Der Samstagsfilm: So ein Millionaer hats schwer


https://archive.org/details/SoEinMillionaerHatsSchwerGeldAlleinMachtNichtGluecklich

Alfons Rappert ist der treue Diener von Edward Collins, einem reichen Erben, der in einer luxuriösen Villa in Cannes lebt. Aber Collins hat ein Problem – er will eigentlich nur ein einfaches Leben leben, und vor allem nicht nur seines Geldes wegen geliebt werden. Als er von seinem Freund, dem Maler Marcel, darüber informiert wird, dass seine Verlobte Alice bereits vor der Hochzeit einen Liebhaber hat, wendet er sich von ihr und vom Jetset ab. Edward taucht vorübergehend bei Marcel in Saint-Paul-de-Vence unter und weiht nur seinen Diener Alfons in das Versteckspiel ein.

Edward lernt die Kellnerin Ninette kennen und will bei ihr auf Nummer sicher gehen, weshalb er vorgibt, bettelarm zu sein. Doch als ihm Ninette einen Arbeitsplatz besorgt, wird es kompliziert. Denn natürlich gibt es Probleme, wenn sich ein bekannter Millionär plötzlich als Parkwächter oder Etagenkellner ausgibt.

Edward wird des Diebstahls verdächtigt und die untreue Exverlobte Alice gibt natürlich auch nicht so rasch auf. Edward rettet sich gezwungenermassen von einer Ausrede und Notlüge zur nächsten. Letztlich klären sich aber alle Situationen und Missverständnisse zur allgemeinen Zufriedenheit. Edward und Ninette heiraten und werden nach und nach glückliche Eltern von acht Kindern, für die Alfons den Betreuer und Familienonkel geben darf.

Gruß an die Filmfreunde

TA KI

„Der Islam gehört nicht zu Deutschland“


Fraktionschef widerspricht Merkel

Kauder: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“

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Angela Merkel löste mit ihrer Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, eine rege Debatte aus – auch innerhalb der eigenen Partei. Unions-Fraktionschef Volker Kauder widerspricht nun seiner Vorsitzenden.

Er halte es mit Bundespräsident Joachim Gauck, erklärte Kauder im „Tagesspiegel“: „Mir sind die Menschen wichtig. Die Muslime gehören zu Deutschland.“

Kauder hatte bereits 2012 gesagt, dass der Islam in seinen Augen nicht zu Deutschland gehöre. Auf die Frage, ob er seine Auffassung nun geändert habe, sagte Kauder: „Nein.“

UMFRAGE
Finden Sie es gut, dass Kanzlerin Merkel betont, dass der Islam zu Deutschland gehört?
Ja
Nein
Ich bin nicht sicher

Muslime sollen sich mit Islam auseinanderersetzen

Der CDU-Politiker forderte die Muslime auf, sich mit dem Islam auseinanderzusetzen. Sie sollten sich „mit der Frage beschäftigen, warum sich viele gewalttätige und gewaltbereite Menschen auf der ganzen Welt auf den Koran berufen“, sagte Kauder. „Die Terroristen schaden doch dem Ansehen des Islam massiv“.

Jede Religion müsse sich von Zeit zu Zeit auch selbst hinterfragen, ob Standpunkte verändert werden müssen.

Kritik auch von Bosbach

Zuvor hatte bereits der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach gesagt, er teile die Auffassung Merkels „in dieser Pauschalität nicht“. „Welcher Islam ist gemeint? Gilt das auch für seine islamistischen und salafistischen Strömungen?“ Auch die Scharia gehöre ganz gewiss nicht zu Deutschland, betonte Bosbach.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Bareiß sagte, es sei unbestritten, dass hierzulande mehrere Religionen nebeneinander friedlich bestehen könnten. „Aber die Wurzeln unseren Landes sind in erster Linie und vor allem von der christlich-jüdischen Tradition geprägt“, argumentierte Bareiß, der wie Bosbach dem konservativen Berliner Kreis in der CDU angehört

David Bendels vom „Konservativen Aufbruch“ in der CSU warf Merkel vor, mit ihrer „pauschalen und undifferenzierten Aussage zum Islam“ die Befürchtungen einer zunehmenden Islamisierung Deutschlands zu befördern. Der Islam offenbare „alle Facetten einer Religion, die dort, wo sie zur vollen Entfaltung kommt, leider immer wieder verlässlich ihre totalitären und menschenverachtenden Züge zeigt“.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72532980/volker-kauder-der-islam-gehoert-nicht-zu-deutschland-.html

Gruß an die verschiedenen Ansichten

TA KI

Die Ohnmacht der Justiz vor der Gewalt der Clans


Diesmal also Tumulte in Hameln, nachdem ein Kurde beim Fluchtversuch aus dem Gerichtsgebäude abgestürzt war. Mhallamiye-Kurden akzeptieren oft die Gesetze nicht, handeln nach ihren eigenen Regeln.

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Christian Pfeiffer, Niedersachsens Vorzeige-Kriminologe, früher selbst Justizminister in Hannover, sagte, was er in dieser Angelegenheit schon x-mal gesagt hat: „Die M-Kurden akzeptieren unseren Rechtsstaat nicht, sondern leben nach den Gesetzen ihrer eigenen Paralleljustiz mit selbst ernannten Richtern. Sie stehen unserer Gesellschaft mit Ablehnung und großem Misstrauen gegenüber. Das muss uns schon Sorgen machen.“

Es war also wieder einmal passiert.

Hameln am Mittwoch dieser Woche. Ein 30-köpfiger wütender Mob versucht mit Gewalt, Steinen und Pfefferspray, in das örtliche Klinikum vorzudringen, in dem ein 26-jähriger mutmaßlicher Tankstellenräuber mit dem Tod ringt. Er war zuvor, so schildert es die Staatsanwaltschaft Hannover, bei einem Fluchtversuch aus dem siebten Stock des Hamelner Amtsgerichts gestürzt und hatte sich dabei lebensgefährlich verletzt. Er verstarb später im Krankenhaus an diesen Verletzungen.

Der Mann gehörte einem Clan der sogenannten Mhallamiye-Kurden an, die seit den 80er-Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon unter anderem nach Deutschland gekommen sind und von denen einige seitdem immer wieder mit bandenkriminellen Delikten, Einschüchterungsversuchen und Gewaltausbrüchen auf sich aufmerksam gemacht haben.

Seit etwa 30 Jahren leben sie hier

Polizei und Justiz stehen dieser Art von Clan-Kriminalität häufig hilflos gegenüber. Zeugen werden eingeschüchtert, auch Behördenmitarbeiter; die Zusammenarbeit mit den staatlichen Institutionen immer wieder verweigert. Ablehnung und Misstrauen statt Integration und Zusammenarbeit.

Niedersachsens Landeskriminalamt fasste dieses Phänomen an diesem Freitag ziemlich nüchtern so zusammen: „Seit circa 30 Jahren leben die Mhallamiye in überwiegend großen Familienverbänden an verschiedenen Orten über ganz Niedersachsen verteilt. Eine wahrnehmbare Integration des überwiegenden Teils dieser Menschen ist bis heute kaum erfolgt.“

Polizei und Justiz würden als Träger des hiesigen Rechtssystems abgelehnt. Bei Konflikten, auch mit den Behörden, werde zum Beispiel der Angriff auf ein Mitglied der Familie „als Angriff auf den gesamten großfamiliären Haushalt verstanden“.

In Hameln äußerte sich das, nachdem die Polizei mit großer Mühe Schlimmeres verhindert hatte, so: Freunde und Verwandte des Kurden bezichtigten Polizei und Justiz, den 26-Jährigen, der gerade in Haft genommen wurde, quasi aus dem Fenster des Amtsgerichts geschubst, mindestens aber fahrlässig den Tod des Mannes in Kauf genommen zu haben.

Angehörige kamen angereist

Die Behörden verwahrten sich gegen diese Vorwürfe. Der Mann habe eine Unterbrechung des Vorführungstermins zur Flucht nutzen wollen, da er entgegen seinen Erwartungen wegen Raubverdachts in Untersuchungshaft genommen werden sollte. Mohammed S., dem die Staatsanwaltschaft die Beteiligung an mehreren Überfällen vorgeworfen hatte, sei aus dem Fenster geklettert und bei dem Versuch, den dahinter liegenden Mauerschacht herabzuklettern, abgestürzt.

Das Ganze geschah vor den Augen der zum Teil aus anderen Bundesländern herbeigeeilten Angehörigen des Verdächtigen und war der Ausgangspunkt der dann folgenden Krawalle, die vor dem Amtsgerichtsgebäude begannen und sich später vor der Hamelner Klinik fortsetzten. 14 Polizeibeamte wurden dabei verletzt.

Hamelns Landrat Tjark Bartels sprach später von einer „schrecklichen Gewalteskalation“; Hamelns Stadtsprecher sah seinen Heimatort am Tag nach dem Geschehen „in einem schockähnlichen Zustand“. Die Polizei ermittelt gegen die Beteiligten wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Landfriedensbruch. Ergebnisse gab es an diesem Freitag noch nicht. Es wird ein weiteres, zähes und sehr schwieriges Verfahren werden, weitere Gewalttaten nicht ausgeschlossen. Man kennt das mittlerweile schon in Niedersachsen.

Der Richter ist empört

So hatten sich im vergangenen September zwei Mhallamiye-Clans vor einem Lüneburger Krankenhaus eine Schießerei geliefert. Drei Menschen wurden schwer verletzt, die Polizei sprach anschließend von regelrechten „Jagdszenen“, die sich dort abgespielt hätten. Wenige Wochen später stürmten Mhallamiye-Kurden in Peine eine Polizeistation, nachdem die Beamten bei einem Familienmitglied eine Hausdurchsuchung veranlasst hatten.

In Hildesheim kam es im Jahr 2012 zu tumultähnlichen Zuständen in einem Gerichtssaal, nachdem die zuständigen Richter einen Mhalladiye-Kurden wegen Mordes verurteilt hatten. Gerichtspräsident Ralph Guise-Rübe sprach anschließend von unhaltbaren Zuständen. Noch nie habe er es erlebt, dass Zeugen in so hohem Maße beeinflusst und unter Druck gesetzt worden seien wie bei diesem sogenannten Ampelmord-Prozess gegen den M-Kurden Mohamad O.

Niedersachsen und Bremen zählen neben Berlin und Essen zu den deutschen Regionen, in denen sich die Mhallaliye-Kurden bevorzugt niedergelassen haben. Allein in Bremen sollen es mehr als 2000 sein, ebenso viele werden in Niedersachsen mehr vermutet als gezählt. Ihnen werden jeweils mehrere Hundert Straftaten pro Jahr zugerechnet.

Insgesamt sollen rund 15.000 M-Kurden in Deutschland leben. Die meisten von ihnen gelten als staatenlos und werden deshalb in Deutschland geduldet.

Quelle : http://www.welt.de/vermischtes/article136461264/Die-Ohnmacht-der-Justiz-vor-der-Gewalt-der-Clans.html

Gruß an die, die sich zu benehmen wissen

TA KI

landeskriminalamt

Flughafen von Donezk weiter umkämpft


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Während Kiew über weitere Kämpfe um den Flughafen von Donezk berichtet, wo ukrainische Militärs weiterhin ihre Positionen verteidigen, wollen die Milizen die vollständige Kontrolle über den Flughafen hergestellt haben.

„Die Situation im Raum der Antiterroroperation (ATO) ist zwar kompliziert, sie wird aber von den ATO-Kräften kontrolliert“, teilte das Pressezentrum der ukrainischen Streitkräfte am Freitagabend auf seiner Facebook-Seite mit. „Die heftigsten Kämpfe wurden im Laufe des ganzen Tages im Donezker Flughafen beobachtet. Die Milizen bemühten sich vergeblich, die ukrainischen Helden aus dem neuen Terminal zu verdrängen. Derzeit dauern die Kämpfe um den Flughafen an.“

Laut Berichten der Militärs wurde der Flughafen aus Granatwerfern und Grad-Mehrfachraketenwerfern beschossen. Zu bewaffneten Zusammenstößen kam es beim Ort Marjinka in der Nähe des Flughafens. Die Orte Peski, Opytnoje und Tonenkoje wurden von Artillerie beschossen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150117/300648539.html

Gruß an die Menschen

TA KI

Smartphone liest Gedanken- Spaßfaktor Totalüberwachung


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Es gibt viele Gründe, warum man solch einen Hype um die Welt der Smartphones erzeugt. Manche sind uns allen bekannt, andere überraschen uns mit Möglichkeiten, die wir so doch ☺ noch nicht erwartet haben. Die Forschungsabteilung des Pentagon (DARPA) hat sich entschieden, ein praktisches kleines Gerät zu entwickeln, das menschliche Gedanken schnell und effektiv lesen kann. Zuerst natürlich soll dieses Gerät im militärischen Bereich eingesetzt werden.

Der Gedankenscanner besteht aus einem Elektroenzephalogramm (EEG), das mit einer speziellen App auf einem Smartphone gekoppelt ist. Schon heute sind Experten der Meinung, dass dieses neue System mit 50prozentiger Treffsicherheit gut funktioniert, obwohl man natürlich noch an einer besseren Version arbeitet. Würde man Soldaten mit solchen Geräten ausstatten, würden sie praktisch ihre eigenständigen Gedanken als individuelle Personen bei ihren Vorgesetzten abgeben und sich der Armee als Sklaven zur Verfügung stellen. Angeblich soll der neue Scanner nur zu medizinischen Zwecken dienen, doch seine Perspektiven für die Zukunft sind ziemlich offensichtlich. Zuerst werden die Soldaten besser gehorchen und unter totaler Kontrolle stehen. Kommen später auch zivile Smartphone-Benutzer an die Reihe? Die Mitglieder der globalen Smartphone-Gemeinde wären dann in Gefahr, ihre Individualität als einzelne Personen zu verlieren.

Quelle: http://www.matrix3000.de/home/news/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=139&cHash=6e83d862bee4ff4b8efb9807183a4501

Biometrie ohne Grenzen

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Seit dem 11. September 2001 haben vor allem die USA geradezu hysterische Anstrengungen unternommen, um Menschen anhand biometrischer Merkmale identifizieren zu können. Ausweise, auf denen biometrische Daten gespeichert sind, gehören längst auch bei uns in Europa mittlerweile zum Alltag. Fingerabdrücke, Iris-Scans und Gesichtserkennung sind für die meisten Menschen kein Fremdwort mehr. Was früher nur zur Registrierung von Verbrechern eingesetzt wurde, wird jetzt über jeden Bürger ganz legal gespeichert. Doch selbst das geht den Strategen des Pentagon noch nicht weit genug. Fingerabdrücke und Iris-Scans kann man nur erfassen, wenn der Betroffene vor einem steht und auch von der Erfassung seiner Daten weiß – indem er z. B. mit der Fingerkuppe einen Sensor berührt. Gesichtserkennung anhand von Überwachungskamerabildern ist immer noch notorisch unzuverlässig. Daher arbeitet man jetzt an Verfahren, die es auch aus einiger Entfernung – und ohne Wissen des Betroffenen – erlauben, einen Menschen sicher zu identifizieren. Die geplanten Methoden klingen wie aus dem Gruselkabinett. Die Erkennung anhand der Ohrform erscheint noch relativ harmlos, aber es geht auch um Dinge wie individuelle Herzschlagmuster und typische Brustbewegungen beim Atmen – laut Auskunft von Experten soll das sogar durch Mauerwerk hindurch möglich sein.

Besitzen Sie eines der netten neuen Smartphones, mit denen man außer Telefonieren noch so mancherlei anderes machen kann? Dann wissen Sie vielleicht, dass diese Geräte für die ordnungsgemäße Funktion der Software zahlreiche Sensoren enthalten, die auch zur Biometrie aus der Ferne verwendet werden können. Die bekannten GPS-Empfänger bilden da nur die Spitze des Eisbergs. Erstens ist GPS-Ortung immer noch relativ ungenau (je nach Empfangslage mit einer Fehlerrate bis zu 300 Metern), außerdem kann man den GPS-Sensor an seinem Telefon meist abschalten. Dann ist die Ortung nur noch bis zum nächsten Mast möglich. Viel interessanter für die Überwachungsstrategen sind die versteckten Sensoren, von deren Existenz die meisten Menschen gar nichts wissen. So ist z. B. in praktisch jedem Smartphone ein Accelerometer eingebaut. Das ist ein Beschleunigungs- und Lagesensor. Er sorgt dafür, dass im Falle, dass man das Handy dreht, die Bildschirmanzeige sich mitdreht. Um diese hübsche Spielerei zu ermöglichen – die im Gegensatz zu GPS in der Regel nicht abschaltbar ist – muss der Handybesitzer in Kauf nehmen, dass die Daten des Accelerometers vielleicht auch von irgendeinem Agenten aus der Ferne ausgelesen werden, um daraus typische Gangarten und Bewegungsmuster eines Menschen zu gewinnen. Speichert man diese, kann man sie später zur Identifizierung der Person auf einem Überwachungsvideo nutzen, selbst wenn sie das Telefon nicht bei sich trägt.

Quelle: Matrix3000 Band 74

Quelle: http://www.matrix3000.de/home/news/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=549&cHash=83c98938d79c38b0c46518cc72b14b67

Gruß an die, die der Ansicht sind, das gewissen Strahlungen unseren Körper nicht erreichen könnten

TA KI