Es ist nicht zu erwarten, das sie in das neue Krankenhaus übernommen werden, da die US-Streitkräfte zur Zeit vor allem „Local Nationals“ entlassen.

4) Zu der Summe von 127 Millionen Euro kommen für Deutschland weitere Kosten in Hinblick auf die Erschließung (Wasser, Energie, Straßen etc.) zu. Zu erwarten ist gleichfalls, dass die tatsächlichen Kosten wie bei allen Bauobjekten höher liegen werden.

Im Web wird stark diskutiert, ob das Rechtens ist. Dabei wird auf das Grundgesetz Art. 120 verwiesen, in dem steht: 

„1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.“

Besatzungskosten gibt es seit dem Ende der alliierten Besatzung 1955 nicht mehr, es fallen jedoch Kosten für die vertraglich vereinbarte Stationierung von verbündeten Truppen zum Schutz des Nato-Gebiets an.

„Alles was mit Drohnen zu tun hat, läuft über Ramstein

Die US-Airbase in Ramstein dient als Drehkreuz für US-amerikanische Kriegsführung überall auf der Welt. Der ehemalige Drohnenpilot Brandon Bryant sagte dazu, dass Obamas Drohnenkrieg ohne die Koordination über diesen Stützpunkt in der Pfalz nicht möglich sei.

Diese Tatsache rückt immer mehr in die internationale Aufmerksamkeit. Die Folgen lassen nicht lange auf sich warten: Jemen hat die Bundesregierung angeklagt, da sie sich an dem Drohnenkrieg beteiligen.

Die USA macht Ramstein immer mehr und – damit Deutschland als Ganzes – zu einem nuklearen Angriffsziel ihrer Gegner, ohne dass in Deutschland darüber überhaupt eine öffentlich Debatte möglich ist.

Friedensappell „Stopp Ramstein! Kein Drohnenkrieg!“

Aktivisten der Friedensbewegung, darunter IALANA-Sprecher Rainer Braun und Mohssen Massarrat vom Wissenschaftlichen Beirat von Attac fordern die Schließung der US-Militärbasis. Dafür haben sie eine neue Kampagne gestartet, die vom 25.-27. September in und um Kaiserslautern herum für Aufmerksamheit wirbt.

In ihrem Aufruf heißt es:

„Der US-Militärstützpunkt Ramstein ist ein zentrales Drehkreuz für die Vorbereitung und Durchführung völkerrechtwidriger Angriffskriege. Die meisten tödlichen Einsätze US-amerikanischer Kampfdrohnen, u.a. in Irak, Afghanistan, Pakistan, Jemen, Syrien und Afrika, werden über die Satellitenrelaisstation auf der US-Air-Base Ramstein durchgeführt.“

„Wir fordern daher vom Deutschen Bundestag und von der Bundesregierung, den USA die Nutzung von Ramstein als Basis zur Drohnenkriegsführung zu verbieten und die Satelliten-Relaisstation zu schließen, zugleich selbst auf die Anschaffung von Kampfdrohnen für die Bundeswehr zu verzichten und die Einführung von Kampfrobotern im Militär zu ächten, sowie die illegalen Ausspähpraktiken der NSA in Zusammenarbeit mit dem BND, wofür Ramstein ein Kristallisationspunkt ist, zu beenden.“

Stationierungsabkommen kündigen

Die Kündigung für Ramstein scheint nicht schwer, Massarrat von Attac formuliert es so:

„Die Auflösung des Airports oder zumindest die Schließung der Relaistation wären daher ein großer friedenspolitischer, ja, menschenrettender Akt, der relativ einfach zu haben ist: Kündigt Deutschland das Stationierungsabkommen über Ramstein zwischen den USA und Deutschland von 1990, erlischt nach einer Frist von 24 Monaten die Verpflichtung, diese Basis zu dulden. Eben darauf zielen wir und zielt die aktuelle Kampagne ab.“

Wozu wird Ramstein noch durch die USA genutzt?

Es ist die Basis der Kommandobehörden der NATO und des US-Militärs in Europa (USAFE). Dazu gehört auch die Einsatzzentrale des Ballistischen Raketenabwehrsystems der NATO. Die USAFE ist zuständig für die Planung, Durchführung und Unterstützung von Luftwaffeneinsätzen in Europa, Nordafrika und im Nahen Osten, sie unterhalten 5 Hauptstützpunkte und 80 weitere Einrichtungen in ganz Europa. All das wird von Ramstein aus gesteuert.

Die Ramstein Air Base ist der wichtigste europäische Stützpunkt für den Lufttransport der US-Streitkräfte. Die Ein- und Ausreise vieler in Europa stationierter US-Soldaten und ihrer Angehörigen wird über Ramstein abgewickelt.

Nach dem derzeitigen Stationierungskonzept wird die Ramstein Air Base intern als Main Operating Base bezeichnet.

Verwundete US-Soldaten aus arabischen Kampfgebieten werden nach einer ersten Notversorgung nach Ramstein eingeflogen und bisher zum nahegelegenen US-Militärkrankenhaus Landstuhl Regional Medical Center zur medizinischen Weiterbehandlung überführt.

Auf dem Fliegerhorst Ramstein befindet sich eines der beiden in Deutschland verbliebenen US-Atomwaffendepots (Lagerkapazität: 216 Nuklearsprengköpfe), das allerdings seit 2005 geräumt ist. Vermutlich waren dort bis dahin 130 atomare Fliegerbomben vom Typ B-61-3 und B-61-4 gelagert. Es ist nicht bekannt, wie viele Bomben tatsächlich vor Ort vorhanden waren, da die USA zur Anzahl und Position ihrer Atomwaffen bis Mai 2010 grundsätzlich keine Auskunft erteilten

2014 waren durch die USA 42.450 und von Großbritannien 13.400 Soldaten in Deutschland stationiert. Zum Vergleich: Die Bundeswehr hatte 2014 eine Truppenstärke von 181.253 Soldaten (Stand 30.11.2014) – diese Angaben sind bei Wikipedia zu finden. (ks)

Quelle: http://www.epochtimes.de/Ramstein-schliessen-Doch-Deutschland-zahlt-127-Millionen-fuer-neues-Militaerkrankenhaus-a1261842.html

Gruß an die Erwachten

TA KI

Sex mit Hostien, Kindsmord und jede Menge Gift


Die „Giftmordaffäre“ ab 1676 gilt als Wendepunkt in der Regierungszeit Ludwigs XIV. Mehr als 400 Frauen und Männer aus besten Kreisen wurden angeklagt. Im Mittelpunkt stand eine Mätresse des Königs.

der adel und der teufel

Die große Staatsaffäre begann am 21. September 1676, als man in einem Beichtstuhl der Jesuitenkirche der Rue Saint-Antoine zu Paris ein anonymes Schreiben fand. Darin stand, dass ein Komplott bestehe, um König Ludwig XIV. von Frankreich zu ermorden. Der unbekannte Priester berichtete, dass viele seiner hochgestellten Beichtkinder sich anklagten, jemanden vergiftet zu haben, und somit auch das Leben des Monarchen bedroht sei.

Nun nahm sich Nicolas de la Reynie der Sache an. Der Generalleutnant der Pariser Polizei war ein scharfsinniger Detektiv und Urvater der französischen Kriminalpolizei. Er hatte bereits die wohl skrupelloseste Giftmörderin des 17. Jahrhunderts, die Marquise de Brinvilliers, entlarvt und dem Henker überantwortet. Diese finstere Dame hatte nahezu ihre gesamte Familie mit „Erbschaftspulver“, einer Mischung aus Arsenik und Vitriol, ausgelöscht. Die Wirkung des Giftes erprobte sie zuvor an den Patienten des Pariser Krankenhauses Hôtel-Dieu, mithilfe von präpariertem Zwieback.

Während seiner Recherchen stieß la Reynie auf brisante Tatsachen. Ganz offenbar stellte die Brinvilliers keinen Sonderfall dar. Er schrieb: „Das Menschenleben wird praktisch wie eine Ware gehandelt. Der Giftmord ist beinahe das einzige Hilfsmittel, dessen man sich bei allen Familienstreitigkeiten bedient. Gottlosigkeiten, Sakrilege und Schändlichkeiten sind an der Tagesordnung in Paris, auf dem Lande in den Provinzen.“

Besonders düster sah es in der Hauptstadt aus. In Paris förderten la Reynies Nachforschungen ein ganzes Netzwerk von Giftmischern, Satanisten, Hexern und Kindsmördern ans Tageslicht. Ihre Kundschaft reichte bis in die Spitzen der Gesellschaft. „Das große Paris und der Hof mit seinen tausend Intrigen, seiner Liebe, seinen geheimen Hoffnungen, den unterirdischen Todfeindschaften, seinen Sehnsüchten und Begierden – das war ein Boden, auf dem das Laster der Vergiftung sich entfalten konnte“, schrieb Karl Bartz in seiner Biografie Ludwigs XIV.

La Reynie machte schockierende Entdeckungen: Bei schwarzen Messen kam es zu kannibalischen Handlungen. Verkommene Priester kauften Prostituierten ihre neugeborenen Kinder ab, die dann auf dem nackten Körper von Frauen per Halsschnitt getötet, ihr Blut in einem Abendmahlskelch aufgefangen und in Hostien verbacken wurde.

Ludwig XIV. reagierte entsetzt auf die Berichte seines Chefermittlers und ordnete deshalb 1679 die Errichtung eines Sondergerichtshofes an, der „Chambre royale de l’Arsenal“, im Volk „Chambre ardente“ (feurige Kammer) genannt, weil der Tagungsraum schwarz drapiert und von zahlreichen Kerzen erleuchtet war. Seine Aufgabe war es, den „unglückseligen Gifthandel … mit der Wurzel auszurotten“ (la Reynie). Die „Affaire des Poisons“ (Giftaffäre) sollte zum Wendepunkt in Ludwigs Regierungszeit werden.

Bei „der Nachbarin“ war alles zu haben

Schlüsselfigur aller Abscheulichkeiten war Catherine Deshayes, von ihrer Kundschaft vertraulich „La Voisin“ (die Nachbarin) genannt. Bei ihr war alles zu haben: Gift, Liebestränke, Abtreibungen, Teufelsbeschwörungen. Die Voisin war steinreich geworden, denn sie bediente nur die Aristokratie. Aber sie konnte es nicht lassen, über ihre Abnehmer Buch zu führen.

Am 12. März 1679 wurde Catherine Deshayes verhaftet. Nun erkannte la Reynie das ganze Ausmaß des Skandals. Immer mehr Zeugen wurden vernommen. Zu den Kunden der Giftmischerin gehörten die Herzogin von Angoulême und der Erzbischof von Narbonne ebenso wie die Duchesse d’Orléans, ein königlicher Prinz, Ludwigs Ex-Mätresse Olympia Mancini und sogar der Hofdichter Jean Racine. Um die Wirkung der Mittel zu verstärken, sollen hochadelige Damen bereit gewesen sein, splitternackt Osterkerzen zu obszönen Zwecken zu missbrauchen.

Politisch gefährlich wurde es, als ein Name fiel: Athénaïs de Montespan. Diese temperamentvolle Brünette hatte es vermocht, den launenhaften König elf Jahre lang als Mätresse zu fesseln (auch, weil sie dessen zahlreiche Affären übersah). Aber nun, nach der Geburt von sieben Kindern, begann die Schönheit der 38-Jährigen zu verblassen. Ludwig XIV. wandte sich reizvolleren Frauen zu, darunter die blutjunge Marie Angélique de Fontanges.

Außer sich vor Eifersucht und voller Angst um ihre Privilegien, hatte die Montespan offenbar Zuflucht zu schwarzen Messen gesucht, während derer sie sich Hostien zwischen die Beine legte und dann Geschlechtsverkehr hatte. Außerdem soll sie bei der Voisin Zaubertränke bestellt haben, zum einen, um die Konkurrentin aus dem Wege zu räumen, zum anderen, um Ludwigs Leidenschaft für sie neu zu entfachen. Fehlgeburt und Tod von Angélique de Fontanges schienen die Vorwürfe zu bestätigen.

Um die Mutter seiner inzwischen legitimierten Kinder, den bereits beschädigten Hochadel und sich selbst vor dem Skandal zu schützen, unterbrach Ludwig die Arbeit der „Chambre ardente“. Sein allmächtiger Minister Jean-Baptiste Colbert fand schließlich die Lösung, schreibt der Historiker Mark Hengerer in seiner neuen Biografie Ludwigs XIV. Er argumentierte so: Wenn ein Angeklagter die Montespan ins Spiel brachte, hatte er die Chance, dass das Verfahren wegen ihrer Nähe zum König niedergeschlagen wurde, um diesen zu schützen.

Das überzeugte den König. Dennoch ließ er einige Hofleute, die er für schuldig hielt, ohne Urteil lebenslänglich in Festungen einsperren. Von den rund 440 Personen, gegen die der Sondergerichtshof Ermittlungen aufgenommen hatte, wurden 36 zum Tode verurteilt, 23 in die Verbannung und fünf auf die Galeeren geschickt.

Die Voisin wurde im Februar 1680 als Hexe verbrannt. „Dabei“, so eine Augenzeugin, „stieß sie bis zum letzten Augenblick grauenhafte Flüche aus“. Madame de Montespan durfte am Hof bleiben, musste aber das Bett des Königs verlassen. Der wandte sich der Erzieherin der gemeinsamen Kinder, Madame de Maintenon, zu, die Ludwig nach dem Tod seiner ungeliebten Ehefrau heiratete. Auch der riesige Hofstaat musste sich nun darauf einstellen, dass die „galante Phase“ (Mark Hengerer) im Leben des Sonnenkönigs unwiderruflich vorbei war.

Quelle:http://www.welt.de/geschichte/article145236119/Sex-mit-Hostien-Kindsmord-und-jede-Menge-Gift.html

Gruß an die wahre Geschichte

TA KI

Frank Willy Ludwig vom URAHNENERBE GERMANIA offenbart uns eine Möglichkeit wir die Menschheit sämtliche Krisen überwinden und jede Familie ihr Schicksal selber in die Hand nehmen kann.


Liebe Freunde und Interessenten,

Es ist etwas Wunderbares geschehen. Sehr amüsiert und mit ein klein wenig Bauchweh über die Frechheit einer öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalt, haben wir einen Beitrag vom mdr über die fölkischen Siedler ins Netz gestellt. Das Interesse war enorm, innerhalb eines Tages waren es über 5000 Aufrufe, jetzt über 9.000! Schaut selber – rechte Maustaste und Link öffnen:

https://www.facebook.com/odin.sohn.9/videos/vb.100001999245869/860400970703203/?type=2&theater&notif_t=like

Na das ist doch mal was;-)
Danke mdr, dass ist doch fast das Idealbild einer natürlichen Gesellschaft.
Nur erklärt mir mal bitte was „extrem rechts“ ist. Ex ist Tod und rechts liegt doch auch sehr nahe bei Recht und Gerecht. Da ist sowohl eure Wortwahl als auch der Sinn vollkommen verdreht. So ist es wieder nur Propaganda und soll das Folk spalten bzw. gespaltet lassen.
Die (Ge)Rechten leben also so:
– Besiedlung von ländlichem Raum
– Selbstversorgung durch Landwirtschaft und Handwerk
– Grosse Familien, viele Kinder
– Biologische Landwirtschaft
– Gleichgesinnte Nachbarn
Fölkische Siedlungen jetzt in Rumänien, Schweden, Russland und vor allem in Deutschland???
Auch Hitler wurde wieder ins Spiel gebracht – dumm nur, dass sie sich formell schon 1926 organisiert haben und ein Ergebniss der Jugendbewegung, vielleicht sogar der Wandervögel sind.

Das zeigt uns deutlich, dass die Menschen am Thema Siedlung und natürlicher Lebensweise sehr interessiert sind. Wenn sich nur 1% davon aktiv daran beteiligt, dann reicht es schon für den Beginn. Das gibt uns nach den mässigen Erfogen der „Anastasiabewegung“ und unserer eigenen Bemühungen wieder Mut und Kraft. Es ist ja auch unsere tiefste Überzeugung, dass sich so alle Probleme mittel- bis langfristig lösen lassen. Die Möglichkeiten und Wege wurden uns bereits in den „Grünen Büchern“ offenbart. Die Dringlichkeit wird uns täglich vor Augen geführt und doch ist es sehr schwer, dass man etwas ganz Konkretes ins reale Leben bringen kann.

Vielleicht verdichtete sich auch alles an diesen Punkt? Ihr wisst ja, dass wir eine etwas andere Reihenfolge für den Aufbau gewählt haben. Statt das wir alles auf die materielle Basis eines Familienlandsitzes oder gar einer Siedlung aufbauen, schauen wir auch auf das Wissen der Ahnen (Weden). Denn sie oder wenn man so will, wir selber in früheren Leben, haben doch schon alles erfahren. Wie kommt man also daran? Anastasia und ihr Stamm zeigen es doch, dass man dafür keine Bücher lesen oder studieren muss. Wir haben erfahren, dass dieses Wissen seit vielen Jahrhunderten gesperrt wurde, auch damit es vor Missbrauch geschützt ist. Für das Offenbaren dieses Schatzes ist es erforderlich, dass man ein reines Gewissen hat. In den Slawisch Arischen Weden, wie den Santia Weden Perunas (http://www.slawischarischeweden.de/santia.html) steht es noch geschrieben. Das Besinnen auf die wahren Werte eröffnet uns das gesamte Wissen, welche wir für dieses Leben brauchen. Bitte schaut dafür in die vierte Santia.

Die Strophen 5(53) bis 16 (64) offenbaren uns die Schlüssel für die Weiterbildung und das Erlangen des uralten Wissens (Anlage). Kurz gesagt – ohne Erleuchtung keine erfolgreiche Siedlung, kein einziger Raum der Liebe.

Weil der Weg alleine recht einsam und auch beschwerlich ist, suchen wir verstärkt Gefährten, welche nach sich nach einer Gesellschaft mit diesen Werten sehnen. Dafür haben wir jetzt ein ganz konkretes Projekt im nördlichsten Osten Deutschland im Visier. Wir haben eine Chance, dass wir ein Objekt erwerben, welches wir als Verein, Genossenschaft oder Stiftung in eine wunderbare Basis und Schule für künftige Siedler verwandeln können. Als Manager und Visionär sehe ich bereits grossartige Bilder und als Bauingenieur kann ich auch die Bausubstanz recht vernünftig einschätzen. Verlieren kann man dabei erst einmal kaum was. Anfang September wird es eine Versteigerung geben. Wenn unsere Stämme es so wollen, wird der Weg bereitet sein. Keiner behauptet, dass der Weg einfach sein wird. Doch jene, welche als erstes die Wüste begrünen werden grosse Ehre und Heilung erfahren. Wer dabei sein will und sich beteiligen möchte, sollte sich bei uns melden. Dann geben wir weitere Details weiter. Dafür gründen wir ganz formlos eine Interessengemeinschaft, deren Regeln und Orientierung die 4. Santia klarstellt.

Unser Ziel verstehen wir gleichzeitig als ein Modell für alle künftigen Siedlung. Deswegen gehen wir auch nur auf realistische Angebote ein. Wie wir es uns im Groben vorstellen, haben wir bereits aufgeschrieben und der Weg dorthin wird auch immer klarer.

 

http://wedsche.de/viewtopic.php?f=8&t=29&sid=e0966052d8ed72a3c9d5551cc4f065ee

 

Wir verstehen es als unsere Pflicht vor der Schöpfung, Mutter Erde

und unseren Nachfahren, deren eigene Kinder wir wieder sein wollen.

Rette Dich und Du rettest die Welt!

Wir brauchen Euch für eine kraftvolle Gesellschaft.

Jeder für sich und alle Miteinander.

Allen das Allerbeste

Anlagen: RB als pdf und odt mit Verlinkungen; Vierte Santia und die Einladung für die Nächste Ahnenreise

Nächste Termine:

–          11. September Stammtisch Berlin – Kurzvorstellung UAE Germania

–          12. September Honigmanntreffen Stuttgart – Vortrag –

URAHNENERBE GERMANIA offenbart uns eine Möglichkeit wir die Menschheit

sämtliche Krisen überwinden und jede Familie ihr Schicksal selber in die Hand nehmen kann.

–          27. September Lesertreffen – Kurzvorstellung UAE Germania

–          03. Oktober 11.00 Uhr Stammtisch Strausberg (Brandenburg) – Vorstellung UAE Germania

–          18.-25. Oktober 6. Ahnenreise (Schulungsreise Rügen)

–          07.-08. November Seminar – Regionale Lösung aller Probleme Bad Freienwalde (Brandenburg)

und Geburtstagsfeierrunde am Sonntag

Alle Termine nur nach persönlicher Anfrage

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Danke Frank

Gruß an die Klardenker

TA KI

 

Reden von Häuptling Seattle (Lakota Indianer, Hopi Indianer) und Philipp Deere, Häuptling und Medizinmann…


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Gruß an die, die  das Elementarste- das Wichtigste, die Essenz des Seins , als ihr Lebenselexier sehen und erkennen und es entsprechend hochachten:
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Das Leben  lieben,  der Schöpfung und jedem  Geschöpf der Schöpfung  Respekt zu zollen, es zu achten, zu wahren, sein Leben zu schätzen und zu schützen !
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Alles ist eins- nichts ist ohne das Andere…

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Jeder, der dieses universelle Gesetz mißachtet, „verspielt“ einen Teil seiner Seelenessenz- da er gegen das Leben, ohne Respekt gegen den Schöpferwillen eigensinnig und egoistisch sich dem Spiel der „anderen Seite“ aus freiem Willen zur Verfügung gestellt hat.
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Jeder der seine Kräfte mißbraucht und ungefragt, ohne Einverständnis in das Seelenbild, den Seelenspiegel eines anderen Geschöpfes einwirkt, mißachtet  somit unmittelbar die Schöpfung selbst!!!
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Es ist die Zeit der Tabula rasa-  der „ reinen Tische“ –

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Eure  Gedanken sind nicht frei!!!

…sie werden gehört und gesehen, währenddessen ihr sie denkt!!!

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Die Taschenspieler und Falschspieler, die Diplomatischen  und Taktiker, die Lügner und Heuchler, die Feigen und Verlogenen, die Verwirrten und Verirrten, der Gierigen und Geifernden, die Geschickten und Cleveren, die  Oberfächlichen  und  Obachts- losen…
hatten und haben alles was sie brauchen von der Quelle der Schöpfung erhalten-.
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den Mut und die Liebe

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Es ist für sie an der Zeit sich dieser Dinge zu besinnen-
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Dem Leben und  der Schöpfung in Liebe,  mutig und achtungsvoll  zu dienen , dieses zu schützen und auch  zu verteidigen.
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Es kann nur das verziehen werden, was aus ehrhaftem Herzen bereut wird.

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Bedenkt immer:
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Was „gehört“ euch wirklich???

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Mit keinem Gold der Welt wird hier auch nur eine Seele den Planet verlassen und ihre ursprüngliche Daseinsform annehmen!!!

hopi gebetUnd …
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so soll es sein, so ist es!

TA KI