ES WIRD IMMER SCHLIMMER!
Zwei Beispiele eines Horror-Wochenendes in Deutschland:
Hamburg-Barmbek:
Ein arabischer Flüchtling sticht mit einem Messer in einem Supermarkt und danach draußen auf der Straße auf Menschen ein. Dabei soll er laut Augenzeugen „Allahu Akabar“ gerufen haben. Er tötet eine Person und verletzt fünf weitere.
Schließlich wird er von Passanten überwältigt.
VIDEOS: So ÜBERWÄLTIGEN Passanten den Hamburger Messer-Terroristen!
EIL: Hamburger Messer-Terrorist ist FLÜCHTLING & ISLAMIST!
MACHETEN-TERROR IN HAMBURG: EIN TOTER, MEHRERE VERLETZTE!
Der 26-jährige Täter ist ein palästinensischer Flüchtling, der aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammt.
LKA und Verfassungsschutz sollen ihn beobachtet haben. Auf seiner Reise nach Deutschland über Norwegen, Schweden und Spanien soll er immer wieder Asylanträge gestellt haben.
Im März 2015 ist der Araber in Hamburg angekommen – auch hier drohte ihm die Abschiebung. Diese scheiterte jedoch, weil er keine Papiere hatte. Offenbar wurde der Islamist vom LKA und Verfassungsschutz beobachtet. Der Araber stammt aus der salafistischen Szene Norddeutschlands.
In Hamburg fiel er demnach als Drogenkonsument auf – und mit einem besonderen Hass auf Deutsche.
Konstanz:
In einer Diskothek schießt ein 34-jähriger Mann irakisch-kurdischer Herkunft mit einem US-Sturmgewehr M16 um sich, tötet einen Türsteher, verletzt drei weitere Personen schwer und sieben leicht. Die Polizei schließt einen terroristischen Hintergrund aus!
Der Täter kam 1991 – als Kind – nach Deutschland, ist wegen Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vorbestraft. Seit 2011 sei er allerdings „nicht signifikant auffällig geworden“, hieß es.
Der junge Mann lebte seit 15 Jahren am Bodensee, war unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Drogendelikten polizeibekannt. Er war laut Ermittlern ein Verwandter des Disco-Betreibers, soll Streit mit ihm gehabt haben.
Fakt ist: Bei dem Angreifer handelt es sich um einen anerkannten Asylbewerber, der 1991 als Kind nach Deutschland kam!
Eifrig wird nun in der aufgescheuchten Politik und in den Medien darüber diskutiert, ob die Täter einen terroristischen Hintergrund haben oder nicht.
Ich sage Ihnen: Es ist völlig egal! Oder glauben Sie, die Opfer interessiert es, ob sie von einem „normalen“ Asylbewerber oder von einem mit einem terroristischen Hintergrund niedergemetzelt wurden?
Diese Scheindebatte ist widerwärtig.
Und vor allem schließt sie eines aus:
Die Tatsache, dass anerkannte oder nicht anerkannte Asylbewerber sich regelrecht durchs Land meucheln!
Trotz eines enormen Gefährdungspotentials werden viele von ihnen nicht abgeschoben, können sich sogar frei in Deutschland bewegen (siehe z.B. den Weihnachtsmarktattentäter Anis Amri).
Dabei benutzen Sie Bomben, LKWs und andere Waffen – Messer, Macheten, Pistolen, Revolver und sogar – wie in Konstanz – Kriegswaffen wie etwa ein M16-Sturmgewehr!
Das ist unfassbar!
Sie selbst dürfen gerade mal eine Schreckschusspistole besitzen. Und das auch nur mit einem (kleinen) Waffenschein!
Es wird immer widerwärtiger und unerträglicher in diesem Land!
Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Nicht nur, weil wir viele Kriminelle bereits im Land haben, sondern auch weil zigtausende durch die Migrationsbewegungen hierher kommen!
MMnews schreibt dazu:
Mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den ersten fünf Monaten von 2017 angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag.
Messer, Äxte und Macheten sind zur bevorzugten Waffe für Kriminelle in Deutschland geworden, das zu den Ländern mit den strengsten Schusswaffengesetzen in Europa zählt. Messer werden nicht nur dazu benutzt, dschihadistische Anschläge durchzuführen, sondern mehr und mehr auch für andere Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, sexuelle Überfälle, Ehrenmorde und viele weitere Arten von Gewaltkriminalität.
Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland existieren nicht. Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat. Etwa 4.000 solcher Verbrechen wurden der Polizei 2016 angezeigt, gegenüber nur 300 im Jahr 2007.
Und weiter:
Es ist auch unmöglich, festzustellen, an wie vielen dieser Messerverbrechen Migranten beteiligt waren. Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.
Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.
Hier ein paar Beispiele:
- In Hannover sticht ein 16-jähriges deutsch-marokkanisches Mädchen einem Polizisten mit einem Küchenmesser in den Hals. Die Polizei sagt, der Vorfall, der sich am Hauptbahnhof ereignet hat, sei der erste dschihadistische Anschlag in Deutschland, der vom Islamischen Staat inspiriert wurde. „Die Täterin zeigte keine Gefühlsregung“, sagt ein Sprecher der Polizei. „Ihre einzige Sorge galt ihrem Kopftuch. Es war ihr wichtig, dass das Kopftuch nach der Festnahme wieder säuberlich aufgesetzt wird. Ob der Polizist überlebt, war ihr egal.“
- In Prien am Chiemsee ersticht ein Afghane eine afghanische Frau, die zum Christentum konvertiert war. Der Täter lauert der Frau auf und tötet sie, als sie mit zweien ihrer Kinder einen Supermarkt verlässt.
- In München schreit ein Mann an einem Bahnhof „Allahu Akbar“ sowie „Ungläubige müssen sterben“ und ersticht dabei eine Person und verletzt drei weitere.
- In Würzburg schreit ein afghanischer Asylbewerber in einem Zug „Allahu Akbar“ und attackiert fünf Menschen mit einer Axt.
- In Oberhausen schreit ein Mann „Allahu Akhbar“ und sticht auf eine 66-jährige und eine 57-jährige Frau ein, die ein Picknick machen.
- In Kiel ersticht ein Deutsch-Türke seine von ihm getrennt lebende Frau vor einer Kindertagesstätte.
- In Bocholt ersticht ein Marokkaner seine marokkanische Frau, die Mutter seiner drei Kinder, weil er glaubt, dass sie sich von ihm scheiden lassen will.
- In Scheeßel ersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord.
- In Ahaus ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine Hindu-Frau, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückgewiesen hatte. Die Frau war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte.
- In Hannover-Mühlenberg sticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.
- In Berlin ersticht ein 32-jähriger Bosnier seine Exfreundin, nachdem sie die gewalttätige Beziehung zu ihm beendet hatte.
- In Hanau ersticht ein syrischer Flüchtling seine 30 Jahre alter Schwester, die in der 23. Woche schwanger und bezichtigt worden war, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind stirbt ebenfalls.
- In Freiburg ersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin, die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen.
- In Köln-Buchheim ermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.
- In Bonn schwingt ein Palästinenser ein „Rambomesser“, ruft „Allahu Akbar“ und versucht, einen Arzt zu enthaupten. Der 19-jährige Sohn des Angreifers hatte sich darüber beschwert, wie der Arzt sein gebrochenes Bein behandelt hatte. Während der Mann den Kopf des Arztes zu Boden drückt, sagt er: „Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand!“
POLITIKER & MEDIEN: HÖRT ALSO ENDLICH AUF UNS FÜR BLÖD ZU VERKAUFEN!
Asylbewerber, Migranten, Flüchtlinge – oder wie ihr sie auch sonst noch nennen wollt – morden sich durch Deutschland und ihr schaut weg!
Ihr könnt uns und unsere Familien schon längst nicht mehr schützen!
WO SOLL DAS NOCH ENDEN?
Gruß an die Besorgten
TA KI