Ölpreisabsturz löst weltweit Verunsicherung aus


Die Talfahrt des Ölpreises setzt sich erbarmungslos fort. Inzwischen kostet das Fass der Sorte WTI weniger als 50 Dollar. Grund ist die zunehmende Sorge vor einer globalen Wachstumspause.

Die Talfahrt der Ölpreise nimmt kein Ende: Angesichts eines weltweiten Überangebots bei gleichzeitig schwächelnder Nachfrage liegt der Preis für die US-Ölsorte WTI inzwischen unter der Marke von 50 Dollar je Fass. Das Nordseeöl Brent notierte am Dienstag mit 51,60 Dollar nur knapp darüber. So billig war der Rohstoff zuletzt im Jahr 2009.

Viele Investoren sähen den Ölpreisverfall als Krisenindikator für die angeschlagene Weltwirtschaft, sagt NordLB-Analyst Tobias Basse. Entsprechend nach unten ging es für die Aktienmärkte: Der Dax verlor in der Spitze ein Prozent auf 9382 Zähler, seit Jahresbeginn summiert sich das Minus bereits auf 3,4 Prozent.

Für Bauchschmerzen sorgt derzeit vor allem die Konjunktur in der Euro-Zone und in China. Die Länder der Währungsunion arbeiten sich nur mühsam aus der Krise – laut dem Markit-Institut habe die Wirtschaft im Schlussquartal wohl höchstens um „magere 0,1 Prozent“ zugelegt.

Alle warten auf ein Signal der Opec

In der Volksrepublik fallen die jüngsten Schätzungen ebenfalls enttäuschend aus – zumindest für chinesische Verhältnisse: Das Wirtschaftswachstum dürfte sich nach Angaben eines staatlichen Forschungsinstituts im kommenden Jahr auf sieben Prozent verlangsamen. Für 2014 wird ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 7,3 Prozent erwartet.

An den Ölmärkten ist die Angst vor einem deutlichen Nachfrageeinbruch des Topkonsumenten Chinas seit Monaten spürbar. Seit Sommer 2014 sind die Ölpreise um rund die Hälfte eingebrochen. Brent und WTI notieren mit 51,60 Dollar und 48,67 Dollar je Fass auf dem niedrigsten Stand seit Frühjahr 2009. Viele Händler warten nun auf ein Zeichen des Ölkartells Opec, die Fördermenge langfristig zu senken, um den rasanten Preisverfall zu stoppen. Bei einem Treffen Ende November hatte sich die Opec noch dagegen entschieden.

Unter den Einzelwerten stachen an den europäischen Aktienmärkten vor allem die Energiewerte ins Auge: Der entsprechende Branchenindex fiel zeitweise 1,8 Prozent auf ein Drei-Wochen-Tief von 265,97 Punkten. Royal Dutch Shell oder BP gaben 2,2 und 1,4 Prozent nach.

Kurseinbruch in Moskau

Bergab ging es auch für den russischen Aktienmarkt: Der Leitindex notierte in der Spitze 4,6 Prozent im Minus. Auch die russische Landeswährung, die im vergangenen Jahr bereits 70 Prozent zum Dollar eingebüßt hatte, verlor weiter an Wert: Der Greenback stieg um bis zu 5,8 Prozent auf 63,90 Rubel.

Anleger fürchten einen deutlichen Einbruch der russischen Konjunktur – wegen der wegbrechenden Einnahmen aus Rohstoffexporten und der westlichen Wirtschaftssanktionen schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt im November im Vergleich zum Vorjahresmonat bereits um 0,5 Prozent. Das war der erste Rückgang seit Oktober 2009.

Auch der Notenbank sind inzwischen die Hände gebunden. Selbst die radikalen Leitzinserhöhungen der vergangenen Monate auf inzwischen 17 Prozent sind verpufft.

Quelle: http://www.welt.de/finanzen/boerse/article136069401/Oelpreisabsturz-loest-weltweit-Verunsicherung-aus.html

Gruß an die Planer dieser Szenarien

TA KI

USA: 17 Jahre alte Krebspatientin verweigert angeordnete Zwangs-Chemotherapie


Die 17 Jahre alte Cassandra aus Connecticut leidet am Hodgkin-Lymphom, einem bösartigen Tumor des Lymphsystems. Sie möchte, unterstützt mit dem Einverständnis ihrer Mutter, auf die langwierige und schmerzhafte Chemotherapie verzichten.

Laut einem Gerichtsbeschluss musste sich die Minderjährige jedoch im November letztes Jahres zwei dieser Therapien unterziehen. Cassandra versuchte durch mehrfaches Weglaufen der Behandlung zu entgehen.

Die Anwälte der Mutter und der betroffenen Tochter beantragten jetzt vor Gericht nach der „Mature minor doctrine“, das Recht für geistig reifere Minderjährige, die Entscheidung über eine weitere Behandlung dem Mädchen bereits vor dem Erreichen der Volljährigkeit selbst zu überlassen.

Quelle: http://www.shortnews.de/id/1137301/usa-17-jahre-alte-krebspatientin-verweigert-angeordnete-zwangs-chemotherapie

Gruß an die Menschenrechtler

TA KI

Dax rutscht wieder ins Minus


Von wegen ErholungskursDax rutscht wieder ins Minus

Die Stimmung an der Börse ist angeknackst, die Verunsicherung groß: Der „Grexit“ ist Thema Nummer eins und drückt Anlegern ebenso aufs Gemüt wie die anhaltende Talfahrt der Ölpreise. Der Dax setzt seine Talfahrt am Dienstag fort.

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Weiter nach unten geht es am Dienstag mit dem Handel am deutschen Aktienmarkt – bereits am Montag hatte der deutsche Leitindex rund drei Prozent verloren. Die Verunsicherung der Anleger hält weiter an, der Dax dreht nach stabilem Auftakt am Morgen in die Verlustzone und verliert aktuell 0,8 Prozent auf 9400 Punkten. Der Index der Nebenwerte MDax büßt leicht um 0,4 Prozent ein auf 16.643 Zähler, der TecDax verliert 0,6 Prozent auf 1364 Punkte.

Die Nachrichtenlage rund um Griechenland – etwa die Debatte um den „Grexit“, also den möglichen Austritt Griechenlands aus dem Euro – wie der erneute Preisverfall beim Ölpreis sorgen weiter für schlechte Stimmung: Die US-Ölsorte WTI wurde mit 49,45 Dollar je Fass 1,2 Prozent billiger gehandelt. Hinzu kommt der Einbruch des New Yorker Dow Jones am Vorabend sowie schwache Werte von den japanischen Börsen.

Viele Euro-Börsen geschlossen

Des Weiteren stehen heute einige Konjunkturdaten im Fokus, darunter die Ergebnisse der Umfragen des Markitinstituts vom Dezember für die Eurozone. Darüber hinaus steht in den USA die November-Statistik zu den Auftragseingängen der Industrie auf der Agenda und der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Dezember.

Für etwas Unterstützung könnten gute Wirtschaftsdaten aus China sorgen: Der dortige Dienstleistungssektor hat sich zum Jahresende robust gezeigt, der von HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex stieg im Dezember auf 53,4.

Der Feiertag „Heilige Drei Könige“ dürfte dazu führen, dass das Handelsvolumen dünner als üblich ausfällt. Das spricht dafür, dass die Volatilität, die zum Wochenstart bereits kräftig in die Höhe sprang, weiter hoch bleibt. Am Optionsmarkt wird für Dienstag eine Schwankung des Dax von 300 Punkten zwischen 9300 und 9600 Punkten bereits eingepreist. In Europa bleiben die Börsen in Österreich, Griechenland, Finnland und Schweden geschlossen. An den Börsen in Mailand und Madrid wird trotz des Feiertages gehandelt.

Anleger zieht es zu defensiven Werten

Bei den Einzelwerten ist die Zahl der Gewinner überschaubar: An der Spitze des Dax stehen Fresenius SE mit einem Plus von 0,2 Prozent, dahinter Deutsche Post mit einem Mini-Gewinn von 0,1 Prozent. BMW notieren nahezu unverändert, aber leicht im Plus.

Auf der Verliererseite steht der große Rest: Ganz hinten die Titel von SAP, die um 2,0 Prozent nachgeben. Auch Lanxess büßen erneut ein und verlieren 1,6 Prozent, nachdem Goldman Sachs laut Händlern den Titel auf „Neutral“ von „Kaufen“ abgestuft hat.

Im MDax setzen sich am Vormittag Aurubis an die Spitze mit einem Plus von 1,6 Prozent. Nach einer Herunterstufung rutschen Kuka ans Ende des MDax. Die Aktien verlieren in der Spitze 2,4 Prozent auf 57,72 Euro. Equinet-Analyst Holger Schmidt setzt die Titel auf „Reduce“ von „Accumulate“ und begründete diesen Schritt mit der zuletzt starken Entwicklung der Aktien. Kuka hatten im vergangenen Jahr 74 Prozent zugelegt, sie waren damit Spitzenreiter im MDax.

Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-rutscht-wieder-ins-Minus-article14261771.html

Gruß an die „Schönschreiber“

TA KI

Angela Merkels Tochter, oder nur ein Werbescherz?! Annett Louisan


Angela Merkels Tochter?! Annett Louisan

Hört gut zu was sie da sagen „Tochter der zukünftigen Kanzlerin“
Quelle: 3Sat

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„Das Leben ist ein Paradies, und alle sind wir im Paradiese, wir wollen es nur nicht wahrhaben; wenn wir es aber wahrhaben wollten, so würden wir morgen im Paradiese sein.“

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Quelle: http://terraherz.wordpress.com/2015/01/05/angela-merkels-tochter-annett-louisan-in-3-sat/

Gruß an die Volksverarscher

TA KI

Dyson-Sphären und Superzivilisationen im Fadenkreuz- SETA – Spurensuche nach dem extrasolaren Monolithen – Teil 4


Als das Akronym SETA (Search for ExtraTerrestrial Artifacts) 1983 erstmals auftauchte, ahnte seinerzeit noch keiner, dass eines Tages hierzu auch so genannte Dyson-Sphären zählen würden. Doch neben der Suche nach dem klassischen Monolithen, der Fahndung nach passiven und aktiven Artefakten innerhalb und außerhalb des Sonnensystem, haben seriöse Forscherteams ihre Fühler noch tiefer ins All gestreckt und schon mehrfach nach Superzivilisationen vom Typ II der Kardaschow-Skala gesucht. Diese wären nach dem Kalkül der SETA-Forscher durchaus in der Lage, ihren Mutterstern mit einem künstlichen Ring oder einer Schale zu ummanteln, um die heimische stellare Energie zu (fast) 100 Prozent zu nutzen. Da ein Artefakt dieser Machart starke Infrarotstrahlung emittiert, könnten andere Zivilisationen solche Zeugnisse der hohen Astroingenieurskunst indirekt nachweisen. Sogar der Homo sapiens kann dies mit der gegenwärtig ihm zur Verfügung stehenden bescheidenen Technik.

Drei Jahre nach dem ersten Lauschangriff auf potentielle außerirdische Zivilisationen, den der damalige 26-jährige US-Radioastronom Frank Drake mit einer wenig leistungsstarken Antenne durchführte, gab der sowjetische Astrophysiker Nikolai Semjonowitsch Kardashev den Startschuss für den zweiten und gleichzeitig ersten asiatisch-europäischen Suchlauf nach kosmischen Intelligenzen.

Sowjetischer SETI-Vorstoß

Dass von 1960 bis 1975 die meisten nationalen SETI-Observationen auf das Konto der Sowjetunion gingen, war zum Teil auch Kardashevs Verdienst. Zum einen organisierte und leitete er 1964 die erste große sowjetische SETI-Konferenz in Byurakan (heutiges Armenien), zum anderen nahm er danach noch an drei weiteren SETI-Projekten und etlichen anderen Konferenzen aktiv teil – auch an der ersten internationalen SETI-Konferenz, die 1971 am selben Ort stattfand.

nasa caltech

Inspiriert von Drakes Pionierleistung, dennoch wenig erbaut über dessen Faible für die 21-Zentimeter-Wellenlänge, schlug Kardashev einen völlig anderen Kurs ein und widmete sein Augenmerk fortan der Infrarotstrahlung. Eine Suche im Infrarotbereich erachtete er deshalb als beste Option, weil hochstehende Technologien bei der Energiegewinnung oder beim Verbrauch enorm viel Abfallhitze erzeugen und folglich auch abstrahlen müssten. Wer ihren Spuren folgt, die sich im Infrarotbereich am nachhaltigsten offenbaren, hat bessere Karten, auf extraterrestrische Intelligenz zu stoßen, so Kardashev.

Dysons Konstrukt

Von einem ähnlichen Ansatz ging einige Jahre zuvor der inzwischen emeritierte US-Physiker Freeman Dyson aus, der 1960 in der Juni-Ausgabe des Wissenschaftsmagazin Nature in einem abstrakten Gedankenmodell die heute nach ihm benannte Sphäre vorstellte.

freeman dyson

Die Quelle seiner Inspiration war Olaf Stapledon, der bereits 1937 in seinem genialen Opus „Starmaker“ von „Kunstwelten“ erzählte, die Dysons späteren Sphären erstaunlich ähnelten:

Mit der Zeit entstanden […] Hunderttausende von Kunstwelten, die an Größe und Kompliziertheit ständig zunahmen. Manch ein Stern, der ursprünglich keine Planeten besessen hatte, war schließlich von zahlreichen künstlichen Welten umgeben. Zuweilen enthielten die inneren Kreisbahnen Dutzende und die äußeren Tausende von Globen, die für das Leben in einer bestimmten Sonnenentfernung eingerichtet waren.

Olaf Stapledon

22 Jahre später spann Freeman Dyson den Faden Stapledons weiter und konfrontierte die Fachwelt mit seiner wagemutigen These. Ihr zufolge könnte eine technisch hochstehende außerirdische Zivilisation irgendwann im Verlaufe ihrer Geschichte infolge des planetaren zunehmenden Energieverbrauchs nach neuen Quellen suchen und dabei die größte zur Verfügung stehende konsequent nutzen: die heimische Muttersonne.

olaf stapledon

Um deren kugelförmig in alle Richtungen abgestrahlte Energie effizient zu speichern und den Großteil der Energie zu sammeln und weiterzuleiten, müsste eine fortgeschrittene außerirdische Technologie ihren Heimatstern mit einer schalen- oder ringförmigen Struktur ummanteln – entweder komplett oder nur partiell.

Planetarer Umbau

Dysons Ansicht nach müssten extraterrestrische Intelligenzen hierfür einen Steinplaneten von der Größe des Jupiter zertrümmern und aus dem anfallenden Schutt eine ring- oder kugelförmige Struktur aufbauen, die innerhalb der Ökosphäre des Sterns liegt und entlang der Planetenumlaufbahn verläuft – idealerweise im Abstand der Erde zur Sonne.

planet jupiter

Ein derartiges Gebilde, bestückt mit der nötigen Technik, könnte das gesamte sichtbare Licht des hiesigen Sterns absorbieren und die überschüssige Entropie als Restwärme auf seiner Außenseite wieder als Infrarotstrahlung abgeben. Hochintelligente ETI könnten auf diese Weise einen Teil oder (fast) die gesamte Energie ihrer Sonne direkt nutzen und einerseits ihre Welten mit Energie versorgen, andererseits die Sphäre nebenher als neuen Siedlungsraum erschließen.

Alles, was die Schale an Sonnenenergie einfängt, würde nach ihrer vollständigen Nutzung „auf der dunklen, kalten (äußeren) Seite der Raumwelten“, so Dyson, nur noch in Form von starker Infrarotstrahlung wieder abgegeben. Ein komplett in einer Schale eingebetteter Stern wäre für einen Beobachter im optischen Licht völlig unsichtbar.

galaxie centaurus

Obwohl Dyson über die Form, das Aussehen und den technisch möglichen Varianten seiner fiktiven gigantischen Konstruktion keine weiteren Worte verlor, schlug er gleichwohl nachdrücklich vor, verstärkt nach anomalen Sternen zu suchen, die lediglich im Infrarotlicht emittieren. Vor allem dunkle Objekte mit der Mindestgröße des Erdorbits und einer Oberflächentemperatur von 200 bis 300 Kelvin sowie Doppelsternsysteme mit einem unsichtbaren Begleiter sollten genauer unter die Lupe genommen werden, so Dyson.

Ich schlage vor, dass eine Suche nach Punktquellen, die Infrarotstrahlung abgeben, unternommen werden sollte – entweder unabhängig von oder in Verbindung mit der Suche nach künstlichen Radioemissionen.

Bevorzugter Typ II und III

Dass die Schalen-Theorie Dysons so ganz nach dem Gusto Kardashevs war und die Fantasie des Russen offensichtlich noch weiter beflügelte, spiegelt sich am deutlichsten in der nach ihm benannten Skala wider, die heute untrennbar mit der Dyson-Sphäre verknüpft ist. Für Kardashev war sie Philosophie und Programm zugleich, bezog sich doch seine Skala auf zwei extraterrestrische Zielgruppen, die ihm besonders am Herzen lagen: Typ II und III.

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Begnügte sich Frank Drake 1960 bei seinem ersten SETI-Suchlauf noch mit drei kleinen erdnahen Zielsternen, wo er ebenbürtige Lebewesen erhoffte, ging Kardashev gleich in die Vollen und richtete seinen Fokus auf Superzivilisationen, die uns in ihrer Technologieentwicklung um Millionen bis Milliarden von Jahren voraus sind.

Nachdem Kardashev im Caltech-Katalog der damals registrierten Radioquellen zwei vielversprechende Kandidaten (CTA-21 und CTA-102) aufgespürt hatte, initiierte er von August 1964 bis Februar 1965 einen insgesamt 80-stündigen Suchlauf auf einer Frequenz von 920 Megahertz.

Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/36/36361/1.html

Gruß an die Galaxis

TA KI